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Charlotte 06

Geschichte Info
Charlotte und ihre Freundin besuchen Kai.
4.5k Wörter
4.68
18.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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„Wieso hast Du eigentlich so früh geheiratet? Nicht dass ich Justus für eine schlechte Wahl halte, aber denkst du nie daran, wie sich Sex mit einem anderen Mann anfühlt?" Charlotte sah ihre beste Freundin möglichst neutral an, erwiderte aber nichts auf ihre Frage. Sie wusste, dass Emily sowieso weiter plappern würde. „Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich schon ausgetobt habe. Jetzt kann ich heiraten, ohne mir Sorgen machen zu müssen, dass ich irgendwann später einen Koller kriege. Was denkst du eigentlich würde Justus sagen, wenn du mal fremd gehst?" Jetzt musste Charlotte grinsen. „Naja, er muss es ja nicht erfahren." Schon als sie die Worte aussprach, wusste sie, dass sie zu viel gesagt hatte. Emily durchbohrte sie förmlich mit ihrem Blick: „Erzähl, wer war es?" war alles was sie sagte, sie kannten sich einfach zu gut, seufzte Charlotte innerlich. Es hatte überhaupt keinen Zweck, zu leugnen, also versuchte sie es mit Schadensbegrenzung. „Du kennst ihn nicht, wohnt auch nicht hier und wir haben uns nur einmal richtig getroffen."

Es war klar, dass sie damit bei ihrer Freundin nicht durch kam. „Ich will alles wissen," beugte sie sich verschwörerisch zu Charlotte, „wie habt ihr euch kennen gelernt? Wie alt ist er? Wo habt ihr es gemacht? War es schön? Mensch, Charlotte, ich freu mich so für dich, aber jetzt erzähl endlich." Was blieb ihr anderes übrig, als von Kai zu erzählen. Dass sie ihn über eine Anzeige kennen gelernt und ihn zuerst in einem Café getroffen und schließlich zu Hause besucht hatte. Dass er zwar zurückhaltend gewesen sei, dass sie aber tatsächlich zusammen geduscht und miteinander geschlafen hatten." „Und wie war er so als Mann?" wollte Emily wissen. „Groß," antwortete Charlotte spontan. Die Freundin sah sie fragend an: „Wie jetzt, so ein Zweimeter Mann meinst du?" Charlotte grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, ich meine sein Ding war ungewöhnlich groß," erklärte sie.

Emily starrte sie an: „Sein Ding, du meinst sein Schwanz?" Erschrocken schaute sie sich um, weil sie in einem Café saßen und dafür hatte sie doch etwas zu laut gesprochen. Sie beugte sich wieder zu Charlotte. „Du meinst groß im Vergleich zu Justus." Charlotte musste über ihre Freundin und die Situation lachen. Emily war so neugierig und so eifrig bei der Sache! „Nein, ich meine, sein Schwanz war nicht nur im Vergleich unglaublich." Sie deutete mit zwei Fingern die ungefähre Länge an, „ich konnte beide Hände nebeneinander legen und es hat noch nicht gereicht und ganz umfassen konnte ich ihn auch nicht." Jetzt war Emily still. Sie musste schlucken: „Wahnsinn," flüsterte sie, dann wieder mit ihrer normalen Stimme: „Du verarschst mich, oder?" Charlotte schüttelte den Kopf. „Nein, ganz ehrlich, es war ein irres Gefühl als er ihn mir reingeschoben hat."

