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Charlotte 09

Geschichte Info
Charlottes Ehe verändert sich.
5k Wörter
4.69
20.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Als Justus in der folgenden Woche wie immer mit seinem Freund Niklas am Mittwoch nach der Arbeit Squash spielte, schaute ihnen nach einer Weile eine attraktive Frau, Anfang dreißig, schlank, sportlich mit braunen, schulterlangen Haaren zu. Da sie in ihrem kurzen weißen Sportdress echt heiß aussah, zögerten die beiden keine Sekunde, als sie zu ihnen kam und fragte, ob sie mitspielen dürfe, da ihre Freundin kurzfristig erkrankt sei und sie jetzt keine Spielpartnerin hätte; sie könnten ja immer reihum zu zweit spielen. Das taten sie bis alle drei schweißgebadet waren. „Habt ihr Lust noch was trinken zu gehen?" fragte Nora, bevor sie sich in die Duschen verabschiedete. Niklas musste nach Hause, aber Justus hatte noch Zeit. Da Niklas ihn mit dem Auto mitgenommen hatte, erklärte Nora sich sofort bereit, ihn dann später zu Hause abzusetzen.

Frisch geduscht trafen sie sich am Ausgang wieder. Auf dem Parkplatz staunte Justus nicht schlecht, als Nora einen alten VW-Transporter ansteuerte, der etwas abseits für sich alleine stand. „Das ist unser Urlaubs- und Transportesel," erklärte sie beiläufig, „ich benutze ihn hin und wieder, wenn das andere Auto unterwegs ist." Sie öffnete die Seitentür, um ihre Sporttasche abzustellen und Justus erblickte einen eingerichteten Innenraum, vor allem eine große Liegewiese und Schränke. Nora ließ ihm Zeit, bevor sie ihm auch seine Tasche abnahm und neben ihre stellte. „Wir müssen auch nirgendwo hinfahren," sagte sie mit einem verführerischen Lächeln, „wir können es uns auch hier drin gemütlich machen, ein Bier ist sicher noch im Kühlschrank." Justus sah sie an und schluckte. „Ich bin verheiratet, Nora," war aber alles, was er sagte.

Nora lachte und hielt ihre Hand in die Höhe, so dass er ihren Ehering sehen konnte: „Ich auch, Justus, ist das für dich ein Hindernisgrund?" Warum er nicht einfach mit einem klaren „Ja" antwortete, wusste er nicht. Er war eigentlich nicht der Typ Mann, der fremd ging, aber wenn sich eine so unerwartete Gelegenheit mit einer so heißen Frau bot. Er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte. Da Nora ein klares Ziel verfolgte, trat sie jetzt ganz nah an ihn heran. „Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich werde immer ganz wuschig beim squash spielen." Justus roch ihr Parfüm und jetzt spürte er tatsächlich auch ihre Hand in seinem Schritt, die sich auf seine zunehmende Erektion legte. „Ah, da bin ich ja froh, es geht dir wie mir," hauchte Nora und küsste ihn. Justus konnte nicht mehr klar denken. Der Sport in Gegenwart dieser Frau, ihre spitzen Brüste unter dem weißen T-shirt, ihr kurzer Rock und die schlanken Beine, all das hatte ihm schon ordentlich zugesetzt in den letzten Stunden und jetzt diese weichen Lippen.

Justus öffnete seinen Mund und Noras Zunge schob sich hinein, feucht und weich und eine heiße Welle der Lust jagte durch seinen Körper, als die beiden Zungen sich begrüßten. Nora freute sich, als sie fühlte, wie die Beule unter ihrer Hand immer mehr anwuchs, er sich gegen sie drückte und nun auch noch seine Arme um sie legte. „Männer," dachte sie, „wie leicht es doch war, ihren Verstand zu umgehen." Sie intensivierte ihren Kuss und schmiegte sich an ihn, um ganz sicher zu gehen, dass er nicht doch plötzlich aufwachte und einen Rückzieher machte. Aber Justus hatte längst aufgehört zu denken. Er war nur noch Gefühl, Lust und Gier. Seine Hände streichelten Noras herrlichen Körper, glitten über ihren straffen Po und dann hoch zu ihren Brüsten, während ihre Hand und ihre Zunge ihn immer mehr erregten. Noch immer standen sie vor der geöffneten Seitentür des Transporters: „Komm, steig ein," gab Nora jetzt den nächsten Schritt vor und tatsächlich löste sich Justus von ihr und stieg in den Wagen.

