Alle Kommentare zu 'Celestias Quest Ch. 02'

lieber freund lass doch bitte jemand vorab korrektur lesen. deine grundidee für die story ist nicht schlecht, aber die ausführung mangelhaft.

zb. springst du mitten in einem satz von einer zeitform in die andere, von gross- und kkleinschreibung fang ich erst garnicht an.

dann die beschreibung des kampfes, sorry aber du hast noch nie einen halbwegs re4alisatischen schwertkampf gesehn.

mal ein beispiel dazu :

"Mit schnellen Schritten und tiefen Profil rannte er auf Joshua zu, sein Schwert zog er hinter sich her. Sein Portepee flatterte im Wind und ein Grinsen in seinen etwas deformierten Gesicht."

1. erst hiess es er hat nen säbel dann es wäre ein krummschwert, 2 an sich unterschiedliche waffen.

2. weder ein krummschwert noch ein säbel weden zum zuhauen benutzt, auf grund der gekrümmten klingen sind ihre hauptaufgaben schnitte.

3. wer so wenig kraft hat dass er seine waffe hinter sich her zieht , hat keine kraft zu laufen

4.portepee´s flatern nicht,sie waren an westlichen säbelgriffen angebracht als halteriemen für die hand.

5. wie du später (leider zu spät) geschrieben hast zertrümmerte der schwertknauf des bastardschwertes nase und kiefer des säbelschleppers. das sind massive verletzungen mit viel blutverlust und erheblichen schmerzen, du rennst nicht mit sowas.

6.der handstand mit dem fusstritt. ämmmmm.........nein?versuch das mal, dein gegner braucht nur kurz mit dem schwert zu zucken und eins de4iner beine ist ab oder bei zu kurzem weg der klinge eingescdhnitten bis zum knochen.

7. die kotzerei wärend dem kampf, sorry sowas dauert nicht ne sekunde und wärend du kotzt haut der andere dir die rübe vom hals.

ums mal klar zu sagen, die von dir beschriebenen kingen haben bei realen waffen ein gewicht zwischen 800gr (säbel) bis ca 1400gr(bastardschwert) und ihre klingenlängen unterscheiden sich erheblich (etwa zwischen 70cm und 100cm)

Ich kann mich meinem Vor-Kommentator nur anschließen, deine Grammatik braucht Hilfe, ich habe es ja schon einmal angeboten und tue es hier wieder. Die Idee ist immer noch gut. Schade, dass der andere Kommentar ohne Namen war, denn der kann zwar auch nicht gut Groß- und Kleinschreibung, aber der hat Wissen über Schwerter, Schwertkampf und wahrscheinlich auch Schmiedekunst. Bitte ihn doch mal dich bei dir zu melden. Ich hätte auch Zeit zum Verbessern.

Die Idee und das Genre gefallen mir sehr gut. Was den Schreibstil betrifft ist allerdings noch Luft nach oben.

Nicht entmutigen lassen und weiterschreiben...

"Joshua riss sein Schwert hoch, und mit einem Lichtblitz der beiden Klingen die aufeinandertrafen wirbelte Mehedi zu einem schnitt auf die Beine welchen Joshua durchschaute und akrobatisch Mit einer Drehung springend zurück weichte."

Dieser Satz verdeutlicht, warum dir die deutsche Sprache nicht liegt. Leider hilft dir an der Stelle auch keine Rechtschreibprüfung, denn die würde" zurück weichte" leider nicht als Fehler erkennen, da es beide Worte für sich betrachtet gibt. Immerhin die Hälfte der Fehler in dem Satz wären vermeidbar, wenn man den Duden befragen würde. Ob das genügt, um den Text halbwegs lesbar zu gestalten?

Und was habe ich unter einem "Schnitt auf die Beine" zu verstehen? Für mich ergibt der Satz an dieser Stelle kaum Sinn.

swriter

Im Vergleich zum Prolog und dem ersten Kapitel ist der Schreibstil aber schon deutlich besser geworden.

Trotzdem gibt es noch eine ganze Menge Fehler, die den Lesefluss stören. Zum einen sind das Fehler in Rechtschreibung und Grammatik, zum anderen aber auch falsch verwendete Wörter und Formulierungen.

Ein Beispiel: "Nicht nachdenken!! Das ist die Eröffnung " Hier wird "Eröffnung" wie schon im vorherigen Kapitel falsch verwendet, so dass der Satz keinen Sinn ergibt. Würde da "Gelegenheit" stehen, würde man es verstehen.

Aber ich vermute mal von den Fehlern die gemacht werden, ist der Autor kein Muttersprachler. Daher wäre es schon sinnvoll, das Angebot der Lektorierung anzunehmen.

Die Geschichte an sich ist ja interessant, sonst hätte ich gar nicht so weit gelesen. Auch da gibts inhaltliche Schwächen und es könnte etwas weniger vorhersehbar sein. Aber der Schreibstil ist erstmal das größere Problem.

nach dem Jackthewolf angemerkt hat, dass es schade ist dass ich nicht unter einem namen gepostet hab nun mit regestrierung

(ich schreibe im übrigen absichtlich alles klein)

wie Jack anmerkte wegen meinen kenntnisen, ja die hab ich.

swriter kopierte folgenden abschnitt:

"Joshua riss sein Schwert hoch, und mit einem Lichtblitz der beiden Klingen die aufeinandertrafen wirbelte Mehedi zu einem schnitt auf die Beine welchen Joshua durchschaute und akrobatisch Mit einer Drehung springend zurück weichte."

-der lichtblitz , etwas star wars? treffen 2 klingen aufeinander gibts weder blitze noch funken sondern dellen in den schneide. schon darum wurde vermieden schneide auf schneide zu schlagen.

- im fall von dem Mehedi mit dem säbel ist "schnitt" technisch schon richtig (säbel sind schnittwaffen) hieb würde sich für die meisten leser aber besser anhören.

-das akrobatisch streichen wir besser, ich fürchte da spielen ideen von irgendwelchen kungfu-filmen mit.

-wenn joshi das schwert hoch reisst und die klingen sich treffen, kann mehedi nicht nen hieb zu den beinen führen. seine klinge ist dann ja auch oben oder hat er 2 davon?

der satz allein ergibt inhaltlich keinerleih sinn.

an den schreiber: bitte nimm doch die angebotenen hilfen an.