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CFNM oder Nackt im Damenclub 01

Geschichte Info
Ein exzessiver Dauerwichser ist geeignet für den Damenclub.
4k Wörter
4.67
17.6k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 12/27/2022
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CFNM oder Nackt im Damenclub 01

© by caliban66

Peter ist als exzessiver Dauerwichser der Richtige für den Damenclub.

Die Anzeige auf der CFNM-Fanclub Website haute mich um. Genau danach hatte ich seit Ewigkeiten gesucht. Wieso war ich nicht früher darüber gestolpert? Meine Spezialität würde dort die rechte Würdigung finden!

'Unser exklusiver Damenclub sucht bekennende Wichser zwischen 18 und 24 Jahren, die ihrer Passion vor Genießerinnen nachkommen wollen. Interesse? Dann melde dich sofort bei Damenclub6666@wichser-jetzt.de'.

Diese Annonce sprach anscheinend so passgenau meine bisher unausgelebte Leidenschaft an, dass ich mich noch am selben Abend hinsetzte und eine Anfrage losjagte. Ich musste wissen, um was es da ging.

Schon tags drauf erreichte mich folgende Mail mit Anhang:

Schön, dass du dich für unser Projekt interessierst. Bevor du teilnehmen kannst, solltest du den anhängenden Fragebogen ausfüllen. Und bitte: keine falschen Antworten. Das werden wir merken und sanktionieren. Wir brauchen junge Männer, die ehrlich, geil und belastbar sind. In feuchter Erwartung deiner aussagekräftigen Bewerbung: Melanie, Außenbeauftragte der „Geilen Weiber von Windsor".

Wow, das klang vielversprechend. Und der anhängende Fragebogen hatte es in sich. Es begann ganz harmlos.

'Wie alt bist du?'

Einfach zu beantworten, ich war gerade 19 geworden.

Doch bereits die zweite Frage hatte es in sich.

'Wie oft onanierst du durchschnittlich am Tag?'

Sollte ich wirklich ehrlich auf diese Indiskretion antworten? Überprüfen ließ sich diese Angabe sicherlich nicht. Trotzdem blieb ich bei der Wahrheit. Nach kurzer Bedenkzeit schrieb ich drei bis acht Mal hin.

Es kam noch eine Menge Fragen, die intimste Dinge betrafen, kein Fetisch blieb unerwähnt, keine sexuelle Vorliebe konnte ich verbergen. Die Beantwortung geilte mich maßlos auf.

Doch den Abschuss verpasste mir die letzte Frage:

'Wie oft hast du dir bei der Beantwortung dieses Fragebogens einen runtergeholt?'

Mann, woher wussten die das!? Zwei mal hatte ich nicht umhin können, mir Erleichterung zu verschaffen. Bei der Frage nach meinen oralen Wünschen und Vorstellungen war es das erste Mal so weit gewesen, und als ich beantworten musste, ob ich Zuschauer beim Wichsen geil fände, musste ich eine längere Pause einlegen. Meine Fantasie ging glatt mit mir durch.

Auch diese Frage beantwortete ich ehrlich und schickte den Fragebogen an Melanie zurück.

Eine Woche verging, ohne dass ich eine Antwort erhalten hätte. Ende der zweiten Woche hielt ich es fast nicht mehr aus, und als dann endlich eine Mail mit dem richtigen Absender eintrudelte, wagte ich stundenlang nicht, sie zu öffnen. Was, wenn ich eine Absage erhielt? Wenn ich nicht gut genug für die illustere Gesellschaft war?

Mit zittrigen Händen gelang es mir dann doch irgendwann, die Mail zu öffnen und der Wahrheit ins Angesicht zu sehen.

„Hallo Peter, wir freuen uns auf dich. Wir lassen dich am kommenden Samstag bei dir zu Hause abholen. Sei bitte um 21 Uhr bereit, weitere Instruktionen erhältst du vor Ort. In froher Erwartung, Melanie und die Geilen Weiber von Windsor."