Jetzt zog ein breites Grinsen über Emilys Gesicht. Sie versuchte scherzhaft tadelnd zu klingen, „So hab ich dich ja noch nie reden gehört, Charlotte, 'reingeschoben'!" Sie griff nach den Händen ihrer Freundin. „Triffst du ihn wieder?" Charlotte wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie hatte zwar schon daran gedacht, aber noch war es nicht zu einem neuen Kontakt gekommen. „Weiß nicht," sagte sie, „vielleicht. Ich fand ihn jedenfalls sympathisch." „Wenn du ihn wieder triffst, musst du mich mitnehmen. Das will ich mit eigenen Augen sehen." Charlotte sah ihre Freundin entgeistert an: „Bist du irre? Wie stellst du dir das vor? Ach übrigens Kai, darf ich meine Freundin mitbringen, die möchte deinen Monsterschwanz auch mal sehen." Emily prustete los: „Etwas diplomatischer wirst du das schon hinkriegen," lachte sie, „oder wir überraschen ihn. Glaub mir. Es gibt keinen Mann, der nicht gerne mal mit zwei Frauen gleichzeitig Sex hätte. Erst recht wenn es so nette sind wie wir." Selbstbewusst strahlte sie Charlotte an. „Wenn du dich sehen könntest."

Charlotte konnte sich in etwa vorstellen, wie konfus ihr Gesicht aussah. Sie war völlig von der Rolle. Die Vorstellung, zusammen mit ihrer Freundin Kai zu besuchen war jenseits dessen, was sie bisher gedacht hatte, aber sie konnte nicht verhindern, dass es in ihrem Schoß heftig zu kribbeln begann. Vor ihrem inneren Auge sah sie Kai und Emily, beide nackt, und dann versuchte die zierliche Frau den mächtigen Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr wurde heiß. „Hast du schon mal zusammen mit einer Frau," fragte Charlotte, brach den Satz aber an dieser Stelle ab. Emily schüttelte den Kopf, fügte dann aber leise hinzu, „aber mit dir könnte ich es mir gut vorstellen." Sie sahen sich an.

Das Kaffeetrinken mit ihrer Freundin hatte eine unerwartete Wendung genommen. Es war Charlotte völlig unmöglich, jetzt irgend etwas zu entscheiden. Das musste sie erst einmal sacken lassen. Ungewöhnlich wortkarg und schnell beendeten die beiden ihren gemeinsamen Nachmittag und verabschiedeten sich voneinander. Emily spürte, wie aufgewühlt Charlotte war. Sie nahm sie noch einmal in den Arm. „Sei nicht böse, Süße," flüsterte sie ihr ins Ohr, „wir kennen uns doch schon so lange und außerdem würdest du mir wirklich eine Freude machen mit deinem Kai." Charlotte schnaubte, „mein Kai!" aber sie grinste ihre Freundin auch vorsichtig an. Ja, sie mochte sie wirklich gerne, gerade ihre freche und forsche Art.

Immer wieder musste Charlotte in den nächsten Tagen an dieses Gespräch denken und je öfter sie es tat, desto mehr öffnete sie sich für die Vorstellung eines Dreiers mit Kai und Emily. Das lag vor allem daran, dass die beiden Probleme, die sie zunächst für unüberwindbar gehalten hatte, sich auf ganz unterschiedliche Weise in Luft auflösten. Sie konnte Kai gegenüber doch einfach so tun, als sei der Dreier ihre eigene Idee, um ihm eine Freude zu machen, dann war es gar nicht mehr schwer, das Thema anzusprechen und wenn es ihr Wunsch war, würde er ihn sicher auch nicht ausschlagen. Zudem wäre es ja auch nicht zu seinem Schaden wenn stimmte, was Emily über die Männer und ihre Lust auf zwei Frauen behauptete. Das andere war die Vorstellung, mit ihrer besten Freundin nach all den Jahren intim zu werden. Hier spürte Charlotte, wie die anfänglichen Bedenken sich immer mehr in Lust und Erregung wandelten. Sie mochte Emily wirklich sehr. Welche Frau könnte geeigneter sein, wenn sie diese Erfahrung einmal machen wollte? Immer häufiger stellte sie sich vor, sie auszuziehen, zu streicheln, zu lecken und sich auch von ihr verwöhnen zu lassen, und diese Vorstellung war nicht nur sehr schön, sondern ließ sie richtig feucht werden. Wenn sie dann noch an Kais dicken Riemen dachte, der sich erst in Emilys und dann in ihren eigenen Körper drängte, dann konnte sie dabei wunderbar entspannen.

