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Chefsache

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„Bitte komm zu mir! Schatz ich liebe Dich von Herzen! Für immer. Auch wenn alles zur Zeit etwas schwierig ist will ich für immer mit Dir zusammen sein! Bitte komm zu mir! Ich vermisse dich! Ich will Dich nicht verlieren! Ich küsse Dich! In Liebe Deine Nina"

Ich war auf dem Sofa eingeschlafen. Es war schön später Nachmittag. Mir ging es viel besser. Die Kraft, die ich in den letzten Tagen verloren hatte war wieder da. Ich wusste nicht was passiert. Aber ich wusste, dass ich um Nina kämpfen wollte. Ihre Nachricht, die sie geschickt hatte als ich schlief gab mir Mut! Ich schwor mir IHM meine Nina nicht zu überlassen ohne um sie und ihre Liebe zu kämpfen! Ich duschte lange und heiß. Zog meine besten Klamotten an. Fuhr in eine Gärtnerei in der Nähe und kaufte ihr 44. Rosen. Eine für jedes Jahr das sie lebte und 22 weiße Rosen. Eine für jedes Jahr das wir zusammen waren.

Ich schrieb ihr eine Karte. Mehrere Seiten um ihr meine Gefühle zu erklären und ihr meine Liebe zu zeigen. Ich legte ein Foto unserer ganzen kleinen Familie dazu und ein Foto unserer Hochzeit"!

Dann fuhr ich zu ihr. Es standen 6 oder 7 Autos vor seinem Anwesen, die morgens noch nicht dort gestanden hatten. Ich hörte Lachen und Leute reden im Garten. Ich ging am Haus vorbei zu seinem Garten. Da stand SIE! Die schönste Frau die ich je gesehen hatte. Ein weißes tief ausgeschnittenes Sommerkleid. Etwas durchsichtig. Ihre vollen Brüste waren in einem weißen Spitzen-BH zur Schau gestellt. Von hinten waren nur zwei dünne Fäden zu sehen, die auf ein Nichts von Unterwäsche schließen ließ. Sie war wunderschön. Die Haare hochgesteckt. Sie sah aus wie das blühende Leben. Wie bei unserer Hochzeit damals dachte ich. An der Hand zwei Ringe. Es war meine Frau.

Das Herz rutschte mir in die Hose als ich sie so sah. Ein Glas Champagner in der Hand. Sie unterhielt sich mit einem mir fremden Paar. Werner hatte seinen Arm um sie gelegt.

Ich war fast soweit mich umzudrehen. Zu gehen. Für immer. Dann erinnerte ich mich selbst daran, dass ich mir geschworen hatte um sie zu kämpfen.

Mit dem riesigen Strauß Blumen ging ich zu ihr. Sie drehte sich um und....

... strahlte mich an mit dem hellsten Lächeln, dass ich je gesehen hatte. Sie löste sich aus dem Griff von Werner und lief zu mir. Wie ein verliebtes Mädchen dachte ich.

Sie kam zu mir. Fiel mir so stürmisch um den Hals, dass ich die Blumen retten musste. Sie küsste mich. Sagte: „Schatz ich bin so froh, dass du da bist. Ich hatte so Angst. Bitte lass mich nie allein. Werner und das Paar lachten und redeten weiter. Nina sagte: „oh mein Gott sind die Blumen schön. Lass sie uns ins Haus bringen."

Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Haus. Sie nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase. Ich erklärte ihr warum es wie viele waren. Sie strahlte und küsste mich. Sie nahm die Karte und sagte: „Komm!"

Wir gingen ins Gästezimmer. Sie setzte sich aufs Bette. Ich setzte mich daneben. Sie lass die Karte. Sah mich an. Weinte. Sagte: „Ich liebe Dich!" Ich war glücklich.

