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CFNM oder Nackt im Damenclub 03

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„Schon gut, dass schaffe ich alleine!", wiegelte ich ab und säuberte mich in den nächsten Minuten gründlich.

„Natürlich lasse ich mir nicht nehmen, dich im Saal zu besuchen. Ich will deinen geilen Schwanz in Aktion sehen. Freu dich schon mal drauf. Hier noch deine obligatorische Pille und dein wohlverdientes goldenes Armband." Mit diesen Worten übergab sie mich bei meiner Rückkehr einer Zofe. Ihr fröhliches Lächeln begleitete mich zum Wartesaal für den goldenen Raum, in den mich die propere Zofe geleitete.

Etwa fünfzehn junge Männer standen bereits dort herum, alle natürlich mit goldener Armbinde. Ich kannte niemanden, was mir nur recht war. So kam keine Peinlichkeit auf. Leider konnte ich nicht feststellen, wer außer mir Novize war, aber wichtig war das nicht wirklich.

Kaum fünf Minuten später betraten wir gemeinsam den goldenen Saal.

Dies war mit Sicherheit der größte Saal, und der erste Anblick überwältigte mich. So viele nackte Frauen zugleich hatte ich nicht mal in der Sauna erblickt. Und ebenso viele Damen in sexy Kleidung gesellten sich dazu. Das konnte nur extrem geil werden.

Kaum hatte ich mich im Saal umgesehen, kam eine Zofe auf mich zu. Blank rasiert, doch das waren wohl alle, die hier zu Diensten waren. Darüber hinaus mit einem prächtigen Busen gesegnet. Und ein Engelsgesicht, das mich eher an 20 als an 30 Jahre denken ließ. Ein Traum von Frau!

„Kommst du, meine Dame will dich ausprobieren."

Natürlich folgte ich der Nymphe steten Fußes, nicht nur, weil das vorgeschrieben war, sondern auch in Erwartung eines exzellenten Einstiegs in diesen Abend, angesichts der blanken Tatsachen vor meinen ungläubigen Augen. Solche unglaublichen Frauen sollte ich bumsen dürfen, wenn ich Melanie glauben durfte. Aber sicher nicht diese, sie schien unerreichbar. Sie sollte wohl nur als Mittlerin fungieren.

Die Dame, zu der sie mich führte, schien im gleichen Alter zu sein wie die Zofe. Knapp 30. Sie trug einen blauen Minirock und eine graue transparente Bluse, war aber deutlich kleiner als die extrem gutgebaute Zofe. Einen BH konnte ich nicht ausmachen, stattdessen dunkle Nippel, die durch den Stoff stachen. Ein geiler Anblick, ohne Frage. Doch mein Schwanz stand sowieso schon auf 12 Uhr, dazu hätte es keiner Steigerung mehr bedurft nach der nackten Zofe.

Offensichtlich wusste letztere, was die Dame plante, denn sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, an dem die Dame saß, spreizte die Beine und gewährte mir so einen prächtigen Blick auf, beziehungsweise in ihre saftige Möse. Denn die Situation schien auch sie nicht kalt zu lassen.

„Und jetzt fick sie!", befahl mir die Dame. „Aber dass du mir nur nicht zu schnell kommst. Erst, wenn ich es dir erlaube."

Nun, das würde schwierig werden. Melanie hatte mich heute nicht im Vorfeld entsaftet, da wollte ich eigentlich lieber für nichts garantieren. Doch diese Bedenken behielt ich lieber für mich und trat zwischen die weit gespreizten Beine der Zofe. Langsam wollte ich meinen Schwanz in die dargebotene Möse einführen und die Lust genießen, doch es sollte nicht sein. Die Dame war hinter mich getreten und schob mich mit einem Ruck nach vorne, sodass ich bis zum Ansatz in die Muschi der Zofe hineinglitt.

