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Charlotte 09

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Er sah, wie sie gegen Jakobs heftige Stöße ankämpfte und ihre Erregung immer mehr anstieg, die Gesichtszüge lustvoll verklärt. Aber da war keine Eifersucht mehr. Im Gegenteil, er wünschte sich nichts sehnlicher als dass Jakob seine Frau hart und fest fickte, sie beglückte, in höchste Höhen ihrer Lust trieb und sie schließlich explodieren lassen würde. Und er wäre direkt dabei, fast so als würde er selber sich in ihren Leib bohren. Da machte Nora sich wieder auf ihm bemerkbar und er sah sie an. Sie hatte die Augen geschlossen und war schon weit fortgeschritten in ihrer Ekstase. Plötzlich wurde Justus klar, dass er ja auch eine Aufgabe hatte. Er schob, ohne weiter nachzudenken seine Hand dorthin, wo Nora und er miteinander verbunden waren und all ihre Lust sich konzentrierte. Nora riß die Augen auf, dann den Mund, als er ihre kleine harte Perle berührte.

Justus stieß seinen Unterleib nach oben, so gut es ging und gleichzeitig rieb er Nora ihrem Höhepunkt entgegen. Sie begann heftig zu zucken, dann stöhnte sie auf und verharrte, während offensichtlich eine erste Welle der Lust durch ihren Körper lief. Aber Justus wollte mehr, er wollte sie lustvoll büßen lassen für die Verführung, er wollte auch, dass Charlotte sah, wie sie explodierte. Es war nicht Rache, die ihn antrieb, sondern das Gefühl, sich als ebenbürtig erweisen zu müssen. Er war nicht der Depp, den man in diese Situation gelockt hatte, er war ein echter Mitspieler, der eine Frau mehr als beglücken konnte.

Nora war überrascht. Der Orgasmus, den sie gerade erlebte, fühlte sich herrlich an, einfach ein warmes Kribbeln, das ihren ganzen Körper durchlief, da stieß Justus wieder mit Macht in sie und nahm seine Massage wieder auf. So etwas hatte sie noch nicht erlebt, dass ein Höhepunkt nicht abebbte, sondern plötzlich an Intensität zunahm. Aus dem Kribbeln wurde ein starkes Vibrieren und dann ein Zucken. Und dann war es tatsächlich wie eine Explosion in ihrem Kopf und in ihrem Unterleib, ja in ihrem ganzen Körper. Sie schrie auf und sackte unkontrolliert krampfend auf Justus zusammen. Er legte schützend seine Arme um sie und hielt sie fest. Jakob und Charlotte hielten kurz inne, durch Noras Schrei abgelenkt und Charlotte grinste ihren Mann breit an. Dann nahmen sie ihre Bewegungen wieder auf und Justus sah zu, während er Nora liebevoll in seinen Armen wiegte.

Ob es Zufall war oder der ekstatische Abgang seiner Frau, Charlottes Enge oder ganz allgemein die erotische Situation, jedenfalls war es Jakob, der als nächstes kam. Er erhöhte plötzlich das Tempo seiner Stöße, stieß noch einmal besonders tief zu und stöhnte dann auf, während er den Kopf nach hinten legte. Wenn Justus mit seiner Frau schlief benutzten sie kein Kondom und er wusste, dass Charlotte es mochte, wenn sein warmes Sperma sie ausfüllte. Wie es sich wohl jetzt für sie anfühlte? Justus musste über seine eigenen Gedanken grinsen und Charlotte runzelte fragend die Stirn als sie es sah. Justus hatte keine Gelegenheit, sich zu erklären, denn jetzt regte sich Nora endlich wieder und schaute ihn an: „Das war unglaublich, was du da gemacht hast. Ich bin glaube ich noch nie so heftig gekommen." Sie küsste ihn liebevoll, dann löste sie sich plötzlich wieder von seinem Mund und hob sich von seinem Schwanz, der immer noch in ihr steckte.

Als sie das Kondom abrollte war klar, dass Justus noch nicht gekommen war. Sie sah ihn an, sah Charlotte an, die das Geschehen beobachtet hatte und dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie kniete sich zwischen Justus Beine, griff nach seinem noch halbsteifen Glied und nahm es ohne Zögern in den Mund. Inzwischen war auch Jakob wieder klar im Kopf und zog sich ebenfalls aus Charlotte zurück, die sich neben Justus aufs Sofa fallen ließ. Ihr Blick wanderte von Noras Kopf zu Jakobs Händen, die gerade das Kondom entsorgten und dann zu seinen Augen. Es waren keine Worte nötig und Jakob kniete neben seiner Frau, schob sanft aber bestimmt Charlottes Beine auseinander und senkte seinen Kopf in ihren Schoß. Wie von selbst fanden sich Justus und Charlottes Hand und sie verschränkten ihre Finger ineinander, während ihre neuen Freunde sich um ihre Lust kümmerten.

