Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Charlotte - Tiefe Abgründe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit jedem Schritt, den wir uns durch das Zimmer bewegten, knarzte der Holzboden unter unseren Füßen. Es roch muffig und alt. „Hier ist nichts", flüsterte ich Marie leise zu.

„Ich glaube, ich habe etwas gefunden", erwiderte sie und ich drehte mich zu ihr um.

Meine Assistentin stampfte mit ihren Füßen über einen dreckigen Teppich und lauschte der klanglichen Veränderung. Dann ergriff sie eine Ecke und zog diesen beiseite. „Schon gut, ich mache das allein. Hilf mir bloß nicht."

Eine verschlossene Bodenluke kam zu Vorschein. Ich vermutete ein Zugang zu einem Keller, als ich sah, wie Marie die Verriegelung öffnete und den schmalen Zugang freilegte. Mit der Taschenlampe ihres Smartphones leuchtete sie in das dunkle Loch.

Plötzlich ließ sie die Klappe fallen und blickte mich mit großen Augen an. „Scheiße, was stinkt das."

Ich kniete mich neben meine Freundin und tat es ihr gleich. Ein unbeschreiblicher Gestank schoss mir aus der Finsternis entgegen. Vorsichtig trat ich auf die Leiter, die an der Schachtwand befestigt schien und stieg Tritt für Tritt hinab, bis ich Boden unter meinen nassen Füssen spürte.

Dann drehte ich mich um und leuchtete mit dem fahlen Licht meines iPhone den Raum aus. An einer kahlen Wand hingen mehrere Fotos und Zeitungsausschnitte. Auf einigen konnte ich das Gesicht von Kim entdecken, auf anderen waren mir unbekannte Frauen abgelichtet. Ich fotografierte alles ab, aber kam plötzlich ins Stocken.

Das Bild war scheinbar aus einer Tageszeitung ausgeschnitten worden. Es zeigte fünf wunderschöne Frauen, die in einer Reihe standen und sich umarmten. Ich vermutete, dass es auf einer Party aufgenommen wurde, da im Hintergrund feiernde Menschen zu erkennen waren. Bei zweien, der Protagonistinnen, hatte man einen roten Kreis um den Kopf gemalt und mit einem ‚x' markiert.

Gerade als ich umkehren wollte, fiel das Licht auf ein Bett, welches in einem Verschlag versteckt stand. Es war nicht die mit Exkrementen übersäte Matratze, die mir Tränen in die Augen schoss, es war der leblose Körper.

Fortsetzung folgt ...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Kalauer2022Kalauer2022vor 12 Monaten

Hi, was für eine spannende Geschichte. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

LG

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Studentenaustausch 02 Gemeinsam onanieren macht Britta und Julian noch mehr Freude.
Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Die wilde Nachbarschaft 01-02 Eine Geschichte über das Kennenlernen der neuen Nachbarschaf.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Schnee, Sperma und ein Squirt Eine Schneeballschlacht mit spritzigen Folgen...
Mehr Geschichten