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Chantal & Sven

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Also, sorg nun gefälligst dafür, dass sie keine Bewerbung für meine Nachfolge abgeben wird. Lass dir was einfallen!". Sprachs, klopfte Sven väterlich, kräftig auf die Schulter, schwang sich sein Handtuch über und verlies polternd laut lachend, festen Schrittes die Sauna.

Sven saß noch eine Weile wie ein begossener Pudel da und konnte nicht fassen was er eben alles erlebt hatte. Ja, das alles musste Sven erstmal verdauen.

Sven kannte seine Chantal, und es war ihm bewusst, wenn Chantal sich so etwas in den Kopf gesetzt hätte, hätte er hier absolut keine Chance den Wunsch, ja eigentlich Befehl seines Big-Boss wunschgemäß zu erfüllen. Auch war er entsetzt, das ihm selbst das alles bislang total entgangen war.

Die Ausschreibung wurde nun öffentlich und wie nicht anders zu erwarten, Chantal und Sven matchten sich nun wirklich hart bis zuletzt. Das Jahr in welchem entschieden werden sollte schritt auch hurtig voran, es war bald nun nur mehr wenig Zeit bis endgültig entschieden werden musste.

*********************

Bei einem neuerlichen Meeting nahm der Big - Boss Sven zur Seite. „ Na mein Junge, wie sieht's aus mit Chantal? Wann zieht sie ihre Bewerbung nun endlich zurück? Sonst bekommen wir wirklich noch ein kleines, großes Problem. Als Frau hat sie mittlerweile einfach die höheren Erfolgsaussichten wegen der eigentlich zwingenden Quote." „Aber wo her, da müsste wirklich schon etwas ganz außergewöhnliches passieren! Die zieht sicherlich nicht zurück!"

Der Big -Boss zog eine Augenbraue fragend hoch. „Was könnte das denn sein, mein lieber Sven?" „Na ja nur etwas das Chantal zeitlich oder physisch so sehr in beschlag nimmt, das es ihr dann Mental unmöglich wird eine Leitung einer Niederlassung neu aufzubauen."

Der Big Boss runzelte mitfühlend seine Stirn, lachte dann aber überzeugend. Irgendwie schien es so, als hätte der Alte auch da schon eine eigene Erfahrung. „Na also Sven, dann frisch drauf los, ans werk! Erinnere dich an unseren Saunagang! Und lass dir doch was Schönes einfallen!"

***

Sven erinnerte sich nun tatsächlich wieder an diesen verhängnisvollen Saunagang. Beim weinseligen Nachklatsch hatte er damals seinem Big- Boss unter anderem von eventuellen Familienambitionen erzählt. Und dieser brachte damals sofort damit in Kombination auch eine mögliche Idee ins Spiel, um eine / seine Frau aus dem Bewerbungsrennen förmlich zu schieben. Sven wurde bei diesen doch etwas seltsamen, besonderen Hirngespinsten seines alten Herrn nun wieder unruhig. Also nein, das geht so gar nicht. Nein, Ja, Nein, Vielleicht doch? Sven sollte noch länger dieser Illusion schwankend nachlaufen.

Ab nun wurde die Zeit für Sven privat echt arg, denn sein bis dahin eigentlich geregeltes, erfülltes Sexualleben war jetzt doch durch diese wahrhaftig ins Auge gefasste Option ordentlich durcheinander geraten. War es bislang entspannendes Ventil und Befriedigung für ihn aber auch seine Frau, so kam ihm nun eine Art berufliche Pflicht dazwischen. Es litt einfach alles unter den Nachwehen der Ereignisse dieses unsäglichen Saunaganges. Beruf und Privat konnte von ihm einfach nicht mehr so strikt getrennt werden. Auch kam ihm bald so in den Sinn, auch seine Gattin schien eventuell unterbewusst schon etwas seiner heimtückischen Machenschaften zu erahnen.

Und der weitere wichtige Termin beim Big Boss kam schneller als gedacht. „Und? Tut sich schon was bei euch?"

Schnell merkte der Big-Boss das hilflose Entsetzen bei Sven, wie er noch immer unschlüssig bei jenem Vorhaben war und zauderte.