Als Nora die Tür von innen zuzog, war es dunkel im Innenraum. Aber wozu benötigten sie Licht, das hätte nur andere Menschen, die auf den Parkplatz kamen neugierig gemacht. Außerdem gewöhnten sich ihre Augen schnell an das Halbdunkel. Justus hatte sich auf die Liegewiese gelegt, was hätte er auch anderes tun können, und jetzt kam Nora zu ihm. Sie legte sich halb auf ihn, ein Bein zwischen seinen und ihre Lippen wieder auf seinem Mund. Es tat so gut, sie zu küssen und dabei ihren Körper mit den Händen weiter zu erkunden.

Nora hatte sich nach dem Duschen einfach ein Kleid übergezogen, so dass Justus Hand wie von selbst die warme Haut ihrer nackten Schenkel fand und darüber den nur noch mit einem Slip bedeckten Po. Als sie versuchte, seine Hose zu öffnen, hatte sie deutlich mehr Schwierigkeiten die begehrten Kostbarkeiten zu erreichen, aber schließlich schlüpfte ihre Hand in seine Unterhose und umfasste das inzwischen harte Rohr. Justus stöhnte leise auf und versuchte nun seinerseits seine Finger in ihr Höschen zu schieben, was ihm auch gelang. Feuchte Wärme empfing ihn als er über ihre Schamlippen strich und dann einen Finger dazwischen schob. Diesmal musste Nora schwer atmen, und eine Weile streichelten und erregten sie sich auf diese Weise.

Dann wollten beide mehr. Als Justus begann an ihrem Kleid zu zerren, richtete Nora sich auf und zog es sich selbst über den Kopf. Er konnte ihre eher kleinen aber spitzen und erregten Brüste nackt im Dämmerlicht erkennen, dann machte sie sich daran, ihm seine Hose ganz auszuziehen. Justus half mit und wollte sich noch das Oberteil ausziehen, da hatte Nora sich bereits zwischen seine Beine gehockt und ihren Kopf in seinen Schoß gesenkt. Sein harter Phallus verschwand zwischen ihren Lippen und Justus legte sich zurück, weil die Empfindungen ihn überwältigten. Nora spielte nicht sanft mit ihm, sondern leckte fest um die Eichel, schob sich den Stamm so tief es ging in den Hals und als sie den Kopf wieder zurückzog und nur noch seine Schwanzspitze in ihrer Mundhöhle blieb, begann sie ihn mit Zunge und Gaumen zu massieren, zu lutschen und zu saugen.

Es war reine Notwehr, dass Justus diese Behandlung schon nach kurzer Zeit beendete, sonst hätte er sich nicht mehr beherrschen können und einfach in ihren Mund gespritzt. Jetzt drückte er sie auf die Liege und begann nun seinerseits Noras Körper mit seinem Mund zu verwöhnen. Sie ließ ihm diese Verschnaufpause und genoss es, wie er ihre Brüste liebkoste und dabei seine Hand wieder zwischen ihre Schenkel schob. „Es können halt nicht alle Männer so gut mit ihrer Zunge umgehen wie mein Jakob," dachte Nora, als Justus keinerlei Anstalten machte mit seinem Mund in tiefere Regionen vorzudringen. Aber was er mit ihren Nippeln anstellte, war schon nicht schlecht. Sie griff schließlich mit ihrer Hand in eine der Stofftaschen, die neben dem Bett am Einbauschrank befestigt waren und hielt Justus ein Kondom vor die Nase.