Wenigstens ließ sie mich anschließend den Rhythmus selbst bestimmen, denn sie entfernte sich aus meinem Rücken und kletterte auf den Tisch, platzierte sich über der Zofe, Hintern in meine Richtung. Mit lasziven Bewegungen zog sie den Minirock hoch, der in dieser Stellung ohnehin kaum noch etwas verbarg, und präsentierte mir ihren nackten Arsch.

„Und jetzt lecken, mein Lieber, und ich will deine Zunge tief in mir spüren!"

Ich musste mich nur leicht nach vorne beugen, um meine Zunge durch ihre Spalte gleiten zu lassen. Und dennoch konnte ich die Zofe infolge der Größenunterschiede dabei weiter penetrieren.

„Doch nicht dort, du Idiot, leck mein Arschloch aus, und steck deine Zunge hinten rein, so tief es geht. Meine Muschi ist tabu für dich."

Oh Mann, damit hatte ich nicht gerechnet. In dieser Übung war ich unerfahrener Neuling. Doch ihr runzliges Loch sah auch verlockend aus, musste ich gestehen. Also lenkte ich meine Zunge einige Zentimeter weiter hoch und ließ sie zunächst mal locker durch die Furche gleiten. Rauf und runter, ohne mich auf die Öffnung darin zu konzentrieren. Die Stöhnlaute beider Frauen heizten mich an. Zwei Frauen gleichzeitig auf diese Weise zu bedienen, war schon ein besonderer Genuss.

Erst nach einiger Zeit bemerkte ich, dass die Dame sich nicht nur von mir den Arsch auslecken ließ, sondern dass sie gleichzeitig mit der Zofe in einen intensiven Zungenkuss versunken war, was dank ihrer geringeren Größe wunderbar passte. Zudem streichelte, knetete und rubbelte ihre rechte Hand mit Inbrunst ihre eigene Perle.

Es fiel mir zusehends schwerer, die Bewegung meiner Hüften und meiner Zunge zu koordinieren, denn es fehlte nicht mehr viel, bis ich abspritzen musste, diese Stellung war einfach zu geil. Und dann war es auch schon geschehen, mit endlosen Schüben pumpte ich meinen Saft in die aufnahmebereite Möse der Zofe. Ich hatte versagt, dem Befehl der Dame nicht Folge geleistet. Trotzdem widmete ich mich weiter voller Inbrunst dem Dienst an ihrem mittlerweile geschmeidigen Poloch. Vielleicht konnte ich so noch einiges gutmachen.

Mit Verwunderung nahm ich erst mit einiger Verspätung zur Kenntnis, dass die Zofe keinerlei Anstalten machte, unseren meinerseits bereits erfolgreichen Fick zu beenden. Sie schob sich meinem halbsteifen Pint weiterhin entgegen und siehe da, der Erfolg gab ihr recht. Innerhalb einer halben Minute konnte ich wieder einen hammerharten Prügel in sie hineinschieben. Dankbarkeit gegenüber der verschwiegen Zofe überflutete mich und ich rammelte nun fest und hart in sie hinein, damit sie ebenfalls zum Orgasmus kommen konnte. Die stetig lauter werdenden Geräusche der beiden Frauen beflügelte nun auch mich und als die Dame mir endlich signalisierte, dass ich abspritzen dürfe, brauchte ich wirklich nur noch wenige Stöße, um erneut in die Möse der Zofe zu ejakulieren. Im gleichen Moment kam es auch der Dame und ihr Arschloch zuckte wie wild, quetschte meine darin befindliche Zunge beängstigend. Noch nie hatte ich der derart intensiv den Orgasmus einer Frau erlebt.

Als wir endlich ausgestöhnt hatten, drückte mir die Dame einige Geldscheine in die Hand und bedankte sich bei mir: „Wow, du hast eine begnadete Zunge. Das werden wir sicher bald mal wiederholen."

„Jederzeit gerne", gab ich ehrlich gemeint zurück.

Der Zofe lief mein doppelt deponiertes Sperma an den Beinen herab und sie grinste mich frech an. Wieder überflutete mich Dankbarkeit für ihr kumpelhaftes Verhalten.

