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Charlotte - Tiefe Abgründe

Geschichte Info
Detektivin mit dem gewissen Etwas auf der Suche nach Kim
3.4k Wörter
4.6
10.5k
4
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In diesem erotischen Krimi laufen alle Fäden zusammen. Er wird nach den jeweiligen Einzelgeschichten Kapitel für Kapitel fortgesetzt. Bisher erschienen:

Kim - Sündige Nächte auf Sylt 1-3

Charlotte - Tiefer Abgrund 1

Nächster Teil:

Yvette - Nur ich

Prolog

„Frau Wagner", begann ich sanft. "Ihr Mann hat kein Verhältnis."

Ein erleichtertes Seufzen entwich ihrer Kehle und sie griff mit zitternden Händen nach der Kaffeetasse. Das Emblem von 'Rot Weiß Essen' zierte den Becher, ein Mitbringsel meines letzten Stadionbesuchs. Es war ein Spiel, das wir wie immer haushoch verloren hatten.

"Aber er hütet ein Geheimnis", fuhr ich fort und mein Blick blieb auf ihrem verweinten Gesicht haften. Sie war eine hübsche Frau, Anfang vierzig, mit kurzen blonden Haaren und verschmiertem Make-up unter den Augen. "Und dieses Geheimnis ist mittlerweile zweiundzwanzig Jahre alt."

Sie sah mich mit großen Augen an und ich konnte spüren, dass ich ihr eine große Last aufgebürdet hatte. Doch ich wusste, dass ich ihr die Wahrheit sagen musste. Es war meine Aufgabe als Privatermittlerin, ihr die Wahrheit zu offenbaren, auch wenn sie unangenehm war.

Ich legte die vier Fotos auf den Schreibtisch. Der Schreibtisch war alt und zeigte etliche Abnutzungsspuren. Flecken verrieten, dass ich keine Kaffeeuntersetzer benutzte. Obwohl der Schreibtisch alt war, war er dennoch das erste Einrichtungsstück meiner Detektei und ich mochte ihn von ganzem Herzen. Gebraucht gekauft, heiß geliebt.

Jessica Wagner schaute sich die Bilder an und fing an zu schluchzen. "Wer ist diese Frau?", fragte sie, während sie mit zitternden Händen auf das Foto deutete.

"Das ist die Tochter Ihres Mannes", erklärte ich sanft und versuchte, dabei einfühlsam zu klingen. Doch ich hatte schon viel zu oft solche Situationen erlebt. Der Mann geht fremd, zeugt ein Kind und zapft dafür Geld vom Haushaltskonto ab. Irgendwann stumpft man einfach ab.

"Ich verstehe, wie schwer das für Sie sein muss", sagte ich zu meiner Auftraggeberin, als sie mich bat, die Fotos behalten zu dürfen. Sie brach erneut in Tränen aus und ich reichte ihr ein Taschentuch.

"Wir hatten dies Jahr silberne Hochzeit. Ich dachte, ich würde meinen Mann kennen", schluchzte sie.

Ich nickte verständnisvoll und gab ihr Zeit, sich zu sammeln. Dann wandte ich mich an meinen Laptop, um die Rechnung zu erstellen. "Frau Wagner, hier endet mein Auftrag", sagte ich leise.

Die Mandantin stand auf und nickte mir zu. "Danke für Ihre Hilfe", erwiderte sie mit trauriger Stimme.

Ich leitete Jessica Wagner noch zur Tür und vergewisserte mich, dass sie das Haus verließ. Als ich zurück in meinem Büro war, seufzte ich und ließ mich in meinen Schreibtischstuhl sinken. "Marie, machst du mir noch einen Kaffee?"

Meine junge Assistentin saß am zweiten Schreibtisch auf der anderen Seite des Raums. Sie war vertieft in die Recherche meines neuen Auftrags. Dennoch lächelte sie mich an und drückte die Taste der Erlösung. Sofort breitete sich der wohlige Duft frisch gemahlener Bohnen aus arabischen Gefilden in dem kleinen Büro aus.

