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Charlotte 04

Geschichte Info
Charlottes Mann macht einen überraschenden Vorschlag.
4.2k Wörter
4.65
20.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Zuerst hatte Charlotte große Angst gehabt, dass die Sache mit Roman, vor allem aber das irre Erlebnis mit Kai ihre Ehe gefährden könnte. Nicht allein, dass Justus etwas davon erfahren könnte, machte ihr Sorge, auch dass sie selber die Lust auf ihren Ehemann verlieren würde, nachdem sie erlebt hatte, wie Männer auch sein konnten. Erstaunlicherweise geschah aber genau das Gegenteil. Charlotte wurde selbstbewusster und war nicht mehr bereit, einfach alles so hinzunehmen, wie es war. Erst einmal begann sie damit, es sich selbst zu machen, wenn Justus nach kurzem Sex neben ihr befriedigt einschlief, sie aber noch nicht soweit war. Sie hatte es einfach satt, zu kurz zu kommen, aber natürlich war das nur ein Provisorium und nicht das, was sie eigentlich wollte. Also nahm sie irgendwann all ihren Mut zusammen und sprach mit Justus über das, was ihr fehlte. Zuerst war der ganz überrascht, verstand aber dann, was sie meinte und sie überlegten gemeinsam, was sie unternehmen könnten. Die Lösung war eigentlich ganz einfach, zumindest für den Anfang: Justus durfte erst kommen, wenn Charlotte bereits einen Höhepunkt gehabt hatte. Diese Regel brachte zum einen mit sich, dass er sich Gedanken darüber machen musste, wie er seine Ehefrau besser befriedigen konnte, es verlangte aber auch von ihr, dass sie weiterhin den Mund aufmachte, ihn anleitete, ihm sagte, was und wie sie es mochte, was sie erregte und ob er bei seinen Bemühungen auch auf dem richtigen Weg war. Zuerst klang das nach Arbeit und wenig nach Erotik, aber beide merkten schnell, dass dadurch der Zug ihres Liebeslebens, der irgendwie aufs Abstellgleis geraten war, wieder Fahrt aufnahm.

Justus begann tatsächlich noch einmal zu überdenken und auszuprobieren, was er alles mit seinen Fingern und auch mit seiner Zunge anstellen konnte, um Charlotte Lust zu schenken. Eigentlich mochte er es nicht so gerne, sie zu lecken, aber je mehr er sich darauf einließ, desto mehr freundete er sich jetzt damit an. Sie entdeckten, dass es Spielzeuge gab, die eben nicht nur als Ersatz dienten, wenn frau mal alleine zurecht kommen musste, sondern auch wunderbar das gemeinsame Liebesspiel vorbereiten und ergänzen konnten. Von Liebeskugeln, die im Vorfeld eingeführt wurden und sie wuschig machten, bis hin zu Vibratoren und Dildos, mit denen er seine Frau erregen konnte, ohne gleich selbst durchs Ziel zu gehen. Es gab Vieles zu entdecken und auszuprobieren und alleine die Beschäftigung damit machte beide heiß, und Justus schenkte Charlotte auf diese Weise manch wunderbaren Höhepunkt, bevor er dann auch selber zum Zuge kam. Doch der Gipfel war schließlich das Wochenende im August!

Sie hatten den ganzen Samstag auf der Baustelle ihres zukünftigen Hauses zugebracht, um mit Eigenleistung die Kosten zu reduzieren und die baldige Fertigstellung voran zu treiben. Heiner, ein alter Schulfreund, hatte schon mehrfach mitgeholfen und auch jetzt wieder den ganzen Tag in Staub und Hitze rangeklotzt. Spontan hatte Justus ihn dann zum Abendessen eingeladen, als Dank und weil er vermutete, dass Heiner sonst den Abend zu Hause allein verbringen würde. Da war es doch besser, den Tag gemeinsam gemütlich ausklingen zu lassen.