„Darf ich dir meine Visitenkarte überreichen. Ich würde mich wahnsinnig über einen Anruf von dir freuen."

„Danke, ich werde dich ganz gewiss kontaktieren. Ich heiße Silvia. Bis dann."

Oh mein Gott, dies war das Paradies auf Erden!

Silvia blieb bei ihrer Dame, war ihr wohl für den heutigen Tag fest zugeteilt. Ich aber konnte nun ein wenig umher schlendern und mich umsehen. Doch daraus wurde dann nichts, denn eine weitere umwerfende Zofe kam direkt auf mich zu und dirigierte mich zu einer Dame, die mit ihren geschätzten Einmeterfünfzig einen ganzen Kopf kleiner war als ich. Zierlich anzusehen, was auch ihre enge Kleidung betonte. Mannomann, diese Damen waren alle so verschieden, doch sie hatten eins auf jeden Fall gemeinsam: Ihre ausgelebte Geilheit sprengte alle Vorstellungen, die ich mir bisher vom weiblichen Geschlecht gemacht hatte. Und die nackten Zofen trugen ihren Anteil dazu bei. Sie hatten mich schon in den vorherigen Stufen inspiriert, doch in Stufe Gold waren sie das Sahnehäubchen auf einem verlockenden Kuchenstück.

Gleich schmiss sich die Dame an mich ran, zog meinen Kopf auf ihrer Höhe herab und küsste mich lange und intensiv, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und eroberte meine Mundhöhle im Sturm. Mit meinen Augen aber verfolgte ich die Zofe, die wieder im Gewühl verschwand. Schade, zu gerne hätte ich mit ihr ein wenig gesexelt. Doch nach nicht einmal zwei Knutschminuten kam sie zurück mit einem schwarzen Hünen im Schlepptau. Nackt natürlich, mit einem gewaltigen Ständer, den er wie eine Trophäe vor sich her trug. Mein Augenmaß verriet mir, dass er sich durchaus mit meinem Schwanz messen konnte, wenn er ihn nicht sogar übertraf. Doch Konkurrenzneid war hier definitiv fehl am Platz. Hier stand das Vergnügen im Mittelpunkt, und in erster Linie das der Damen, die das hier alles organisierten und finanzierten.

Ohne dass die Dame weitere Anweisungen erteilen musste, dirigierte die Zofe den Hünen mit dem Rücken auf den Tisch und kletterte so über ihn, dass sein Zepter wie von selbst den Eingang in ihre Möse fand. Mit einem festen Ruck schob sie sich über seinen Schwanz und er versank bis zur Wurzel in ihrem Unterleib. Verdammt, sie musste extrem nass sein, wenn das ohne Schwierigkeiten gelang.

Doch damit nicht genug, die Dame schob mich näher ans Geschehen und plötzlich verstand ich, was von mir erwartete wurde, insbesondere, als die Dame mit geschickten Fingern die mich angrinsende Rosette der Zofe mit ihrem Zeigefinger penetrierte und so ein Gleitgel auf und in die verlockende Öffnung verteilte. Wahnsinn, ich hatte noch nie eine Frau in den Arsch gefickt, doch genau das wurde nun von mir erwartet!

„Und nun hau deinen Schwanz da rein, sie kann es kaum erwarten!", feuerte mich die Dame an, indem sie mich näher heranschob, sodass mein steifer Hammer fast von selber dort eindrang. Die Enge tat zunächst ein klein wenig weh, doch die Vorstellung, gerade in den Hintern dieses tollen Mädchens einzudringen, überlagerte alle sonstigen Empfindungen.

Auf Anhieb gelang es mir nicht, ganz einzudringen, doch nachdem ich einige Anläufe genommen hatte, mit meinem Sack gegen ihren Arsch zu klatschen, gelang es mir, und danach kannte ich kein Pardon mehr, die Enge und die außerordentliche Situation überforderten meine Rücksichtnahme. Ich haute rein, was das Zeug hielt. Doch so ganz falsch lag ich damit sicher nicht, denn die Zofe gab Laute von sich, die von intensiver Lust und vollster Befriedigung zeugten.

