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Chris und die Hypno-Company 03

Geschichte Info
Neuer Job entwickelt sich für jungen Mann ganz unerwartet.
4.8k Wörter
4.68
13.6k
5

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Kapitel 3: Die Neue Kleiderordnung während der Arbeitszeit

An diesem Abend kamen Chris und Martina ziemlich zeitgleich daheim an, beide recht erschöpft vom langen Arbeitstag. Daher beschlossen die Beiden, dieses eine Mal gemütlich Essen zu gehen, weil gar nicht klar war, wer kochen sollte. Sie hatten nämlich die Absprache, wer zuerst von der Arbeit daheim war, der kochte auch. Und das war zuletzt immer Chris gewesen, weil er keinen Job mehr hatte.

Außerdem gab es einen Grund, den neuen Job für Chris zu feiern. Sein Einstieg war auch gleich sehr gut gewesen, wie seine sehr positive Beschreibung verriet.

„Ich würde ja wirklich gerne mehr über deinen Job erfahren, scheint ja schon sehr speziell zu sein", brachte sie das Gespräch wieder auf dieses frühere Thema zurück.

„Natürlich könnte ich dir etwas davon erzählen. Doch dann müsste ich dich hinterher erschießen, damit du es nicht weitertratschen kannst."

„Gut, ich habe es ja verstanden. Ich frage nicht mehr."

„Nur so viel, es könnte nicht besser sein. Meine Arbeit wird sehr geschätzt, ich werde viel gelobt und man kümmert sich sehr gut um mich. Eine Einarbeitung mit so viel Hingabe hätte ich mir früher gar nicht vorstellen können."

„Und sie bezahlen dich ja auch noch gut dafür, oder?"

„Das stimmt, ein echter Traumjob."

Nach dem Essen ging es nach Hause und ziemlich schnell ins Bett. Diesmal aber nicht zum Schlafen, denn heißer Sex war angesagt. Entgegen sonstiger Gewohnheiten war aber nicht nur Blasen, Ficken, Schlafen angesagt.

Nein, Chris sorgte sich diesmal viel mehr um das Wohl und das Vergnügen seiner Freundin. Ohne jeglichen Hinweis von Martina erriet er ihre Wünsche und machte es ihr 2x mit der Zunge und den Fingern, anschließend fickte er sie besonders ausdauernd bis zum Orgasmus. Erst im Anschluss kam er selbst, ließ ihr aber dabei genug Zeit für einen sehr angenehmen Höhepunkt.

Obwohl beide danach ziemlich fertig waren, besorgte es Chris seiner Freundin noch einmal mit seiner flinken Zunge, so dass diese, ohne weitere Fragen zu stellen, sofort danach vor Erschöpfung einschlief.

Am nächsten Morgen hatte Chris bereits das Frühstück bereitet, was auch eher eine Seltenheit war. Martina kam nicht mehr aus dem Staunen heraus und rechnete seine Veränderung zum Besseren voll seinem neuen Job zu. Chris wollte dazu allerdings nichts sagen. Beiden gefielen die Veränderungen gut, genau so wie sie waren.

So ging es für Beide wieder los zur Arbeit, Chris sollte diesmal direkt zu Francine kommen. Die sah wieder unheimlich gut aus, schwarze Stiefeletten, schwarze Nylons, ein wie Lack glänzender Rock und drüber eine weiße Bluse, die teilweise mit Mustern verziert war. An manchen Stellen war sie aber auch leicht durchsichtig.

Chris Chefin hatte von Tanja neue Instruktionen bekommen, die hatte sie erst einmal umzusetzen. Kaum hatte sich Chris an seinen Platz gesetzt, ging es auch schon los:

„Gehe in Trance, Chris!"

Wieder gehorchte der junge Mann anstandslos, er hatte sich schon fast daran gewöhnt. Die beiden Frauen hatten vorher ausgiebig darüber diskutiert, ob er seine weitere Programmierung auch außerhalb der Trance annehmen würde. Man war sich jedoch nicht völlig sicher.

Normalerweise waren die Neulinge nach 2 Tagen noch nicht so weit, Chris stellte da bisher eine sehr positive Ausnahme dar. So blieb man auf dem normalen Pfad, das war sicherer. Es war heute wieder viel zu tun.

„Chris, kannst du mich hören?"

„Ja, Herrin."

„Wir haben ab heute eine neue Kleiderordnung, an die sich alle Angestellten des Hauses halten müssen. Das gilt also auch für dich, Chris. Bist du bereit, dich daran zu halten?"