Es waren zwei Anrufe, der erste bei Kai, der zweite bei Emily. Kai fragte nur, ob ihre Freundin denn auch wisse, worauf sie sich einließ, dann war er begeistert von der Idee. Emily war direkt begeistert! Für Justus war es gar kein Problem, dass seine Frau mit ihrer besten Freundin einen Tagesausflug unternahm, er wollte sich sowieso mit einem Kumpel treffen. So standen Charlotte und Emily tatsächlich vor Kais großzügigem Haus und klingelten. Ein Strahlen ging über sein Gesicht, als er die beiden sah, aber Charlotte konnte auch sehen, wie sich seine Stirn in Falten legte, weil Emily doch deutlich zierlicher als sie war. Diesmal gingen sie direkt unters Dach, wo Kai verschiedene Getränke für sie bereit gestellt hatte. Emily entschied sich für Sekt, Charlotte tat es ihr nach.

Für dieses Treffen hatte Kai auch die Sauna vorgeheizt. Das war aufgrund der Hitze zwar kein Ort für ernsthaften Sex, aber sie konnten nicht nur im übertragenen Sinn herrlich miteinander warm werden. Charlotte war überrascht, wie initiativ Emily sich dabei verhielt. Kaum saßen sie in dem kleinen Raum und plauderten miteinander, begann sie nicht nur damit, ihre Arme und Beine sowie ihren Bauch und ihre Brüste zu streicheln, sondern öffnete auch ihre Schenkel und gewährte Kai und Charlotte immer wieder tiefe Einblicke. Zunehmend erstarrte das Gespräch und sowohl Kai als auch Charlotte beobachteten, wie Emily liebevoll ihre kleinen festen Hügel und die sich verhärtenden Knospen massierte und anschließend eine Hand in ihren Schoß schob, dort die blank rasierte Spalte mit zwei Fingern öffnete und ihr Geschlecht präsentierte. Charlottes Nippel wurden ebenfalls hart und auch Kais Schwanz erhob sich trotz der hohen Temperatur. Emily starrte darauf und schob sich die beiden Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie leckte sich anzüglich über die Lippen, während sie langsam mit ihren Fingern sich selber verwöhnte.

Die beiden Frauen saßen nebeneinander und Kai ihnen schräg gegenüber. Jetzt konnte er beobachten, wie Emily mit den beiden Fingern, die gerade noch in ihr gesteckt hatten und die nun feucht schimmerten, den Nippel von Charlottes Brust zu streicheln begann. Die hielt vor Überraschung die Luft an. Sie sah zu, wie ihre Brustknospe noch mehr an Härte zunahm und ebenfalls feucht zu glänzen begann und sie spürte, wie diese zarte Berührung sie geradezu elektrisierte. Ein Kribbeln floss direkt in ihren Schoß, als Emily den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen begann und unbewusst öffnete auch sie ihre Schenkel ein wenig. Das nahm die Freundin als Einladung und ließ die Hand von Charlottes Brust langsam über deren Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Wie oft hatte Charlotte sich schon selbst so berührt oder war von Justus so berührt worden, aber die zarten Finger, die jetzt zwischen ihre Schamlippen tauchten waren der Wahnsinn. Sie sah Emily an. Die lächelte, beugte sich zu ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Charlotte stand in Flammen. Die Hitze der Sauna und die Hitze in ihrem Körper wurden unerträglich. Ihr Herz schlug heftig und obwohl es so wunderbare Gefühle waren, die ihren Körper überfluteten, konnte sie doch nicht anders als die Sauna zu verlassen, um sich abzukühlen. Sie sah noch Kais Hand in seinem Schoß, aus der sein großes, steifes Glied emporragte, dann war sie draußen. Erst unter der Dusche beruhigte sie sich wieder und wenig später kam auch Kai aus der Sauna, eine ausgewachsene Erektion vor sich her tragend und hinter ihm die breit grinsende Emily.