Charlotte huschte als erste ins Bad, als sie zu Hause ankamen. Danach würde sie mit dem Kochen beginnen und die Männer konnten sich frisch machen. Sie stand noch unter der Dusche als Justus zu ihr ins Badezimmer kam. „Hast du gemerkt, wie Heiner dich heute den ganzen Tag angesehen hat?" fragte er sie, während er sich auszog. Heiner hatte mal was von Charlotte gewollt, aber sie hatte Justus den Vorzug gegeben. Jetzt war es ihr ein bisschen unangenehm, dass Justus so etwas sagte: „Das bildest du dir ein," erwiderte sie deshalb, „es besteht absolut kein Grund zur Sorge." „Ich sorge mich gar nicht," erklärte Justus, „mir ist es nur aufgefallen und es hat mich auf eine Idee gebracht." Charlotte kam aus der Dusche und begann damit sich abzutrocknen. „Was denn für eine Idee?" „Ich hatte den spontanen Gedanken, ob es nicht für unser Liebesleben noch ein neuer Kick wäre, wenn wir Heiner zu einem Dreier einladen würden."

Es passierte Charlotte nicht oft, dass sie nicht wusste, was sie sagen sollte, aber jetzt war so ein Moment. Ihr blieb buchstäblich der Mund offen stehen und sie sah ihren Mann einfach nur an. Dann schüttelte sie vehement den Kopf: „Du spinnst ja wohl. Hast heute zu viel Sonne abgekriegt was?" Justus grinste: „Jetzt sei doch nicht so stur. Ich bin mir sicher, dass du dich auch schon mal gefragt hast, wie sich wohl ein anderer Schwanz anfühlt, und mir würde es gar nichts ausmachen, dich mit Heiner zu sehen, wenn ich ehrlich bin, erregt mich der Gedanke sogar." Charlotte konnte es nicht verhindern, dass sie bei den Worten ihres Mannes puterrot wurde. Das schlechte Gewissen stieg ihr in den Kopf, aber nicht nur, weil sie an Roman und Kai dachte, sondern auch, weil sie sich tatsächlich schon oft ausgemalt hatte, wie es wohl mit zwei Männern gleichzeitig wäre. Natürlich hatte sie da nicht an Heiner gedacht, es waren eher allgemeine Überlegungen gewesen, aber jetzt war es plötzlich ganz konkret und eine ganz reale Möglichkeit, die ihr eigener Mann ihr anbot.

„Das wäre total gemein Heiner gegenüber," versuchte sie das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. „Du weißt doch, dass er mal was von mir wollte. Ihn jetzt zu so was einzuladen, wäre wie ihn mit etwas zu locken, das er nicht haben kann." „Ach quatsch," wischte Justus ihre Worte vom Tisch, „im Gegenteil. Der wäre begeistert, weil er wenigstens Sex mit dir haben darf, wenn er dich schon nicht heiraten kann." Charlotte gingen die Argumente aus: „Das ist doch kein schöner Sex, wenn der Ehemann zusieht." „Was heißt hier zusieht, ich mache doch mit. Kann es sein, dass du dich genierst oder Angst hast?" „Ach quatsch," empörte sich Charlotte, „ich weiß einfach nicht, ob es so eine gute Idee ist." „Und wenn ich dich darum bitte?" bohrte Justus weiter und trat ganz nah an sie heran. Erst jetzt fiel Charlotte auf, dass er einen Ständer hatte. „Der Gedanke erregt dich wirklich," sagte sie und griff nach seinem Lümmel. „Ich geb es ja zu, mich auch, aber wir können doch nicht einfach rüber gehen und ihn einladen." Justus grinste triumphierend und trat in die Dusche. „Das lass mal meine Sorge sein, meine Hübsche. Du wirst sehen, das wird ein großer Spaß für uns alle."