Doch der Big-Boss zwinkerte jetzt wieder vertraulich, aber natürlich weiter fordernd. „Na bist du jetzt ein richtiger Mann oder ein Lappen. Du wirst dich doch bei deiner Gattin jetzt durchsetzen können. Hättest eben besser bei mir damals in der Sauna aufpassen müssen. Du bist doch ein gestandener Mann und liebst doch deine Frau. Sie ist gesund und auch noch richtig knusprig. Und ganz bestimmt nicht nur immer noch ordentlich rattig, sondern auch sicherlich noch sehr fruchtbar. Na also, was habe ich dir damals beim Saunagang schon eindringlich gesagt!" Er zog jetzt ein paar Scheine aus seiner Geldtasche. „Hier, das ist mal ein kleiner Zuschuss vorab. Macht euch ein paar schöne Tage, entspannt euch. Du weist schon wie ich das meine.....aber rasch (!) bevor ich das alles etwa noch selbst machen muss...."

In den Augen des Alten begann es langsam zu funkelten und blitzen, ja nach einer Weile verlachte er Sven sogar frech und richtig hämisch.

Genau dieser Nachsatz hatte es schon heftig in sich, und rüttelte Sven erneut wach. Hartnäckig hielt sich schon sehr lange im Konzern dieses Gerücht, wonach ein überraschendes Baby einer früheren, auch ambitionierten Managerin, Laura aus Ismaning, dem alten Herrn wie aus dem Gesicht geschnitten gewesen sein soll.

Somit war diese potenzielle Gefahr auch hier nicht ganz von der Hand zu weisen. Keineswegs also auszuschließen, dass bei weiterer Erfolglosigkeit Svens, der Alte selbst dann länger untätig bliebe. Sven musste ab nun sicherlich davon ausgehen, beim nächsten Meeting würde der alternde, komplett verrückte, brunftige Wallach versuchen der Managerin dann einen Braten aus eigenen Lenden geformt eilig in ihre Röhre zu schieben.

Sven wollte sich das überhaupt nicht erst vorstellen. Das etwa wirklich, leibhaftig sein Big Boss seiner Chantal.....Ups!... dann bei einer vermeintlich dumm gelaufenen Saunageschichte einen dicken Bauch macht. Aber dem Gemunkel zufolge, zuzutrauen wäre es ihm, dem alten Don Juan schon. Vor allem, weil es für ihn eben jetzt bei Chantal eine ganz besondere, schwierige und auch seine letzte Herausforderung wäre. Also Nein! Nein, dann lieber sich selbst weiter Zielsicher an diese pikante Sache heranmachen!

Sven buchte also ein nettes Apartment am einsamen See. Es war jenes, das für sein erstes intimes, zueinander finden mit Chantal maßgeblich verantwortlich war. Chantal war zwar etwas überrascht von der Einladung zum überstürzten Kurzurlaub. Konnte aber, jetzt kurz vor der heißen Phase, da es ans eingemachte bei ihrem beruflichen Plan ging, dem trotzdem etwas Wohlwollendes abgewinnen. Bisschen Kräfte sammeln fürs große finish wäre doch auch nicht mal schlecht.

Das Wetter sollte dem Ehepaar gesonnen sein, denn sie konnten täglich den anbrechenden Vollmond in lauen Nächten bei geöffnetem Glasdach verfolgen. Was sich auch auf das in letzter Zeit veränderte, angespannte Paarungsverhalten auswirkte. Machte Chantal am ersten Abend noch jene kontrollierenden, misstrauischen Zickungen von wegen Nachwuchs und dessen Verhinderung, so war es ab der zweiten Nacht bereits wieder wohlig vertraut und nach der dritten gänzlich ungehemmt, leichtsinnig zwischen den beiden. Küsse unter ungetrübtem Vollmond stärkten Sven mehr und mehr. Seine Manneskraft protze nur so, das es für Chantal ein wahre Freude sein musste. Und auch wurde. Die Gattin gab sich ihrem Manne immer wirksamer hin, liebkoste als Dank für das Bekommene mit ihren Lippen die seinen. Tänzelte mit ihrer Zunge nicht nur in seine Mundhöhle, sonder seit langem auch wieder auf seiner Pimmelspitze. Sie saugte und knetete seinen Lustspender so sehr, das Ralph schon fast Angst bekam sein Bändchen würde unter der prallen Ausdehnung seines Stabes schaden nehmen. Doch um dem vorzubeugen, und auch um nur ja keinen edlen Tropfen seines in Mengen produzierten Saftes zu vergeuden, schob er ihn immer ganz schnell zur Kühlung und Entleerung zwischen Chantals Lustlippen. Wurde früher dabei gelegentlich vom Ehemann auch über erwünschten Kindersegen philosophiert, so unterließ Sven dies in jener Woche ganz bewusst. Und dies zeigte, überraschend bereits schnell die erwünschte Wirkung.