Als sie sich anschließend zu dritt auf der Liegewiese ausruhten, erging es Emily wie Charlotte bei ihrem ersten Zusammentreffen mit Kai. Sie konnte und wollte einfach nicht mehr länger damit warten, Kais Schwanz aus der Nähe in Augenschein zu nehmen. Sie schob eine Hand unter sein Badetuch und wenig später konnte Charlotte, die auf Kais anderer Seite lag sehen, wie der Stoff sich löste und Kais Geschlecht zum Vorschein kam. Emilys Hand, die zärtlich darüber streichelte und es zu umfassen versuchte wirkte klein und zierlich dagegen. „So einen großen Penis habe ich noch nie gesehen," verriet sie freimütig, „echt geil das Teil!" Sie grinste Kai noch einmal an, dann begann sie auch schon mit ihrer Zunge das Wunderwerk zu erkunden. Charlotte und Kai sahen eine Weile zu, fast als wären sie nicht selber beteiligt, doch dann beugte sich Charlotte zu ihm und sie küssten sich liebevoll.

Der nächste Blick nach unten zeigte ein steif emporragendes Glied und eine Emily, die genüsslich daran leckte, während ihre Hand an dem Stamm langsam auf und ab glitt. Die Vorhaut war weit zurück gezogen und offenbarte die pralle und dicke Eichel. Das sah so einladend aus, dass Charlotte sich wie magisch angezogen fühlte. Kai staunte nicht schlecht als plötzlich zwei Zungen und die Hände beider Frauen ihn verwöhnten, vor allem aber auch als er sah, dass sie die Gelegenheit nutzten und sich auch gegenseitig immer wieder an seiner Schwanzspitze küssten. Abwechselnd versuchten sie ihn so tief es ging in ihren Mund aufzunehmen, die andere leckte inzwischen den Stamm und griff mit einer Hand zu seinen großen Kugeln, die sich dann lustvoll zusammen zogen. Dann züngelten sie von beiden Seiten in der Furche zwischen Stamm und Kopf und küssten sich schließlich, wobei Kais Eichel ihre Lippen berührte.

Selbst der stärkste Mann konnte einer solchen Behandlung nicht lange Stand halten. Das war auch den beiden Frauen klar, als sie hörten, wie Kai immer lauter zu stöhnen begann und immer heftiger in ihren Händen ruckte. „Gleich kann ich es nicht mehr zurück halten," ließ er sie wissen, „ihr solltet besser aufhören." Emily unterbrach ihr Tun: „Vielleicht wollen wir ja, dass du dich nicht mehr zurück hältst. Vögeln können wir später noch, da hast du dann auch mehr Ausdauer oder nicht?" Sie wartete seine Antwort gar nicht ab, sondern stülpte noch einmal ihren Lippen über seinen Schwanz und lutschte hingebungsvoll an der Eichel, die ihren Mund ausfüllte. Kai fügte sich in sein süßes Schicksal und gemeinsam züngelten und streichelten die beiden Frauen ihn weiter. Charlotte hatte mit einer Hand seine Hoden fest im Griff und die andere zusammen mit Emilys Händen um den lebendigen Stamm gelegt. Als er sich schließlich mit einem lauten Brunftschrei aufbäumte, da spürte sie wie sein Sack sich fest zusammenzog und es in ihren Händen pumpte, bis er zwischen ihren Lippen zu spritzen begann. Sie spürten, wie sein Samen ihre Gesichter benetzte und sahen staunend zu, wie noch weitere Schübe nachkamen. Zum Abschluss nahm Emily seine Eichel noch einmal in den Mund, um ihn leer zu saugen, was Kai allerdings an die Grenzen des Erträglichen brachte und er sich schließlich vorsichtig von ihr befreite.