Es dauerte nicht lange, da war Justus an der Grenze seiner Beherrschung angekommen. Immer wieder musste er zucken und dabei stieß er Nora seinen Kolben in den Mund, aber sie wusste geschickt damit um zu gehen und dennoch ihre Lippen fest um seine Eichel geschlossen zu halten. Neben sich sah sie, wie auch Charlotte immer wieder von Jakobs Zunge in Aufruhr gebracht wurde. Zwei Finger hatte er zu Hilfe genommen mit denen er sie zugleich von innen massierte. So wie Charlotte und Justus durch ihre Finger verbunden waren, so suchten Jakob und Nora immer wieder Blickkontakt. Sie wollten sich abstimmen, wollten ihre Gäste gleichzeitig über die Klippe stoßen und ihnen einen unvergesslichen Abschluss dieser ersten Begegnung zu viert bescheren.

Charlotte fing deutlich sichtbar an zu zittern, ein sicheres Zeichen dafür, dass es nicht mehr lange dauern würde. Oh ja, Nora wusste, wie gut Jakob mit seiner Zunge und seinen Fingern umgehen konnte. Sie legte eine Hand um Justus schwere Hoden und rieb sie sanft aneinander. Mit der anderen Hand zog sie seine Vorhaut weit zurück und schob sie dann wieder bis fast über die Eichel, die dann nur noch zwischen ihren Lippen steckte. Aus dem Zittern wurde ein richtiges Zucken und auch Justus stimmte mit ein und stieß immer wieder in ihren Mund. Beide hechelten und stöhnten immer wieder laut auf.

Charlotte konnte schließlich nicht mehr an sich halten. Sie griff mit ihrer freien Hand, die sie bisher in die couch gekrallt hatte in Jakobs Haar: „Ja ... da, nicht aufhören .....da ist gut .... ohh .... ja ..... jaa .... jetzt." Sie stammelte mehr als dass es richtig sinnvolle Worte waren, aber allen war klar, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevor stand. Nora intensivierte noch einmal ihre Hand und Mundmassage und plötzlich war es um Justus geschehen. Sie hatte gerade die Vorhaut weit zurück gezogen, da bäumte sich sein Unterleib auf und er gab ein lautes Stöhnen von sich. Nora schob die Vorhaut wieder vor und ein dicker Schwall von Justus Samen spritze in ihren Mund. Neben ihr stimmte Charlotte mit einem lang gezogenen „Aahh" in Justus Stöhnen ein und presste ihre Schenkel fest um Jakobs Kopf. Noras Lippen waren fest geschlossen und sie spürte, wie ihr Mund voll lief. Bevor sie ihre Lippen hätte öffnen müssen schluckte sie. Jakob wurde von Charlottes Hand fest gegen ihr Geschlecht gedrückt und er hielt seine Lippen fest auf ihren, ohne sie weiter zu reizen. Ganz langsam entspannten sich die beiden ineinander verkrampften Hände von Charlotte und Justus. Dann sahen sie sich an und ein breites Grinsen zog über sein Gesicht. Charlotte spürte Erleichterung und Freude, die sich in ihr ausbreiteten.

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Manchmal finden sich Menschen einfach! So war es bei Jakob und Nora, Charlotte und Justus. Sie verstanden sich perfekt zu viert, zu dritt, und auch zu zweit. Es war genau das, was Charlotte sich in den letzten Wochen erhofft hatte: Sexuelle Abwechslung und neue Spannung ohne dass sie ein schlechtes Gefühl haben musste, weil sie ihren Mann betrog. Und für Justus war es eine neue Entdeckung, dass es mehr gab als nur seine Frau und dass er trotz Ehe davon nicht ausgeschlossen war.

Bei einem der nächsten Treffen, zeigte Jakob ihm das Bild, das er von Charlotte gemalt hatte. Das Gesicht war bereits von einer Maske verdeckt aber für Justus war es nicht schwer, seine Frau wieder zu erkennen. Als er sich vorstellte, dass dieses Bild öffentlich ausgestellt werden sollte, spürte er eine seltsame Erregung. Es war in jeder Hinsicht ungefährlich, weil Charlotte für Außenstehende nicht erkennbar war, aber für ihn war es ein erregendes Gefühl, dass er genau wusste, wer diese mysteriöse und aufregende Nackte war. Fremde Männer würden sie ansehen, sich durch den Anblick erregen lassen, aber er war derjenige, der mit ihr verheiratet war und immer wieder in den Genuss kommen würde, mit dieser Frau tatsächlich zu schlafen. Nun gut, Jakob auch, aber das zählte nicht, schließlich kam er dafür in den Genuss von Noras aufregender Gesellschaft.