„Schieß endlich ab!", schrie mir die Dame ins Ohr, während sie mir ihren Mittelfinger tief in mein Arschloch schob. Dieser so derb unterstützten Aufforderung konnte ich nicht lange widerstehen, denn der Mittelfinger ertastete meine Prostata, ein ganz spezielles Vergnügen, dem ich bisher erst einmal, wenn auch vor kurzem, begegnet war. Oh Gott, mein eigener Körper bereitete mir Überraschungen, die ich nie vermutet hätte. Wie geil war das denn? Fast sofort spritze ich ab und überflutete den Hintereingang der Zofe, deren Namen ich nicht einmal erahnte.

Dass der Mittelfinger der anderen Hand ebenfalls nicht untätig geblieben war, bemerkte ich durch das Zucken meines dunkelhäutigen Mitstreiters, der nur durch ein dünnes Stückchen Fleisch von meinem Schwanz getrennt, ebenfalls abschoss und sein Sperma in ihrer Möse verteilte. Ein ebenfalls bisher unbekanntes sexuelles Highlight, dieses Mitempfinden eines anderen männlichen Orgasmus'.

Gerade fragte ich mich, was die Dame, die das alles arrangiert hatte, sich davon versprach, da beugte die sich über die beiden inzwischen verwaisten Löcher der Zofe und zuzzelte das warme, gerade erst injizierte Sperma aus den beiden Löchern der immer noch namenlosen Zofe. Mit Inbrunst leckte und saugte sie an der Möse und dem sabbernden Arschloch. Dass wir Männer auch noch einmal gefordert waren, signalisierte sie uns nonverbal, doch wir verstanden beide, was sie von uns wollte. Da ich gerade erst einen Hintern ausgeschleckt hatte, zog ich die Muschi vor und überließ dem Dunkelhäutigen die Rückfront. Beide vertieften wir die Bekanntschaft mit der Dame mit unseren Zungen und brachten sie zu einer ganzen Serie von Orgasmen, während sie unser beider Säfte lautstark aufschlürfte. Ultimativ, dieser Kick!

Doch endlich war auch diese ultrageile Session zu Ende und ich war mit einem enormen Trinkgeld entlassen. Natürlich überreichte ich der Zofe meine Visitenkarte, und als mich die Dame dazu aufforderte, übergab ich auch ihr eine solche. Zu gerne würde ich beide wiedersehen.

Ein lange Pause war mir nicht vergönnt, denn ich war noch nicht einmal langsam flanierend bis zum anderen Ende des Saal vorgedrungen, da winkte mich eine Zofe herbei, die gerade von einem Kleinwüchsigen mit enormem Schwanz gepimpert wurde. Ein inspirierender Anblick.

„Wir brauchen noch einen Mitspieler. Komm näher", lud sie mich ein, und die dazugehörige Dame lockte mich mit ihrem Zeigefinger ebenfalls herbei. Natürlich widersetzte ich mich nicht, obwohl ich nicht ahnte, was auf mich zukommen könnte. In dieser goldenen Stufe musste man einfach mitmachen, das hatte ich verstanden. Verstand aus, Geilheit an! Kam mir eigentlich gelegen.

„Immer noch nonverbal zeigte die Dame auf ihren nackten Unterleib. Ihren Rock hatte sie weit über dem Nabel geparkt und die nackte Schnecke ohne jegliches Härchen bettelte gewissermaßen um eine Intensivbehandlung. Mit der Zunge, vermutete ich, und offensichtlich lag ich damit richtig, denn als ich mich über ihren Venushügel beugte und mein begieriges Leckorgan seine Tätigkeit aufnahm, vernahm ich ein wohliges Grunzen. Aus tiefstem Herzen kam es, war nur gleich darauf etwas leiser zu vernehmen, da die Dame mit der Zofe in einen intensiven Kuss versank. Die beiden rieben ihre Busen aneinander, denn auch die Dame hatte ihren freigelegt. Viel sah ich ja nicht aus meiner dienenden Perspektive, aber beide Frauen schienen ihrer Erlösung näher zu kommen.