Freude und Angst kämpften in mir einen Streit aus, bei dem letztlich die Vorfreude für sich entschied. Ich würde da hingehen. Nie würde ich mir es verzeihen können, diese Chance nicht wahrgenommen zu haben. Was hatte ich schon zu verlieren? Höchstens ein bisschen Selbstachtung. Zu gewinnen dagegen gab es Lust, Befriedigung, Erfüllung. Interessant jedenfalls, dass meine eigene Zeitplanung keine Rolle zu spielen schien. Ich war Samstag bereit, oder das war's.

Bis Samstag hatte ich noch drei Tage Zeit, und ich nahm mir vor, bis dahin abstinent zu bleiben. Will sagen, nicht zu wichsen. Das hatte es seit vielen Jahren nicht mehr gegeben. Ganz hielt ich das nicht durch, doch mit nur einmal am Tag war mein Bemühen doch beachtenswert.

Samstag Morgen rasierte ich mich sorgfältig im gesamten Intimbereich, cremte mich mit einer teuren Lotion ein und konnte nur mit knapper Not vermeiden, bei dieser Behandlung abzuspritzen. Das Gedankenkarussell in meinem Kopf kam überhaupt nicht mehr zum Stehen. Wie diese Melanie wohl aussah? Und die anderen geilen Weiber von Windsor? Shakespearehaft bestimmt nicht.

Welche Kleidung sollte ich anziehen? Nach langem Hin und Her entschied ich mich für meinen besten, weil einzigen Anzug, passende schwarze Schuhe und schweren Herzens eine bunte Krawatte. Ich hasste die Dinger. Doch so gekleidet hatte ich ein bisschen mehr Selbstvertrauen, denn immerhin ging es in einen Damenclub.

Bereits eine Viertelstunde vor der avisierten Zeit stand ich draußen, verfolgte mit den Augen jedes sich nähernde Auto. Punkt 21 Uhr war es dann soweit. Ein schwarzer Mercedes hielt und der Fahrer, ein Dunkelhäutiger mittleren Alters, beäugte mich ebenso intensiv wie ich ihn.

Schließlich stellte er durch das offene Seitenfenster fest: „Du bist Peter?!"

„"Ja", antwortete ich mit versagender Stimme, „und ich will zum Damenclub."

„Steig hinten ein!", folgte ein lapidarer Befehl.

Kaum saß ich auf dem Sitz, fragte mich der Fahrer: „Wie ist die Losung?"

Uuups, Losung? Hatte ich da was überlesen?

„Keine Ahnung, es gibt keine, denke ich."

„Also gut, anderer Test. Wie heißt die Frau, zu der wir fahren?"

„Melanie, mehr weiß ich nicht."

„Prima, das passt. Schnieken Anzug hast du an. Hast du den extra für heute gekauft?"

„Nee, den hatte ich schon, ist aber selten getragen."

„Kannst ihn auch heute schonen. Zieh dich aus, sofort, und leg deine Kleider in die Papiertüte, die neben dir liegt."

„Aber ...", wollte ich mich beschweren, doch der Dunkelhäutige ließ keine Ausrede gelten.

„Ich kann auch wieder umdrehen", beendete er die kurze Diskussion und damit hatte er mich überzeugt.

„Auch Unterhose und Strümpfe! Nur deine Brille kannst du anbehalten."

Da saß ich also, in einem fremden Auto, einem Fahrer, den ich zum ersten Mal sah ... und komplett nackt. Obwohl es warm im Auto war, bekam ich eine Gänsehaut. Auf was habe ich mich da eingelassen?, fragte ich mich.

Nach etwa zehn Minuten Fahrt fuhr der Wagen durch ein großes Tor, das sich beim Näherkommen von selbst öffnete, und hielt schließlich vor einem breiten Treppenaufgang. Das Haus wurde von starken Scheinwerfern angestrahlt und auch die Treppe lag größtenteils im gleißenden Licht.

„Da geht es rauf", instruierte mich der Fahrer. „Deine Kleider lässt du hier bei mir. Du wirst oben erwartet."

