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Charlie 05

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Ihre Hand wanderte über seine Brust und zwickte ihn kurz neckisch in einen Nippel, bevor sie sich in tiefere Gebiete aufmachte. Sie strich sanft über die Beule in seiner Unterhose, was ihn erschauern ließ. Sie grinste ihn an und gab ihm ein Paar sanfte Küsse auf den noch verpackten Schwanz.

Dann befreite sie ihn und kraulte ihm durch seine Schamhaare. „Charlies Kopie war doch nicht so gut wie ich dachte", dachte sich Emma, die den etwas kleineren Schwanz in die Hand nahm. „Da hat es aber gewaltig an Details gemangelt". Sie sah ihm Lustvoll in die Augen und begann mit sanften auf- und Abbewegungen.

Er stöhnte leise und strich ihr eine Strähne ihrer roten Locken hinters Ohr. Dann zog sie seine Vorhaut etwas weiter herunter und berührte mit ihrer Zunge leicht sein Bändchen. Sie konnte den Schauer spüren, der seinen Körper durchfuhr.

Sie stülpte ihre Lippen über seine rote Eichel und nahm zum ersten Mal seinen Geschmack wahr. Es schmeckte ganz anders als sie sich Vorgestellt hatte, aber es gefiel ihr. Sanft ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Und da zuckte sein Schwanz in ihrem Mund und er pumpte unerwartet seinen Saft in ihren Mund.

Sie war überrascht, ließ sich aber nichts anmerken und schluckte seinen angenehm schmeckenden Saft herunter. „Sorry, ich hätte dich vorwarnen müssen." „Kein Problem!", sagte sie zwinkernd und leckte sich über die Lippen. Als er sich aufsetzen wollte drückte sie ihn zurück.

„Du bleibst schön liegen! Ich durfte viel länger genießen, da werde ich es mir doch nicht nehmen lassen, dir eine zweite Runde zu verschaffen.", sagte sie bestimmend und zwinkerte. Dann begab sie sich wieder zu seinem jetzt etwas kleineren Schwengel herab und leckte erst einmal genüsslich den Rest seines Spermas von seiner Eichelspitze.

Währenddessen ließ sie seine Eier durch ihre Finger gleiten und leckte über seinen Sack. Er erschauerte wieder kurz und sein Schwanz zeigte Anzeichen von Leben. Sie saugte eine seiner empfindlichen Kugeln in ihren Mund und er stöhnte leise. „Gefällt dir das?", sagte sie etwas unverständlich mit seinem Sack im Mund. „Ja sehr!", sagte er leise und ließ sich endgültig zurück in die Kissen fallen.

Nach wenigen Minuten des Saugens und Massierens stand er wieder wie eine Eins und sie konnte von Vorne beginnen. Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel gleiten und nahm ihn etwas tiefer in ihren Mund auf als Vorher. Es gefiel ihr, an seinem Schwanz zu lutschen und zu lecken und ihm dabei Lustvoll in die glitzernden Augen zu sehen.

Beim zweiten Mal bewies er deutlich mehr Standfestigkeit. Sie nahm ihn immer wieder komplett in sich auf massierte gleichzeitig seine Eier. Er kraulte ihr durch die Haare und sah sie verliebt an, während er immer lauter stöhnte.

„Mir kommt's gleich!", sagte er, doch sie bewegte ihren Kopf nur schneller auf und ab und freute sich schon auf die zweite Ladung seines Saftes. Diesmal war es weniger als beim ersten Mal, doch das störte sie nicht. Sie quetschte den letzten Tropfen aus ihm hinaus und küsste ihn mit seinem eigenen Sperma im Mund.

Es schien auch ihm zu schmecken und sie verschmolzen in einem langen Zungenkuss. Sie legte den Kopf auf seine Brust und war einfach nur glücklich. „Würdest du heute Nacht hier schlafen?", fragte sie ihn nach einer Weile der sinnlichen Ruhe. „Wenn deine Mum das erlaubt.", sagte er. „Das ist ganz meine Entscheidung!", lachte sie und gab ihm einen Kuss.