Gut eine Stunde später parkte Nora unweit von Justus Wohnung und verabschiedete ihn mit einem Kuss. Noch während er die letzten Schritte zu Fuß ging, summte Charlottes handy und zeigte eine Nachricht von Nora an: „Kater im Sack! Katze befriedigt!" Justus hatte sie ordentlich durchgevögelt. Während er sich das Gummi übergezogen hatte, hatte sie ihm ihren süßen Hintern präsentiert. Seine Hände auf ihren festen Backen, hatte er seinen harten Prügel tief in ihren Lustkanal geschoben und sie dann mit kräftigen Stößen beglückt. Nora mochte diese Stellung, weil er so schön tief hineinkam. Trotzdem hatte sie sich nach einer Weile auf die Seite gedreht, so dass es ein weniger enger für ihn wurde. Justus hatte sein Tempo gedrosselt aber immer noch schön fest zugestoßen. Zuletzt hatte sie ihm ihre Vorderseite präsentiert, weil sie wusste, dass kaum ein Mann dem Anblick ihrer zwar kleinen aber sehr lebendigen Brüste widerstehen konnte, wenn sie mit ihren erregten Spitzen im Takt seiner Stöße lustvoll zitterten. Und tatsächlich hatte es dann nur noch wenige Minuten gedauert, bis Justus sich grunzend in ihr ergossen hatte. Dass sie selber dabei nicht zu kurz kam, dafür hatte Nora mit zwei ihrer Finger gesorgt, die sie vor seinen Augen in ihren Schoß geschoben hatte, um dort ihrer bereits glühenden Perle den Rest zu geben, während Justus zitternd in ihr kam.

Jetzt mussten sie nur noch abwarten und Nora war sicher, dass es nicht sehr lange dauern würde. Sie hatte Justus ihre Handynummer gegeben mit den Worten: „Falls du Lust auf eine Wiederholung hast, mir hat es jedenfalls Spaß gemacht!" Charlotte hatte auf diesem Winkelzug bestanden. Er sollte nicht die Möglichkeit haben, sich als Opfer hinzustellen, das einfach den Verführungskünsten der schönen Nora erlegen war. Justus sollte beim Fremdgehen aus eigenem Antrieb in die Falle gehen und dass es eine süße Falle sein würde, dafür war gesorgt.

Immerhin zwei Wochen dauerte es, bis Nora eine Nachricht bekam, dass er sie gerne wieder treffen würde. „Was hältst du von morgen Abend?" schrieb sie zurück, „Du kommst einfach nach dem Squash zu mir. Mein Mann ist unterwegs." Es folgte die Adresse und ein roter Kussmund. Justus bestätigte die Verabredung und klingelte am nächsten Abend bereits gegen 20 Uhr bei Nora. Seiner Frau hatte er gesagt, dass es spät werden würde, weil Niklas und er nach dem squash noch etwas trinken wollten. Er war aufgeregt aber auch erregt. Der Sex mit Charlotte war nicht schlecht, ganz und gar nicht und er liebte sie aufrichtig, aber der Zauber des Neuen war schon lange verflogen. Außerdem war Nora so ganz anders als Charlotte, sowohl was ihren Körper anging, als auch ihr Verhalten. Justus war nicht verliebt, aber das Neue, Fremde, Andere an ihr reizte ihn sehr.

Wie sehr, das wurde ihm sofort bewusst, als Nora ihm die Tür öffnete. Sie war zwar nicht nackt, aber das hauchdünne Etwas, das ihren Körper bedeckte, zeigte mehr, als es verbarg. Es sah aus wie ein Seidenunterhemd mit Spaghettiträgern, war aber doch so lang, das es den Po noch gut bedeckte. Die spitzen Brüstchen drückten sich keck in den dünnen Stoff und es war mehr als deutlich, dass sie auch im unteren Bereich auf Unterwäsche ganz verzichtet hatte. Justus schluckte, erwiderte aber den kurzen Begrüßungskuss, den sie ihm schenkte und ließ es sich nicht nehmen, sie sanft an sich zu drücken. Er spürte ihren nackten Körper und zugleich den zarten Stoff unter seinen Fingern. „Wow, wie soll sich denn bei dem Anblick ein Mann beherrschen können?" ließ er sie wissen. Nora schmunzelte: „Das sollst du doch gar nicht." Sie strich, wie schon an ihrem ersten Abend über seine Männlichkeit und freute sich, dass sie dort bereits die Bestätigung seiner Worte spüren konnte.