Wir küssten uns innig. Berührten uns. Wie zwei jung verliebte. Als ich ihr unter das Kleid griff zuckte ich kurz zurück als ich fühlte, dass sie den Slip von Werner trug. Sie merkte das. Zog den Slip aus und warf ihn auf den Boden. Dann sagte sie komm! Ich öffnete meine Hose und legte mich auf sie. Mein Schwanz war nicht ganz hart aber ich konnte ihn einführen bei ihr. Ich konnte mich nicht dran erinnern, dass es jemals ein so schönes Gefühl war mit meiner Frau zu schlafen. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie öffnete sich mir ganz. Ich spritze nach etwa ein- zwei Minuten in ihr ab. Sie umarmte mich und küsste mich. Sagte: „Alles gut Schatz. Ich liebe dich. Ich habe dich so vermisst." So blieben wir lange liegen. Dann sagte sie: „Komm lass uns mit den Gästen feiern."

Sie löste sich von mir, hob den Slip auf und ging ins Bad. Ich richtete meine Haare und zog meine Hose. Nach zehn Minuten kam sie frisch gemacht als wäre nichts gewesen und strahlte mich an. Sagte: „Komm! Ich habe Durst!" Glücklich ging ich mit ihr an der Hand zu den anderen Gästen.

Ein komisches Gefühl war es trotzdem. Nina verhielt sich total lieb und war praktisch die ganze Zeit bei mir. Aber die anderen Gäste mussten ja mitbekommen haben, dass sie in Werners Arm war als ich gekommen war. Ich beschoss so zu tun als wäre nichts. Nina und ich redeten mit den Gästen - einige Pärchen und auch ein paar Männer und Frauen und wir tranken Champagner - nicht zu viel dachte ich um nicht wieder wie am Tag zu vor zu viel zu erwischen. Werner war en zuvorkommender Gastgeber. Er stellte uns allen Gästen vor und hielt sich dabei sehr zurück mit Berührungen und auch mit Kommentaren zu seiner Beziehung zu Nina. Ein paar Bemerkungen wie „toll welch offene Beziehung ihr führt" und seine manchmal etwas zu intimen Berührungen ignorierten wir beide geflissentlich. Nina war der Star des Abends. Klar weil sie Geburtstag hatte. Aber auch weil sie wirklich toll aussah. Und mit ihrer offenen fröhlichen Art fanden alle sie wohl sehr sympathisch.

Alles in allem war es ein toller Abend und ich genoss ihre Nähe. Wir hatten beide ein paar Gläser Champagner und ich auch Wein. Aber alles war irgendwie entspannt und locker.

Zu späterer Stunde würde es im Garten langsam frisch und manche Gäste verabschiedeten sich. Der Rest ging ins Haus und verteilte sich im Wohnzimmer auf die Sofas und Sessel. Alle tranken etwas und redeten fröhlich miteinander. Nina saß neben mir und ich hielt sie im Arm und war glücklich. Als nur noch ein Pärchen und ein weiterer Mann da waren sagte ich zu Nina: „Komm lass uns auch nach Hause gehen." Sie sagte:" Js Schatz gerne. Sie sagte sie geht noch ins Bad um sich frisch zu machen und dann würden wir fahren. Sie stand auf. Werner ging ihr hinterher. Es gab mir einen Stich, aber ich dachte es ist ok, sie werden sich sicher verabschieden wollen und da sollte ja auch nicht unbedingt jeder zusehen. Ich war in Gedanken versunken und merkte kaum als das letzte Pärchen sich verabschiedete. Aus meinen Gedanken riss mich die Stimme des einen Mannes, der noch auf dem Sofa gegenübersaß. Er sagte zu mir:" Deine Nina ist echt eine tolle heiße Frau. Ich verstehe, dass Werner sie persönlich verabschiedet."

