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Charlies erste Liebe

Geschichte Info
Der schüchterne Charlie erlebt zum 1. Mal körperliche Liebe.
1.7k Wörter
51.5k
16

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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1 Die Party und Nicole

Er fühlte, wie sein Penis sich Platz in der engen Unterhose suchte. Langsam strich die warme, von der glatten Vorhaut bedeckte Eichel an seinem Oberschenkel entlang, bis sie schließlich ganz auf den Nabel gerichtet war. Wieder und wieder spannten sich die Muskeln in seinem Glied. Charlie wußte vor lauter Erregung nicht mehr, was er noch sagen sollte.

Das Mädchen neben sich hatte er vor zwei Stunden angesprochen; wie immer, so hatte er gedacht, wird sie bald gelangweilt von seinem Gelaber einen der Gäste, der an uns vorbeikommt, ansprechen und von ihm zum Tanzen aufgefordert werden. Doch merkwürdigerweise schien sie seinen Erzählungen über Synthesizer und elektronische Schlagzeuge aufmerksam zuzuhören, bis herauskam, dass ihre Schwester in einer Schülerinnenband spielte. Er hatte mit ihr getanzt, immer noch vor dem Hintergrund der langen Erfahrung, dass Mädchen ihn entweder für einen ungeschickten Stoffel oder für wenig attraktiv hielten. Sie war ihm dabei mehr auf die Füße getreten als er ihr, und das hatte ihn zuerst erstaunt und dann selbstsicherer gemacht. Als die Musik einmal langsam wurde, probierte er, ob sie sich näher heranziehen ließ - und hatte Glück.

Das war bis jetzt passiert, und Charlie, der zwischendurch gelegentlich daran gedacht hatte, ob sie ein Flittchen oder wirklich naiv war, war nun zu dem Schluß gekommen, dass er das an diesem Abend nicht würde herausfinden können. Seine Erregung kam aber nun daher, dass sie ihm gegenüber saß und bei ihrer Erzählung über einen albernen Mitschüler nicht gemerkt zu haben schien, dass ihr an sich gar nicht so kurzer Rock höher gerutscht war. Charlie konnte ihr genau zwischen die Beine sehen, und der Anblick der Oberschenkel und des Schlüpfers, der durch ihre Strumpfhose schimmerte, war für ihn, der noch nie mit einem Mädchen etwas gehabt hatte, absolut beherrschend. Immer wieder mußte er sich zwingen, nicht mit einem Seitenblick diese Stelle zu streifen, denn er hatte Angst, dass sie es merken würde.

Wenn Du wüßtest, wie gern ich Dich einmal nackt berühren würde, dachte er. Und gleich schämte er sich wegen dieses Gedankens, denn er fand Nicole wirklich nett und wollte sie nicht als bloßes Sexualobjekt haben. Die Zeit läuft mir weg, wenn ich ihr durch Umarmungen und vielleicht sogar Küsse zeigen will, dass ich sie mag und wiedersehen möchte, dachte er. Doch schließlich fasste er sich ein Herz. "Kommst Du mit mal nach draußen?" fragte er, "Es ist so stickig hier." Sie kam. Tatsächlich, sie kam mit.

In der kalten Außenluft zitterte sie leicht. Er umfasste sie mit einem Arm und zog sie an sich. Als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte, war Charlie zum ersten Mal in seinem Leben grenzenlos glücklich. Sie küssten sich so leidenschaftlich wie es nur Jungverliebte tun können.

Charlie fühlte wieder seinen Penis. Er hatte das Gefühl, dass er jetzt bei einer Masturbation große Mengen Sperma verspritzen würde. Außer sich vor Erregung vergaß er, dass er mit seinem Verhalten Nicole unter Umständen abschrecken und verlieren könnte. Langsam näherte er sich mit den Fingerspitzen ihren Brüsten, er fühlte, wie sie sich an den Rändern ganz sachte erhoben. Er wurde immer mutiger und schließlich strich er mit der ganzen Hand über die Brust und spürte die steife Warze. Bis dahin hatte er noch gar nicht gemerkt, dass Nicole immer heftiger zu atmen begonnen hatte. Ihre rechte Hand strich über sein Hinterteil. Charlie merkte, dass sein Glied klatschnass geworden war. Langsam führte er Nicole zu einer Bank, die zwischen den Büschen einen Ausblick auf die Stadt freigab.