Sein ganzes Augenmerk galt vordergründig in diesem Urlaub der Lusterfüllung seiner Geliebten. Seiner Gattin. Und das startete Sven nicht nur mit seinem Pimmel. Seine magischen Finger bearbeiteten Vorhof, Nippel, Nabel. In einem fort. Auch Svens Lippen und Zunge waren in dieser Woche im Dauereinsatz. Mal an der Zunge Chantals, dann wieder zwischen ihren Lustlippen im erogenen Beckenzentrum. Und besonders intensiv auch an ihrer dort befindlichen, herrlichen Knospe. Leckte Sven dort, verlor Chantal so gut wie immer ihre Beherrschung und war dann nicht mehr zu halten. Ging einfach dabei nur tief brunftig ab. Auch saugte er sich gelegentlich, ähnlich einem Säugling an ihren Nippeln fest. Und erweckte so in ihrem Unterbewusstsein den Fakt, machte ihre also wieder deutlich bewusst, dass sie als Frau auch Milchdrüsen ihr Eigen nennt. Sven war dabei tatsächlich saugend so sehr aktiv, dass es abrupt den Anschein bekam, also ob dort schon auch etwas Milch floss. Chantal war ob seiner Behandlungen bald nur mehr ganz Frau. Hellauf begeistert, zufrieden, hormonell gesteuert, eigentlich empfängnisbereit gemacht. Sven hätte diese besonderen Tage in Bezug auf den Zyklus seiner Gattin auch nicht besser wählen können. Das wusste er aber wirklich nicht. Es war schlicht Glück. Und wohl, weil es sich um jene speziellen Zeitraum einer Frau handelte, bedankte sie sich durch diesen hormonell gesteuerten Umstand nämlich bei ihm im Gegenzug noch herzergreifender, inniger, hemmungsloser beim Küssen, beim bumsen, beim Lieben. Einfach alles Körperliche wurde positiv potenziert. Und in den allerletzten Urlaubstagen, krönend auch noch mit animalischem, ungezügeltem Reiten auf seinem Pimmel. Eigentlich hätte Chantal in diesem lustgeschwängerten Zeitabschnitt einiges an Gewicht zunähmen, ihr Bauch sich schon jetzt mächtig aufblähen müssen. Derart viel kostbarer Saft wurde ihr von ihrem Gatten widerstandslos einverleibt. Wurde von ihr gerne auch aufgenommen. Doch offenbar machten das, die dabei vollführte Bewegung und somit auch vermehrte Fettverbrennung wieder weg. Chantals zauberhafte, schlanke Silhouette hatte sich noch nicht verändert. Aber ihr Blick wurde gelöster, entspannter. Ihr ganzes Gehabe leichtfüßiger. Einfach pures Glück strahlte sie aus, so als ob....

Der Tag der Entscheidung in der Chefetage beim Konzern rückte näher. Der Big- Boss war für diesen Zweck auch wieder angereist. Chantal und Beatrix arbeiteten an einem wichtigen Auftrag. Bea merkte schon geraume Zeit, dass ihre Vorgesetzte auffallend oft unkonzentriert war.

„Chantal, was ist? Was hast du? Bist du krank? Du wirkst schon seit einigen Tagen seltsam." Bea hatte im Wissen das ihre Vorgesetzte sich um die neue Leitung der Niederlassung beworben hatte natürlich auch gehofft selbst ebenso einen Karriereschub mit ihr mit zu vollziehen. Und durch Chantal dann auch selbst ins Leitungsgremium mit wechseln zu dürfen. Chantal winkte nun aber immer nur ab. Doch Bea blieb auch jetzt weiter dran. „ Ich sehe doch du hast etwas. Also, raus mit der Sprache!" „ Na gut, Beatrix. Ich werde dich nicht mitnehmen in die Konzernleitung". Beas Mine verfinsterte sich. „Wie? Was?" Sie war sich nicht sicher ob sie traurig, wütend oder zornig sein sollte. War doch ihre kollegiale Integrität nicht zuletzt auch durch Beas still halten immer wieder von ihr, ihr gegenüber unterstrichen worden. Und nun das! „Aber auch ich" fuhr Chantal nun in ihrer Ausführung weiter fort „werde das nicht machen können". „Aber warum? Was ist denn los mit dir? Du hattest doch ein klares, markiertes Ziel und die sichersten Chancen! So kurz davor wirfst du nun das Handtuch? Das macht eine Frau deines Kalibers doch nicht."„Ich muss! Als werdende Mutter kann ich keine neue Führung einer Niederlassung aufbauen. Ich bin schwanger! Ich werde die Ernennung also nun nicht annehmen können und schweren Herzens Sven den Vorzug gewähren."