Dass Charlotte gelegentlich mit ihrer Freundin Saskia Ausflüge unternahm und die beiden dabei auch Kai besuchten, war und blieb ihr Geheimnis. Justus war schließlich oft tagelang auf Dienstreise und spätestens jetzt war Charlotte sich sicher, dass er da auch die ein oder andere Bettbekanntschaft machen würde. Aber im Ganzen war die Unruhe und Unzufriedenheit aus ihrem Leben gewichen, seit sie zum ersten Mal zu viert mit Jakob und Nora zusammen gewesen waren.

Dass es wirklich mehr als nur ein oberflächlicher Kontakt, sondern eine tiefe Freundschaft war, zeigte sich für Justus und Charlotte auch, als sie zu ihrem nächsten Hochzeitstag ein großes Geschenk erhielten. Nora und Jakob brachten es zu einer gemeinsamen Verabredung zu viert mit. Die Form ließ kein Zweifel daran, dass es ein Bild war, vermutlich auch wieder von Jakob gemalt und tatsächlich gab er zu, dass es noch ein zweites Gemälde sei, das er von Charlotte gemalt hatte. Er wollte es nicht auch übermalen und so sollte es ganz im privaten Raum, im ehelichen Schlafzimmer von Charlotte und Justus seinen Platz finden.

Als sie es auspackten wurde Charlotte wieder über und über rot, aber im Stillen freute sie sich über diesen kostbaren Liebesbeweis nicht nur ihr, sondern auch Justus gegenüber: Das Bild zeigte, so wie das andere, Charlotte nackt auf dem Sofa liegend, aber dieses Bild zeigte sie noch ein paar Minuten vor dem ersten. Ihr Gesicht war vom Orgasmus gezeichnet, der sie offenbar gerade erfasst hatte, die Hände hatte sie fest an ihre hoch erregten Brüste gepresst und in ihrem Schoß konnte man noch ein männliches Glied erkennen. Es war nicht zu sehen ob es Jakob oder Justus war, es spielte aber auch keine Rolle mehr. An diesem Abend, direkt unter dem neu aufgehängten Bild, kamen beide Männer in den Genuss und beschenkten Charlotte mit den herrlichsten und lustvollsten Gefühlen. Dass Nora dabei auch nicht zu kurz kam, muss hier wohl nicht extra erwähnt werden.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich bin genau derselben Meinung wie Anonym. Sie ist in keinster Weise ehrlich. Im Gegenteil , sie lässt ihren Ehemann in gemeinster Art und Weise auflaufen um ihr Rumgehure zu rechtfertigen. Und dieser Trottel fällt NATÜRLICH darauf rein. Wie immer in solchen Geschichten. Schade eigentlich. Warum konnte es nicht mal anders ausgehen, nämlich, dass der Ehemann mal nicht zum Volltrottel wird.

Er hätte sich an ihr rächen sollen, indem er ihr den Laufpass gibt und ein besseres Leben mit einer neuen ehrlichen Lebenspartnerin findet.

Goodreader11Goodreader11vor mehr als 2 Jahren

Das war eine wirklich wunderbare geile Geschichte. Herrlich erotisch geschrieben, man fühlt es mit. Und ich mag Charlotte, auch wenn sie ihrem Mann nicht alles sagt. Er dürfte ja auch.

BettfuchsBettfuchsvor mehr als 2 Jahren

super Story, macht unheimlich an. Schade, daß sie zu Ende ist. Vielen Dank.

mike_96mike_96vor mehr als 2 Jahren

Diese Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut. Für mich spiegelt sie in Teilen meine Lebensphilosophie wieder.

Wenn sexuell interessierte Menschen verstehen, dass sich sehr wohl die Liebe zu einem Menschen und sexuelle Lust trennen lassen, dann kann eine Beziehung wie hier beschrieben sehr gut funktionieren.

Von daher stimme ich der Meinung von Anonym nicht zu. Hier ist niemand der Trottel und niemand scheinheilig.

Das hier die Aktivität zu der offenen Sexualität von der Frau ausging, gibt der Geschichte etwas besonderes.

Der erste Schritt zu der Einbeziehung anderer Spielpartner wurde immerhin von Justus in Teil 4 gemacht.

Mich hat die Geschichte vom ersten bis zum letzten Teil mitgenommen.

AlfredQuakAlfredQuakvor mehr als 2 Jahren

Eine absolut tolle Storyline und perfekt geschrieben :-)

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