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Celina & Denise

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Dann brach die Verbindung ab. Ok, ok, ok, beruhigte ich mich selber. Stück für Stück sortierte ich den Brief und das vorangegangene Telefonat. Ok, Denise war in mich verliebt. Und was war mit Daniela und Nikita? Waren sie lesbisch? Und was war mit mir? War ich in Denise verliebt oder sah ich sie nur als gute Freundin?

Die letzten zwei Tage bis zur Heimfahrt nahm ich mir dann Zeit, mir über meine Gefühle klar zu werden. Mein erster Gedanke war, "lass sie doch einfach wieder die blöde Streberin sein, die sie schon immer war". Dann kam aber auch wieder die Erinnerung, wie wohl ich mich gefühlt hatte, die letzten Tage mit ihr. Und wie sollte ich mit Daniela und Nikita umgehen? Die Beiden wussten ja scheinbar Bescheid.

Zurück zu Hause gab ich nur vor, müde zu sein und verkroch mich das ganze Wochenende in meinem Zimmer. Montag musste ich dann wieder zur Schule. Daniela und Nikita begrüßten mich freundlich. Denise fehlte. Wenn mir das früher so was von egal gewesen war, heute versetzte es mir einen Stich.

"Warum bist du am Wochenende nicht ans Telefon gegangen und hast dich sogar durch deine Eltern verleugnen lassen?" fragte Nikita sanft. Ja, ich hatte meine Eltern gebeten, jeden Anruf abzuwimmeln. "Ich musste über einiges nachdenken."

"Celina, mach dir keinen Kopf. Nikita und ich haben Monate gebraucht, bis wir uns unsere Gefühle eingestanden haben," schaltete sich Daniela ein.

"Dann seid ihr beiden also wirklich ein Paar?" Blöde Frage. Sofort ergänzte ich: "Ich freu mich für euch." Sofort war meine Neugier geweckt und zudem konnte ich jede Art von Ablenkung gebrauchen. "Wie ist es dazu gekommen?" "Wir reden später in der Pause."

Die ersten beiden Stunden, deutsch bei Frau Marx, vergingen nur schleppend. Es wurde fast nur über die Klassenfahrt geredet. Ich hörte nur mit einem Ohr zu.

In der Pause hängte ich mich dann an Daniela und Nikita. "So, erzählt mal bitte. Ich bin eure Freundin und will alles wissen."

"Du, bei uns war es an sich Liebe auf den ersten Blick. Als die kleine Maus hier," umarmte sie Nikita, "unser Klassenzimmer betrat, war ich hin und weg." "Mir ging es ähnlich. Die Erste, die mir auffiel, war Daniela."

"Ich war ja Nikitas Patin hier und wie haben viel zusammen gemacht. Wir schlichen umeinander wie die Katzen um den heißen Brei. Und dann hat meine süße, kleine Maus sich ein Herz gefasst und mir ihre Liebe gestanden."

"So einfach war das?" bohrte ich nach.

"Nein, ich bin erst Mal, fast schreiend, weggelaufen, obwohl ich doch wusste, dass ich genauso fühle wie sie. Aber ich wollte nicht lesbisch sein."

"Und wie ging´s dann weiter?"

"Daniela besuchte mich noch am selben Abend, um sich zu entschuldigen und seitdem sind wir ein Paar. Jetzt schon über ein Jahr."

"Und wie haben eure Familien darauf reagiert und warum haltet ihr es geheim?"

"Anfangs waren sie etwas schockiert, aber inzwischen akzeptieren sie es. Und wir wollten es an sich am letzten Abend der Klassenfahrt bekanntgeben. Aber dann kam ja die Sache mit Denise, beziehungsweise mit Denise und dir dazwischen."

"Da sind wir wieder beim Thema," seufzte ich, "was soll ich nur machen? Ich bin mir ja nicht Mal über meine eigenen Gefühle im Klaren."

"Geh es einfach ganz locker an. Setzt dich nicht unter Druck. Denise hat dir ihre Gefühle offenbart. Jetzt musst du dich entscheiden." Die beiden wussten also von dem Brief. "Bring´ihr einfach heute die Hausaufgaben und redet miteinander. Ob es ein ja, ein nein oder auch ein vielleicht wird, liegt bei dir. Aber redet!"

