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Charlston

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„Bitte bleibe."

Und mit mit dem kurzen Satz hatte ich ihn schon am Hinterkopf gefasst und zu mir herunter gezogen. Unsere Lippen berührten sich das zweite Mal und wieder kippte ich fast aus den Latschen. Meine Zunge drängte zwischen seine Lippen und ich sah, dass seine Augen geschlossen waren. Er kam mir mit seiner Zunge entgegen. Die Hitze meiner Lippen wanderte auf direktem Wege durch Herz und Magen in meine Lendengegend. Ich fühlte, wie sich mein Schwanz regte. Fühlte, was ich nie bei einem Kuss gefühlt hatte. Unsere Zungen tanzten, die Lippen flogen umher. Und plötzlich war es zu ende. Mein Mund, noch immer im Kuss verfangen, losgerissen von den Lippen meiner Begierde. Charleston hatte mich weggestoßen, sich aus meiner Umarmung gelöst und starrte mich an.

„Spiele nicht mit mir", flüsterte er, „Bitte, spiele nicht."

Ich schaute ihn an. Wieder gefangen in seinen blauen Augen, tief im Augenblick des Momentes flüsterte ich zurück: „Ich spiele nicht mit dir."

Da nahm ich seine Hand und führte sie in die Gegend der Begierde, ließ sie zwischen meine Beine gleiten. Ich wollte, dass er fühlte, was er bei mir ausgelöst hatte, was dieser einfache Kuss auslöste. Seine Augen erwartungsvoll in meine gerichtet, ertastete er was ich fühlte. Meine Erektion wäre wahrlich auch sichtbar gewesen, wenn nicht sein Blick so sehr an meinem gehaftet hätte.

„Ich spiele nicht mit dir", wiederholte ich, „das hatte ich nie vor. Es war mir nur nicht klar."

Das erste ernste Lächeln hielt Einzug in sein Gesicht.

„Wenn das so ist", schon landeten unsere Lippen wieder aufeinander, ineinander. Charleston ließ sich auf sein Bett fallen und stieß alle Kartons beiseite. Ich folgte ihm, lag auf ihm. Unser Kuss noch immer intensiv und total lebendig. Ich fühlte, dass auch seine Hose nicht unberührt geblieben war. Ich erschrak als ich fühlte, wie groß sein Schwanz wohl sein muss. Ich hatte ihn ja nie nackt gesehen. Ob sich das ändern wird? Heute? Ich wusste es nicht, es war auch nicht die Art von Gedanke, die meinen Kopf besiedelte. Ich wollte nur fühlen, nur seinen Körper an meinem Körper. Mit oder ohne Kleidung. Hauptsache seine Arme um mich, meine Arme an ihm und unsere Lippen vereint im ewigen Tanz.

„Bitte bleibe", flüsterte ich in unseren Kuss hinein. Zur Antwort bekam ich einen Augenaufschlag, der absolut alles sagte. Er wollte mich. Jetzt. Hier. Nur für sich. Und ich war bereit es ihm zu geben, alles was in seinen Augen lag, das alles wollte ich teilen.

Meine Hände schoben sich unter sein Shirt. Zogen es etwas hoch zur Brust. Ich berührte seinen muskulösen Bauch. Fuhr mit dem Finger über seine Straße zum Glück und wieder zurück zum Nabel. Jetzt folgten dem Fingerpfad meine Lippen. Ich Küsse ihn bis zum Hosenbund hinunter und wieder hinauf. Meine Hände schoben das Shirt weiter, ich wollte ihm klar machen, dass er es ausziehen soll. Das tat er. Ich küsste mich wieder aufwärts. Meine Hände strichen dabei über seine Taille. Als ich seinen rechten Nippel erreichte und mit der Zunge spielte, entfuhr seinem Mund ein leises Stöhnen.

„Gefällt dir das?", hauchte ich.

„Hör bitte nicht auf, Daniel. Bitte."

Noch nie hatte ich einen Mann überhaupt hier berührt. Bis vor wenigen Stunden hätte ich mir nicht einmal erträumen lassen, dass so etwas passieren würde. Doch nun lag ich neben, nein auf, meinem besten Freund. Sein Shirt irgendwo neben den Kartons und meine Lippen an seinen Nippeln. Charleston schmeckte nicht so, wie ich es vorgestellt hatte, wenn ich mir überhaupt etwas vorgestellt hatte. Seine Haut war weich und völlig haarlos. Im Grunde hatte es etwas von einer Nektarine. Einer reifen Nektarine. Weich, glatt und überaus lecker. Ich ließ von ihm ab, schaute in sein Gesicht.

„Warum hörst du auf?" Charleston schaute mich an.

