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Charlotte 04

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Auch Justus genoss diesen Anblick. Er wusste, dass seine Frau diese Stellung liebte und welche Wonne sie wohl gerade empfand. Auch seinem Freund gönnte er das Vergnügen. Eine Weile stand er einfach da und betrachtete, wie die beiden sich gegenseitig verwöhnten. Da traf ihn Charlottes Blick. Er trat heran und küsste sie und fast sofort spürte er auch ihre Hand an seinem Schwanz, der sich wieder etwas beruhigt hatte. Ein merkwürdiges Gefühl, wie sie ihn nun wichste während doch ein anderer in ihr steckte. Aber die Wirkung blieb dennoch nicht aus und als er wieder hart und steif in ihrer Hand stand, hob sich Charlotte von Heiners Speer, ließ sich neben ihn auf den Rücken fallen und präsentierte ihrem Mann ihre nasse und frisch gefickte Spalte. Justus benötigte keine Worte, um zu wissen, was sie von ihm wollte. Er zog sie an den Beinen zu sich, so dass ihr Hintern an der Bettkante zu liegen kam. Charlotte sah ihm in die Augen und genoss das vertraute Gefühl als er jetzt seinen Schwanz in ihr versenkte.

Justus fickte sie hart und fest und doch liebevoll. Sprunghaft stieg ihre Erregung an und stöhnend schloss sie die Augen. Da spürte sie Lippen, die sich auf ihre legten und wusste sofort, dass es Heiners waren. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund, wo sie von seiner zärtlich begrüßt wurde. Eine Hand auf ihrer Brust, die die harte Knospe zu zwirbeln begann kam auch noch hinzu und ließ Charlotte erzittern. Sie spürte die Lust in jeder Faser ihres Leibes, spürte, wie die Wellen der Erregung von ihren Brüsten bis in ihren Schoß schwappten und das Kribbeln ihrer Lippen sich mit den Blitzen verband, die die Finger in ihrer Knospe erzeugten. Wenn ihr Mund nicht durch Heiners Lippen verschlossen gewesen wäre hätte sie laut gestöhnt und ihre Lust hörbar gemacht. So blieb ihr nur das Zittern und Zucken, das ihren Körper immer stärker erfasste.

Aber Charlotte wollte noch etwas anderes erleben und so schob sie Heiner wieder sanft von sich und bedeutet auch Justus, sich aus ihr zurück zu ziehen. „Ich will euch beide, jetzt," war alles, was sie heftig atmend von sich gab. Sie krabbelte aufs Bett und reckte Heiner ihren Hintern entgegen. Der sah die lockende Grotte und setzte ohne Zögern seine steife Lanze an. Dann stieß er zu und Charlotte stöhnte auf, denn er war hart und ungeduldig, so wie Justus es eben gewesen war. Er schob sich in sie hinein, er stieß an ihren Muttermund, zog sich zurück und stieß erneut zu. Charlotte stöhnte laut. Genauso hatte sie sich das vorgestellt, nur sollte jetzt noch ihr Mann da sein. Und da kam er schon, stellte sich vors Bett und sein steifer Schwanz ragte ihr entgegen, noch glänzend von ihren eigenen Säften.

Und dann steckte sie zwischen den beiden Spießen, die sie pfählten, von vorne und von hinten. Heiner stieß in ihre enge Spalte, berührte unzählige Bereiche, die Erregungsimpulse in ihren Körper schickten und drückte sie vorwärts dem anderen Spieß entgegen, der hart in ihrem Mund steckte. Sie hatte die Lippen eng darum geschlossen. Sie wollte ihn spüren und schmecken und immer wieder musste sie auch würgen, wenn von hinten der Stoß zu heftig kam. Aber genau das war es, was Charlotte sich gewünscht hatte, zwischen beiden Männern zu stecken und beide zu spüren. Immer fester stieß Heiner in ihre Muschi und Justus hielt dagegen und sie wusste, dass er es genoss, wenn sie ihn blies mit eng anliegenden Lippen. Sie wollte benutzt werden in diesem Moment von den beiden Männern, die sie beide liebten, das wusste sie.

Niemand würde ihr Schmerzen zufügen. Keiner wollte ihr weh tun. Beide begehrten ihren Körper, wollten ihr Lust schenken und sie wollte diese Geschenke annehmen. Es war so klar, wie dieses Spiel enden würde und Charlotte freute sich darauf. Es gab nur eine Bedingung, die erfüllt sein musste: Sie selber wollte auch über die Ziellinie gehen. Sie wollte nicht nur Objekt sein, wollte nicht nur den Samen der beiden empfangen, sondern wollte selber für einen Moment die Besinnung verlieren, für einen Moment die logische Ordnung dieser Welt durchbrechen und für einen kurzen Augenblick das Paradies der Erfüllung erahnen. Mehr war sowieso nicht möglich, aber zu weniger war sie inzwischen auch nicht mehr bereit.

Ihre Hand fand ganz alleine den Punkt, an dem sie mithelfen konnte. Und dann war da der Schwanz in ihrem Mund, der Schwanz in ihrer Grotte und die Finger an ihrer Perle, die das Tempo vorgaben. Und so bestimmte sie selbst, wie es enden sollte. Die eigenen Finger und der fremde Schwanz gaben ihr den Rest und das große Zittern begann. Sie spürte, wie auch Heiner zu zucken begann. Leider war es für sie nicht spürbar, wie er schließlich stöhnend seinen Samen in sie hinein pumpte, Schub für Schub. Nur das Gummireservoir füllte sich. Aber umso intensiver spürte sie, wie ihr eigener Höhepunkt sie hinweg riss. Der Speer in ihrer Mitte fühlte sich gut an und der in ihrem Mund auch. Und dann war auch ihr Mann soweit und füllte ihren Mund mit seinem Samen. Sie nahm ihn auf und schluckte ihn. Ein vertrauter Geschmack.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr einfühlsam geschrieben. Danke für die tolle Geschichte.

M

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

dies finde ich eine tolle Entwcklung einer Beziehung.

Aber bitte nicht wieder eine der unsäglichen cucki-Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow, schreib unbedingt weiter. Die Story wird von Mal zu Mal besser

jowa38_0815jowa38_0815vor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben bisher. Dein Schreibstil gefällt mir :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Toll geschrieben. Jetzt ist es Justus selbst, der seine Frau zu einem Dreier mit seinem besten Freund ermutigt. Charlotte genießt das, von 3 Männern verwöhnt zu werden. Ob da jetzt nicht Justus die Büchse der Pandorra geöffnet hat ?. Die Geister die ich rief, werde ich nimmer los.

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