Der Rest des Unterrichts verlief schleppend. Danach machte ich mich schweren Herzens auf den Weg zu Denise. Denises Mutter öffnete die Tür und bat mich herein. "Schön, dass ihr wenigstens jemand die Hausaufgaben vorbeibringt," sagte sie nur, nachdem ich mich vorgestellt hatte. "Was habt ihr mit meinem Engel auf der Klassenfahrt gemacht? Sie ist völlig neben der Spur."

"Nichts, von dem ich wüsste," log ich.

Sie führte mich zu Denises Zimmer. "Engelchen, Besuch für dich."

Ihr Zimmer war groß und modern eingerichtet. Aber es wirkte kalt. Neugierig sah ich mich um. Keine Plüschtiere, keine Bilder. Alles sah rein zweckmäßig aus. "Was willst du hier? Hast du in der Schule schon allen von meinem Brief erzählt?" begrüßte sie mich ziemlich unwirsch.

"Nein, außer Daniela und Nikita, denen du es ja erzählt hast, weiß nur ich Bescheid. Und A) bin ich hier, um dir die Hausaufgaben zu bringen, B) um dich zu bitten, Morgen wieder in die Schule zu kommen und C) um mit dir zu reden."

"Worüber denn?"

"Weiß ich doch auch nicht genau," erwiderte ich unsicher, "aber der Brief ist nun Mal da und steht im Moment zwischen uns. Du warst mir bis vor ein paar Tagen scheißegal, aber jetzt mag ich dich. Ob als Freundin oder mehr, keine Ahnung. Und darüber möchte ich mit dir sprechen."

"Ok, dann fang mal an."

"Also, ich habe mir vorher nie Gedanken gemacht, ob ich überhaupt eine lesbische Ader habe. Aber als ich morgens in der Kapelle aufgewacht bin, habe ich mich so wohl wie schon lange nicht mehr gefühlt. Und als du dann plötzlich weg warst, hatte ich Angst um dich und fühlte mich verlassen."

"Und was denkst du jetzt?" Die Unsicherheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

"Ich bin nervös, sauer, weil du abgehauen bist. Aber alleine schon, dass ich hier bin, zeigt doch, dass du mir wichtig bist."

"Würdest du mich bitte einmal küssen, so richtig?"

Ohne lange zu überlegen beugte ich mich zu ihr herunter und unsere Lippen trafen sich. Aus einem harmlosen Lippenkuss wurde schnell inniges Geknutsche. Ich war (positiv) überrascht, wieviel Gefühl so ein Kuss vermitteln kann. Mit jeder Sekunde wurde mir klarer, dass ich zumindest etwas in Denise verliebt war und es mit ihr versuchen wollte.

Zum Knutschen kam inzwischen noch etwas fummeln, aber dabei beließen wir es. Sanft schob ich sie von mir, nahm ihre Hände. "Denise, ich weiß nicht ob ich so intensiv empfinde wie du, aber lass es uns probieren. Ich möchte aber, dass wir es langsam angehen lassen. Gib uns beiden erst Mal Zeit, herauszufinden, ob es zwischen uns passt, bevor wir uns outen, OK?"

"Alles, was du willst. Ich bin so froh, dass du uns eine Chance gibst," strahlte sie mich an. Wir kuschelten und redeten noch etwas und dann ging ich, deutlich entspannter als auf dem Hinweg, nach Hause.

Wenn man erst Mal eine Entscheidung getroffen hat, egal welche, ist alles andere leichter. Ob es klappen würde, wusste ich nicht. Ich würde aber Alles tun, um es nicht zu zerstören. Bei uns angekommen saß schon meine ganze Familie zu Tisch. Abendbrot. "Wo kommst du denn her?" fragte meine Mutter ziemlich unwirsch, und etwas versöhnlicher, "wir haben uns schon Sorgen gemacht."

"Ach, ich habe nur einer Freundin, die krank ist, die Hausaufgaben vorbeigebracht und wir haben uns etwas verquatscht."

Nach dem Essen verzog ich mich auf mein Zimmer, um nachzudenken. Denise und ich tauschten noch einige SMS aus und ich konnte diese Nacht entspannt einschlafen. Die Weichen waren gestellt.

Am nächsten Morgen wartete dann eine Überrachung auf mich. Als ich mit dem Rad zur Schule fuhr, wartete Denise schon an der ersten Kreuzung auf mich. "Guten Morgen, Celina, ich weiß, dass wir uns Zeit lassen wollen, aber ich hatte Sehnsucht nach dir."