Der Vollautomat war das mit Abstand wertvollste Gerät in meinen vier Wänden. Ich hatte es aus der Insolvenzmasse eines Gastronomiegroßhandels günstig ersteigern können. Überhaupt war meine Detektei sehr spärlich und sparsam eingerichtet. Ich brauchte keinen Luxus, hätte mir diesen aber auch nicht leisten können.

Das alte Zechenhaus hatte ich zusammen mit ein paar Freunden vor fünf Jahren in Eigenregie so umgebaut, dass in der unteren Etage die Kanzlei Platz fand, während ich in den anderen Räumen leben konnte. Das Haus war ein Teil des Erbes meiner Großmutter. Gott hab sie Selig.

„Kim Kronewald, 19 Jahre alt und ein bekanntes Model. Sie lebt zusammen mit ihrer Freundin, eine Jessica Winter, auf Sylt, wo sie auch entdeckt wurde. Sie modelte für ‚Womens-Wish'", klärte mich Marie auf, und hängte zwei große Fotos an die Wand. Es waren die beiden Mädchen.

„Von der Marke habe ich auch ein paar Sachen", lächelte ich und schaute mir die Gesichter an. „Sie sind hübsch."

„Danach wurde sie in der Kartei unseres Mandanten übernommen und schaffte es auf unzählige Titelseiten." Meine Assistentin stand plötzlich neben mir und ich atmete den süßen Duft ihres Parfüms. „Kim ist transgender."

„Jetzt weiß ich auch, warum unser Klient uns ausgesucht hat."

„Seit zwei Wochen ist sie verschwunden", Marie zeigte auf Kims Foto. Dann blickte sie auf das andere. „Jessica liegt immer noch im künstlichen Koma. Die Ärzte wissen nicht, ob sie es schaffen wird."

Eine internationale Modelagentur mit Sitz in Düsseldorf hatte uns den Auftrag gegeben, ein vermisstes Mädchen zu finden. Zu Beginn sah alles nach einer Entführung aus, doch es gab keine Lösegeldforderung. Die Polizei ermittelte in eine andere Richtung und es kam der Verdacht auf, dass Kim ihre Freundin erschossen hatte und dann untergetaucht war. Der Fall war äußerst mysteriös und berührte mich zutiefst. Das junge Model stand am Anfang einer vielversprechenden Karriere und ihre gleichaltrige Freundin kämpfte um ihr Leben.

„Vier Kugeln holten die Ärzte aus ihrem Körper. Es grenzt an ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebt", fuhr meine Assistentin fort. „Wir haben nur einen Anhaltspunkt. Zeugen wollen an diesem Tag gesehen haben, wie ein schwarzer Mercedes Van zur Tatzeit mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Ort raste."

„Es muss doch Aufnahmen geben vom Autozug", erwiderte ich.

Verführerisch lächelte Marie mich an. „Ich versuche ebenfalls die vom Fähranleger zu bekommen. Vielleicht ist er ja Richtung Dänemark entkommen."

„Du bist ein Schatz", hauchte ich ihr ins Ohr. „Übrigens siehst du heute wieder zum Anbeißen aus, mein Schatz."

„Chefin, Sie haben wieder nur das eine im Kopf", grinste mich Marie an und wir versanken in einem innigen Kuss.

Kapitel 1

Es war später Nachmittag und der Regen begleitete uns, seit wir die Grenze passiert hatten. Nach unserem Zwischenstopp in Flensburg ging es weiter durch Dänemark. Grüne Landschaften und weite Felder mit naturbelassenen Wiesen, auf denen Kühe und Schafe grasten, zogen an uns vorbei.

Schließlich erreichten wir Skagen und es fühlte sich an, als ob wir in eine andere Zeit und Welt eingetaucht wären. Wir fuhren durch die Straßen der Stadt und bewunderten die malerischen Häuser, die charakteristischen gelben Rettungsschwimmerhäuschen und die beeindruckenden Leuchttürme.