Nach diesem Gespräch war Charlotte nicht nur innerlich aufgewühlt, sondern auch erregt. Die Hitze des Tages, die vielen Stunden körperlicher Arbeit zusammen mit den beiden leicht bekleideten Männern, die Phantasien, die sie sich schon zu diesem Thema gemacht hatte, all das sammelte sich jetzt in ihrem Schoß und sie spürte eine erwartungsvolle Erregung, in ungewöhnlicher Intensität. Würde sie wirklich heute mit Justus und Heiner Sex haben? Sie zog sich ein luftiges Sommerkleid an, ein Höschen, aber mehr auch nicht. Im Spiegel kontrollierte sie noch einmal, ob es wirklich ohne BH ging, aber da das Kleid blickdicht war, blieb sie so. Heiner wartete mit einem Bier im Wohnzimmer darauf, dass das Bad frei wurde, und so ging Charlotte in die Küche und begann mit dem Kochen. Als Justus sich zu ihr gesellte, grinste er breit. „Du siehst umwerfend aus," hauchte er ihr ein Küsschen auf die Wange, „genau das Richtige für heute Abend." Dann strich er ihr sanft über den Oberkörper bis Charlottes Brustknospen sich aufstellten und die Erhebungen durch den dünnen Stoff gut zu sehen waren. „Das hat noch gefehlt," grinste er, „so bist du unwiderstehlich, am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen." Charlotte wurde wieder rot: „Willst du das wirklich durchziehen mit Heiner?" Justus nickte, „und ich weiß auch schon wie, lass dich überraschen und mach einfach mit."

Jetzt war Charlotte noch unruhiger. Was hatte er vor? Während des Essens wartete sie darauf, dass irgend etwas Besonderes passieren würde, aber nichts geschah. Erst als Justus schließlich vorschlug, für den Nachtisch wieder auf die Sofas umzuziehen, wusste sie, dass es jetzt losging, denn es gab keinen Nachtisch, zumindest keinen kulinarischen. Stattdessen servierte Justus einen kleinen Absacker zur Verdauung und ließ sich dann neben Charlotte nieder. Heiner saß ihnen gegenüber. „Wir haben dir noch gar nicht richtig Danke gesagt, Heiner," begann Justus, „ohne deine Mithilfe auf der Baustelle wären wir noch lange nicht so weit mit dem Haus." Heiner winkte ab: „Lass gut sein, das macht mir doch Spaß und außerdem kennen wir uns schon so lange." Justus nickte. „Ja schon, aber trotzdem ist es nicht selbstverständlich und Charlotte und ich würden uns gerne auf besondere Weise bei dir bedanken." Heiner sah die beiden an, gespannt, was Justus meinte.

„Naja," fuhr Justus fort, „es ist ja kein Geheimnis, dass du Charlotte attraktiv findest und mal was von ihr wolltest." Er machte hier bewusst eine Pause, um Heiners Reaktion abzuwarten und tatsächlich wurde der sofort rot: „Ach das ist doch so lange her," beeilte er sich zu erklären. „Ich mache dir doch gar keine Vorwürfe," beruhigte Justus seinen Freund, „ganz im Gegenteil, ich kann dich gut verstehen, schließlich habe ich diese tolle Frau ja geheiratet." Er legte eine Hand auf Charlottes Knie, strich sanft über ihre nackte Haut und schob dabei ihr Kleid ein deutliches Stück in die Höhe. Heiner schluckte, sagte aber nichts. „Es ist nur so, dass ich heute gemerkt habe, wie du sie immer wieder angesehen und mit deinen Augen förmlich ausgezogen hast, da wusste ich, wie wir uns wirklich angemessen bei dir bedanken können." Charlotte spürte, dass sich Heiner zunehmend unwohl fühlte, wie ein Kind, dass bei etwas Verbotenem erwischt worden war. Er wusste aber nicht, wie er sich verteidigen sollte und so sprach Justus weiter: „Du musst wissen, dass Charlotte und ich gerade in einer Art Experimentierphase sind und da passt es einfach perfekt. Du könntest uns helfen und wir könnten uns gleichzeitig bei dir bedanken." Heiner sah Justus fragend an. Er hatte absolut keine Ahnung, was sein Freund ihm sagen wollte.