Ich war zwar etwas verärgert, weil sie sich nicht an die Abmachung hielt, insgeheim freute ich mich aber. Auf dem Weg zur Schule lag noch eine alte Kirche. Wir stoppten kurz in einer Nische und knutschten erst Mal, wie es sich für frisch Verliebte gehört.

Als wir, wohl immer noch mit hochroten Köpfen, die Schule erreichten, warteten schon Daniela und Nikita auf uns. Daniela grinste uns an: "Dann ist das Gespräch gestern wohl mit "ja" beantwortet worden..."

"Ich würde eher sagen ein Vielleicht mit Tendenz zum Ja."

"Macht euch bloß keinen Stress. Aber erst Mal brauchst du ein Halstuch, Celina," konstatierte Nikita. Sie fischte schnell ein aus ihrer Tasche und band es mir um. "Setz die Knutschflecke demnächt weiter unten an, Denise, dann sind sie leichter zu verstecken."

Wir verabredeten uns noch für nach der Schule und gingen dann in den Unterricht. Nachmittags radelten wir vier dann noch an einen nahe gelegenen See.

Da dieser April sehr kühl war, waren wir auch die einzigen hier. "Sagt mal, ihr Beiden," sprach ich Daniela und Nikita an, "Denise und ich haben bisher ja nur etwas geknutscht und geschmust. Aber wenn zwischen uns beiden aus dem Vielleicht ein Ja wird...., was macht ihr denn?"

"Jede Frau ist da unterschiedlich. Wir machen es oft mit Toys. Nikita ist dann übrigens meist "mein Mann". Aus den unterschiedlichen Foren wissen wir aber, dass viele so was nicht mögen. Ihr steht ganz am Anfang. Probiert, was euch gefällt und redet offen darüber. Bis Nikita und ich "zusammengefunden" haben, was uns beiden gefällt, hat es etliche Versuche gebraucht."

Paarweise händchenhaltend spazierten wir dann um den See. "Warum hast du das eben gefragt, Celina?" "Das kam ganz spontan. Wenn wir beide ein Paar bleiben, wollen wir sicher bald mehr als Küssen und Schmusen, oder nicht?" "So weit habe ich noch gar nicht gedacht," gestand sie, "ich bin doch schon froh, dass du bei mir bist."

Die nächsten Wochen verbrachten Denise und ich viel Zeit miteinander. Aber außer ein paar heimlichen Zärtlichkeiten kamen wir nicht weiter. Bei mir vier Geschwister, die alle Momente reinplatzten, bei ihr ihre Übermutter.

Dann ergab sich doch eine Gelegenheit. Denises Eltern fuhren übers lange Pfingst- Wochenende zu einer Tagung und unsere Eltern vereinbarten, dass ich bei ihr schlafen durfte. Ganz entspannt verbrachten wir den Tag. Sie aß mit bei uns. Auch mit meinen Eltern und Geschwistern verstand Denise sich inzwischen gut. Aus der Oberzickenstreberin war im Laufe weniger Wochen ein neuer Mensch geworden.

In freudiger Erwartung auf das, was kommen würde, fuhren wir dann mit dem Rad zu ihr. "Ich habe ehrlich gesagt, keinen Plan, wie es jetzt weitergeht. Ich habe zwar Sekt, etwas zu Knabbern und Videos besorgt, sonst aber nichts."

"Ach, lass uns entspannt bleiben," nahm ich sie einfach in die Arme und küsste sie, "ich habe auch nicht mehr Erfahrung als du. Wir haben drei Nächte Zeit. Lass uns die Zeit einfach genießen. Wenn "es" nicht klappt, wissen wir jedenfalls, was wir beim nächsten Mal anders machen müssen," erwiderte ich optimistisch. "Ich freue mich jedenfalls, mit dir als Frau und Frau ein Wochenende verbringen zu können. Alles andere ist für mich nur ein Add-on."

"Ich dachte, wir fangen erst Mal mit einem gemeinsamen Bad an," sagte Denise. Dies hielt ich für eine gute Idee, konnte ich ihr doch so meine beiden kleinen Überraschungen stresslos präsentieren. Zum Einen hatte ich uns Satinhausanzüge gekauft, zum Anderen hatte ich meine Muschibehaarung in Form eines Herzens getrimmt.