Wie automatisch strichen seine Hände über die von der Strumpfhose bedeckten Oberschenkel des Mädchens. Alles war neu für ihn. Wie weich und doch straff sich ihre Beine anfühlten. Als sie ihre Schenkel ein wenig spreizte, war es aus mit seiner Zurückhaltung. Er legte seine Hand auf ihr Geschlechtsteil. Hart fühlte sich der Hügel an.

Das war der Moment, in dem sie begann, seinen Reißverschluss zu öffnen. Ihre zierlichen Finger streichelten über seine Unterhose, in der sein Penis hart und pochend eingeschlossen war. Dann plötzlich spürte er die kalten Finger um sein Glied. Charlie stöhnte vor Wollust. Jetzt streifte er Nicole die Strumpfhose und Unterhose von den Beinen und suchte automatisch mit dem Zeigefinger ihre Scheide. Glasklare Tropfen kamen zwischen ihren Schamlippen hervor, auch sie stöhnte leicht, als Charlie seinen Finger in die warme Öffnung steckte. Langsam strich sein Finger über den harten, groß gewordenen Kitzler des Mädchens. Nicole zuckte zusammen. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Mit dem Becken drängte sie sich dem Finger entgegen, gab Charlie gierige Zungenküsse. Dabei rieb sie mit ihrer Hand über seinen nassen Penis, bis sich die Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte. Immer wieder glitt ihre Hand über die Eichel, die bei jeder Aufwärtsbewegung einen neuen dicken Tropfen hervorbrachte

.Es war zu viel Anspannung über den Abend hin gewesen. Charlie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ein langer Spritzer schoss aus seinem Glied hervor. Es war ihm egal, dass er alles auf seine Hose und sein Hemd bekam. Nicole wusste noch nicht, wie man die Hoden bis auf den letzten Tropfen leerpumpte. Er nahm sein Glied in die Hand und schob die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Jedesmal zuckte er dabei und jedesmal kam eine neuer Spritzer des warmen Spermas heraus. So viel hatte er noch nie aus seinem Glied herauskommen sehen, dafür masturbierte er zu oft.

Nicole war von seinem Orgasmus so erregt worden, dass auch sie den Höhepunkt erreichte. Begleitet von einem lauten Stöhnen zuckte sie immer wieder heftig zusammen und stieß ihr Becken nach oben. Zwischen ihren Beinen war die Bank nass geworden.

"Charlie", flüsterte sie, "ich hab' das immer nur alleine gemacht, aber wenn Du mich streichelst, ist alles viel besser!" Immer noch leise stöhnend lehnte sie sich weit auf der Bank zurück, die Beine weit gespreizt. Charlie kraulte ihre Schamhaare, ihre Schamlippen fühlten sich so weich an. Voller Überraschung merkte er, dass sein Glied gar nicht richtig schlaff geworden war, wie sonst, wenn er sich selbst befriedigt hatte. Nicoles Oberschenkel machten ihn von neuem geil. Sie fühlten sich so toll fest an. Er streichelte über ihr Hinterteil, seine Hand glitt an ihren Beinen entlang, wanderte über ihre Kniee. "O Gott", dachte er, "noch heute nachmittag habe ich mir so gewünscht, mal das Knie einer Frau berühren zu dürfen, und jetzt das!" Langsam strich er an der Innenseite ihrer Beine entlang, bis er wieder die krausen Haare spürte, die er noch nie vorher bei einem Mädchen gesehen geschweige denn berührt hatte. Sein Penis spannte sich wieder bei jedem neuen Eindruck, den er hatte, an, sein Hodensack war wieder so prall wie vorher. Der Duft der feuchten Scheide Nicoles drang an seine Nase. Außer sich vor Geilheit beugte er sich über Nicoles Beine und saugte sich an ihrem weichen Oberschenkel fest. Dann suchte er mit seiner Zunge ihre Scheide und leckte die Flüssigkeit, die daraus hervorgelaufen war. Nicole begann wieder ihr Becken zu bewegen. Leise stöhnte sie "Ja, so ist schön, ja!" Charlie massierte nun mit seiner Zunge ihren groß gewordenen Kitzler. Dann begann er daran zu saugen. Immer nasser wurde Nicole nun am Ausgang ihrer Scheide. Sie keuchte und stieß immer wieder krampfartig ihren Bauch und ihren Unterleib nach oben. Dann entlud sich ihre immer größer gewordene Anspannung in einem heftigen lauten Stöhnen. Fest drückte sie mit der Hand seinen Kopf auf ihr Geschlechtsteil. Charlie hatte fast das Empfinden, sie habe gleich zwei Orgasmen hintereinander gehabt, so lange warf sie ihren Unterleib hin und her. Er hatte einen Finger in ihre Scheide gesteckt und spürte, wie sich während ihres Höhepunktes die Muskeln ihrer Vagina immer wieder zusammenzogen. Gierig saugte er wieder die klaren Tropfen, die herausflossen, auf.