Justus heiße Erregung erfuhr jedoch eine jähe Abkühlung, als er im Wohnzimmer, in das Nora ihn führte, Charlotte erblickte und neben ihr einen Mann, den er noch nie zuvor gesehen hatte. Er erstarrte in seiner Bewegung und versteifte sich am ganzen Körper, wusste aber nicht, was er sagen sollte. In diesem Augenblick tat er Charlotte richtig leid. Sie stand auf, ging zu ihm und küsste ihn sanft auf den Mund. „Du musst dir keine Sorgen machen, es ist alles ganz harmlos. Setz dich, ich erklär es dir." Justus entspannte sich etwas und ließ sich tatsächlich von Nora zur couch führen, wo er sich setzte und sie neben ihm Platz nahm. Charlotte und der andere Mann saßen ihnen direkt gegenüber, nur ein couchtisch dazwischen.

„Also," begann Charlotte und atmete noch einmal tief durch, „Nora hast du ja schon näher kennen gelernt." Justus schaute etwas gequält aus der Wäsche aber Nora strahlte ihn mit ihrem charmantesten Lächeln an: „Und das war ganz schön aufregend, nicht wahr, Justus?" Er sah sie an, gab aber keine Antwort. Charlotte musste grinsen fuhr dann aber fort: „Das hier ist Jakob," sie berührte den Mann neben sich an der Schulter, „Noras Ehemann. Wir kennen uns schon aus der Schule. Damals habe ich total für ihn geschwärmt, aber er war unerreichbar. Neulich haben wir uns zufällig beim Elternabend wieder getroffen, weil seine Tochter jetzt in meiner Klasse ist." Justus hörte zu, verzog aber keine Miene. „Jakob und ich," Charlotte musste sich räuspern, „also Jakob und ich ... ich konnte einfach nicht widerstehen, als wir uns jetzt wieder gesehen haben. Das verstehst du doch ...jetzt wo du und Nora?" So langsam dämmerte Justus, was seine Frau ihm zu sagen versuchte. „Ich hab mich nicht getraut, es dir zu sagen," fügte Charlotte noch schnell hinzu, „da kam Nora auf die Idee, dich mit ins Boot zu holen."

Endlich machte Justus den Mund auf: „Du meinst wohl eher, mich zu verführen, damit ich dir nicht mehr sauer sein kann." Nora holte schon Luft, um Charlotte zur Seite zu springen, aber die schüttelte den Kopf und hob abwehrend eine Hand, so dass sie schwieg: „Nein Justus, es geht um mehr als das. Dass wir jetzt beide fremd gegangen sind zeigt doch nur, dass sich zwischen uns etwas verändert hat und wir uns beide offensichtlich nicht immer genug sind. Ich glaube, dass wir als Paar etwas von Nora und Jakob lernen können." Justus überlegte, bevor er wieder eine patzige Antwort gab. Er spürte, dass Charlotte es ernst meinte mit ihren Worten. „Und was soll das sein?" fragte er schließlich.

Diesmal war es Jakob, der etwas sagen wollte, aber noch einmal verhinderte Charlotte eine Unterbrechung: „Es ist besser, wenn ich es sage," erklärte sie kurz indem sie Jakob ansah und dann zu Justus gewandt fortfuhr: „Jakob und Nora führen eine sehr offene Ehe. Es hat sie nicht gestört, als sie Jakob und mich erwischt hat und es hat ihn nicht gestört, dass Nora dich verführt hat, im Gegenteil." Justus runzelte die Stirn: „Wie: Im Gegenteil?" „Naja, sie haben mich eingeladen, dass wir mal Sex zu dritt oder zu viert haben und ich hätte es sehr gerne, dass du mit dabei bist, deshalb die Aktion mit Nora und ich freue mich, dass sie dir offensichtlich auch gut gefällt, sonst wärst du ja heute nicht hier." Wieder strahlte Nora ihn an und diesmal lächelte Justus zurück, noch immer etwas gequält aber immerhin.