„Natürlich, Herrin."

„Gut, dann wirst du dich jetzt erst einmal komplett ausziehen! Lege deine Sachen einfach an die Seite auf deinen Schreibtisch. Du brauchst sie erst heute Abend wieder!"

Chris gehorchte, so lange wartete Francine. Erst als er komplett nackt vor ihr stand, gab sie die nächsten Befehle."

„Hier ist dein neues Outfit für heute, du kannst es dir vorher etwas ansehen."

Chris schaute, war etwas irritiert, reagierte aber nicht wirklich. Was ihm Francine da in die Hand gedrückt hatte, waren ein BH und ein Höschen, beides in Pink, schwarze Pumps mit einem nur recht kleinen Absatz, schwarze Nylons und ein weites, schwarz-weißes Kleid.

Francine bemerkte, dass sich Chris wunderte, obwohl er nichts sagte. Sie hatte das sehen wollen, also erklärte sie von sich aus weiter.

„Wir haben fast nur Frauen in diesem Gebäude, daher sind Frauen hier viel wichtiger als die Männer. Und weibliche Kleidung ist doch viel anmutiger als die der Männer, nicht wahr?"

„Ja, Herrin."

„Deshalb haben wir die Regelung im Unternehmen, dass auch männliche Angestellte weibliche Kleidung tragen sollen. Ist das nicht fair, Chris?"

„Ja, Herrin."

„Würde es dir nicht auch gefallen, jeden Tag so schöne Kleidung zu tragen?"

„Ja, Herrin."

„Sehr gut, Chris. Damit du immer deinen Spaß hast, gilt ab jetzt folgende Regelung für dich ganz speziell. Immer, wenn du weibliche Kleidung anziehst, wirst du beim letzten Stück so erregt sein, dass du augenblicklich einen Orgasmus erleben wirst. Dabei ist es egal, ob es nur ein Höschen ist, das Kleid oder sexy Schuhe. Hast du das verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Wird es dir gefallen, mir zu gehorchen?"

„Ja, Herrin", kam jetzt noch etwas ausdrucksvoller.

„Gut, dann ziehe dich jetzt an, ich werde verfolgen, ob du mir auch gehorchst."

Chris begann mit dem BH, der war für ihn erst mal schwierig. Er hatte ja auch keine Brüste. Nachdem er erst mal herausgefunden hatte, wie herum er überhaupt gehörte, klappte es besser. Er saß auch sehr gut, obwohl das gute Stück nichts zu halten hatte und nur seine Nippel ziemlich weiträumig überdeckte.

Weiter ging es mit dem Höschen, dann kamen die Nylons. Sie waren halterlos, das war auch erst ungewöhnlich für ihn. Martina trug zur Arbeit meistens Strumpfhosen. Die waren ähnlich sexy, rutschten aber nicht runter und waren leichter zu handhaben, als die mit Strumpfhalter. Diese Teile konnten schnell verrutschen, daran dachte Chris jedoch nicht.

Immerhin hatte er bei Martina zugesehen, wie sie am besten angelegt wurden, so schaffte er das auch alleine. Als nächstes folgte das Kleid, hier schlüpfte Chris einfach herein. Er war schlank, da klappte das ohne Probleme. Man hätte es auch von oben machen können, beides war möglich.

Blieben noch die Schuhe, das letzte Element. Francine schaute nun sehr genau hin. Sie hatte ohnehin alles sehr genau verfolgt, denn ihr gefiel der junge Mann. Wobei er ihr als Frau in seinem neuen Outfit noch besser gefiel. Jetzt war das letzte Stück dran, und es war die Frage, ob er seinen dauerhaften Trigger befolgen würde.

Chris schien selbst nicht daran zu denken. Er berührte sich auch nicht, um sich zu einem Orgasmus zu treiben. Er folgte einfach seinem Auftrag. Doch in dem Moment, als er den zweiten Schuh gerade zog, raste ein völlig unerwarteter Orgasmus durch seinen Körper.

Selbst Chris wurde davon überrascht. Der Orgasmus war nicht so hart, wie schon mal in den letzten Tagen, eher eine kleine Nummer. Aber ganz ohne Berührung, also mehr ein geistiger Orgasmus. Es trat auch nicht so viel Sperma aus, trotzdem konnte Francine sehen, wie der schöne schwarze Stoff des weichen Höschens ein wenig feucht wurde.

„Gefällt dir deine neue Kleidung, Chris?"