„Um das zu tun." Ich schloss meine Augen. Kam näher. Ganz langsam. Unsere Lippen berührten sich und schon empfing ich seine Zunge. Er war fordernd, tief und wundervoll. Unsere Zungen tanzten zusammen miteinander gegeneinander. Er fasste meine Hände und warf mich herum. Jetzt lag ich unter ihm. Sein Gewicht auf mir. Er stütze sich sogleich mit seinen Ellenbogen ab, wir lösten uns nicht. Unsere Münder noch immer in einem Kampf gefangen, der intensiver nicht hätte sein können. Charleston zog an meinen Haaren, dass ich ihn aus meinem Griff befreie, denn meine Hände hielten seinen Kopf fest. Vor Überraschung dieser doch sehr rügen Geste ließ ich zwar nicht los, wich aber aus indem ich meinen Kopf in den Nacken legte. Charleston nutze die Chance, dass unsere Lippen getrennt waren und bewegte sie zu meinem Hals. Ich fühlte seine Lippen, seine Zunge und löste meinen festen Griff ein wenig. Ließ ihm mehr Raum zum Arbeiten. Sogleich zog er nicht mehr an meinen Haaren. Ich bemerkte es kaum. Ich war gefangener dieser Liebkosen, die sich nun bis zu meinem Ohr fortführten. Ich durchwühlte sein Haar, als er mein Ohrläppchen in den Mund nahm und stöhnte laut auf.

„Und das gefällt dir.", flüsterte mein bester Freund in mein Ohr. Ich wusste es ist keine Frage. Eine einfache Feststellung.

„Wenn dir das gefällt warte mal ab, was ich noch so kann.", damit nahm er mein Ohr wieder zwischen seine Lippen und spielte mit ihm, wie mit meiner Zunge. Mittlerweile wurde mir meine Hose ziemlich eng. Und ich flehte still, dass ich bald zur Erlösung kommen würde. Als hätte Charleston meine Gedanken gelesen ließ er von meinem Ohr und küsste sich wieder hinab zu meinem Hals, jede Berührung ein kleines Feuer auf meiner Haut. Mit seiner freien Hand begann er mein Hemd auf zu knöpfen. Das klappte nicht so einfach. Ich fühlte seine Hand zittern, da nahm ich meine zu Hilfe und riss das Hemd einfach auf.

„Du bist verrückt", sagte er in einem Lächeln.

„Und du zitterst wie Espenlaub", konterte ich.

Zur Antwort vergrub er sein Gesicht in meiner Brust. Ich bin nicht ganz so muskulös wie er, das fiel mir jetzt wieder ein. Meine Brust schon immer völlig Haarlos, wurde mir jetzt wieder bewusst, wie toll doch Charlestons Körper war. Ich strich mit meinen Händen über seinen starken Rücken, fühlte jeden Muskel. Fühlte seine Hitze und stöhnte auf, als er seine Zunge in meinem Bauchnabel versenkte. Meine Jeans war schnell aufgeknöpft und leistete seinem Shirt Gesellschaft. Mein aufgerissenes Hemd folgte sogleich. Jetzt lag ich in Shorts vor ihm und er liebkoste weiter meinen Bauch, ich war wieder in seinen Haaren, durchwühlte sie wie wild. Mein Stöhnen hallte durch den Raum, plötzlich fühlte ich seine Hand unter das Gummi meiner Shorts gleiten.

Sofort gefror ich in meiner Bewegung. Lag da und machte kleinen Mucks. Sofort verließ seine Hand meine Shorts wieder. Ich lag da und starrte ihn an, vor dem Fenster war es dunkel geworden. Die Lichter der Stadt erhellten sein Gesicht, hüllten es in Licht und Schatten gleichzeitig und machten aus dem Fragen ein schauerliches Bild.

„Daniel, ich wollte nicht ..."

„Nein, ist schon gut. Tut mir Leid.", er kam zu mir hoch, ich lehnte mich an seinen Körper, seine Arme umfassten mich komplett, „Es ist nur, ich hab noch nie ..."

„Du bist ...", er stockte.

„Jungfrau?", ich konnte nicht anders und lachte leise, „nein, ich ... du ... ich hab noch mit keinem ... weißt du, das ist ..."

„Das erste Mal mit einem Mann?", ich nickte, „Keine Angst. Ich bin ganz vorsichtig. Lass mich mal hinter dir sitzen."

Wir tauschten Plätze. Ich lehnte nun gegen seinen Körper, seiner gegen ein Kissen an der Wand.

„Gib mir deine Hand, die rechte." Er nahm sie in seine und führte, meine nach unten, sie über meine Brust. Ich schloss die Augen, genoss, wie meine Hand von seiner geleitet meinen Körper berührte.