Charlotte stand von ihrem Platz auf und setzte sich neben ihren Mann. Sie legte ihre Hand an seine Wange und küsste ihn. Vielleicht war es besser jetzt Fakten zu schaffen, statt noch weiter zu reden. Sie kannte ihn, er war nicht der große Denker, aber er konnte fast nie widerstehen, wenn er verführt wurde, wie man ja auch an Nora gesehen hatte. Sie drängte ihre Zunge in seinen Mund und Justus ließ sich tatsächlich auf einen Zungenkuss ein, obwohl sie Zuschauer hatten. Zu lange würde es aber nicht gut gehen, das wusste Charlotte, deshalb löste sie sich nach einer Weile von Justus, lächelte ihn noch einmal an und drehte seinen Kopf dann so, dass er Nora ansehen musste, die bereits mit ihren Lippen auf ihn wartete. Fast drückte Charlotte ihren Mann in den Kuss, doch dann spürte sie, dass er auch bei Nora mitmachte. Sie beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte: „Lass es einfach geschehen und genieße es."

Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und schob sie langsam zur Mitte. Sein Schwanz regte sich unter ihrer Berührung, aber sie ließ ihre Hand weiter gleiten und begann seine Hose zu öffnen. Noras Zunge und inzwischen auch ihre Hände an seinem Hals forderten Justus ganze Aufmerksamkeit. Er merkte zwar, dass Charlotte seine Hose öffnete und eine Hand hinein schob, aber er wehrte sich nicht dagegen. Wenn sie es so wollte, warum sollte er dann nicht mitmachen. An Jakob dachte Justus in diesem Moment nicht. Er hatte die Augen geschlossen, spürte nur die feuchte Zunge, die mit seiner spielte und die warmen Finger, die hinter den Ohren in seine Haare glitten. Endlich legte er auch eine Hand auf Noras Körper und ließ sie sanft über ihre Haut gleiten, über den Seidenstoff bis hin zu ihren spitzen Brüsten, die so keck von harten Nippeln gekrönt wurden. Er rieb einen vorsichtig zwischen dem Seidenstoff und seinen Fingern und Nora stöhnte leise in seinen Mund.

Als sich Charlottes Lippen über seine Eichel schoben, löste sich Justus kurz von Nora und sah auf Charlottes Hinterkopf. Dabei fiel sein Blick auch auf das gegenüberliegende Sofa und für einen Moment schauten sich die beiden Männer an. Dann schob sich Noras Kopf dazwischen, die sich so setzte, dass er seinen anderen Arm um ihren Körper legen konnte und sie wieder seine Lippen erreichte. Jetzt hatte Justus Nora im Arm und die frei gewordene Hand legte er auf Charlottes Hinterkopf. Leicht drückte er sie nach unten, so dass sein Schwanz tief bis zur Kehle in ihren Mund vordrang. Er lockerte wieder den Griff und Charlottes Mund zog sich zurück, behielt aber die Lippen fest um seine Eichel geschlossen. Wieder drückte Justus sanft auf ihren Hinterkopf, diesmal aber so, dass er sich nur ein wenig tiefer hinein schob. Charlotte lutschte an ihm und Justus musste aufstöhnen.