Das Bad war wunderbar entspannend, obwohl die Zitronenmelisse doch sehr intensiv roch. Wir hatten uns zwar schon nackt gesehen, aber dies war das erste Mal, das wir uns auch nackt berührten. Denise fühlte sich wunderbar weich an. Nicht schwammig! Einfach kuschelweich. Ihre vollen Brüste hingen etwas, bei der Größe aber nicht verwunderlich.

Auch das gegenseitige Eincremen danach lockerte uns auf. Trotzdem wurden wir immer angespannter. Wir wussten, wir würden "es" heute Nacht das erste Mal machen, zumindest probieren. Halb entspannt, halb angespannt, auf jeden Fall aber freudig erregt, gingen wir ins Wohnzimmer zurück. Schon etwas enttäuscht fragte ich sie: "Ist dir nicht etwas an mir aufgefallen?"

"Nein, was denn? Ich habe dir nur in die Augen und auf die Brüste geschaut. Und die sahen aus wie immer," grinste sie mich an.

"Du süße kleine Lügnerin! Du hast es also doch gesehen!"

"Ja, aber ich dich ja noch nie intensiver "untenrum" besichtigen können. Daher wollte ich nachher erst mal schauen. Aber genug davon. Was machen wir jetzt?"

"Hol erst Mal den Sekt, ich suche ein Video aus." Die Filme waren aber leider eine Enttäuschung. Zwar Lebenpornos aber wohl von Männern für Männer arrangiert.

"Lass es uns anders beginnen. Kennst du das Spiel "Ich habe noch nie, ich möchte mal..."?" Sie schüttelte nur den Kopf.

"Es ist ganz einfach. Wir brauchen nur eine Münze oder so was. Fällt sie auf die eine Seite, sagt diejenige, die geworfen hat, ich habe noch nie ... gemacht, fällt sie auf die andere Seite, sagt sie, ich möchte mal ..., und wenn die Andere das nicht gemacht hat oder nicht möchte, muss sie was trinken. Normalerweise macht man das mit Schnaps, aber ich denke, der Sekt wird bei uns reichen."

Erstaunlicherweise war die Sektflasche nach fast einer Stunde immer noch halbvoll. Wir hatten so vieles gemeinsam, wie ich es jetzt selbst nach sechs Wochen Beziehung nicht für möglich gehalten hatte.

Inzwischen war die Anspannung bei uns beiden einer gewissen Enttäuschung gewichen, aber wir ließen uns die Laune nicht verderben. "Denise, ich will dass jetzt nicht auf Krampf erzwingen, aber ich würde gerne deine tollen Brüste "etwas näher" betrachten."

"Gefallen sie dir denn überhaupt? Deine sind doch viel schöner und praller."

"Ja, aber dafür nur halb so groß," seufzte ich, "außerdem beneide ich dich, ehrlich gesagt, auch für das bisschen "Babyspeck"um deine Hüften. Ich finde mich viel zu mager. Ich kann essen, so viel ich will und nehme einfach nicht zu."

"Du verrückte Tussi! Alle beneiden dich um deine Figur."

"Das ist ja vielleicht der Grund. Ich werde von Allen immer in die Schublade "Püppchen" gesteckt. Aber im Ernst. Dein Körper ist viel fraulicher als meiner. Und nun lass mich mal fühlen," kicherte ich.

Schüchtern streifte sie das Oberteil ihres Hausanzugs ab. Ich tat es ihr nach. Vorsichtig umspielten wir die Brüste der Geliebten und sahen uns dabei in die Augen, um zu sehen, wie die Andere reagierte.

Als wir schließlich die Nippel erreichten, waren diese schon steinhart. Mit einem kurzen Blick nach unten kommentierte Denise: "Die stehen ja wirklich nach oben ab." Sie nahm Beide zwischen Ring- und Mittelfinger und massierte sie gefühlvoll.

Ich hatte ihre Nippel derweil zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diese zärtlich. Sofort war die Erregung wieder da, noch stärker als vorher. Wir wussten, jetzt passiert "es".

Während unsere Köpfe sich aufeinander zu bewegten, damit sich unsere Lippen zu einem nicht mehr jugendfreien Kuss vereinten, ließen wir von den Brüsten ab, schoben unsere Hände unter den Po der Geliebten und zogen uns ganz dicht aneinander.

