CFNM oder Nackt im Damenclub 03

Niemals, dachte ich bei mir, ohne zu wissen, was sie mir jetzt zumuten wollte.

„Gefällt dir meine Zofe?", fragte sie mich direkt.

„Ja, sehr", gab ich unumwunden zu. Dieses Engelsgesicht, die langen blonden Haare und dazu der sexy Körper, der selbst seit Jahren Impotenten einen Steifen beschert hätte. Wie hätte ich da anders antworten können.

„Ich habe mir Jana extra für dich heute reserviert. Eine meiner Privilegien als Koordinatorin im Damenclub, ich darf als Erste eine Zofe aussuchen. Und Jana ist die Beste, aber das wirst du gleich selber testen können."

Wow, ich sollte also mit diesem engelsgleichen Wesen ... egal was, alles war willkommen. Und dann auch noch zusammen mit Melanie! Mein Körper stand schon bei der Vorstellung von Kopf bis Fuß in Flammen, vor allem natürlich die Mitte.

„Du darfst sie bumsen, mein Lieber. Nass genug ist sie schon, du bist nämlich nicht der Erste. Aber sicher der Ausdauerndste, das habe ich ihr versprochen."

Oh je, was hatte Melanie da in meinem Namen zugesagt? Aber ich war fest entschlossen, Melanie nicht vor dieser Nymphe zu entäuschen.

Jana legte sich mit dem Rücken auf den mit einem weichen Polster versehenen Tisch, und als sie ihre Beine hob, nahm Melanie diese rechts und links in ihre Hände.

„Schau dir diese Augenweide an!", wies sie mich auf das Offensichtliche hin. „Beeil dich, sonst leck ich mich in sie rein, und dann kommst du so bald nicht zum Zug."

Bei diesen Worten schob sie mich mit ihrem Unterkörper direkt vor Janas Möse. Mein knüppelharter Schwanz tanzte einen Schwänzeltanz vor dieser saftigen Muschi. Es störte mich kein Stück, dass der Saft nicht nur von ihr stammte, sondern wohl auch von anderen Boys in diesem Raum. Mit einem festen Ruck drang ich bis zur Wurzel ein und hatte kein Problem damit. Im Gegenteil, es flutschte nur so.

„Und jetzt fick sie nach allen Regeln der Kunst! Sie verträgt alles, was du zu geben hast. Und lass dich von meinem Treiben nicht stören."

Keine Ahnung, was sie vorhatte, doch dass diese Möse vor mir hart gefickt werden wolle, hatte ich verinnerlicht und gedachte, vollen Einsatz zu zeigen. Gab es denn eine schönere Aufgabe?

Melanie ließ die Beine von Jana los und diese legte ihre Schenkel sofort um meine Hüfte, sodass ich ihr ohne Anstrengung nicht mehr entkommen konnte. Als ob ich das gewollt hätte?!

Ohne mich weiter um meine nähere Umgebung zu kümmern, mit den Augen ganz bei dem Wunder vor mir, hämmerte ich meinen Schwanz in die aufnahmebereite Muschi. Jana forever!, dröhnte durch mein Hirn. Natürlich kam es mir nicht so schnell, ich hatte schon Einiges geleistet am heutigen Abend.

Da plötzlich fühlte ich etwas an meiner Rückseite. Das konnte nur Melanie sein, und tatsächlich fingerte mir diese an meinem Poloch herum. Sie steckte mir einen Finger hinein und er kam mir seltsam kalt vor. Bis ich registrierte, dass sie eine kühle Salbe einmassierte. Als auch noch der zweite Finger hinzukam, steigerte das meine Geilheit enorm und ich bedauerte es fast, als die beiden Eindringlinge plötzlich verschwanden.

Also bearbeitete ich weiter mit Inbrunst die Fotze, die sich eng um meinen Schwanz legte. Trotz des reichlich vorhandenen natürlichen Gleitmittels schaffte es Jana, mich regelrecht zu melken.

Doch dann verspürte ich wieder etwas an meinem hinteren Loch. Dick und fest drückte es dagegen.

„Lass schön locker", flüsterte mir Melanie ins Ohr und endlich kapierte ich, was sie mit mir vorhatte. Ein Dildo drängte sich mir ins Hinterstübchen, und da Melanie aufrecht hinter mir stand und mich mit beiden Armen umklammerte, musste sie das Teil umgeschnallt haben. Sie penetrierte mich mit einem Umschnalldildo. Oder war vielmehr im Begriff, es zu tun, denn noch steckte nur ein winziger Teil in mir.

„Ich stoße jetzt in dich rein und dann nehme ich deinen Rhythmus auf. Du wirst sehen, das wird ultimativ geil!"

Sie ließ mir keine Zeit zu reagieren, denn mit einem Ruck glitt der Dildo in mich hinein. Mann, was hatte sie da für ein Monstergerät für mich ausgesucht?! Erst viel später realisierte ich, dass ich mich da erheblich getäuscht hatte, das Teil war eher Mini, doch da es für mich das erste Mal war, fühlte ich mich von einem Riesen aufgespießt.

Schnell hatte Melanie meinen Rkythmus übernommen und es war ein vollkommen überirdisches und neues Gefühl, gleichzietig zu ficken und gefickt zu werden. Melanie spielte mit meinen Nippeln und flüsterte mir ständig unanständige Dinge ins Ohr. Lange konnte ich dieser doppelten Reizung nicht widerstehen. Ich entlud mich so heftig wie selten zuvor und mein Unterleib verfiel in konvulsivische Zuckungen. Mann, was das geil, obwohl ich mich bisher noch nie für derartige sexuelle Betätigungen interessiert hatte. Der Damenclub belohnte mich nicht nur monetär, er erweitere auch meinen sexuellen Hortizont. Und Melanie hatte keinen kleinen Anteil daran. Was sie wohl mit mir vorhatte, denn nach ihren Worten kam da noch etwas. Ich musste hoffentlich nicht allzu lange Geduld haben. Das war eindeutig nicht meine Stärke.

Doch vorerst war ich entlassen, nachdem mir Melanie mit einem tiefgründigen Lächeln eine Visitenkarte entlockt und ich der Zofe eine von mir aus überreicht hatte.

„Bis bald, mein Lieber, das war nicht unser letztes Treffen", verabschiedete Melanie mich und machte sich mit ihrem Erdbeermund über die spermatriefende Möse der Jungzofe her.