Die Straßen waren sie gefüllt mit Menschen, die an den Geschäften und Restaurants entlang flanierten oder am Strand spazieren gingen. An der berühmten Grenen-Spitze trafen die Ostsee und die Nordsee aufeinander. Der Anblick war atemberaubend und die Wellen der beiden Meere krachten gegeneinander, während der Herbststurm unaufhörlich über uns hinwegfegte.

Während Marie unser Gepäck in das kleine Ferienhaus verfrachtete und die Betten frisch bezog, blickte ich auf das iPad und ging innerlich erneut alle Notizen durch. Von weitem vernahm ich das Fluchen meiner Freundin. „Danke für Hilfe. Ich bin zwar deine Assistentin, aber nicht dein Packesel."

Ich ließ sie schimpfen und startete den Motor, um weiterzufahren. Das Logistikunternehmen befand sich in unmittelbarer Nähe unserer Unterkunft. Nach nur fünf Minuten konnte ich das Logo bereits sehen und lenkte den Audi zum Besucherparkplatz. Obwohl der Weg zum Eingang kurz war, nahm ich den Regenschirm, um nicht durchnässt anzukommen.

Als ich am Eingang ankam, begrüßte mich ein korpulenter Sicherheitsmitarbeiter mit einem warmen Lächeln und half mir aus meiner Jacke. Glücklicherweise konnte ich mich aufgrund seiner ausreichenden Englischkenntnisse gut mit ihm verständigen und mein Anliegen vortragen. Er führte mich dann durch einen langen Korridor, vorbei an vielen Büroräumen, und klopfte schließlich an der Tür der Personalabteilung.

Ich betrat den Raum und blickte überrascht in das Gesicht einer hübschen Frau, die fast die gleiche blonde Kurzhaarfrisur hatte wie ich. Sie war genauso schlank wie ich, hatte jedoch eine üppigere Oberweite. Ich schätzte sie auf Mitte Vierzig. Ein Foto mit kindlichen Gesichtern auf ihrem Schreibtisch ließ mich vermuten, dass sie bereits zweifache Mutter war.

„Frau Berger, was kann ich für Sie tun?", fragte sie, nachdem ich mich vorgestellt hatte. Sie reichte mir die Hand. Die Personalleiterin trug ein Businesskleid, dessen Muster mir erst bei näherem Hinsehen bewusst wurde, da die feinen Fischgräten im selben beigen Farbton waren, wie der restliche Stoff. Die Strümpfe waren Blickdicht und ich schätzte, dass sie eine Kompressionsstrumpfhose anhatte. Ihre Füße steckten in Gesundheitsschuhen.

„Frau Lindholm", antwortete ich. „Vor zwei Wochen war eines ihrer Kurierfahrzeuge auf Sylt. Ich wüsste gerne wer der Fahrer war."

„Wir sind nur national tätig", antwortete die Personalleiterin. Sie bot mir einen Kaffee an, was ich dankend bejahte und Platz nahm. „Und wer bei uns beschäftigt ist, das darf ich Ihnen leider nicht mitteilen. Datenschutz, Sie verstehen?"

„Frau Lindholm", wollte ich gerade erwidern, als sie mich unterbrach.

„Elise."

„Charlotte", antwortete ich auf die Einladung, uns zu duzen. In skandinavischen Gefilden gab es keine förmliche Anrede. „Ich erkläre dir jetzt meine missliche Lage und dann sagst du mir, ob wir uns nicht einigen können."

Ich trug ihr meinen Kenntnisstand vor und erklärte den Fall. Elise lauschte meinen Worten und verzog keine einzige Miene. Nur ihre Augen schienen traurig, als ich das Alter der beiden erwähnte und wie es Jessica zurzeit erging. Dennoch sah ich mich zu drastischeren Mitteln gezwungen.

Während meines Redeschwalls berührte ich wie zufällig ihre Hand und streichelte diese zärtlich. Dann schlug ich meine Beine übereinander, ließ den Pumps von meinen Füßen gleiten und spielte mit meinen Zehen an dessen Riemchen, sodass er zappelnd baumelte. Mein Rock rutschte versehentlich, beabsichtigt ein klein wenig nach oben und legte die Spitzenborde meiner halterlosen Strümpfe frei.