„Ja, spritz mich voll!", vernahm ich endlich die Zofe, die ihren Kuss mit der Dame beendet hatte und ihrerseits in schnellem Lauf auf einen Orgasmus zusteuerte. Da durfte ich nicht zurückstehen und gab mein Letztes, um auch die Dame in den siebten Himmel zu katapultieren. Was mir offensichtlich gelang, wenn ich die brünstigen Stöhnlaute über mir richtig interpretierte.

Mein Schwanz stand zwar wie eine Eins, doch im Moment wurde er wohl nicht benötigt. Da alle befriedigt schienen, wollte ich mich schon wieder auf den Weg zu neuen Abenteuern begeben, da zeigte die Dame mit dem Zeigefinger auf die Möse der Zofe und diese übernahm die Erklärung.

„Auslecken bitte!"

Oh nein, damit hatte ich nicht gerechnet. Der kleinwüchsige Beglücker der Zofe war bereits anderweits unterwegs, doch ich sollte seine Hinterlassenschaft beseitigen. Puh!

Doch auch diese Aufgabe erfüllte ich zur Zufriedenheit der Dame und wohl auch der Zofe, denn sie zappelte und wuselte auf dem Tisch herum wie ein Frettchen. Als ich sie fast soweit hatte, dass sie kam, gesellte sich die Zunge der Dame zu meiner hinzu und gemeinsam tranken wir die üppigen Säfte, die aus der jetzt wild um sich schlagenden und laut stöhnenden Zofe stürzten.

Das anschließende Trinkgeld konnte sich sehen lassen, und endlich konnte ich mich wieder auf den Weg machen. Hoffentlich bekam ich jetzt eine längere Pause, ich war komplett außer Puste. Lecken strengte fast noch mehr an als Bumsen.

Mittlerweile war der Raum nur noch halb so voll, nicht nur einige Damen waren entschwunden, auch die Hälfte der Boys war nicht mehr zu sehen. Durchhaltevermögen war also nicht jedem hier im Raum gegeben. Mir ging es noch prächtig, zumal ich in der letzten Session selber nicht zum Orgasmus gekommen war. Diverse Konstellationen im Raum zeigten mir immerhin, was noch alles auf mich zukommen konnte, doch nichts davon schreckte mich wirklich ab.

Doch dann winkte mich wieder einmal eine Zofe zu sich heran. Oder natürlich zu ihrer Dame, denn sie waren die Hauptpersonen, das durfte ich niemals vergessen. Sie waren das Herzstück dieser Veranstaltung. Und Melanie gehörte zu ihnen. Mit ihr hatte ich heute noch nicht das Vergnügen gehabt, aber sie hatte sich angekündigt. Okay, sie ließ sich Zeit, denn sie wusste, wie lange ich durchhalten konnte. Ein verdammtes Luder, wenn ich es recht überlegte. Doch ihr verzieh ich alles, nach dem, was ich schon mit ihr erlebt hatte.

Kaum war ich am Tisch der Dame angekommen, legte sich die Zofe auf den Rücken und bot mir ihre Schnecke an. Ob sie Zunge oder Schwanz bevorzugte, wusste ich noch nicht, aber die Dame wies mich unmissverständlich auf eine Penetration mit meinem Mittelstück hin. Natürlich stand er bereits Habacht und auch die Zofe schien bereit, sich durchnudeln zu lassen, denn ihre Möse glänzte bereits in voller Vorfreude. Also versenkte ich mein Schwert in die dafür vom Herrgott geschaffene Scheide und begann mit erst einmal zaghaften Stoßbewegungen. Noch war mir keineswegs klar, um was es hier ging.