Dann stand sie auf, um den Beiden etwas zu trinken zu holen. Sie blickte über die Schulter und sah das Strahlen in seinen Augen, die auf ihren runden Arsch fixiert waren. „Schöner ausblick?", fragte sie grinsend und tat, als hätte sie etwas fallen lassen.

„Mund zu, sonst sabberst du noch meine Bett voll!", lachte Emma und ging nackt wie sie war die Treppe hinunter. Sie hörte den Schlüssel in der Tür und stürmte auf ihre gerade zur Tür hereingekommene Mutter zu. Dass sie noch völlig nackt war, störte sie kein Bisschen.

Ihre Mutter lachte und fragte aufgeregt: „Und? Wie wars?". „Sag ich nicht!", sagte Emma zwinkernd und ging in die Küche, um Cola zu holen. „Naja, ich nehme mal an, dass du keine Klamotten anhast sagt sowieso schon alles. Ich freue mich für dich Tochterlein! Endlich eine ganze Frau", sagte sie zwinkernd.

„Nun ja, Sex hatten wir noch nicht, aber alles was davor kommt." „Auch nicht schlecht.", sagte ihre Mutter und die beiden lachten. „Dann lass ihn mal nicht zu lange Warten." „Gute Nacht Mum!" „Gute Nacht!"

Als Emma mit zwei Gläsern Cola das Zimmer betrat, lag Jake mit geschlossenen Augen und leise atmend auf dem Bett. „Süß, wie er da liegt, mit offenem Mund.", dachte sie sich und stellte die Gläser ab. Sie sah sich seinen Körper an und dachte sich.

„Das gehört mir! Und niemand anderem. Naja, vielleicht darf sich Charlie ihn auch mal genauer anschauen.", dachte sie verträumt und machte das gedimmte Licht ganz aus. Sie schmiegte sich an seinen warmen Körper und warf die Decke über ihre nackten Körper. Den Kopf auf seiner Brust schlief sie schließlich ein.

Erschöpft kam Charlie zuhause an. Sie flog durch ihr Fenster ins Zimmer und wuchs wieder auf Normalgröße an. Sie hatte Katy bis nach Hause verfolgt, konnte aber nicht hinein, weil alle Fenster zu gewesen waren und Katy die Haustür blitzschnell hinter sich geschlossen hatte.

Die Mission Katy musste warten. Sie hörte vom Nachbarhaus lautes Gestöhne und lächelte. „Der Film scheint ja eingeschlagen zu haben!", sagte sie zu sich selbst. Sie wurde schon wieder unglaublich geil. Sie wusste nicht, ob es an Gwen lag aber seit einigen Wochen war sie einfach dauergeil.

Sie hatte keine Lust, es sich schon wieder selber zu machen und da sie Lust auf Musik und tanzen hatte, beschloss sie, in einen Club zu gehen. „Aber wohin soll ich nur gehen, in Costa Verde gibt es ja nichts.", dachte sie sich und bekam einen Einfall. San Diego war nicht weit von Costa Verde und hatte ein deutlich vielversprechenderes Nachtleben.

Ihr gefiel die Idee und so ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche. „Ich muss etwas älter aussehen." Sagte sie zu sich im Spiegel. Sie überlegte, wie sie das anstellen sollte, ohne sich Falten ins Gesicht zu machen.

Dann hatte sie eine tolle Idee. Kurzerhand ließ sie sich Dreadlocks wachsen, die sie dann auch noch dunkelbraun färbte. Ihre Augen ließ sie noch stahlblau werden. „Jetzt denkt keiner mehr ich wäre nicht 21, und erkennen kann mich auch keiner mehr."

Sie erschuf sich noch einen Minirock und ein bauchfreies Top, und ihre Maskerade war perfekt. Heute Nacht wollte sie sich mal so richtig gehen lassen. „Wie komme ich am schnellsten nach Diego?", fragte sie sich und hatte einen Einfall, der ihren Eltern sicher nicht gefallen hätte.

