Charlotte 06

Charlotte konnte nicht anders. Sie kroch neben Emily, legte eine Hand um die ihr zugewandte Brust und begann den Nippel mit dem Mund zu liebkosen. Sie spürte die Hände ihrer Freundin an ihrem Kopf, die sie zu streicheln begannen: „So stelle ich mir das Paradies vor," hauchte Emily, „ein dicker Schwanz zwischen den Beinen, der mich ausfüllt und ein warmer Mund, der mich verwöhnt, bis es mir irgendwann kommt und ich ins Nirwana hinüber gleite." Sie seufzte wohlig, aber Charlotte ließ sich von ihren Worten inspirieren. Während sie weiter die Brust küsste und züngelte, ließ sie eine Hand zu Emilys Spalte gleiten. Direkt dort, wo Kais Schwanz steckte, fand sie was sie suchte und sofort reagierte Emily, als sie die kleine Perle berührte. Sie zuckte zusammen und hielt wieder kurz die Luft an. Charlotte war schnell klar, dass ihre Berührungen so mit dem trockenen Finger viel zu intensiv sein würden, also legte sie sich zwischen Kais Beine und näherte sich dem Geschehen mit ihrem Mund.

Zum ersten mal berührte nun sie ihre Freundin mit der Zunge zwischen den Beinen. Sie küsste die zarte Haut ihrer Schenkel und dann die kleine Perle, die sie eben mit dem Finger berührt hatte. Emily stöhnte auf und ließ sich nach hinten gleiten, so dass sie auf Kais Oberkörper zu liegen kam und der von unten seine Hände auf ihre Brüste legen konnte. Ihr Schamhügel wölbte sich Charlotte entgegen. Kai steckte fest in ihr und direkt darüber lag die rosarot glänzende Lustperle, längst freigelegt und nicht mehr verborgen in einer schützenden Hautfalte. Charlotte sammelte etwas Spucke in ihrem Mund und ließ sie darauf tropfen, dann nahm sie sie zwischen ihre Lippen und ließ ihre Zunge sanft darum tanzen. Wie in einem Schraubstock, steckte Emily fest zwischen Kais Armen, seinem Schwanz und Charlottes Mund.

Nur ihr hatten sie dieses schöne Treffen zu verdanken. Nur durch ihr Drängen hatte Kai das Vergnügen, von zwei heißen jungen Frauen beglückt zu werden und nur durch Emilys freche Art, konnte ihre Freundschaft nun auch auf der sexuellen Ebene vertieft werden. Charlotte spürte plötzlich große Zuneigung zu dieser Frau und wollte sich bei ihr bedanken und sie beschenken, wie sie es nur konnte. Und Emily ließ sich beschenken. Sie keuchte und stöhnte hemmungslos, spürte die Blitze, die Kais Finger in ihren Brustknospen auslösten und die sich mit den Zuckungen verbanden, die Charlottes vorsichtiges und doch so intensives Lutschen an ihrer Perle auslöste. Sie konnte sich nicht rühren und doch geriet ihr ganzer Körper in Bewegung, fing immer mehr an zu zittern, aber nicht vor Kälte, sondern weil die Erregung sie überall erfasste. Als sie sich schließlich mit einem erlösenden Schrei aufbäumte und explodierte, gaben Charlotte und Kai ihr liebevoll Halt und ließen sie ihren Höhepunkt voll auskosten, bis sie erschöpft und entspannt auf Kai lag, noch schwer atmend aber wunderbar befriedigt. Ein Lächeln zierte ihre Lippen, als sie die Augen wieder aufschlug: „Puh, das war mega," verkündete sie leise, „ich weiß nicht, ob ich schon jemals so abgegangen bin."

Charlotte freute sich über dieses Kompliment, sah aber auch auf Kais Schwanz, der in Emilys Spalte feststeckte. Nein, er war noch nicht gekommen, das hätte sie gemerkt. Sie legte ihre Hände darauf. Er war noch nicht wieder entspannt. Vorsichtig umfasste sie ihn und zog ihn aus Emilys Höhle heraus. Mit einem Schmatzen kam die Eichel zum Vorschein, das Gummi glänzte von Emilys Säften. Trotz ihrer Erschöpfung war die Freundin sofort wieder bei der Sache, als sie merkte, was sich zwischen ihren Beinen abspielte. Sie hob sich von Kais Oberkörper und drehte sich zu ihm und während sie auch eine Hand um seinen Penis legte, beugte sie sich zu Charlotte und küsste sie liebevoll: „Ich danke dir, das war wunderschön. Aber jetzt wollen wir uns mal um dich kümmern." Sie grinste sie wieder voller Vorfreude an.