Glücklich krabbelte Emily zu ihm hoch und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Charlotte tat es ihr nach und sie versuchten es mit dem Küssen zu dritt, was zwar Spaß machte aber vor allem auch noch Kais Gesicht verschmierte. Noch einmal gingen sie anschließend, diesmal unter die warme Dusche, um sich zu reinigen und dann war erst einmal echte Erholung angesagt. „Ihr kennt euch schon lange?" fragte Kai irgendwann. Die beiden Frauen bestätigten das. „Und wann hattet ihr das erste Mal Sex miteinander?" „Heute," war Emilys knappe Antwort. Kai staunte. „Das ist nicht dein Ernst." Aber Charlotte nickte: „Doch, ganz ehrlich, wir hatten noch nie etwas miteinander und dann hat Emily mich so lange gelöchert, bis ich ihr von dir erzählt habe und sie dich auch erleben wollte und so sind wir hier." „Ich habe noch nie zwei Frauen gleichzeitig erlebt, ist wirklich aufregend euch auch einfach nur zuzusehen."

Triumphierend grinste Emily ihre Freundin an, als wollte sie sagen: „Siehst du, ich hab's ja gesagt!" „Heißt das, du willst nur noch zuschauen?" neckte sie Kai. Aber der ließ sich nicht necken, sondern nickte: „Naja, nur zuschauen will ich nicht sagen, aber erst einmal fände ich es echt heiß, und meinen kleinen Freund hier bringt das ganz sicher wieder in Form," grinste er und strich sich über seinen entspannten Schwanz. „Kleiner Freund," schnaubte Emily, „passt wohl nicht so ganz, aber wenn es hilft, dass er gleich wieder steht wie eine eins, dann ..." Sie vollendete den Satz nicht, sah aber ihre Freundin keck an und Charlotte spürte wie ihr mulmig und heiß zugleich wurde. „Jetzt wird's ernst" dachte sie, „hoffentlich kann ich das." Aber sie musste sich keine Sorgen machen. Emily hatte zwar auch noch keine lesbischen Erfahrungen, war aber einfach forscher und experimentierfreudiger.

Erst war es nur ein zarter Kuss. Dann spürte Charlotte Emilys Zunge, die sehr sanft ihre Lippen berührte. Sie ließ sie hinein, kam ihr mit der eigenen Zunge entgegen, schloss die Augen und überließ sich dem immer intensiver werdenden Kuss. Es fühlte sich genauso an, wie bei einem Mann und doch ganz anders, ohne dass Charlotte hätte sagen können, was so anders war. Als sie dann Emilys Hände spürte, die ihr Handtuch öffneten und sich auf ihre Brüste legten, da war der Unterschied noch deutlicher. Emilys Finger taten nichts anderes als ein zärtlicher Mann auch getan hätte, aber sie taten es ohne jeden Eigennutz, ganz ausschließlich, um die Freundin zu verwöhnen und zu liebkosen und allein ihr Lust zu schenken. Kai sah, wie sich ihre Nippel aufstellten und Emily spürte es unter ihren Fingern. Sie löste sich von Charlottes Lippen und begann die Brüste der Freundin zu küssen und deren Brustknospen liebevoll zu züngeln. Ihre Hand glitt derweil tiefer und legte sich wie schon in der Sauna zwischen ihre Beine und ließ einen Finger in ihre Grotte hineingleiten. Charlotte genoss die herrlichen Zärtlichkeiten, stöhnte lustvoll und ließ sich auf der Woge sanfter Lust treiben.

Kai hatte sich nicht getäuscht. Der Anblick der beiden vor ihm auf dem Bett hockenden und schmusenden Frauen hauchte seinem Luststab neues Leben ein und er erhob sich langsam aus seinem Erholungsschlaf. Jetzt hob Charlotte Emilys Kopf von ihrem Busen und begann ihrerseits die Freundin zu küssen und dann auch deren Brüste und Schoß zu liebkosen. Jetzt war es Emily, die sich verwöhnen ließ und sich den Fingern ihrer Freundin öffnete. Charlotte spürte den engen und feuchten Kanal, in den sie erst einen und dann einen zweiten Finger hineinschob um anschließend die kleine Perle mit feuchten Fingerspitzen zu streicheln, so dass Emily richtig zu zucken begann. Sie freute sich, weil sie so genau wusste, wie sie die Freundin berühren musste, um sie zu beglücken. Ein Seitenblick zeigte ihr, dass Kais Lebensgeister wieder voll erwacht waren und sein steifer Schwanz offenbar wieder einsatzbereit war. Es war alles so normal und so offen, wie sie sich vor seinen Augen liebkosten und er dort lag und seine harte Latte selber streichelte.