Sie nahm ein Stück Pappe, schrieb in großen Buchstaben "San Diego" darauf und schlich an ihrem Vater vorbei. „Heute Nacht benutze ich mal wirklich nur im Notfall meine Kräfte", dachte sie sich und grinste. Sie war auf der Hauptstraße angekommen, stellte sich an den Straßenrand und hielt das Schild neben sich.

Es dauerte geschlagene 5 Sekunden, bis der erste anhielt. „Tut mir leid, aber ich muss wirklich schnell nach San Diego.", sagte sie zwinkernd zu dem Autofahrer, der in ihren tiefen Ausschnitt glotzte.

Sie genoss es, soviel Aufmerksamkeit zu bekommen, nachdem sie Jahrelang nur das Mauerblümchen in der Schule gewesen war. Als nach 10 weiteren Kandidaten mit zu normalen Autos ein Porsche neben ihr anhielt, stieg sie kurzerhand ein.

„Deutsche Autos sind Wundervoll!", sagte sie und strich über die Lederbezüge. „Ich bin Charlie, mit wem habe ich die Ehre?" „John, schön dich kennenzulernen." John war ein etwas kleinerer Mann um die 30, der Charlie an irgendeinen Hollywoodstar erinnerte, es wollte ihr jedoch nicht einfallen an wen. „Was machst du in San Diego, wenn ich fragen darf?" „Die Sau raus lassen, einfach mal feiern bis die Sonne aufgeht!", sagte Charlie zwinkernd.

John konnte sich nicht entscheiden, ob er ihr in die blauen Augen, auf die runden Brüste, den flachen Bauch oder die langen Beine schauen sollte. „Augen auf die Straße!", sagte sie zwinkernd. Er errötete und sah wieder auf den Verkehr. „Und was machst du so John?" „Ich fahre in die Arbeit, ich bin Barkeeper."

Charlie lachte. „Das trifft sich ja gut! Und ein Barkeeper, der in einem Porsche zur Arbeit fährt arbeitet sicher nicht in einer Kneipe außerhalb, habe ich Recht?" Auch er lachte. „Das stimmt, ich arbeite im Liquid, das ist einer der größten Clubs in Diego!" „Wow! Dann darfst du mir gleich mal deinen besten Drink machen, wenn wir da sind."

„Gerne!" Nach einer halben Stunde kamen sie an und Charlie wollte schon mit zu Backstage Tür laufen, als ihr John erklärte, dass sie vorne rein gehen musste. „Na gut, wir sehen uns an der Theke!", sagte sie und lief einige hundert Meter, bis sie den Eingang erreichte.

Es war noch sehr früh und es standen kaum Menschen in der Schlange. Sie beschloss, noch ein wenig zum Strand zu gehen, der nur einen halben Kilometer entfernt war. Sie schlenderte über den noch warmen Sand und sah in die untergehende Sonne. Sie sah sich noch einen kleinen Pier an und beschloss dann, zum Club zurück zu gehen.

Die Schlange war enorm angewachsen und sie stellte sich brav an. Ohne ihren Ausweis zu kontrollieren ließ sie der bullige Türsteher passieren und sie betrat den Ersten von vier Dancefloors, wo sie auch gleich John an der Bar entdeckte. Er war schon ziemlich beschäftigt und wirbelte gekonnt mit zwei Flaschen umher.

Sie stellte sich in die Menge der Wartenden und sah ihm begeistert zu. Als sie endlich dran war, lächelte er sie breit an. „Da bist du ja, ich dachte schon du hättest es dir anders überlegt." „Nein, ich war noch am Strand und hab mir den Sonnenuntergang angeschaut!" „Cool, also was darf's sein, schöne Frau?"

Sie zwinkerte ihm zu und sagte „Deinen Lieblingsdrink!" „Ok, dann gibt's einen Body Liquid für dich" „Uhh, das klingt ja heiß!", sagte Charlie. „Ist er auch!", sagte John, während er die Köpfe von zwei Flaschen in eine Schüssel tauchte und diese dann anzündete. Die brennenden, Wirbelnden Flaschen ließen die Menge jubeln.