„Ja, Herrin", wobei das sehr überzeugt, aber auch ein wenig erschöpft klang, nachdem sein Orgasmus gerade am Abebben war.

„Morgen früh wirst du, wenn Martina gerade nicht in der Nähe ist, an ihren Kleiderschrank gehen. Da wirst du dir ein sehr sinnliches Höschen aussuchen und statt deiner Unterhose anziehen. Ein Höschen reicht. Du wirst dich dabei natürlich an alle deine Regeln halten, die wir besprochen haben. So wirst du zur Arbeit kommen und das feuchte Höschen den ganzen Tag ehrenvoll tragen. So wie heute auch. Alles verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Wirst du es gerne tun?"

„Ja, Herrin."

„Gut, dann folgen jetzt deine nächsten Befehle. Du wirst heute Abend mit deiner Freundin Martina über die Arbeit hier bei uns sprechen. Du wirst ihr sagen, wie toll es ist, wie viel mehr sie verdienen könnte, und wie toll ihre Aussichten sind, die Karriereleiter empor zu steigen. Du sagst ihr, du hättest ihr ein exklusives Vorstellungsgespräch organisiert, weil du im Unternehmen bisher einen so guten Eindruck hinterlassen hättest. Aber es ginge nur an diesem einen Tag. Sie soll sich dafür bei ihrer Arbeit einmalig krank melden und zu uns kommen. Wir machen einen Termin für 10 Uhr für sie, Tanja wird sich dann wie üblich um sie kümmern. Alles verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Wirst du es schaffen, deine Freundin zu überreden?"

„Ich denke schon, Herrin. Sie ist zuletzt recht neugierig geworden."

„Sehr schön. Dann weiter zum nächsten Programm! Kopfhörer auf und Augen auf den Bildschirm, Chris!"

„Ja, Herrin."

Chris wusste genau, was er zu tun hatte. Diesmal gab es auch keine Entspannungsübungen vorab, Chris war ja schon in Trance. Es ging direkt los, in der Variante mit erst Hochfahren und dann wieder Runterfahren. Dazu erschienen Fotos und Videos von Frauen, aber auch von Shemales, also Transvestiten und Transsexuellen.

„Du liebst Sex!"

„Du brauchst ständig Sex!"

„Ohne Sex fühlst du dich leer!"

„Es geht beim Sex nicht um deine Befriedigung, sondern um das Vergnügen der Anderen!"

„Ihr Orgasmus ist deine größte Freude!"

„Zeit für Erregung!"

„Es ist egal, mit wem du Sex hast, du genießt es immer!"

„Du unterwirfst dich jeder Person, die deine Trigger kennt!"

„Du gehorchst allen ihren Befehlen!"

„Du liebst es, zu gehorchen!"

„Du brauchst dies, du sehnst dich sogar danach!"

„Zeit für Erregung!"

„Weibliche Kleidung erregt dich!"

„Du möchtest Sex nur noch in weiblicher Kleidung erfahren!"

„Du möchtest fühlen, was Frauen fühlen!"

„Du wünscht dir, eine Frau zu sein!"

„Zeit für Erregung!"

„Alle Frauen sind erotisch und sexy!"

„Auch Frauen mit Schwänzen sind erotisch und sexy!"

„Sie sind wie normale Frauen für dich!"

„Du fühlst dich ihnen gegenüber extrem unterwürfig!"

„Du würdest gerne ebenbürtig zu ihnen sein, dafür musst du unbedingt erst noch deutlich weiblicher werden!"

„Es ist dein großes Ziel, weiblicher zu werden!"

„Zeit für Erregung!"

„Du möchtest Sex mit allen möglichen Partnern haben!"

„Frauen mit Schwanz erregen dich besonders!"

„Du möchtest sie befriedigen und ihre Schwänze lutschen!"

„Du denkst ständig an die heißen Bilder aus diesem Video!"

„Du wünschst dir, wie sie zu sein! Fast so wie eine Frau!"

„Du kleidest dich wie eine Frau, du bewegst dich wie eine Frau, du benimmst dich wie eine Frau!"

„Nun lässt du deinen Schwanz los und erholst dich ein wenig!"

In leichten Variationen lief dieses Video mehrere Mal und immer wieder wurde Chris bis kurz vor einen Orgasmus geführt. Dann aber wieder heruntergefahren. Er hätte enttäuscht sein sollen, so kurz vor dem Abschluss immer wieder gestoppt zu werden. Doch das Gegenteil war der Fall. Er liebte es, hochgefahren zu werden, und das so oft wie möglich. Mit vielen Orgasmen dazwischen wäre das nicht möglich gewesen.