Nervös wurde die Personalleiterin als meine Hand ihre Knie berührte und ich sie meine Wärme spüren ließ. Verlegen lächelte sie mich an. Ich bemerkte sofort, dass sie ihre Selbstsicherheit verlor und gegen ihre inneren Dämonen ankämpfte. Ich war eine Frau und sie war eine Frau, ich war jung und sie im gestandenen Alter.

„Charlotte, so gerne ich dir auch helfen möchte". Weiter kam Elise nicht.

Ich legte meine Lippen auf die ihre. „Du bist der Wahnsinn. Gleich als ich hereinkam, habe ich deine Aura gespürt. Du bist etwas Besonderes - Kostbares."

Zärtlich ergriff ich ihr Gesicht, hielt es fest, während unsere Zungen miteinander tanzten. Dann streichelte ich ihr Haar, ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ein leichtes Zittern, ließ mich wissen, dass sie langsam ihre Verteidigung aufgab.

„Charlotte, bitte nicht", hauchte sie nichtssagend, als meine Finger den Reißverschluss ihres Kleides berührten. Mit einem Zug öffnete ich es.

„Sag nichts", flüsterte ich leise. „Ich will es doch auch."

Meine Hände streiften das Kleid von ihren Schultern und legten ihren bebenden Oberkörper frei. Ein weißer Büstenhalter bändigte ihre große Oberweite. Nur ein kurzes Klacken und schon fiel das Häkchen aus der Öse und die Brüste waren freigelegt. Sie gaben der Schwerkraft nach.

Sanft schleckte ich die dicke Brustwarze und den erregten Nippel. Ich saugte an ihm, als wollte ich Muttermilch verkosten, während meine Hände wieder Elises Beine streichelten. Meine Finger glitten höher und höher. Die Personalleiterin trug, wie ich fälschlicherweise vermutete, keine Strumpfhose, sondern Kompressionsstrümpfe, was meine Vorhaben wesentlich vereinfachte.

Ich erreichte ihre Scham und fühlte bereits die Feuchtigkeit, die sich im Zwickel ihres Bauchweghöschens fing. Langsam strich ich über ihre bedeckte Möse. Elise stöhnte leise auf. „Charlotte, ich kann das nicht. Ich bin verheiratet."

Doch ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen, sondern zog mir tänzelnd meinen Rock und Bluse aus, sodass ich mich ihr in meiner schwarzen Wäsche präsentieren konnte. Dann ließ ich den Push-Up fallen und warf diesen Elise zu, die ihn fing und mich anlächelte. Ich ließ meine Hüften kreisen und spielte mit dem Bund meines Strings. „Glaub mir, du kannst das."

Ich sah ihren zweifelnden Blick, als der Hauch von nichts neben ihr landete. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hielt ich ihr meinen Zeigefinger auf Lippen. „Sag nichts."

Zärtlich zog ich Elise den breiten Slip aus, spreizte ihre Beine und küsste ihren Venushügel. Sie saß noch immer auf ihrem Stuhl, doch verlor sie fortlaufend ihre strenge Haltung. Jegliche Gegenwehr war verschwunden. Als meine Zunge ihre äußeren, gewaltig großen Schamlippen erreichte, war sie nur noch Wachs in meinen Händen. Ich hatte sie so weit.

Gekonnt setzte ich mein Talent ein. Zuerst langsam, dann schneller leckte ich durch ihre Vulva, genoss den Geschmack ihres Nektars und drang mit meiner Zunge in ihre Liebeshöhle ein. Dann knabberte ich wieder ihren Kitzler und erfreute mich, als ich das zitternde Stöhnen vernahm. Elise zerfloss unter meinen oralen Künsten.

Die Flüssigkeit der Leidenschaft lief ihr an den Beinen hinab und versickerten im Stoff der hautfarbenen Strümpfe. Ihre Hände dirigierten meinen Kopf, streichelten durch mein Haar und hielten mich fest. Je länger ich ihre Klitoris züngelte, desto fester presste sie mich gegen ihren Unterleib. Sie verlor jede Hemmung und schrie, als der erste Orgasmus ihren Körper überschwemmte.