Wie eine Regisseurin dirigierte sie Charlotte und Kai so, dass er hinter ihr kniete und sich wie schon bei ihrem ersten Treffen so langsam in sie hineinschieben konnte. Emily beobachtete alles ganz genau, ließ es sich aber auch nicht nehmen, Hand anzulegen, Charlottes Eingang zu öffnen und Kais Stamm zu umfassen. Erst als es nicht mehr tiefer ging und Kai mit vorsichtigen Bewegungen begann, legte sich Emily neben ihre Freundin auf den Rücken und schob sich langsam unter sie. Charlotte machte ihr Platz und schließlich lag Emily mit ihrem Kopf direkt zwischen ihren Beinen. Sie war so zierlich, dass sie es geschafft hatte, vorher einen Arm bis zwischen Kais Beine zu strecken, wo sie liebevoll seine Hoden massierte. Aber ihre volle Aufmerksamkeit galt nun der Freundin. Charlotte ahnte, was sie erwartete, aber als sich dann tatsächlich Emilys Lippen auf ihren Kitzler legten und sie begann den bereits erregten Knubbel saugend, leckend und züngelnd zu verwöhnen, während Kai sie immer fester von hinten stieß, da wurden all ihre Erwartungen übertroffen.

Vor ihren Augen lag zwar Emilys lockendes und glatt rasiertes Geschlecht und sie legte ihre Lippen darauf und küsste diese wunderbaren Lippen, aber sie war nicht in der Lage sich darauf zu konzentrieren. Sie genoss einfach die zarte Haut an ihrem Mund zu spüren, während sie die Augen schließen musste, weil Emily und Kai ihr so sehr zusetzten. Es erging ihr nicht anders als eben noch ihrer Freundin. Sie spürte wie feurige Blitze aus ihrem Schoß in den ganzen Körper ausstrahlten und sie überall zu vibrieren und zu zittern begann. Immer mehr steigerte sich die Intensität dieser Blitze und Emily spürte den heißen Atem ihrer Freundin, die zwischen ihren Beinen keuchte und wimmerte. Sie fühlte die harte Perle, die sie mit der Zungenspitze umspielen und sanft zwischen Lippe und Zunge massieren konnte und sie hatte Kais Sack in ihrer Hand, der sich immer mehr um die dicken Kugeln darin zusammenzog.

Aber schließlich war es Kai, der die Explosion herbei führte. Plötzlich beschleunigte er seine Stöße, hart und so tief es ging hämmerte er in Charlottes Leib und Emily konnte nur Position halten, weil Charlotte sich ihm genauso heftig entgegen stemmte. Als sie dann tatsächlich gemeinsam laut aufstöhnten, bei Kai war es eher wieder ein Brunftschrei, da wurde Emilys Kopf von den zuckenden Körpern der beiden förmlich zerquetscht. Charlottes Schenkel pressten sich zusammen und ihr Schambein ruckte heftig während sie sich damit unkontrolliert an Emilys Mund rieb. Kais Hoden schlugen mehrmals gegen ihren Kopf und dann presste er sich mit aller Macht in Charlottes Unterleib und sie auf die darunter liegende Emily. Die hielt die Luft an und erlebte das Zucken und Beben der beiden zu einem verbundenen Leiber, als steckte sie selber mit dem Kopf mitten darin. Noch bevor die beiden ausgestöhnt und ausgezuckt hatten, musste sie sich befreien, weil sie einfach keine Luft bekam. Mit aller Macht schob sie sich ins Freie und lag selber schwer atmend neben dem Knäuel, das Charlotte und der auf ihr zusammen gesunkene Kai bildeten.

Eine Weile lagen sie dann schweigend und sich langsam beruhigend nebeneinander. Wieder war es Emily, die irgendwann aufsprang, den beiden ihre Sektgläser reichte und ihres in die Hand nahm. „Worauf wollen wir anstoßen?" fragte sie keck, „auf das Leben und die Lust?" „Auf das Leben und die Lust!" bestätigten sowohl Charlotte als auch Kai während sie alle drei Gläser erklingen ließen.