Oh ja, das war eine Herausforderung! Nackt, wie Gott mich schuf, musste ich durch die Helligkeit, sodass man mich sicher von Weitem sehen konnte. Aber das war sicher eine Art Prüfung, und so beeilte ich mich nicht, sondern schlenderte bewusst langsam die Stufen empor.

Tatsächlich wurde ich oben erwartet, eine junge Frau im Minidress winkte mir zu und ich ging hinter ihr her durch einen langen, hell erleuchteten Flur. Das schwarze Kleidchen wippte auf und ab, und ich wurde zusehends sicherer, dass keine Unterwäsche meinen Blick aufhielt, schlicht weil keine vorhanden war. Die Bäckchen lugten immer wieder hervor und meine Fantasie trug ihren Teil dazu bei, dass mein Schwanz sich langsam aber unaufhaltsam aufrichtete. Das wurde mir mehr als nur ein bisschen peinlich. Noch ließ er sich hinter der Hand verstecken, aber jedem Beobachter würde klar sein, warum meine Hand sich dort befand.

Am Ende des Flurs blieb die junge Frau stehen und klopfte an eine Tür. Ohne eine Bitte um Einzutreten abzuwarten, öffnete sie die Tür und wies mich ins angrenzende Zimmer. Sie selbst kam nicht mit hinein.

Es schien niemand im Raum zu sein, und so betrachtete ich mir die Einrichtung, die Bücherregale und die dunkelrote, samtig wirkende Tapete. Alles edel und gediegen, reicher Leute Behausung, das war klar zu sehen.

Plötzlich räusperte sich jemand und ich entdeckte eine Frau mittleren Alters an einem Schreibtisch im Hintergrund.

„Oh, guten Tag", beeilte ich mich zu sagen, „ich habe sie nicht gesehen."

„Hm, kein Kompliment für eine Dame!" Ihre helle Stimme vibrierte vor Vergnügen, sodass ich glauben durfte, dass mein Fauxpas nicht die Stimmung getrübt hatte.

„Du bist also Peter, der es bis auf acht Mal am Tag schafft!", begrüßte sie mich nun mit einem Lächeln.

Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht, mit solch einer unverblümten Ansprache hatte ich nicht gerechnet. Warum fiel sie nur so mit der Tür ins Haus?

„Ja, ich heiße Peter. Aber auf acht bringe ich es sehr selten, und dann kommt auch nicht mehr viel", versuchte ich es mit Ehrlichkeit.

„Nee, alles gut. Wir hatten nur schon lange keinen solchen Dauerwichser mehr. Meine Vorfreude, ich bin übrigens Melanie, und auch die der anderen Damen ist groß. Nun, da du hier bist, muss ich dir ein paar Erklärungen geben. Über den Ablauf, die Modalitäten und auch die Bezahlung. Doch zuvor brauche ich einen Beweis deiner Brauchbarkeit für unsere Zwecke. Hier ist ein Schälchen, da rein bitte."

„Wie, was ...?" Irritiert schaute ich sie an.

„Na, was schon. Hier bitte reinwichsen. Und lass dir nicht zu viel Zeit. Wir müssen noch einiges klären und in einer Stunde beginnt die heutige Veranstaltung."

„Wo ist die Toilette?", wollte ich wissen.

Melanies Gelächter bewies mir, wie unsinnig diese Frage gewesen war.

„Also hier vor Ihnen ...?"

„Selbstverständlich. Halb steif ist er ja schon, also leg endlich los."

Noch nie hatte ich vor den Augen einer Frau onaniert. Doch schon die Vorstellung, dass sie mir gleich zusehen würde, erregte mich derart, dass mein Schwanz im Rekordtempo zu voller Größe erigierte.

