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Charlie 05

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Als sie sich voneinander lösten, sah sie ihm in die Augen und biss sich aufreizend auf die Unterlippe. Sie ließ eine Hand seinen Körper entlang wandern und blieb auf seiner Unterhose liegen. Charlie strich sich eine nasse Dreadlock hinters Ohr und sank herunter in den warmen Sand.

Sie befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und nahm ihn in die Hand. Sofort richtete er sich auf und streckte sich ihr stramm entgegen. Sie lächelte ihn an und leckte einmal über seinen Sack.

Sein Schwanz pulsierte in ihrer Hand und sie machte leichte Auf und Abbewegungen, während sie leicht an seinen Eiern sog. Er stöhnte langgezogen und schloss die Augen. Charlie leckte den kompletten Schaft hinauf und umschloss dann seine Eichel mit ihren Lippen.

Er streichelte ihr über den Kopf und sah ihr in die Augen. Sie hielt die ganze Zeit mit ihm Blickkontakt, während sie an seinem Prachtstück leckte und sog. Dann zog er sie zu sich nach oben, gab ihr einen Kuss und drehte sie um.

Er machte ihren BH auf und riss ihr fast den Tanga herunter. Seine dominante Art machte sie noch geiler als sie schon war. Er zog sie dich an sich heran und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch. Er hob sie hoch, was ihm so leicht fiel dass sie einen überraschten Laut ausstieß.

Er ging mit ihr einige Meter über den Sand und drückte sie sanft gegen einen Stelzen vom Pier. Sie wusste genau was er wollte und so nahm sie seinen Schwanz und platzierte ihn vor ihrem nassen Lustloch. Er hielt sie und über dem Boden und stieß in sie hinein. Sie legte ihre Beine um ihn herum und unterstützte seine Bewegungen.

Charlie stöhnte laut und zog ihn mit ihren Beinen immer härter in sich hinein. Sie spürte bereits ihren ersten Orgasmus näher kommen. So schnell war das noch nie passiert. Sie nahm seinen heißen Atem auf ihrem Hals wahr und ließ ihre Hände über seine Bauchmuskeln wandern.

Die beiden waren immer noch voller Adrenalin von ihrer kleinen Tanzeinlage. Sie schienen beide aus der Realität abgehoben zu sein und waren kurz vor der Ekstase. Immer schneller hämmerte er in sie hinein und immer Lauter und langgezogener wurden ihre Lustschreie.

Keinen von beiden kümmerte es, ob sie jemand hören konnte. Sie waren auf ihrer eigenen Wolke. Charlie spürte, wie sich einer seiner Finger ihrem Arschloch näherte. Kurz wollte sie ihn stoppen, doch dann ließ sie es einfach geschehen.

Er umkreiste es ganz leicht mit seinem Zeigefinger, was ihr heftige Schauer über den Rücken jagte und ihr den Orgasmus bescherte. Sie zog ihn mit ihren Beinen so tief in sich wie möglich und krallte sich mit ihren Händen in seine Oberarme, während sie stumm ihren Höhepunkt herausschrie.

Irgendwann fand sie ihre Stimme wieder und atmete schwer. Sie lockerte ihre Beine um seinen Körper und er ließ sie auf die wackeligen Beine herunter. „Wow, das...", sagte sie schwer atmend und musste sich an ihm festhalten, da sie ihre Beine nicht mehr trugen.

Er schien noch einiges an Ausdauer zu haben und so legte er sie sanft auf den Rücken. „Los weiter!", rief Charlie schwer atmend. Sie war wie auf Drogen. Auf der besten Droge der Welt, dachte sie sich.

Er drang wieder in sie ein und legte ihre Beine über seine Schultern. Dann legte er wieder los. Sie begann sofort wieder vor Geilheit zu wimmern und feuerte ihn an, schneller und tiefer zu stoßen.

Nach einiger Zeit wechselten sie die Stellung und so ritt sie ihn nun auf dem warmen Sand. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und ließ ihr Becken vor und zurückgleiten. Er stöhnte immer lauter und auch sie merkte, wie sich der nächste Höhepunkt anbahnte.

Sie ließ ihr Becken über seinem harten Schwanz kreisen und spürte, wie er in ihr pulsierte. Er kam laut stöhnend in ihr und als sie seinen heißen Saft in sich spürte, wurde auch sie über die Schwelle getragen.