Charlotte verdrehte im Stillen die Augen: „Was Justus meint," half sie ihm jetzt auf die Sprünge, „ist, dass du mich tatsächlich einmal ausziehen und Sex mit mir haben darfst, natürlich nur, wenn du möchtest." Diese Worte waren zwar klar und Heiner verstand wohl auch, was Charlotte gesagt hatte, aber es änderte absolut nichts daran, dass er wie erstarrt dort auf seinem Sofa saß. Er wusste einfach nicht, ob die beiden sich gerade einen derben Scherz mit ihm erlaubten oder es tatsächlich ernst meinten. „Am besten ist, wenn du erst einmal hier rüber kommst und dich dort neben Charlotte setzt," versuchte Justus einen neuen Anlauf. Und tatsächlich stand Heiner auf und setzte sich auf die andere Seite von Charlotte. „Prima," fuhr Justus fort, „und jetzt legst du, so wie ich deine Hand auf ihr Knie." Heiner zögerte, tat dann aber was Justus gesagt hatte.

Charlotte saß da zwischen den beiden Männern und spürte deren Hände auf ihrer Haut. Es war ein irres Gefühl, weil jede Hand sich anders anfühlte und weil sie die beiden Körper neben sich spürte und wusste, dass sie sich gleich beiden überlassen würde, nicht nur den vertrauten Berührungen ihres Mannes, sondern auch den unsicheren und neuen von Heiner. „Fühlt sich gut an, nicht," grinste Justus und Heiner nickte wieder, starrte aber abwechselnd auf seine Hand und in Charlottes Gesicht, um zu sehen, ob die auch einverstanden war mit dem, was hier geschah. Sie lächelte ihn an und so folgte er weiter Justus Anweisungen. „Jetzt streichelst du ihren Oberschenkel, mach es einfach so wie ich."

Als die beiden Hände sich vorsichtig in Bewegung setzten, schloss Charlotte ihre Augen und konzentrierte sich ganz auf die Berührungen. Roman hatte sie so gestreichelt und dann die Innenseiten ihrer Schenkel geküsst, aber er war immer nur auf einer Seite aktiv gewesen. Jetzt spürte sie zwei Hände, tastende Finger, die sie auf beiden Seiten gleichzeitig streichelten, sich dabei immer näher zu ihrer Mitte hin schoben und ihre zarte Haut erkundeten. Es ging ihr durch und durch. Charlotte konnte gar nicht anders als ihre Schenkel zu öffnen und auch wieder die Augen. Sie musste einfach zusehen, was dort geschah, wie ihr Kleid immer weiter nach oben geschoben wurde und immer mehr von der nackten Haut ihrer Beine zum Vorschein kam. Justus hatte Recht gehabt, es war etwas Besonderes von zwei Männern zugleich liebkost zu werden. Sie hoffte nur, dass auch Heiner seinen Spaß hatte, aber sein konzentrierter Blick und seine suchenden Finger ließen zumindest darauf schließen, dass er ganz bei der Sache war.

Justus ließ als erster seine Finger über ihr Höschen gleiten und Charlotte spürte, wie er über ihre Schamlippen strich und wenig später auch Heiners Finger. Mein Gott, sie war doch bestimmt schon nass dort unten! Aber die Finger hielten sich nicht auf, sondern Justus schob die seinen oben unter das dünne Bündchen, wartete bis Heiner es ihm auf seiner Seite nach machte und dann schoben beide Hände ihr Höschen nach unten. Sie hob ihren Po an und sah, wie ihr nacktes und rasiertes Geschlecht entblößt wurde. Diesmal ließ Justus dem Gast den Vortritt: „Fühl mal, wie heiß und nass sie ist, forderte er Heiner auf." Der vergewisserte sich noch einmal bei Charlotte mit einem Blick und dann spürte sie, wie sich erst seine Hand auf ihr Geschlecht legte und dann ein Finger zwischen ihre Schamlippen tauchte. Oh ja, sie war nass und sie war heiß! Charlotte stöhnte leise auf aber es war klar, dass ihr gefiel, was Heiners Finger in ihrer Mitte auslösten. Justus rückte nah an sie heran und begann sie zu küssen, während Heiner fasziniert beobachtete, wie seine Finger Charlottes glänzende Blume streichelten und immer wieder auch in den Blütenkelch eintauchten. So oft hatte er sich gewünscht, seine langjährige Freundin einmal liebkosen zu dürfen, dass es nun tatsächlich Wirklichkeit wurde, konnte er immer noch nicht richtig glauben.