Schnell saß Denise auf meinem Schoß und umkammerte mich mit ihren Beinen, während sie mit der einen Hand meinen Rücken, mit der Anderen meinen Kopf streichelte. Ich hatte Feuerwerk im Kopf.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit beugte ich mich vor, um Denise auf den Rücken zu legen. Dabei schafften wir es auch irgendwie, die Hosen abzustreifen. Zum ersten Mal lagen wir jetzt völlig nackt aufeinander. Ein wundervolles Gefühl. Als hätte ich dies schon tausend mal gemacht, ruckelte ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, bis unsere Muschis aufeinanderlagen.

Dabei küssten wir uns so innig, dass uns fast der Atem ausging. An ihrem Stöhnen und Seufzen konnte ich schnell erkennen, was Denise am besten gefiel. Und als sie dann kam, whow, sie hatte mich mit Armen und Beinen so fest umklammert, dass ich schon dachte, sie will mich in sich hereinzerren.

Schwer atmend blieben wir aufeinander liegen. Ich strich ihr nur einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und legte dann meine Wange an ihre. Zufrieden streichelte sie meinen Körper und wir beide schnurrten wie die Kätzchen.

Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war, fing sie plötzlich an zu weinen. "Was hast du, Denise?" "Ich weine vor Glück. Alles hat sich erfüllt.

Ich hatte meinen ersten Sex und meinen ersten Höhepunkt mit der Person, die ich liebe. Was kann schöner sein?"

"Na ja, vielleicht, wenn du deiner Freundin, die immer noch auf dir liegt, auch einen Abgang verschaffst...?" Du bist noch nicht...?"

"Nein, ich habe mich nur auf dich konzentriert."

"Das holen wir jetzt sofort nach," grinste sie mich an. Wir tauschten die Postionen. Aber anstatt sich auf mich zu legen, kniete sie über mir und begann, meinen Körper von oben bis unten zu verwöhnen. Dabei ließ sie sich viel Zeit. An meinen Nippeln verweilte sie am längsten.

Als sie sich dann, meinen Bauchnabel küssend, weiter herunterarbeite, stand ich schon kurz vor der Explosion. Und dann küsste sie, unerfahren wie sie war, forschend meine Muschi. Erst zärtlich mit den Lippen, dann kam auch ihre Zunge zum Einsatz. Solche Gefühle hatte ich noch nie!

Denise machte es wie ich. Sie achtete auf meine Reaktionen. Und die waren heftig. Sie hielt meine Hüften, die ziemlich heftig zuckten, eng umfasst. Schnell fand sie meine schon sehnsüchtig wartende Perle und spielte mit ihr. Als sie mir dann noch zwei Finger in meine Muschi schob, war es um mich geschehen.

Als ich dann wieder halbwegs bei Sinnen war, lag Denise halb neben, halb auf mir. "Celina, wir dürfen Sex echt nur haben, wenn wir alleine sind. Du hast eben so laut gebrüllt, hätte ich nie für möglich gehalten."

Hand in Hand, nackt wie wir waren, gingen wir dann zu Bett.Dort kuschelten wir noch etwas. Vor allem Denises riesigen Brüste hatten es mir angetan. Ich war zwar stolz auf meinen straffen Busen, hätte aber auch gerne solche Riesendinger gehabt (zumindest mal für ´n Wochenende).

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo lesvivian

Diese sehr schöne Geschichte schreit geradezu nach einem zweiten Teil.

Sehr schön wie Du die Anfänge der Beziehung beschreibst.

Im übrigen finde ich fast alle deiner Geschichten, außer "Zuchtstuten",

sehr lesenswert. Freue mich auf noch mehr von dir.

Und bitte. Bleib deinem romantischen Erzählstil treu.

Denn leider findet man hier zu wenig Romantik und echte Gefühle.

LG Micha

PS: Wann kommt endlich die Fortsetzung von "Stefanie" ?

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
echt süß

Hallo ich fand die Geschichte sehr interessant und echt gut, was mich ein wenig störte waren ein paar Schreibfehler aber insgesamt gut gemachte Geschichte.

Wie lange hast du gebraucht um diese Geschichte zu schreiben?

LoefflerLoefflervor mehr als 8 Jahren
Tolle Geschichte... mit Spin-Off?

Ich find die Geschichte klasse geschrieben mit sehr visuellen und gefühlvollen Szenen. Ich hoffe sehr, irgendwann einmal die Geschichte von Nikita und Daniela zu lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Wunderschön, feinsinnige zarte erotik, die fast zur Nebensache wird, gratuliere!

Atlantis01Atlantis01vor fast 9 Jahren
Bevor ich es vergesse....

...5***** (fünf Sterne) für diese Story, liebe Liesvivian!

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