Während ich die Vorhaut vor und zurück schob, schaute ich mir Melanie an. Sie mochte um die 50 sein, trug legere Kleidung, wirkte eigentlich wenig damenhaft. Lediglich ihr üppiger Busen, den ein weit geschnittenes T-Shirt kaum verbarg, wirkte sexy, und so nahm ich ihn ins Blickfeld, während ich einer Klimax immer näher kam. Schnell ergriff ich das Schälchen und hob es vor meine Eichel. Es war das erste Mal am heutigen Tag und deshalb schoss es mit ziemlicher Wucht heraus, wie ich aus langjähriger und täglicher Erfahrung wusste. Bereits als es losging war mir klar, das würde ein Orgasmus der Extraklasse werden.

Ich löste meinen Blick von Melanies Vorgebirge und schaute ihr ins Gesicht. Fasziniert, beinahe andächtig schaute sie den Schüben zu, die mit Vehemenz aus mir herausschossen. Keine Frage, dieser Anblick gefiel ihr, regte sie an. Als unsere Blicke sich trafen, kam keinerlei Peinlichkeit auf, weder bei mir noch bei ihr.

„Ja, das hast du gut gemacht, darauf lässt sich aufbauen."

„Beim ersten Mal ist es immer am heftigsten", versuchte ich zu erklären, doch sie winkte ab.

„Jetzt hörst du mir mal zu. Ich erkläre dir in kurzen Worten das Wichtigste."

Sie redete lange und gestenreich. Am Ende hatte ich verstanden, dass es fünf Stufen gab. Als Absolvent der Stufe 1 erhielt ich eine grüne Armbinde, für den ganzen Abend das einzige Kleidungsstück, und hatte allen Anweisungen jeder einzelnen Dame Folge zu leisten. Niemand würde mich allerdings berühren, das war Bestandteil von Stufe 1. Als Grundgehalt in dieser Stufe gab es 200 Euro je Abend, aber je nach meiner Performance gab es Trinkgeld, das ich in einem Fach der Armbinde unterzubringen hatte.

„Für mich bist du Peter, aber alle anderen Damen kennen deinen Namen nicht, für sie bist du Nummer 256. Das steht auch auf deiner Armbinde", beendete sie ihre Ausführungen und überreichte mir die Armbinde mit der Nummer, die ich gleich anlegen musste.

Peter darf seine Passion als Wichser vor Damen ausleben.

„Welche Anweisungen habe ich zu erwarten?", begehrte ich zu erfahren, denn ich wollte wenigstens ungefähr wissen, was auf mich zukam.

„Es wird sich alles nur um deinen Schwanz drehen und wohin du beim Abspritzen zielen sollst. Keine Panik also, Stufe 1 schaffen alle. Niemand wird dich anfassen und auch sonst wird nichts außer geilem Wichsen von dir verlangt. Ficken gibt es bei uns sowieso nicht, das kommt nicht in Frage. Mehr als nur Wichsen gibt es allerdings schon, das kommt aber erst in einer der weiteren Stufen, wenn du je da hin gelangst. Du solltest aber auch niemanden zu genau beobachten, das wird nicht gerne gesehen. Konzentriere dich auf die jeweilige Dame vor dir. Um in Stufe 2 aufzusteigen, da gibt es als Grundgehalt immerhin 100 Euro mehr, musst du allerdings Punkte sammeln. Jede der Damen, die du näher kennen lernst, wird dich bewerten. Streng dich also an!"

„Okay, ich habe verstanden, es kann losgehen."

So cool, wie das klang, war mir keineswegs zumute. Was da wohl auf mich zukam? Aber 200 Euro waren schon mal eine Menge Geld für mich als Student. Und wie das Trinkgeld ausfallen würde? Da hatte ich keine Vorstellung.

„Komm, schlucke noch diese Pille. Sildenafil ist das, wird dir helfen, steif zu bleiben. Das gibt auf jeden Fall Pluspunkte." Ich schaute Melanie ungläubig an, doch dann erkannte ich ihren guten Willen und ihre Sympathie und schluckte die blaue Pille ohne Bedenken.