Nicole begann seinen Penis zu streicheln. "Stop, Stop, hör' auf, es kommt wieder", stöhnte er und nahm ihre Hand beiseite. "Es ist doch so gut! Nicht direkt wieder den Saft herausholen", flüsterte er ihr zu. Doch Nicole war wie von Sinnen. Ehe er richtig begriffen hatte, was sie vorhatte, glitt sein Glied in ihren Mund. Ihre weichen Lippen umschlossen seine Eichel. Als er das warme Gefühl ihrer Mundhöhle verspürte, hätte er am liebsten geschrien vor Wollust. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er keine Zeit mehr gefunden, seinen Penis zurückzuziehen. Er spürte, wie bei jeder Vor-und Rückbewegung Nicoles ein Strahl von Sperma in ihren Mund schoss. Als ob sie nicht genug bekommen könnte, machte sie seine Hoden bis auf den letzten Tropfen leer, so wie sie es bei ihm wenig vorher beobachtet hatte. Mit jeder zuckenden Bewegung Charlies schluckte sie heftig und gierig, bis kein Tropfen mehr aus seinem Glied kam.

Es dauerte lange, bis sie sich von dem Rausch, der beide erfasst hatte, erholt hatten. Sie hatten sich lange umarmt, und hin und wieder heiß geküsst. Charlie wusste nicht, wie lange sie so da gesessen hatten, als er plötzlich wahrnahm, dass seine Hand schon die ganze Zeit eine ihrer nackten Brüste berührte. "Du liebe Güte", dachte er, "und gestern wäre ich allein schon dabei ausgeflippt." Nicole legte eines ihrer nackten Beine auf seinen Schoß. Er spürte die Nässe an ihren Schamlippen und Oberschenkeln. Sein Penis berührte das feste Fleisch und die so weiche Haut, und augenblicklich spürte er, wie sich eine neue Erektion anbahnte. "Lass uns gehen", sagte er. "Ich halt' das kaum noch aus, ich bräuchte zwei ganze Wochen, um all' das auszuprobieren, was ich gerne mit Dir machen würde. Aber im Augenblick bin ich regelrecht leergepumpt. Am liebsten würde ich Dich nach der Fete noch mit nach Hause nehmen und weitermachen, aber ich glaube, meine Eltern würden mir was anderes erzählen."

In dieser Nacht konnte Charlie erst nach langer Zeit einschlafen. Jedesmal, wenn seine Hand in die Höhe seines Gesichts kam, roch er den Duft von Nicoles Scheidenflüssigkeit daran. Obwohl sein Penis von den zwei heftigen und intensiven Reizungen ein wenig schmerzte, hatte er schon bald, als er im Bett lag, wieder eine Erektion bekommen. Wie automatisch fuhr seine Hand dorthin und begann, die Vorhaut über die immer noch nasse Eichel hin und her zu schieben. Er dachte wieder an die wunderschön geformten Schenkel von Nicole und an das dunkel behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen. Der Gedanke an die langen Spritzer von Sperma, die aus seinem Glied gekommen waren, machten ihn immer erregter. Und schließlich drängten sich aus der kleinen Spalte in seiner hochroten Eichel ein paar dicke, fast nur aus Samenfäden bestehende Tropfen hervor, während er zuckend auf sein Bett zurücksank. Er war nun so erschöpft, dass er bald fest eingeschlafen war. "Morgen ist Samstag", dachte er, " da werde ich Nicole wieder treffen."

futec
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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Ein gut geschriebener Einstand ...

... bitte schreib weiter. Die Story ist spannend.

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