Ihre Beckenmuskeln krampften sich um seine Latte und molken auch den letzten Rest aus ihm heraus. Erschöpft ließ sie sich auf ihn sinken und so verharrten sie einige Minuten schwer atmend. Irgendwann flutschte er aus ihr heraus und machte ein seltsames Geräusch, was beide zum Lachen brachte.

„Das war der beste Sex meines Lebens!", strahlte Charlie Mark an und gab ihm einen Kuss auf die Brust. „Meiner auch, du gehst ja vielleicht ab!", sagte er und lächelte sie an. Nach einigen Minuten standen die Beiden auf und zogen sich wieder an.

Anfangs musste Mark sie ein wenig stützen, weil sie immer noch nicht ganz sicher auf den Beinen war, aber als sie beim Club ankamen, ging es wieder. Sie wollten die beiden, so voller Sand und nur in Unterwäsche, nicht mehr hineinlassen.

Charlie tat so, als würde sie die Türsteher anbetteln und manipulierte sie, damit nur sie herein durfte. Wenig später kam sie wieder heraus und hielt die Wertsachen der Beiden in den Händen.

„Deine Hose und meine Sachen wollten sie nicht mehr hergeben!", sagte Charlie und beide lachten. Mittlerweile strömten die Gäste wieder aus dem Club, es war bereits halb 6 Uhr morgens. „Willst du mir deine Handynummer geben, vielleicht kann man das ja mal wiederholen.", sagte Charlie und setzte einen schüchternen Blick auf. Er lachte und gab ihr seine Nummer. „Ich melde mich, wenn ich einen Hengst brauche!", sagte sie zwinkernd und die beiden umarmten sich zum Abschied.

Als sie um die Ecke des Clubs lief, kam ihr gerade John entgegen. „Was ist denn mit dir passiert?", fragte er mit großen Augen und sah über ihren halbnackten Körper. Der Regen hatte den Sand mittlerweile wieder von ihrem Körper abgewaschen. „Ich habe gut gefeiert!", sagte sie und lächelte ihn frech an.

„Das sieht man. Soll ich dich wieder mit nach Hause nehmen?" „Das wäre ganz lieb von dir.", sagte Charlie und warf ihm einen Kussmund zu. Er lächelte und sie gingen zu seinem Porsche. Charlie fühlte sich enorm wohl in dem Auto. Das Leder an ihrer nackten Haut fühlte sich wundervoll an.

Sie schnurrte und strich mit der Hand über das Armaturenbrett. Sie dachte sich, dass sie John doch nicht unbezahlt für seine Dienste nach Hause lassen konnte und so entschloss sie sich, ihm die Heimfahrt noch etwas zu versüßen.

„Echt heiß hier drin oder?", fragte sie gespielt verwundert und ließ eine Hand über ihren Bauch gleiten. „Ähm, kann sein", sagte John und hielt den Blick krampfhaft auf die Straße gerichtet, um keinen Unfall zu bauen.

Charlie bemerkte die Beule in seiner Hose und lächelte. Dann zog sie sich den BH aus und nahm ihre Brüste in die Hände. „Du warst heute ein super Barkeeper und Chauffeur", sagte sie und beugte sich zu ihm herüber.

Er machte große Augen, ließ es aber geschehen und so wurde seine Autofahrt zurück nach Costa Verde eine ganz besondere. Als sie ausstieg, warf sie ihm noch einen Kussmund zu und schwang dann mit ihrer Hüfte die Autotür zu. Mit einem Röhren raste er davon.

Charlie sah sich um und verwandelte sich wieder einmal in eine Fee. Sie flog durch ihr Fenster, veränderte ihr Aussehen wieder zu ihrem normalen Erscheinungsbild und schlief auf der Stelle ein, als sie sie aufs Bett fallen ließ.

-Fortsetzung folgt-

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
wann gehts weiter??

wär schade wenn es nicht weitergeht );

also der nächste Teil sollte kommen

Gruß Wolfgang

LatexmikeLatexmikevor fast 10 Jahren

Wann gehts denn weiter mit Charlie und woher kommen ihre Aussergewöhnlichen Fähigkeiten?

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