„Schwanger?!? Wie das? Wie ist da möglich? Schwanger?!?. Auf einmal? DU?"

Chantal schmunzelte. Tja, es war immer schon unser Wunsch auch mal Kinder zu bekommen. Anfangs sehr mein eigener, später und besonders jetzt dann halt mehr der von Sven. Aber ich bin jetzt auch schon glücklich dass es so gekommen ist. Leider halt zu einem sehr, sehr ungünstigen Zeitpunkt. Hätte ich die Leitung schon einmal aufgebaut, so würde ich da weniger Probleme sehen. So aber geht das bestimmt nicht"

Bea stand mit offenem Mund vor ihrer Vorgesetzten. „Schwanger! Schwanger, DU? Aber warum grad jetzt?" Bea konnte und wollte die sexuelle Anziehung welche ihre Vorgesetzte noch immer auf sie hatte nicht vergessen. Hatte auch nie die Hoffnung sie später doch noch für sich gewinnen zu können wirklich begraben. Hielt auch nur deshalb noch immer still und outete sie nicht im Konzern. Aber jetzt mit einem Kind im Bauch und dann bald an ihrer Seite? Bea raufte sich fassungslos ihre langen Haare und stieß dann einen „Ich hab's, ---Klar!!!" Schrei aus.

„Chantal, wann und wo ist es denn passiert? Sicherlich bei eurem Kurzurlaub? Ja?"

„Aber sicher doch! Wir hatten schon lange nicht mehr so intensiven, hemmungslosen, tollen Sex wie in diesen Tagen. Und irgendwie war ich durch die Kostumstellung, das ganze Drumherum dann wohl nicht mehr richtig konsequent geblieben und leider dann leichtsinnig bei der Verhütung. Eins ergab das andre und so kommt's eben vor, dass auch eine an sich funktionierende Verhütung auch mal fehlschlägt."

Chantal griff sich nun mütterlich mit tiefem, glücklichem Seufzer an ihren noch schlanken Bauch.

„Das hat DER geplant! Das hat er geplant! Eiskalt geplant" „Wer? Wie geplant? Beatrix was phantasierst du da?"

„Na dein Mann! Der hat dich ganz bewusst JETZT geschwängert! Auch wenn er es vielleicht schon immer wollte, JETZT aber passte es ihm am besten in seinen Gram!"

„Wie kommst du den auf so einen Schwachsinn?" „ Nein nicht Schwachsinn, Kalkül!"

Beatrix plusterte sich vor ihrer Vorgesetzten weiter auf.

„Schau mal Chantal, als wir damals mit dem Big-Boss beim Meeting waren und uns der alte Lustmolch beschippst machte und sich dann auch noch so richtig an Nikita heran machte, entfleuchte ihm in seinem Lusttaumel, das er eigentlich Sven und nicht eine Frau wie dich als seine Nachfolge sehen möchte. Der Alte hat ganz konservative, schräge, Macho Ansichten.

Und die hat er sicher Sven aufdockdriert. Übrigens hat auch er das Zeug zum Schwerenöter, ich hätte es fast schon gemerkt damals. Er war eigentlich auch in der Sauna nicht ganz Gentleman. Und aus der eigentlichen Quotenkonzernrichtlinie wäre doch nun bald klar, dass bei euch beiden als Bewerber im Finish nicht mehr so leicht Sven zum Zug kommen kann. Der Big-Boss musste dich also aus dem Verkehr ziehen lassen. Und da du dich ja nicht freiwillig zurück zogst, so suchte er über Sven nach einer Alternative dich sicher aus dem Rennen zu bekommen.