Einige Zeit später brachte eine der äußerst spärlich bekleideten jungen Damen mich in einen Raum, in dem etliche nackte Männer mit Armbinde warteten. Es gab nur grüne dort, die Männer der weiteren Stufen befanden sich also in einem anderen Zimmer. Alle hatten einen steifen Penis und hielten ihn mit sanften Bewegungen auf Vordermann. Dem schloss ich mich an, und nur Minuten später öffnete sich die Tür zu einem großen mit Lüstern erhellten Raum, und gemeinsam mit meinen Schicksalsgenossen stolperte ich in mein erstes Abenteuer mit den geilen Weibern von Windsor. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Und unendlich geil, obwohl ich gerade erst Melanie zu Ehren abgespritzt hatte.

Sogleich entdeckte ich Melanie, die jetzt allerdings vollkommen anders aussah. Sie hatte sich in eine Robe geschmissen, die Respekt einflößte. High-Heels, grellroter Minirock, dunkle Netzstrümpfe, enges schwarzes Mieder, genial geschminkt, kein Vergleich zu gerade eben. Sie zwinkerte mir zu und wies mich mit einer Kopfbewegung auf den Platz hin, an dem ich nun Aufstellung zu beziehen hatte.

Auch alle meine Konkurrenten, denn als solche betrachtete ich sie, begaben sich zur Front des Raumes und stellten sich in Positur. Steifer Schwanz, gewölbte Brust und zum Boden gesenkte Augen. Da alle es so machten, kam ich mir nicht einmal seltsam in dieser Haltung vor. Am Platz, auf dem ich stand, leuchtete ein grünes Licht und bestrahlte mich von unten. Was das wohl bedeutete? Sollte das sexy wirken? Kam mir gar nicht so vor.

Wir würden von den mir bereits bekannten Mädchen in den sexy Kleidern abgeholt und zum jeweiligen Tisch gebracht, hatte mir Melanie erklärt, solange musste ich da vorne stehen bleiben und der Dinge harren, die auf mich zukommen würden.

Doch kaum hatte ich mich in Positur geworfen, stand schon eines der leckeren Püppchen vor mir und gab mir zu verstehen, ihr zu folgen. Was ist natürlich sofort tat.

Als die Nymphe mir zu verstehen gab, dass ich angekommen war, hob ich meine Augen und erblickte ...

Wow, eine Dame wie aus deinem 200 Jahre alten Buch über den Adel in einem der europäischen Königshäuser. Funkelnde Klunker in den Ohren, teure Ringe an den Fingern, ein Kollier, das Tausende Euro gekostet haben musste. Dazu ein Kleid, das auf teuerste Stoffe und einen Designer der ersten Riege hinwies. Diese Frau mochte über 60 sein, aber ihr Auftritt ließ alle Altersschätzungen obsolet wirken. Eine Grande Dame!

Doch ihre Sprache ließ demgegenüber zu wünschen übrig. In breitem Schwäbisch forderte sie mich auf, vor ihr auf den Tisch zu wichsen.

„Un mach hinne, mir hent net älle Zeid", beendete sie ihren Sermon, den ich zumindest der Spur nach verstanden hatte. Ihr Dekolleté ließ die Brustwarzen kaum bedeckt, was mich enorm erregte, da es sich nur wenige Zentimeter vor meinen steifen Schwanz befand und heftig wogte. So musste ich zu keinen Fantasien Zuflucht suchen, die Realität genügte vollauf, und bereits nach wenigen heftigen Bewegungen meinerseits legte ich der Dame einen Beweis ihrer Attraktivität direkt vor ihren Busen auf den blanken Tisch. Spritzer um Spritzer verzierte ich unter ihren aufmerksamen Augen das teure Holz.

Mit dem rechten Zeigefinger rührte sie darin herum und malte seltsame Figuren damit.

„Wow, eine ordentliche Menge", lobte sie mich. „Dabei hascht du Melanie sicher schon eine Ladung liefern müssen, wie ich das Luder kenn. Du hascht dir eine Belohnung verdient. Hier, nemm!"