Zum Abschluss ließ Francine noch 3x in Folge eine Sequenz laufen, die für den heutigen Tag wichtig war.

„Du liebst es, dich in deiner Kleidung öffentlich zu zeigen!"

„Du liebst es, dafür bewundert zu werden!"

„Du möchtest, als Frau bewundert werden!"

„Zeit für Erregung!"

„Dich erregt weibliche Kleidung, egal ob an dir oder an einer anderen Person!"

„Du sehnst dich danach, weibliche Kleidung zu tragen!"

„Dich stört es nicht, vor mehreren anderen Menschen nackt zu sein!"

„Du hast es gerne, wenn dich jemand so sieht!"

„Du sehnst dich danach, dass dir jemand beim Sex zuzieht!"

„Zeit für Erregung!"

„Du möchtest Sex wie eine Frau haben!"

„Du gibst beim Sex Geräusche von dir, wie es nur eine Frau tun würde!"

„Du liebst es, hart angefasst zu werden!"

„Du liebst es, vorgeführt zu werden!"

„Du möchtest, wie eine Frau zum Orgasmus kommen!"

„Wenn eine Frau einen Orgasmus bekommt, dann verschießt sie kein Sperma. Du darfst nur noch Sperma verschießen, wenn du als Mann einen Orgasmus hast!"

„Wenn jemand aus dem Haus zu dir sagt, Orgasmus als Mann, dann darfst du dein Sperma verschießen und bekommst einen Orgasmus wie ein Mann!"

„Wenn jemand aus dem Haus zu dir sagt, Orgasmus als Frau, dann wirst du kein Sperma mehr verschießen, anders stöhnen und bekommst einen Orgasmus wie eine Frau!"

„Zeit für Erregung!"

„Wenn du einen Orgasmus haben sollst, ohne dass dir jemand einen ausdrücklichen Befehl dazu gibt, wie er sein soll, wirst du ihn immer öfter als Frau erleben!"

„Sexuelle Befriedigung anderer ist dein stärkster Antrieb!"

„Du wirst alles tun, um dies zu erreichen!"

„Deine Befriedigung ist dabei irrelevant!"

„Du bist nur glücklich, wenn dein Sexpartner glücklich ist!"

„Zeit für Erregung!"

Nachdem die Sequenz 3x gelaufen war, war Chris heiß wie Frittenfett, wie man das ja so umgangssprachlich nennt. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass 4 weitere Personen das Büro leise betreten hatten. Sie starrten auf ihn, wie er hart mit sich rang, noch keinen Orgasmus zu bekommen.

In diesem Moment schaltete Francine das Video aus und weckte Chris aus seiner Trance auf.

„Komm aus der Trance, Chris!"

Sofort erwachte Chris und hätte eigentlich Scham fühlen müssen. Er saß in Frauenkleidung an seinem Schreibtisch und wurde dabei von Francine, 3 weiteren Frauen und einem Mann genauestens beobachtet. Außerdem stand er kurz vor einem Orgasmus, jede Berührung, jeder Befehl hätte zu viel für ihn sein können.

„Darf ich euch vorstellen, dass ist also euer neuer Kollege Chris!"

Chris hätte eigentlich aufstellen sollen, doch zum einen hatte er keinen Befehl dazu bekommen, außerdem konnte er das im Moment kaum. Er spürte, wie er kurz vor einem Vulkanausbruch stand, da konnte alles zu viel sein.

„Oh, er kann gerade nicht. Der arme Chris ist so erregt, dass er sich kaum noch rühren kann. Chris, zieh doch bitte deinen Rock mal hoch, damit wir dein feuchtes Höschen sehen können!"

Chris gehorchte augenblicklich, als wäre es das Normalste für ihn auf der Welt. Sofort sahen alle das feuchte Höschen, was seinen harten Schwanz nur noch verbergen konnte, weil der eben nicht so groß war. Es war allerdings prall mit Sperma gefüllt und wartete dringend auf eine Entleerung.

„Ihr seht, er ist schon feucht. Er liebt es so sehr, wenn er sein Höschen anzieht, da kann er nicht anders. Ist es nicht so, Chris?"

„Ja, Herrin", antwortete Chris, obwohl er gar nicht mehr in Trance war.

„Sollen wir ihn sich erleichtern lassen, Freunde?"

Die Männer und Frauen nickten einhellig. Vielleicht hätten einige die heiße Szene lieber noch länger erhalten, doch ein wenig Mitleid mit Chris hatten die meisten wohl doch. Also sprach Francine die entscheidenden Worte:

„Orgasmus als Frau!"