Dabei grinste er. Ich konnte nicht weiter drüber nachdenken ob Werner ihm etwas erzählt hatte, da Nina schon wieder zurückkam. Ihr Lippenstift war etwas verwischt und es gab mir einen Stich, dass sie Werner wohl zum Abschied geküsst hatte. Ich wollte schon aufstehen um mit ihr zu gehen. Nina setzte sich aber noch einmal neben mich. Der Mann stand auf und verabschiedete sich ebenfalls. Er rief Werner, der noch irgendwo in einem anderen Zimmer war einen Gruß zu und verließ das Haus durch die große Glastür zum Garten. Nina sagte: „Warte noch kurz Schatz. Werner sagte, er hat noch eine Überraschung. Sie saß neben mir und ich hielt sie im Arm. Dann kam Werner. In der Hand hielt er einen weißen Seidenschal. Er setzte sich auf die Lehne des Sofas neben Nina. Er küsste sie auf die Wange. Dann faltete er den Schal zu einer Schlaufe und legte ihn sanft um Ninas Kopf und verband ihr die Augen. Er lächelte mich an und legte einen Finger auf seine Lippen um mir zu bedeuten nichts zu sagen. Ich sah genannt auf die Szene. Nina lächelte. Es schien ihr nicht unwohl zu sein, also schwieg ich. Ich nahm mein Glas und trank während ich versuchte zu verstehen was er vorhatte.

Dann schaute Werner in den Garten. Er winkte ins Dunkel. Wenige Sekunden später stand der Mann, der als letzter gegangen war, in der offenen Tür. Nackt. Ein sportlicher Typ. Schlank. Sein Penis stand. Er massierte ihn. Er war groß. So groß wie der von Werner, dachte ich. Etwas länger vielleicht. Etwas dünner. Und im Gegensatz zu Werners ganz gerade gewachsenem Schwanz mit einer extremen Krümmung nach oben. Erschrocken und fasziniert starrte ich auf seinen Schwanz. Ich hielt Nina fest als der Fremde auf sie zuging. Er küsste sie. Sie schien verwundert. Schien zu merken, dass etwas ungewohnt war. Sie wollte mit den Armen fühlen aber ihren freien Arm hielt Werner in seiner Hand. Der Mann küsste sie intensiv. Sie erwiderte den Kuss. Ich spürte ihre Hand zittern als der Mann ihre Brust berührte. Ich schaute verwirrt auf seinen beeindruckenden Penis der steil nach oben gebogen steinhart in die Höhe stand.

Werner fasst meiner Frau an den Rücken. Sie zuckte kurz als schien sie damit zu merken, dass es nicht Werner war der sie küsste. Aber sie beugte sich leicht vor um es Werner leichter zu machen ihr Kleid und dann ihren BH zu öffnen, Der Mann zog meiner Frau das Kleid über die Schultern nach unten. Er zog ihr den BH aus. Ihre wunderschönen Brüste sprangen im regelrecht entgegen. Er nahm meine Hand. Legte sie auf eine ihrer Brüste. Die andere begann er zu streicheln und spielte mit seiner Zungenspitze mit ihrer Brustwarze, die sofort hart aufstand. Der Anblick erregte mich. Es erregte sie. Sie ahnte wohl, dass es ein fremder Mann war, der sie zärtlich berührte.

Ich war völlig irritiert über meine Erregung. Wenn Werner sie berührte empfand ich Schmerz, Neid, Eifersucht. Irgendetwas war mit ihm anders. Ich war neugierig. Darauf was er tat. Darauf wie sie reagierte. Ich war fasziniert von seiner Zärtlichkeit. Ich empfand Ekel, wenn Werner Nina begrapschte. Ich ekelte mich vor seinem Penis. Jetzt war es irgendwie anders. Ich war neidisch. Klar. Ich war erregt. Ich war neugierig. Da war aber kein Ekel und auch kein Hass auf ihn. Sehr zärtlich streichelte der Fremde ihre Brust. Sie lehnte sich zurück. Schien sich zu entspannen. Werner saß daneben und sah zu. Ein seltsames Gefühl der Genugtuung überkam mich ihn zu sehen wie er jetzt erleben musste wie Nina von einem anderen Mann berührt wurde. Ein kurzer Moment der Sympathie für ihn schoss durch meine sich drehenden Gefühle. Irgendetwas tat mir gut zu sehen, dass er sie nicht alleine besitzen wollte. Er schien bereit zu sein sie zu teilen. Dass es nicht ich war, sondern ein fremder Mann machte es irgendwie zu einem Gefühl der Komplizenschaft. Fast empfand ich so etwas wie Schadenfreude. Ich konnte mir das Wirrwarr meiner Gedanken selbst nicht erklären. Fasziniert... wie einen Film mit fremden Menschen betrachtend schaute ich den dreien zu. Nina schien es zu genießen. Sie schien bereit zu sein sich auf das neue, fremde einzulassen. Werner knetete die Brust, die der Fremde zärtlich verwöhnt hatte. Der küsste jetzt ihren Bauch. Schob das Kleid auf ihren Hüften bis zum Rand ihres Venushügels. Küsste sie zärtlich. Als wollte sie ihm zeigen, dass sie seine Liebkosungen wollte hob Nina ihre Hüften an, so dass er ihr das Kleid nach unten ausziehen konnte. Sie ließ es geschehen...