Sie drückte mir einen Geldschein in die Hand, und als ich ihn in das Fach der Armbinde schieben wollte, entdeckt ich, dass dort schon Geldscheine steckten. Der Grundlohn war also bereits deponiert. Wodurch sich eine Frage, die ich zu stellen vergessen hatte, erübrigte.

Wenn sich das mit dem Trinkgeld so weiter gestaltete, war ich unbedingter Fan solcher Veranstaltungen. Ich frönte meiner Leidenschaft und wurde reich dafür belohnt. Wer konnte das schon von sich behaupten?!

Das fesche Mädchen mit dem viel zu kurzen Röckchen, das mir die ganze Zeit zugeschaut hatte, brachte mich zurück zu meinem Platz. Das eben noch grüne Licht leuchtete jetzt rot.

„Die nächsten 15 Minuten wirst du für die Damen hier gesperrt sein, erst dann schaltet das Licht wieder auf grün und eine der Damen kann dich buchen", erklärte mir die freizügig gekleidete Maid und entfernte sich wieder.

Kluge Regelung, fand ich, denn eine kleine Pause würde meiner Standhaftigkeit gut tun.

Ich bemühte mich, nicht umher zu schauen, aber die Neugierde war schon verdammt groß, sodass ich ab und zu die Augen für einen verstohlenen Blick hob. Es gab bestimmt zehn Tische, besetzt mit jeweils eine bis zwei Frauen, die ich mich aber nicht näher zu betrachten traute. Was mich erstaunte war, dass alle anwesenden Männer grüne Armbinden trugen. Wo waren die anderen? Aber letztlich konnte das mir egal sein, ich war nicht hier um Rätsel zu lösen, sondern geilen Frauen zu gefallen. Und dazu musste ich meinen Schwanz ab und zu streicheln, damit er in Form blieb.

Kaum hatte nach allzu kurzer Zeit das Licht unter mir seine Farbe wieder zu grün gewechselt, trat eine der halbnackten Nymphen auf mich zu und signalisierte mir, ihr zu folgen.

Es waren nur wenige Schritte, bis sie mich stehen bleiben hieß. Etwa zwei Meter vor mir stand eine Dame in einem dunkelroten, bodenlangen Kleid.

„So mein lieber Newbie, du darfst mich von dort aus, wo du stehst, anspritzen. Ziel so hoch, wie du kannst. Je höher du kommst, desto größer wird deine Belohnung sein."

What the Fuck war das für ein komisches Spiel? Aber mir sollte es recht sein. Es war erst mein dritter Orgasmus für heute, da sollte noch einiges drin sein. Zumal die Dame oben herum eher dürftig bekleidet war. Unter dem durchsichtigen Stoff war kein BH auszumachen und die Oberweite ließ nichts zu wünschen übrig. Sie wackelte damit, was ich für pure Absicht erachtete. Sie wollte mich anstacheln. Was ihr hervorragend gelang, denn auf üppige Busen stand ich schon immer. Sie war auch höchstens 40, ein Alter, dem ich eine besondere Zuneigung entgegen brachte.

Während ich meinen Stamm bearbeitete, nahm ich das Ziel in Augenschein. Als Erstes fiel mir auf, dass ihr Kleid schon dunkle Flecken aufwies, ziemlich weit unten. Ich war also nicht der Erste, der sie anspritzen durfte. Nur schien mein Vorgänger eher stümperhaft agiert zu haben, das sollte leicht zu toppen sein. Lange brauchte ich auch nicht, denn dieser üppig wackelnde Busen in echt direkt vor meinen Augen stellte jeden Porno aus dem Internet in den Schatten.

Jeder kennt das, beim Orgasmus schließt man schnell mal die Augen. Doch diesmal wollte ich zuschauen, kontrollieren, wie meine Fontänen ins Ziel trafen. Und ja, ich übertraf mit Leichtigkeit meinen Vorgänger. Die ersten Flocken flogen bis zu ihrem Busen hoch, nässten den ohnehin transparenten Stoff ein, wodurch er noch durchsichtiger wurde. Erst beim vierten oder fünften Spritzer landete der Saft auf dem Boden.

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