„Mach die Augen auf", flüsterte er in mein Ohr. Ich tat wie geheißen und schaute, wie unsere Hände immer tiefer gingen. Wir erreichten den Bund der Shorts und glitten darüber hinweg. Ich öffnete meine Beine ein wenig und erschauerte, als wir die Innenseite meiner Schenken berührten. Er strich an der rechten Seite hinunter, soweit er kam und führte meine Hand an der linken Seite wieder hoch. Jetzt glitt er mit unseren Händen zur Mitte des Stoffes, ich fühlte mein hartes Glied und stöhnte auf. Ich schloss die Augen wieder, wollte nur fühlen. Und das tat ich. Meine, unsere Hände an mir, sein Körper um mich. Alles war perfekt. Ich registrierte es zunächst gar nicht, als er wieder in meine Hose glitt. Ich fühlte nur seine Hand auf meiner und meine Hand an meinem Schaft. Ich weiß nicht, ob er mich leitete oder ob ich ihn mit zog, jedenfalls richtete sich mein Schwanz in voller Länge auf, als wir ihn aus seinem Gefängnis befreiten. Ich strich über ihn, und Charlestons Hand löste sich von der meinigen und ging ihren eigenen Weg. Ich zog meine zurück, ließ sie an der Seite liegen und beobachtete, wie er mit meinem Schwanz spielte.

Vorsichtig zog er die Vorhaut zurück, war sanft, als er mit seiner Hand den Schaft entlang strich. Er holte mir besser einen runter, als ich es jemals zuvor getan hatte. Ich wusste, ich komme meinem Höhepunkt immer näher und ich war mir nicht sicher, ob ich ihn schon jetzt erleben wollte. Doch seine Hand war einfach zu schön, seine Berührungen heiß wie Feuer und zärtlich wie warmes Wasser zur selben Zeit. Ich war kurz davor, ich fühlte es. Lange würde es nicht mehr dauern und ein jeder hörte es. Ich stöhnte so laut und wohlig, dass es sicher jeder Nachbar gehört hatte. Doch es war mir egal, ich wollte nur seine Hand an meinem Prügel spüren, wollte seine Brust an meinem Rücken und seine Zunge mit meiner Zunge im Kampf vereint. Ich drehte mich zu ihm hin und küsste ihn. In völliger Gier, zeigte ich meinem Liebhaber, was seine Finger auslösten. Ich verschlang seine Lippen regelrecht und fickte schon in seine hohle Hand.

„Möchtest du kommen?", fragte er mich atemlos.

„Ich .. Gott Charleston ... Ich weiß es nicht. Doch ja ... bitte", stöhnte ich in seinen Mund.

„Dann komm."

Und wie eine himmlische Erlösung waren seine Worte. Ich schloss die Augen, griff mit meinen Händen nach hinten und hielt seinen Kopf fest. Ich krallte mich regelrecht in sein Haar und unsere Lippen vereinigten sich wieder zu einem Tanz der Leidenschaft. Ich fühlte, wie er vor Erregung zitterte, fühlte mich auf Wolke sieben und als er nun auch noch mit seiner linken Hand meinen Nippel zu bearbeiten begann, war es um mich geschehen. Ich fiel in ein Meer von Lust und Gier, wollte mehr, wollte es jetzt. Als ich kam, spritze mein Samen durch seine Finger auf das Laken. Einige Tropfen trafen meinen Bauch und seine Beine. In mir loderte ein ohnehin schon riesiges Feuer noch einmal auf.

„Charlie", schrie ich als die erste Welle kam und ging. Seine magischen Hände ließen mich meinen längsten Orgasmus meines Lebens erleben. Als er abklang lag ich erschöpft da. Ich ließ meine Hände von seinen Haaren und kam seiner Hand an meinem Penis zu Hilfe. Er ließ sie noch immer langsam über meinen Schaft gleiten, gut geölt von meinem Samen. Mein Schwanz noch immer hart in seiner Hand.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

total verdammt heiß und romantisch, ich möchte Daniel sein

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
absolut schön

diese geschichte ist wirkich fantastisch geschrieben. sehr einfühlsam, wie daniel ersteinmal klar wird, was ihn da wirklich mit seinem besten freund verbindet und wie charlston daniel an den sex heranführt. das schreit nahezu nach einer fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
sanft und trotzdem geil

Der Text ist großartig, zeigt er doch, dass es zwischen zwei Männern neben dem reinen Sex auch noch um Zärtlichkeit und Gefühl gehen kann. Die Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung.

rheinorakelrheinorakelvor mehr als 15 Jahren
Beachtlich!

Richtig romantisch... sehr schön geschrieben. Man kann das Knistern regelrecht fühlen

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Einfach toll.

Ich mag deinen gefühlvollen Schreibstil.

Die Geschichte ist sehr erotisch und ich würde gerne lesen, wie es weitergeht.

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