Als Charlottes Erregung immer mehr anstieg, unterbrach Justus seine Küsse und forderte seine Frau auf, sich aufzusetzen. Auch Heiner löste sich von Charlottes Spalte und beobachtete, was nun geschah. Justus zog an Charlottes Rücken den Reißverschluss des Kleides langsam nach unten und Charlotte selbst zog sich das Oberteil über die Arme, so dass sie schließlich mit nackten Brüsten vor Heiner saß. Jetzt griff Justus von beiden Seiten um ihren Leib und legte von hinten seine Hände auf ihren Busen. Er umfasste die vollen Hügel und ließ seine Hände darunter gleiten, so dass er sie wie reife Früchte seinem Freund darbieten konnte. Sein Mund kitzelte und flüsterte an Charlottes Ohr, so dass ein wohliger Schauder über ihre Haut rieselte: „Soll Heiner jetzt deine Brüste liebkosen?" Charlotte nickte sofort: „Ich bitte darum!"

Und wieder fühlten sich Heiners Hände ganz anders an als die ihres Mannes oder auch die ihrer bisherigen Liebhaber. Wie einen kostbaren und empfindlichen Schatz berührten seine Finger die weiche Haut nur sehr vorsichtig, strichen sanft darüber und erkundeten, was ihm bisher verborgen geblieben war. Schließlich nahm er noch seinen Mund hinzu, leckte über und um ihre harten Knospen und brachte Charlotte erneut zum Stöhnen. Justus verwöhnte derweil ihren Nacken und Charlotte wusste nicht, was sie mehr erregte. Sie legte ihre Hand auf Heiners Kopf und streichelte ihn. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass die beiden Männer noch vollständig bekleidet waren, obwohl sie selber fast nackt vor ihnen saß: „Ihr müsst euch auch ausziehen," forderte sie, „ich will euch auch ansehen und fühlen."

Während Justus und Heiner nun ihre shirts auszogen, entledigte Charlotte sich des Kleides, das sich um ihren Bauch gelegt hatte. Dann beobachtete sie, wie Heiner sich die Hose auszog. Bei der Unterhose zögerte er, aber Charlottes auffordernder Blick sorgte dafür, dass auch diese auf den Boden wanderte. Mit steil empor ragendem Glied saß er nun neben ihr und sah sie an. Sie rückte nah an ihn heran und begann ihn zu küssen, während ihre Hand sich um seinen harten Ständer legte. Sie spürte, wie er sich anspannte, wie er die Luft anhielt, wie ihr Griff ihn erregte und forderte. Sie hatte keine Ahnung, wie erfahren Heiner war, wie schnell er sich nicht mehr beherrschen können würde und so ging sie sehr behutsam vor. Hinter sich spürte sie Justus Hände, die sie liebevoll streichelten, und wahrscheinlich beobachtete er genau, was sie tat.

Jetzt löste sie sich von Heiners Mund und senkte ihren Kopf in seinen Schoß und auf seinen harten Kolben. Justus hatte ja keine Ahnung, dass sie erst vor Kurzem die Schwänze von zwei anderen Männern geblasen hatte und jetzt noch einmal ein anderes Exemplar mit ihrer Zunge erkundete. Heiners Schwanz war in etwa so groß, wie der von Justus, etwas dünner vielleicht und Charlotte konnte seine Eichel wunderbar mit ihrer Zunge umspielen und necken. Es war an seinem Stöhnen und Zucken deutlich zu merken, dass er dieser Behandlung nicht lange standhalten würde und Charlotte überlegte kurz, ob sie das ausnutzen und ihn einfach bis zum Schluss lutschen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie wollte ihn noch in sich spüren und dazu musste er sich erst wieder etwas beruhigen.