Es versetzte mir einen Stich zu sehen, dass sie Werners Slip trug. Der Fremde betrachtete ihn. Lächelte mich an. Er schien ihm zu gefallen. Fast freute ich mich, dass er es war und nicht Werner der sie jetzt so sehen konnte. Mit seinen Händen drückte er ihre Knie auseinander. Er kniete sich zwischen Ninas geöffnete Beine. Er starrte fasziniert wie ich auch auf die Öffnung in dem Slip. Eigentlich waren es nur zwei Fäden, die die Schamlippen meiner Frau wie ein schönes Bild umrahmten. Er streichelte ihre Beine. Küsste sie. Kam ihrer intimsten Stelle näher. Sie stöhnte wohlig und zitterte am ganzen Körper als er mit seiner Zungenspitze ihre Schamlippen berührte....

Sie drückte fest meine Hand. Sie zitterte. Vor Aufregung? Vor sexueller Erregung? Weil sie nicht wusste wer sie da berührte? Weil ich zusah? Weil sie realisierte, dass Werner einem anderen erlaubte, dass dieser sie intim berührte? Ich verstand weder mich noch sie noch Werner. Ich verstand nur den fremden Mann, der, als meine Frau ihm seinen Unterleib entgegenstreckte, natürlich der Einladung folgte und seine Zunge vor meinen Augen tief in ihre Vagina schob. Er spielte mit ihrem Kitzler. Bedeckte ihre Schamlippen mit seinem Mund. Mit seiner Zunge fickte er meine Nina vor meinen Augen. Sie war Wachs in seinen Händen. Ich war erregt. Ich küsste ihre Brustwarze während er meine Frau mit seiner Zunge zum Orgasmus brachte. Sie bäumte sich ihm entgegen. Schien nicht genug von seinen Liebkosungen bekommen zu können. Dann kam sie. Laut. Intensiv. Sie drückte meine Hand. Es war irgendwie schön das mit ihr zu erleben. Und da war seltsamerweise nichts von dem Ekel den ich empfand, wenn Werner sie berührte. Mich störte nicht einmal, dass Werner dabei seinen Penis herausgeholt hatte und er sein steifes Ding wichste während Nina kam.

Der Fremde richtete sich auf zwischen Ninas Beinen. Er schaute mich an und lächelte als er seinen langen gebogenen Penis in die Hand nahm. Er wichste ihn, was nicht nötig gewesen wäre angesichts der offensichtlichen Erektion die er hatte. Er griff Nina an den Oberschenkeln und wollte sie sich zurechtlegen um mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben. Bevor er ihre Vagina mit seinem Penis berühren konnte klopfte ihm Werner auf die Schulter. Er wichste immer noch seinen Schwanz. Traurig und wütend dachte ich bei dem Anblick an meinen Penis der trotz meiner Erregung nicht mal mehr als nur etwas steif geworden war.