„Das scheint ja hier Programm zu sein!", dachte sich Charlie und jubelte mit. Der Cocktail schmeckte unglaublich gut und sie überhäufte ihn mit Komplimenten. Nach zwei weiteren Drinks war sie in bester Stimmung und begab sich auf die Tanzfläche. Der DJ legte genau nach ihrem Geschmack auf.

Sie war ganz in ihrer eigenen Welt und tanzte die halbe Nacht ohne Pause, bis sie auf der anderen Seite der Tanzfläche in zwei Augen blickte, die ihr Interesse weckten. Sie bahnte sich tanzend ihren Weg zu dem paar bernsteinfarbener Augen. Den, dem sie gehörten schätzte Charlie auf Mitte zwanzig.

Er sah sehr gut aus. Sie sah ihm in die Augen und tanzte aufreizender als vorher. Er lächelte sie an und kam näher. Sie strich sich eine Dreadlock hinters Ohr und grinste ihn auffordernd an.

Er trug ein enges T-Shirt, durch das man seinen durchtrainierten Körper gut erahnen konnte. Er beugte sich zu ihr herab und stellte sich vor. „Hi, ich bin Mark, du tanzt wirklich heiß!" „Hi Mark, danke! Ich bin übrigens Charlie!", brüllte sie fast bei der lauten Musik. Der DJ ließ den Song nahtlos in einen alten Song übergehen, den die Menge bejubelte.

Charlie legte ihre Hand an die Hüfte von Mark und tanzte noch enger an ihm als zuvor. Er überragte sie um mindestens einen Kopf. Immer enger tanzten die Beiden, bis er sich zu ihr herunterbeugte. „Darf ich dich auf einen Drink einladen?", fragte er und sie sprach ihm ins Ohr: „Nein." Er sah sie verwirrt an. Sie grinste und winkte ihn wieder zu sich herab.

„Erst in fünf Minuten, ich will noch zu dem Song tanzen!", rief sie ihm ins Ohr und er grinste sie an. Aufgedreht folgte Charlie Mark durch die Menge zu einer Lounge in der Mitte des Clubs, wo gerade ein Tisch frei wurde. „Nicht bewegen, bin gleich wieder da!" Charlie setzte sich erleichtert hin und atmete tief durch.

So eine gute Zeit hatte sie angezogen schon lang nicht mehr gehabt. Und als Mark mit zwei Tequila Sunrise zurückkam, strahlte sie ihn begeistert an. „Voll ins Schwarze getroffen!", lachte sie und stieß mit ihm an.

„Bist du von hier?", fragte Mark und nahm einen Schluck. „Nein, ich bin aus Los Angeles.", sagte Charlie. Sie wollte ja nicht alles Preisgeben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. „Wow, gibt's da keine guten Clubs?" „Doch schon, aber ich wollte einfach mal wohin, wo mich keiner kennt und ich auch keinen kenne, verstehst du?" „Eine gute Idee, aber ist San Diego nicht etwas weit weg von deinem Zuhause?"

„Ach was, das Leben ist zu kurz, um sich um sowas Sorgen zu machen!", sagte Charlie und Mark lachte. „Deine Dreadlocks sind wirklich Cool!" „Danke, du kannst dich aber auch sehen lassen, Mr. Universe!" Sie zwinkerte und stand auf. „Wollen wir mal einen von den Dancefloors richtig aufmischen?"

„Wie meinst du das?" „Naja, ich bin hier um Spaß zu haben, und du?" „Klar bin ich hier um Spaß zu haben!" „Ich habe da eine Idee! Lass dich einfach überraschen!" Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn auf eine Tanzfläche. Sie tanzten eine Zeit lang, bis Charlie die Bombe platzen ließ.

Sie schaffte sich etwas Raum und ließ per Gedankenkraft die Lichter zu rot wechseln. Dazu ließ sie „You can leave your hat on" von Joe Cocker aus den Boxen schallen. Sie ließ die Angestellten des Clubs glauben, alles sei wie immer. Dann griff sie die Unterseite ihres Tops und zog es sich über den Kopf.