Die etwas kühle Hand der Dame an meinem Sack bewies mir, dass es ihr nicht nur ums Zuschauen ging. Die Dame wollte mitmischen, wenn auch mehr als Nebenfigur. Bisher jedenfalls. Doch dann spürte ich eine Zunge an meinen Eiern, und sie wurde reingesaugt in einen heißen, willigen Mund. Oh ja! Das gefiel mir außerordentlich. Noch nie war mir eine solche Empfindung beim Ficken vergönnt gewesen. Doch es wurde noch besser. Die Zunge wanderte zur Nahtstelle zwischen unseren Körpern. Jedesmal, wenn ich meinen Harten ein wenig herauszog, war die Zunge da, ihn in der vollen verfügbaren Länge abzuschlecken, und wenn ich ganz drinsteckte, leckte sie über die Möse und den hervorstehenden Kitzler. Diese Dame wusste genau, was sie mochte. Schwanz und Muschi gleichermaßen. Lange würde ich diese Konstellation allerdings nicht durchstehen, zumal die Dame sich inzwischen darauf verlegt hatte, ihre Zunge nur noch auf die Nahtstelle unserer beiden Körper zu konzentrieren und meine Eier mit ihrer Hand bearbeitete. Sie quirlte sie durch und knetete sie in genau der richtigen Intensität, dass mein Orgasmus sich nach und nach unvermeidlich anbahnte.

Dass es mir kam, hatte die Dame offensichtlich genau registriert, denn sie verdoppelte ihre Anstrengungen an meinen empfindlichen Eiern, drückte jetzt so fest, dass es weh tat. Nicht zu viel, aber genug, um mir einen Orgasmus der Extraklasse zu bescheren. Diese Damen waren wirklich mit allen Wassern der Sexualität gewaschen. Sie holten das Letzte aus mir heraus.

„Kann ich deine Visitenkarte haben", fragte sie mich nach meinem Abgang und ohne groß zu überlegen, überreichte ich ihr eine aus meiner Armbinde.

„Danke, mein Lieber, und jetzt kannst du gehen und neue Abendteuer erleben", verabschiedete sie mich. Dennoch blieb ich noch einen Augenblick stehen. Mich interessierte, was die Zofe als nächstes im Auftrag der Dame unternehmen würde. Doch was wirklich geschah, überraschte mich dann doch. Die Zofe, zwischen deren Schamlippen mein Saft hervorsickerte, blieb auf dem Rücken liegen und die Dame nahm meine Position von eben ein. Allerdings ging sie vorher auf die Knie und brachte ihren Mund in Stellung. Mit Inbrunst leckte sie meinen Segen aus der dargebotenen Möse. Manno, diese ganze Session diente letztlich nur dazu, dass die Dame Sperma aus einer triefenden Fotze saugen konnte. In diesem Damenclub lernte ich doch wirklich nie aus. Weibliche Sexualität verfügte über Varianten, die ich niemals für möglich gehalten hatte. Aber bitte, seht mir nach, ich war jung, unerfahren und hatte außer meiner ziemlich unerschöpflichen Potenz nichts zu bieten.

Doch dieser Abend war noch nicht zu Ende. Es fehlte ja noch: Melanie.

Eine blutjunge Zofe, ich schätzte sie auf knapp über Achtzehn, winkte mich zu sich und führte mich ganz nach hinten im Raum. Da sah ich sie. Melanie!

Sie trug mal wieder einen roten Minirock, eine schwarze Bluse und heute auch dunkle Netzstrümpfe, in denen sie wie die fleischgewordene Sünde aussah.

„Du warst schon ganz schön fleißig!", empfing sie mich. Seltsamerweise war sie die Einzige, die sich etwas ausführlicher mit mir unterhielt. Aber woher sie wusste, was ich bisher getrieben hatte, war mir schleierhaft.

„Ich habe mir etwas Besonderes für dich ausgedacht. Aber nicht nur für dich, was jetzt kommt, liebe ich über alles. Wenn du das durchstehst, habe ich demnächst etwas Besonderes für dich vorgesehen, also enttäusche mich nicht!"