Werner deutete auf den Flur zu den Zimmern. Der Fremde stand auf. Hoch und steif ragte sein Penis, der bereit war sich mit meiner Frau zu paaren in die Höhe. Er nahm Nina an beiden Händen und half ihr aufzustehen. Sie stand vor ihm. Sie legte beide Arme um ihn. Er küsste sie. Dabei presste er seinen Schwanz an ihren Bauch. Sie griff nach ihm. Als würde sie seine Größe ertasten und seine Form um herauszufinden wer da vor ihr stand. Sie massierte ihn... Werner klopfte wieder auf die Schulter des Mannes und winkte. Er ging voraus in das Gästezimmer. Der Mann nahm Nina an der Hand und führte sie - sie hatte immer noch die Augenbinde um - hinterher in das Zimmer. Spätestens seit sie seinen Schwanz mir beiden Händen ertastet und erkundet hatte, musste sie wissen, dass sie gerade einem völlig fremden folgte. Und sie musste wissen, dass er mit ihr schlafen will. Ich konnte kein Zögern in ihrem Gang und ihren Bewegungen erkennen. Ein überwältigender Schmerz und große Eifersucht durchfluteten mich bei dem Gedanken. Er geleitete meine Frau zum Bett. Ohne zu zögern oder Fragen zu stellen legte sie sich hin. Ihre Beine geöffnet sehr wohl wissend, dass ich und auch die beiden Männer ihre vor Erregung und Paarungsbereitschaft geröteten Schamlippen sehen konnten. Und wohl wissend, dass der Fremde Mann nicht zögern würde das Angebot zum Geschlechtsverkehr anzunehmen.

„Die Kleine ist echt heiß und kann es nicht erwarten gebumst zu werden", dachte ich für mich als sie sich aufs Bett legte und sofort die Beine breit machte für mich. Hätte Werner vorher nicht unterbrochen hätte sich das treue Eheweibchen direkt auf dem Sofa von mir vögeln lassen. Werner hatte mir erzählt, dass er ne Sache am laufen hatte mit ner Mutti und dass ihr Mann damit nicht zurechtkommt. Werner meinte der Ärmste müsse sich dran gewöhnen und hatte vorgeschlagen, dass ich mir die Dame mal vornehme. Ich dachte da kommt nen fettes altes Muttchen aber ich muss zugeben, dass ich sofort zugesagt habe als sie heute auftauchte. Ein echt geiles Weibchen und ich hatte den Eindruck ihr Mann hätte nichts dagegen, dass sie sich mal nen Fremdschwanz gönnte. Die kleine war total abgegangen als ich ihr Ehefötzchen geleckt hatte und jetzt konnte sie es kaum erwarten meinen besten Freund zu bekommen. Ich hätte sie gern blank gebumst aber als Werner mir den Gummi reichte war mir schon klar, dass er nicht wollte dass ich sein Püppchen besame. Ich zog den Gummi über. Werner hatte gesagt er will, dass ich ihren Mann ein bisschen beteilige. Ich dachte es wäre ein netter Zug, wenn er meinen Pimmel selbst bei seiner geliebten Ehefrau reinsteckt. Der Typ zögerte echt keinen Moment als ich seine Hand auf meinen Riemen legte und ihn seinem Weibchen reinschob.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Mein Magen rebellierte. Nina schien bereit zu sein einen fremden Penis zu empfangen! Alles drehte sich in mir als ich plötzlich seinen steinharten Schwanz in der Hand hielt. Werner hatte wenigstens noch mitgedacht und dem fremden Mann ein Kondom gegeben. Irgendwie war ich ihm dankbar dafür. Und ich war überrascht, dass Werner wirklich wollte, dass ein anderer Mann mit seiner Freundin schlief. Dann hatte der Typ meine Hand auf seinen Schwanz gelegt. Er hatte sich vorgebeugt und ich hab´ wie ferngesteuert seine Eichel zwischen die Schamlippen meiner Frau geführt. Sie trug immer noch Werners Slip. In dem Moment hatte Werner ihr die Augenbinde abgenommen. Es sah seltsam aus einen so gekrümmten Penis in sie eindringen zu sehen. Es sah aus als würde er ihren Unterleib mit einem Säbel aufspießen. Sie schaute gebannt zu und schrie fast vor Lust als er in sie eindrang. Ich hatte fast den Eindruck sie würde auf der Stelle kommen. Der Mann fing an sich in ihr zu bewegen. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Es war kein zärtlicher Verkehr. Er bumste sie. Wild. Wie ein wildes Tier. Sie schrie vor Geilheit.... Noch nie zuvor hatte ich aus dem Mund meiner Frau die Worte „Ja Fick mich" gehört. Jetzt schrie sie es einem anderen Mann entgegen. 5 Mal. 10 Mal. Dann kamen beide zum Orgasmus. Sein Hintern verkrampfte sich als er beim Sex mit meiner Frau zum Orgasmus kam. Ich war erregt wie selten zuvor. Auf eine unbekannte Art. Und ich war froh, dass er ein Kondom benutzte und sein Samen nicht meine Frau berührte. Von meinem Penis tropfte ein Tropfen Sperma ohne dass ich eine Erektion hatte.