Die Menge jubelte. Mark fielen die Augen aus dem Kopf. Das hatte er ganz sicher nicht erwartet. Aber er wusste auch noch nicht, was Charlie sogleich mit ihm vorhatte. Sie animierte die Menge und wies mit einer ausladenden Handbewegung auf Mark.

Der weibliche Anteil der Menge kreischte und jubelte. Mark stand völlig überrumpelt da, während Charlie sehr nah an ihm tanzte. Dann nahm sie die Unterseite seines Shirts und machte seinen Bauch frei. Sie nahm einen Finger in den Mund, berührte mit ihm Marks ansehnliche Bauchmuskeln und tat, als hätte sie sich den Finger verbrannt.

Die Menge tobte und sie grinste Mark nur an, während sie vor ihm ihren Hintern kreisen ließ. Sie bewegte sich extrem sexy. Mark schien das Spiel inzwischen begriffen zu haben und genierte sich etwas. Sie grinste und animierte die Menge. Sie klatschte Mark auf den Hintern und zog ihm dann sein Shirt aus.

Sie standen jetzt beide in einem Kreis aus Menschen, er nur in Hose, sie nur ihn BH und Minirock. Sie hob sein T-Shirt auf, zog es spielerisch ein paar Mal zwischen ihren Beinen hindurch und warf es dann in die Menge.

Dann animierte sie auch Mark zu tanzen, der immer mehr auftaute und offensichtlich Gefallen an der Sache gefunden hatte. Sie ging auf ihn zu und packte mit einer Hand seinen Gürtel, um ihn eng an sich zu ziehen. Sie näherte ihren Mund seinen Lippen, hielt aber einige Zentimeter davor an und erzeugte eine Spannung zwischen den Beiden.

Dann drehte sie sich wieder um und beugte sich nach vorne, um ihm ihren Arsch zu präsentieren. Frech grinste sie ihn über die Schulter an und er nahm die Gelegenheit grinsend war. Er gab ihr einen Klaps auf den vom Minirock verhüllten Arsch und begann ebenfalls, die Menge zu animieren.

Jetzt hatte sie ihn auf ihrer Seite. Sie öffnete die Schnalle seines Gürtels und zog ihn schwungvoll heraus. Sie ließ ihn einmal wie eine Peitsche am Boden knallen und warf ihn dann ebenfalls in die Menge.

Während er seine Arme um sie herum legte, flüsterte er ihr ins Ohr. „Wie weit wollen wir gehen?" „So Weit du willst, du gibst den Ton an was fliegende Kleidung angeht!", sagte sie und zwinkerte. Sie war erleichtert, dass sie ihn nicht mit Gedankenkraft zum mitmachen animieren musste.

Seine Hände ergriffen ihren Po und er zog den Minirock nach oben, sodass die Menge ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Es wurde wieder gejubelt. Charlie grinste frech und machte den Knopf am Rock auf, sodass Mark ihr den Rock über den Kopf ausziehen konnte.

Jetzt stand sie nur noch in rotem BH und Tanga da. Mark hatte für ihren Geschmack aber immer noch zu viel an. Sie kniete sich vor ihm hin und biss sich auf die Unterlippe. Die weibliche Menge kreischte und feuerte Charlie an.

Sie machte den Knopf auf und zog den Reißverschluss mit den Zähnen herunter, während sie Mark in die Augen sah. Man sah ihm an, dass er immer noch nicht glaubte, was er sah und tat. Sie zog ihm die Hose herunter und legte seine enge, weiße Unterhose frei, die sein Gemächt gut hervorhob.

Sie grinste in die Menge und Stand wieder auf, um weiter an Mark zu tanzen. Dieser stieg komplett aus seiner Hose und kickte sie gekonnt in die Menge. Er fuhr mit seinen Händen an ihrer Taille entlang und verblieb einige Sekunden auf ihrem Arsch.