Jetzt übernahm wieder Emily die Führung und drückte ihre Freundin sanft zurück aufs Bett, so dass sie zwischen ihren Beinen kniete. Zum ersten mal erlebte Charlotte, wie ihre Freundin, eine Frau, ihren Mund auf ihr Geschlecht legte und nun begann, sie zu lecken. Das war wirklich etwas anderes, als wenn ein Mann das tat, denn Emily wusste instinktiv, wie fest und wo sie Charlotte am besten bedienen konnte. Ja genau das war es: Sie bediente sie, schenkte Lust und deutlich zunehmende Erregung. Kai wurde aufgeregt, denn während Emily in den Schoß ihrer Freundin gebeugt sie ausgiebig oral verwöhnte ragte ihr süßer Hintern in die Höhe und lud ihn ein, sich am Liebesspiel der Frauen zu beteiligen. Er nahm sich ein bereit liegendes Kondom, zog es sich über und kniete sich hinter Emily, die merkte, dass sich hinter ihr etwas tat. Sie schaute kurz zu Kai: „Gute Idee," sagte sie, „aber schön vorsichtig, hörst du?" Kai nickte.

Er strich ihr mit der Hand durch die kleine, nasse Spalte und setzte seine Eichel zielgenau an. Charlotte spürte, dass Emily abgelenkt war und öffnete die Augen, die sie geschlossen hatte, weil die Berührungen ihrer Freundin ihr auf so wunderbare Weise zugesetzt hatten. Sie sah Emilys Haarschopf zwischen ihren Schenkeln und hinter ihr Kai, der offensichtlich gerade versuchte, von hinten in sie einzudringen. Wow, dachte sie, ob das geht? Emily hob ihren Kopf und sah sie an. Ihre Augen und ihr Mund öffneten sich immer mehr, aber sie sagte nichts, sondern es war nur die Reaktion auf das, was Kai gerade mit ihre anstellte. „Ooaah, ganz langsam," keuchte sie dann. Kai hatte es tatsächlich geschafft, steckte mit seiner Eichel in ihr, konnte sich aber kaum bewegen. „Du bist so eng," erklärte er die Situation. „Nein, Scheiße," keuchte Emily, „du bist so verdammt groß!" Beide mussten lachen und mühten sich noch eine Weile. Offensichtlich gelang es Kai auch noch tiefer in sie vorzudringen, aber so richtig Spaß machte es beiden nicht und Emily war so abgelenkt, dass sie sich auch nicht mehr um Charlotte kümmern konnte.

Schließlich schob sie Kai wieder aus sich heraus und setzte sich neben ihn aufs Bett. „So geht das nicht, ich will versuchen, dich zu reiten, dann kann ich es besser kontrollieren," sagte sie und Kai legte sich mit steil empor ragendem Bolzen neben sie. Emily hockte sich über ihn und ganz langsam ließ sie sich auf ihm nieder aber mit dem Rücken zu Kai, so dass sie Charlotte zugewandt war. Die hatte volle Einsicht und beobachtete fasziniert, wie sich Emilys Schamlippen über Kais große Eichel stülpten und sie wie die Lippen eines Mundes langsam verschlangen. Erst als Emily auf der Spitze seines Speers thronte und er nicht tiefer in sie eindringen konnte, stieß die junge Frau die Luft aus, die sie angehalten hatte: „Oah ist das geil." Sie schloss die Augen und Charlotte betrachtete ihre wunderschöne Freundin. Sie hatte die Arme an ihren Kopf gelegt, die Nippel ihrer kleinen Brüste standen hart ab und in ihrer zarten Mitte steckte Kais gewaltiger Prügel, der Stamm noch gut sichtbar. Er bewegte sich nicht.

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