Ich befreite mich, stand auf und schnappte mir ihre Arme. Mit einem Ruck zog ich sie vom Stuhl. Wie von selbst beugte Elise sich über ihren Schreibtisch und präsentierte mir ihr durchtrainiertes Hinterteil. Die Personalleiterin zitterte und schien schwach auf ihren Beinen zu sein, dennoch ahnte sie, was folgen würde.

Die Spitze meines Schwanzes kitzelte an ihrem feuchten Eingang, als ich mich hinter ihr positionierte. Elise war völlig willig und ich war bereit. Es war nur eine kleine Bewegung, ein kurzer Stoß und mein steifes Glied drang in die triefende, nach Zuneigung bettelnde, Scheide ein.

Im stetigen Rhythmus fickte ich Elise, die vor lauter Wollust jaulend mehr verlangte. Mein Schwanz drang tief in ihre Vagina ein. Allmählich lief ihr Körpersaft auch an meinen Beinen entlang, während mein Sack im Takt der Bewegungen gegen ihren Arsch prallte.

Dann zog ich meinen Phallus aus ihr heraus und setzte erneut an. Elise heulte auf. „Nein, bitte nicht."

Doch es war zu spät. Mein steifer Penis bahnte sich seinen Weg durch ihren Darm. Benetzt von ihrem Muschisaft stieß er mühelos an den Schließmuskel vorbei, drang in den Anus und dehnte die Rosette. „Letzte Runde", hauchte ich ihr in Ohr.

Ich fickte dermaßen heftig ihr enges Poloch und streichelte dabei ihre Klitoris, dass selbst ihre Schmerzensschreie langsam verebbten und nur noch zu einer Kaskade sinnlicher Töne verschmolzen. Ihr Hintern entspannte sich immer mehr, so dass ich merkte, wie sie es genoss, anal beglückt zu werden. Elise war nur noch körperlich anwesend.

Meine Finger stimulierten ununterbrochen ihren Kitzler, während mein Schwanz ihr zeigte, dass es auch noch andere Öffnungen gibt, die einem Freude verleihen konnten. Ohne Pause penetrierte ich ihren geschundenen After und drang in unbekannte Tiefen vor.

Dann erreichte Elise ihren zweiten Höhepunkt und ließ mich daran teilhaben. „Hör bitte nicht auf." Ihre Stimme zitterte.

Ein kleiner Fleck breitete sich auf dem Teppich aus, der in rasanter Geschwindigkeit immer größer wurde. Plötzlich stellte ich fest, dass alle ihre Muskeln versagt hatten. Elise pinkelte, obgleich ich sie weiter fickte. Immer heftiger strömte es aus der kleinen Öffnung über ihrer Scheide heraus. Mein Schwanz wuchs zu unbekannter Größe an. Meine Finger waren nass, von ihrem goldenen Sekt.

Dann entlud ich mich in ihrem Darm. Eine Hitzewelle rann durch meine Lenden, als ich mein gesamtes Sperma in ihren Analkanal schoss. Wieder und wieder zuckte mein Schwanz und spritzte den Lebenssaft in Elises Innerstes.

Erschöpft nahm ich sie in den Arm, presste ihren bebenden Körper an meinen und küsste sie sinnlich, in die Wirklichkeit zurück. Sie öffnete die Augen und blickte mich an. „Wer hat den schwarzen Mercedes Van gefahren?"

„Ich darf keine Firmeninterna Preis geben", antwortete sie leise, während sie mit zitternden Händen versuchte ihre Kleidung fachgerecht anzuziehen. „Selbst wenn ich es dir zuliebe wollte. Das kann mich den Job kosten."

„Liebes", küsste ich sie noch ein weiteres Mal ihre, immer noch vor Leidenschaft, glühenden Lippen. „Sei mir nicht böse, aber du wirst mir alles sagen, was ich wissen will."