Und was kann ein Ehemann dann am besten? Bingo! Klaro, er macht dir einfach so schnell wie nur möglich ein Baby. Dabei hat nicht nur auch er selbst seinen Spaß, sondern wenn es klappt dich auch gleich raus und sich in der Chefetage drinnen. Er kennt dich doch und weis, beides würdest du nie machen. Ich bin ganz sicher! Das war ganz bestimmt so geplant von ihm! Chantal, du wirst jetzt dieses Zweckkind doch nun bestimmt unter diesen Umständen nicht mehr bekommen?"

***

Chantals Blick verschärfte sich. „Deine Gedanken, Beatrix klingen interessant. Auch die Logik hat eigentlich was. Nur...hmm..."

Chantal stützte ihren Kopf auf ihre linke Hand und überlegte. Sie kannte natürlich ihren Gatten, aber über eine solch ausgefuchste Arglist ihres Svens war selbst sie nun doch erstaunt aber auch ehrlich beeindruckt. „Beatrix! Es ist doch kein Zweckkind! Bist du Irre? Wie kommst du denn darauf? Es wird meines genauso wie Svens Kind sein. Auch wenn Sven es deiner Meinung nach also hinterhältig angelegt hätte. Ich werde es bekommen! Und außerdem, warum bist du denn nun auch so boshaft zu mir?" Chantal pausierte, dachte weiter nach. „Aber sicher soll sich Sven nun in mir, seiner Chantal nicht täuschen. Es war in der Tat letztlich jetzt mehr sein Nachkommenswunsch denn meiner. Du Bea könntest schon recht haben, und dem soll nun auch Rechnung getragen werden.

Das Baby bekomme zwar ich, doch es ist ja auch sein Kind. Und, Karenz gibt's ja nun schon länger auch für die Männer. Also, Jepp. Danke dir Bea das du mich so gut informiert hast! Mit meinem Neuen Wissen wird Sven seine Vaterrolle nun antreten müssen, und ich übernehme die Neuausrichtung unserer Niederlassung. Jetzt gebe ich nun ganz sicher nicht mehr klein bei! es ist jett eine klare sache für mich. Und sollte alles nichts helfen, so werde ich auch Sven mit deiner Saunaaussage bezüglich Schwerenöter konfrontieren."

Während Chantals Schwangerschaft kam es zu keinerlei Komplikationen. Bea beäugte anfänglich skeptisch, doch bald auch neidisch den wachsenden Bauch ihrer Chefin. Diese Babykugel untermauerte enorm steigend, auf ganz besondere Art deren ohnehin sehr weibliche Aura. Obwohl Bea eine Lesbe, fand sie mit den Monaten entzücken an dieser fraulichen, kugeligen Entwicklung.

Natürlich hatte Chantal weiterhin tollen Sex mit ihrem Mann und war mit ihm auch als nunmehrige Konzernchefin glücklich. Somit reagierte sie logisch nicht sonderlich auf Beas wieder vermehrt gemachte sexuelle Avancen. Und es entging ihr auch, das Beatrix so etwas wie ein bisschen Neid auf diese Schwangerschaft entwickelte. Ja selbst Muttergefühle bekam, die Potetial für eine weitere Geschichte ermöglichen könnten.

Als sich schließlich die neue Leiterin der Niederlassung dann schon mit dicker Babykugel in die kurze Gebärkarenz verabschiedete, musste ihr Mann Sven sie sogar auch noch vertreten. Und ihrem Wunsch folge leisten, die feindliche Übernahme der Niederlassung vorzubereiten. Damit sie alles nach den zwei Wochen Geburtspause in voller Energie selbst weiter Vorantreiben könnte.

***

Nur der abtretende Big- Boss wurde schließlich von Nikita und Beatrix unter dem Schutz von Chantal als Lustmolch geoutet und hatte somit keinerlei weitere Handhabe mehr in den Übernahmeverlauf einzugreifen.

Sven ging aber erstaunlicherweise in seiner Neuen Rolle als Vater sehr bald voll auf. Und als die kleine süße Sofie das erste „Papa" stammelte war er über glücklich. Chantal jedoch weilte da bereits wieder mal gestresst mit Bea in den Staaten. Wo diese hartnäckig, weiter versuchte bei diesen Aufenthalten in den Staaten weit weg vom Ehemann Chantal sexuell an ihr Ufer zu ziehen. Und neue intime Pläne zu schmieden begann...

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