Das nächste was geschah, war neu für ihn. Nora beugte sich zu Charlotte in seinen Schoß. Die beiden Frauen sahen sich in die Augen und legten von beiden Seiten gleichzeitig ihre Lippen um die pralle Eichel und küssten sie während sie die Münder tiefer schoben. Dann nahmen sie ihn abwechseln in sich auf, um an ihm zu lutschen, und immer wenn sie wechselten nutzten sie die Gelegenheit und küssten sich auch gegenseitig. Justus hatte seine Hände auf die Rücken der beiden Frauen gelegt und streichelte sie sanft. Noras nur dünn bekleideter Körper zog seine Hand fast magisch in tiefere Regionen. Das Seidenhemd bedeckte ihren Po aber er konnte es mühelos so weit hochziehen, dass seine Hand die nackte Haut erreichte. Er schob sie über die weiche Pobacke und dann in die Ritze und immer tiefer. Nora hob ihren Hintern an, so dass er ihre Spalte erreichen konnte. Sie war nass!

Er strich über ihre Schamlippen und tauchte dann mit zwei Fingern in die nasse Grotte. Noras Stöhnen wurde gedämpft durch den Schwanz, den sie gerade verwöhnte. Trotzdem war es wie der Startschuß zu einer neuen Phase ihres gemeinsamen lustvollen Spiels. Charlotte stand vom Sofa auf und begann sich auszuziehen und Jakob tat es ihr nach. Justus und Nora verwöhnten sich noch gegenseitig, merkten aber auch die Bewegung um sie herum und schließlich setzte Nora sich auf. Justus Hand blieb noch wo sie war und Nora bewegte sanft ihren Hintern, um sich an seinen Fingern zu reiben. Mit einer fließenden Bewegung zog sie dabei ihr Seidenhemdchen aus und reckte Justus die süßen Brüstchen entgegen. Er war der einzige, der noch halbwegs bekleidet auf dem Sofa saß, aber jetzt war der Moment gekommen, wo Nora das ändern wollte. Während sie ihm die Hose auszog, entledigte Justus sich seines Oberteils.

Als Jakob zu ihnen trat, legte er wie selbstverständlich einen Arm um die inzwischen nackte Charlotte und reichte seiner Frau ein kleines Tütchen, das unschwer als Kondom zu erkennen war. Nora riß es auf, packte das Gummi aus und machte sich daran, es Justus überzuziehen. Gleichzeitig kniete Charlotte sich neben ihn auf die couch, beugte sich vor und küsste ihren Mann, wobei ihr Hintern sich Jakob entgegen hob. „Es ist so schön, dass du dabei bist," hauchte sie Justus zu, aber der wurde dadurch abgelenkt, dass Nora mit dem Gummi fertig war und sich nun auf ihn setzen wollte. Ein seltsames Gefühl, dachte er, als sein harter Schwanz mühelos in die gut vorbereitete Grotte hineinglitt. Da werde ich von einer fremden Frau geritten, während die eigene Frau daneben sitzt und zusieht. In diesem Moment wurde ihm aber auch bewusst, dass Charlotte nicht nur zusah, sondern gerade von Jakobs Speer bedrängt wurde, der sich von hinten zwischen ihre Schamlippen schob. Justus spürte Erregung und Eifersucht zugleich aber Nora sorgte dafür, dass er sich nicht zu sehr in seine Gedanken verlieren konnte.

Hatte sie ihm im Bus mit ihrem Mund zugesetzt, so waren es jetzt ihre Scheidenmuskeln, mit denen sie ihn bearbeitete, während sie sich auf seinem harten Kolben hob und senkte. Es war ein unglaubliches Gefühl und ein noch erregenderer Anblick. Und neben ihm stöhnte Charlotte mit jedem Stoß, den Jakob ausführte auf, und Justus sah, wie ihre vollen Brüste dabei in Bewegung gerieten. Er sah auf Noras spitze Brüste und konnte nicht anders als eine Hand von unten zur Brust seiner Frau zu führen und die warme Haut zu spüren, die seine ganze Handfläche ausfüllte. Charlotte lächelte ihn an und obwohl er gerade von einer anderen gefickt wurde, spürte er die tiefe Verbundenheit zu seiner Frau und wie eine warme Welle von Zuneigung zu ihr ihn überflutete. Wie verrückt Sex doch war!

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