Charlie spürte ihn ganz nah bei sich und merkte, wie er sich an ihrem BH zu schaffen machte. Sie drehte den Kopf über die Schulter und grinste ihn an. „Dann musst du aber auch! Denk dran.", sagte sie und sah sein Grinsen. Sie freute sich und es durchfuhr sie ein Schauer, als Mark ihr den BH auszog.

Sich halbnackt vor so vielen Leuten zu zeigen hätte sie sich vorher nie getraut. Jetzt machte es sie geil. Sie streckte die Arme nach oben und präsentierte ihre Brüste. Die Menge schien kurz verblüfft, dann jubelten alle lauter als bisher.

Sie steckte ihre Daumen in die Vorderseite ihres Höschens und dehnte den Stoff ein wenig. Sie machte wellenartige Bewegungen mit ihrem Körper und ging tief in die Knie. Dann zog sie sich kurzerhand den Tanga herunter und wirbelte ihn ein paar Mal über dem Kopf. Mark fielen fast die Augen heraus. Sie stolzierte ein paar Mal um ihn herum, während sie ihm ihr Höschen unter die Nase hielt.

Dann warf sie es zu ihrem BH auf den Boden und ging auf Mark zu. Er wusste bereits, was ihm blühte und ließ es mit sich machen. Sie ging auf spitzen Zehen hinter ihn und fasste mit ihrem Zeigefinger in seine Unterhose. Dann zog sie sie Blitzschnell herunter, was die Weibliche Menge wieder kreischen ließ.

Sie ging wieder um ihn herum und besah sich sein Gemächt. Sie warf ihm einen anerkennenden Blick zu und wedelte zur Menge gewandt mit ihrer Hand. Die beiden tanzten weiter und berührten sich immer wieder, was beide erschauern ließ.

Schließlich ließ es Charlie gut sein, nahm die Hand von Mark und verbeugte sich vor der Menge. Er tat es ihr gleich und sie wurden umjubelt wie auf einem Konzert. Als sie beide wieder ihre Unterwäsche anhatten, stellte Charlie wieder die Musik um und auch die Lichter wieder wie vorher.

Die beiden merkten schnell, dass sie die Kleidung, die sie in die Menge geworfen hatten, wohl nicht mehr wieder sehen würden. „Macht doch nichts!", sagte Charlie zwinkernd und zog ihn an der Hand mit in Richtung Eingang.

„Wie wäre es mit einem Strandspaziergang in passender Kleidung?", fragte sie und er lachte. „Gerne!", sagte er und sie traten nach draußen. Die Türsteher sahen die beiden komisch an, zuckten aber nur mit den Schultern und sahen Charlies Arsch hinterher.

Es war eine warme Sommernacht. Allerdings hatte es inzwischen angefangen, leicht zu regnen. Der Regen war allerdings angenehm warm und so spazierten die Beiden Hand in Hand zum Strand. „So etwas hätte ich wirklich nicht erwartet!", sagte Mark und lächelte sie an. „Dann war die Überraschung doch gelungen!", sagte Charlie und beide lachten.

„Du hast wirklich einen Traumkörper. Den Leuten hats auch gefallen!", sagte Mark und ließ seinen Blick ihren Körper entlangwandern. Sie lächelte und gab das Kompliment zurück. „Glaubst du, ich hätte das gemacht, wenn dein Körper nicht auch sowas von Ansehnlich wäre?" Beide waren klatschnass, als sie am Meer ankamen.

Mark zog sie mit sich und die Beiden rannten über den Strand, bis sie unter dem Pier Schutz vor dem Regen fanden. „Weist du, was mir noch fehlt?" „Nein", sagte Charlie und sah ihn fragend an. „Das hier!", sagte Mark, zog sie dicht an sich und küsste sie leidenschaftlich.

Sie legte ihre Hände auf seine muskulösen Arme und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit er sich nicht so weit herunterbeugen musste. Ihre Zunge tanzte um seine und beide verschmolzen noch mehr miteinander.