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Vagina. In dem Kondom war eine große Menge Sperma. Er zog ihn aus und warf ihn neben das Bett. Er beugte sich zu Nina und küsste sie zärtlich und sagte: "Danke schöne Frau. Das war ein super Fick. Ich bin übrigens der Hendrik oder Ricky." Sie küssten sich. Werner setzte sich zu ihr. Legte ihre Hand auf den Schwanz. Sie begann ihn zu massieren. Ricky stand auf und sagte: "So ihr lieben. Ich fahr dann mal heim. Danke für den schönen Abend." Er zog sich an. Aus dem Geldbeutel gab er mir eine Visitenkarte und blinzelte mir zu. Ich sagte zu Nina: „Komm wir gehen auch nach Hause." Sie hatte gerade begonnen Werners Eichel zu küssen. Ich sagte: "Bitte!" Sie sagte leise: „Lass uns heute nochmal hier bleiben bitte Schatz." Ich ging raus und holte ihr Kleid und ihre Schuhe. Sagte nur: "Komm jetzt." Werner wollte etwas sagen. Ich unterbrach ihn und sagte nein. Nina war nicht glücklich aber sie zog sich an und sie küssten sich lange zum Abschied. Nina fuhr, weil ich zu viel getrunken hatte. Wortlos fuhr sie zu unserer Wohnung. Unterwegs schrieb ich Ricky eine SMS: „Wenn du willst: in 30 Minuten bei uns und schickte ihm unsere Adresse." Als wir zu Hause waren ging Nina ins Bad. Ich öffnete eine Flasche Wein und nahm drei Gläser aus dem Schrank. Mit klopfendem Herzen wartete ich...

Sie kam frisch geduscht zu mir in unser Wohnzimmer. Sie trug ein kurzes fast durchsichtiges Nachthemd und darunter einen knappen Slip und sah wunderschön, wenn auch etwas müde aus. Sie setzte sich zu mir und ich reichte ihr ein Glas Wein. Dass ein drittes Glas am Tisch stand bemerkte sie entweder nicht oder sie dachte sich nichts dabei. Ich nahm sie in den Arm und sie lehnte sich an meine Schulter. Ich sagte: "Es tut mir leid Schatz aber es war mir jetzt echt zu viel. Ich wollte nicht noch zusehen wie Werner dich anfasst. Ich hoffe du verstehst das." Ganz lieb sagte sie: „Ich verstehe dich schon Schatz. Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun. Ich glaube ich habe etwas die Kontrolle verloren. Ich küsste sie auf die Stirn. Es war schön - fast wie früher so vertraut mit ihr zusammen zu sein. Dann klingelte es. Sie erschrak total, sagte: "Oh Gott wer ist das um die Zeit. Ich dachte die Kinder sind noch unterwegs bei dem Festival bis morgen." „Ich schaue mal." Sagte ich. Mein Herz schlug bis zum Hals in der Hoffnung Hendrik würde vor der Tür stehen. Und das tat er. Er trat ein als ich die Tür öffnete. Seine Direktheit überraschte mich als er fragte: "Hast Du Gummis?" ich dachte: Er hat kapiert warum ich geschrieben hatte und antwortete nur kurz: „Die brauchst du nicht."

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