Noch immer stand ich nur in meinen halterlosen Strümpfen vor ihr, hielt aber diesmal mein iPhone in der Hand und legte es auf den Schreibtisch. Während ich mich lasziv anzog, lief der Clip auf dem Display. „Du sagtest, du wärst verheiratet?"

Selbst als ich, nach meiner Rückkehr, mit Marie über unsere neusten Informationen unterhielt und wir das weitere Vorgehen beschlossen, hatte ich noch die Verwünschungen und Beleidigungen der Personalleiterin im Ohr. Schlampe und Nutte, war dabei noch das harmloseste gewesen, was sie mir an den Kopf warf.

Ich erhielt die Information, dass keines der Fahrzeuge offiziell die Landesgrenzen überquerte und dass sie nicht für private Zwecke verwendet werden durften. Dennoch zeigte das GPS, dass an besagtem Tag ein Fahrzeug auf Sylt war. Es war unklar, wer dieses Fahrzeug fuhr, aber ein Mitarbeiter namens Per Anderson meldete sich am nächsten Tag krank. Anderson war ein Mechaniker in der firmeneigenen Werkstatt und hatte somit Zugriff auf alle Fahrzeuge. Elise hatte seine Personalakte kopiert und mir zur Verfügung gestellt.

„Die Abmahnung konnte nicht zugestellt werden, steht hier", erwiderte Marie. „Auch telefonisch ist er nicht mehr erreichbar."

„Dann werden wir ihm einen Besuch abstatten", schlug ich vor.

Kapitel 2

Es gibt Tage, an denen man besser im Bett geblieben wäre. Tage, die einem vorkommen wie ein schlechter Film oder ein Albtraum, aus dem man einfach nicht aufwachen kann. Der nächste Tag war einer davon. Zum ersten Mal verfluchte ich meine Berufswahl.

Nach dem Frühstück machten Marie und ich uns auf den Weg nach Hulsig, einem idyllischen Dorf südwestlich von Skagen. Die Ortschaft bestach durch Ruhe und einer malerischen Landschaft. Außer einer Kirche, einem Hotel und mehreren Feriendörfern, hatte die Siedlung nicht viel zu bieten.

Der Regen, der uns seit der Einreise begleitete, wurde wieder heftiger. Trotz Scheibenwischer sahen wir die Abbiegung erst in letzter Sekunde. Marie, riss das Steuer herum und fuhr auf einem unbefestigten Schotterweg weiter. Dann erreichten wir das alte Gehöft.

Wir wurden von einem alten, verwitterten Gebäude begrüßt, das auf den ersten Blick verlassen aussah. Die grauen Schindeln an der Fassade blätterten ab und die Fensterläden hingen schief. Das hohe Gras und die Büsche hatten sich in den Ecken und Winkeln des Grundstücks ausgebreitet. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass hier jemand wohnen würde.

Marie parkte den Audi so nah vor der Eingangstür, wie es möglich war. Dann sprangen wir aus dem Wagen und ich trat in eine große Pfütze. Sofort lief das Wasser in meine Pumps und durchnässte meine Strümpfe. Ich hatte das Gefühl, als liefe es mir die Beine hoch. „Mist", fluchte ich laut.

„Wer zum Teufel trägt bei diesem Wetter auch so unpassende Kleidung?", hielt mir meine Freundin vor.

Die Haustür war nur angelehnt und quietschte, als ich sie langsam öffnete. „Herr Anderson? Herr Per Anderson? Wir kommen aus Deutschland und hätten ein paar Fragen", rief ich laut.

Doch bis auf den Regen, der auf das Dach prasselte, vernahm ich kein Geräusch. Vorsichtig betrat ich das Haus und blickte mich um. Der Raum war riesig, aber kahl eingerichtet. Ein alter Tisch, zwei Stühle und eine provisorische Küche fand ich vor. Alte Möbelstücke verdeckten Teile der Wand, an der eine Tapete aus den Siebzigerjahren klebte. Der Staub lag fingerdick auf ihnen. Auf einem Beistelltisch stand ein alter Röhrenfernseher, wie ich ihn noch aus meiner Kindheit kannte, davor ein grüner Sessel, der mit Stockflecken überzogen war.

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