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CFNM oder Nackt im Damenclub 01

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Sofort begann die zuschauende Zubringerin mit einem kleinen Handtuch, das sie zu meiner Verblüffung über dem Arm getragen hatte, den Boden aufzuwischen. Endlich verstand ich dessen Bewandtnis. Die Mädchen führten nicht nur die Wichser den Damen zu, sie waren auch für die Hygiene zuständig. Dass sie bei dieser Aktion ihren nackten Hintern in die Luft reckte und ich einen genialen Blick auf ihre rasierte Muschi hatte, schien sie nicht zu stören.

Mit einem angedeuteten Klatschen belohnte die Bespritzte meinen Erguss und überreichte mir einen Geldschein, den ich sofort verstaute. Ich wurde zu meinem Platz vor der Wand zurückgebracht.

„Die nächsten 20 Minuten wirst du für die Damen hier gesperrt sein, erst dann schaltet das Licht wieder auf grün und eine der Damen kann dich buchen.", erklärte mir das Mädchen mit fast den gleichen Worten wie noch wenige Minuten vorher ihre Zwillingsschwester.

Zwanzig Minuten diesmal also, doch woher wusste sie, dass ich bereits zweimal meinen Saft abgeschossen hatte? Ich wagte einen Blick nach oben und da sah ich es. Über mir an der Wand stand in großen Ziffern eine 2. Somit wussten alle Damen im Raum, wie erfolgreich ich bisher gewesen war.

Ich nutzte die mir zugestandenen Minuten einer Pause für eine kurze Meditation. Sie würde meine Akkus wieder aufladen.

Als mich eine der jungen Frauen am Arm berührte, registrierte ich die grüne Farbe unter mir. Ich war wieder freigegeben für den nächsten Abschuss. Die von hinten zu beurteilen äußerst attraktive junge Frau brachte mich zu einem Tisch ganz hinten im Raum. Nur eine Dame hatte dort Platz genommen und sie trug eine Maske, welche die untere Gesichtshälfte verbarg. Ihre lebhaften Augen nahmen mich in Augenschein, und sie sprach mich mit einer fast piepsigen Stimme an.

„Du schlägst dich gut bisher für einen Anfänger. Nun zeig mal, was du noch draufhast. Spritz mir aufs Dekoltée. Ich liebe es, wenn Sperma an meinen Möpsen herunterläuft."

Die Aufgabe war also klar, aber ich war definitiv nicht der Erste an diesem Abend, der ihr auf diese Weise Lust verschafft hatte. Dicke Spermaspuren verrieten, dass mehrere Männer hier bereits abgeladen hatten. Ein Anblick, der mich nicht kalt ließ, zumal ihre Nippel aus dem Kleid guckten. Sie musste selbst dafür gesorgt haben, denn das Kleid gab das im Originalschnitt garantiert nicht her. Aber mir sollte es recht sein, die dunkelbraunen Zitzen regten mich enorm an.

Geschätzt geile drei Minuten später besudelte ich ihren Busen und die Schlieren liefen unter den Stoff ihres Kleides. Ihr Gesichtsausdruck bewies, wie erregend sie das fand, und auch hier kassierte ich ein Trinkgeld, bevor ich zu meinem Standplatz zurückgebracht wurde.

Eine halbe Stunde Pause wurde mir zugestanden, dann landete ich bei der nächsten Dame. Und die war eine Überraschung.

Melanie!

„Na, da staunst du", kicherte sie, als sie mein Gesicht gesehen hatte. „Aber ich lasse mir keinen meiner Neulinge entgehen. Obwohl es in den anderen Räumen meist interessanter ist. Nun komm, mein Lieber, spritz mir hier auf den Teller, ich brauche eine Grundlage für den Fisch, den ich bestellt habe."

Was auch immer sie damit genau gemeint haben sollte, gerne verzierte ich ihren Teller mit meiner Soße. Dass sie mein Sperma tatsächlich als eine Soße betrachtete, ging mir erst auf, als ich längst abgesahnt hatte und eine Pause einlegen durfte. Sollte Melanie auf Sperma als Nahrungsgrundlage stehen?

Dass sie damit nicht alleine dastand, realisierte ich bei Nummer 6 an diesem Abend, denn sie ließ sich von mir direkt in den Mund wichsen. Und auch dabei war ich nicht der Erste, denn etliche Spuren verrieten, dass Vorgänger von mir nicht so genau gezielt hatten wie ich. Erstaunlich, wie lange sie den Mund offen hielt, denn es war kein Leichtes für mich, noch einmal abzuspritzen. Ich war immerhin dicht an meinem Rekord, denn Melanie hatte mich ja im Vorfeld schon einmal gefordert. Ob sie das Schälchen ausgeleckt hatte? Schien mir nach der Vorstellung gerade eben nicht unmöglich. Wo war ich da nur hingeraten?

Als ich diesmal zu meinem Platz geführt wurde und die große 6 darüber sah, gab ich auf. Noch einmal zu kommen, traute ich mir nicht mehr zu. Also setzte ich mich hin, statt mich wieder hinzustellen, und prompt führte mich eine der jungen Frauen aus dem Raum. So wie ich es sah, war ich sowieso der Letzte, alle anderen Plätze waren bereits leer und auch die Damen hatten sich woandershin begeben.

Wie hatte Melanie mich angespornt: „Wenn du glaubst, nicht mehr zu können, dann leg noch einen drauf. Die Damen sehen gerne, wenn sich ein Mann für sie anstrengt und das Letzte aus sich herausholt."

Doch bei meinem Rekord hatte ich 24 Stunden Zeit gehabt, jetzt hatte sich alles auf wenige Stunden konzentriert. Nein, es war genug. Auf eine Wiederholung dieses ereignisreichen und überaus geilen Abends hoffte ich jedoch sehr.

Als der bekannte Fahrer mich abholte und mir meine Kleider zurückgab, streifte ich die Armbinde ab. Mit zittrigen Fingern zählte ich das darin befindliche Geld. 250 Euro Trinkgeld hatte ich bekommen, dieser Abend hatte mir also 450 Euro eingebracht. Das reichte für die Miete für den nächsten Monat und noch ein opulentes Abendessen. Noch nie war ich für mein Vergnügen so reich belohnt worden. Ich fieberte einem Anruf von Melanie entgegen. Nummer 256 war mehr als bereit für eine Fortsetzung. Ich hoffe, ihr auch.

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10 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Das ist mal eine sehr gute Idee. Da wird 256 noch vieeeeel Saft verspritzen. LisaSau

tongue_tornadotongue_tornadovor etwa 1 Jahr

CFNM, da spritz ich auch immer sehr gut ab. Somit gefällr mir die Geschichte super!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gerne mehr davon. Die Idee kickt schon sehr und macht Lust auf mehr. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr fantasievoll...ich würde mich riesig über eine Fortsetzung freuen!!!

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