Also richtete sie sich wieder auf und grinste ihn an. „Ich mag es auch sehr gerne, wenn ich mit dem Mund verwöhnt werde." Sie öffnete ihre Schenkel und Heiner sah ihre lockende Spalte. Ohne zu zögern ließ er sich auf den Boden gleiten, zwischen ihre Beine und Charlotte rutschte noch etwas nach unten, so dass ihr Geschlecht direkt vor ihm lag. Sie sah, wie er mit seinen Händen die Schamlippen etwas auseinander zog, und dann begann er sie zu lecken. Justus sah eine Weile zu, wie seine Frau sich der Zunge in ihrem Schoß entgegen hob und plötzlich keuchen musste, als Heiner ihre Perle zwischen die Lippen sog. Dann spürte er, wie Charlotte seinen Schwanz umfasste und ihn zu sich zog. Sie sah ihm in die Augen als seine Eichel in ihrem Mund verschwand. Anders als Justus, hatte sie schon immer Spaß daran gehabt, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Es gefiel ihr einfach, zu sehen, wie der Schwanz, den sie blies, immer steifer und härter wurde, wie sie ihn mit ihrer Zunge erregen und kontrollieren konnte, ob er kam oder nicht. Sie mochte es, dabei seine prallen Kugeln zu umfassen und wie Billardkugeln sanft in ihrer Handfläche an einander zu reiben. Manchmal küsste sie ihn auch dort und sog eine der Kugeln in ihren Mund. Das brachte ihn oft an den Rand seiner Kontrolle. Charlotte mochte es auch, ihn zucken und dann spritzen zu sehen oder zu spüren, wie die Schübe seines Samens auf ihre Haut klatschten oder sogar in ihren Mund. Anders als manche andere Frauen hatte sie kein Problem mit Sperma. Deshalb wunderte sie sich auch, dass ihr Mann sich so schwer damit tat, sie zu lecken.

Ganz anders als Heiner, stellte sie fest. Er schien ganz in seinem Tun aufzugehen und leckte mit Hingabe ihre Spalte und auch ihre Perle, und das nicht ohne Wirkung! Sie begann immer öfter mit ihrem Unterleib zu zucken und ihr Stöhnen wurde nur wegen des Schwanzes in ihrem Mund nicht hörbar lauter. Aber sie wollte nicht, dass es so zu Ende ging. Sie wollte zumindest Heiners Schwanz einmal richtig in sich spüren und so schob sie ihren Mann sanft von sich und drückte auch Heiners Kopf aus ihrem Schoß. „Lasst uns ins Bett umziehen," sagte sie, „dort gibt es auch Kondome," erklärte sie Heiner. Sie stand auf und zog die beiden Männer mit sich ins Schlafzimmer. Es tat gut, für einen Moment aus der Spirale der Erregungssteigerung auszubrechen und den Standort zu wechseln.

Charlotte legte sich aufs Bett. Was für ein Anblick, dachten beide Männer. Sie nahm vom Nachttisch eines der bereit liegenden Kondome und reichte es Heiner. Dann lag sie wieder dort, nackt und schön und lockend mit ihren leicht geöffneten Beinen und der feucht glänzenden Spalte. Heiner beeilte sich, seinen Schwanz einzupacken und zu ihr aufs Bett zu kommen. Sie klopfte neben sich auf die Matratze: „Leg dich hin," war alles, was sie dazu sagte, und natürlich tat Heiner sofort, was sie verlangte. Dann richtete sie sich auf und schwang sich über seinen Körper. Sie kannte ihn schon so lange, aber ihn so unter sich zu sehen, voll Erwartung mit aufgerichtetem Speer, das erregte sie sehr. Charlotte ließ sich auf ihm nieder und immer tiefer schob sich sein hartes Fleisch in ihren Leib, bis er anstieß und sie für einen Moment die Luft anhalten musste. Für Heiner ging ein Traum in Erfüllung. Er starrte sie an, wie sie da über ihm thronte, ihn in sich aufnahm, ihre vollen Brüste dabei vor seinen Augen, die jetzt in Bewegung gerieten als Charlotte ihn behutsam zu reiten begann. Wie von selbst legten sich Heiners Hände auf diese herrlichen Früchte.

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