Und Chris kam so heftig, wie nie zuvor in seinem Leben. Und er war nicht mehr in Trance, er erlebte alles heftig mit. Sein Schwanz schwang hin und her, seine Knie zitterten, der Oberkörper fiel in den Stuhl zurück, gleichzeitig stöhnte er auf. Doch nicht wie ein Mann, sondern es waren spitze Schreie, wie die einer Frau.

Am schlimmsten war jedoch, dass Chris kein Sperma verschoss. Der Trigger hatte ihm dies untersagt. So hart wie er war, wäre sein Schwanz wohl aus dem Höschen gesprungen oder hätte den ganzen Stuhl verklebt. Doch dies geschah eben nicht. Chris kam trocken.

Was aber eine besondere Anstrengung für ihn war, denn er musste all sein Sperma wieder in seine Behälter zurückführen. Wie eine nicht angenommene Bestellung in einem Restaurant, bei der sich der Koch besonders große Mühe gemacht hatte.

Aber es klappte, was Francine besonders freute. Chris war wirklich gut, denn diese Lektion war nicht so einfach zu meistern.

„Sehr gut, Chris", wurde er von Francine gelobt.

„Danke, Herrin", antwortete er automatisch, obwohl er nicht in Trance war.

„Jetzt wirst du noch eine Schulung bekommen, die sehr wichtig für dich ist. Du hast gesagt, du magst es geblasen zu werden. Das ist ein wichtiges Mittel, um einem Mann Freude zu spenden, ein wenig auch ein Ritual der Unterwerfung der Frau. Du sollst nun einmal zusehen, wie man es richtig macht!"

„Ja, Herrin!"

„Komm hier her zu mir und setze dich dort auf deine Knie. Du wirst gut aufpassen und zuschauen! Das ist übrigens Tamara. Gefällt sie dir?"

Chris hatte vorher noch nicht die Zeit gefunden, sich die 4 Gäste genauer anzusehen. Zumindest bei Tamara musste er das nun tun, denn Francine erwartete eine Rückmeldung von ihm. Sie hatte natürlich positiv auszufallen, aber er musste sie sich zumindest vorher mal richtig anschauen. Es gab aber auch keinen Grund, etwas Negatives zu sagen.

Tamara war Anfang 30, also ein klein wenig älter und recht groß für eine Frau. Sie hatte etwas dunklere Haut, Latina würde man wohl sagen. Sie trug recht viel Make-up und weiße Handschuhe als besonders auffällige Merkmale. Oben herunter trug sie eine Bluse, die ihre üppige Oberweite nur mit viel Mühe kontrollieren konnte. Unten einen langen, weiten Rock, wo man so gerade noch die grauen Pumps und weiße Nylons drunter erkennen konnte.

„Würdest du mir helfen, Steven?", fragte Francine und meinte damit den noch einzigen echten Mann in der Runde.

„Selbstverständlich", antwortete der und ergriff ohne weitere Hinweise Tamaras Rock, um ihn nach oben zu ziehen und in Höhe der Taille festzuhalten. Gleichzeitig hielt er auch Tamara selbst etwas fest, bzw. bereitete sich darauf vor.

Auch Tamara trug kein Höschen, das war schon keine Überraschung für Chris mehr. Doch stattdessen konnte man einen fetten, langen Männerschwanz erkennen.

Chris bekam einen Schrecken, damit hatte er nicht gerechnet. Tamara hatte absolut weiblich auf ihn gewirkt, nie hätte er sie für nicht eindeutig Frau gehalten. Doch offenbar lag sie irgendwo dazwischen. Sie hatte ja auch keinen Minischwanz, wie er selbst, sondern ein heftiges Exemplar.

Tamara hatte ihn durch ihren Rock schon gestreichelt, so dass er zwar noch nicht hart, aber doch schon gut ausgefahren war. Das mochten 20 Zentimeter sein, vielleicht auch noch mehr. Dafür war er nicht so extrem dick, eher nur lang. Chris fragte sich schon, was er tun sollte. Doch er sollte nur zuschauen, der Rest lag bei Francine.

Man konnte ihr im Leuchten der Augen ansehen, dass sie sich schon darauf gefreut hatte. Auch sie kniete sich vor Tamara, aber so, dass vor allem Chris, aber auch die anderen Frauen gut sehen konnten, was sie tat. Francine war besonders begabt für diese Aufgabe, deshalb führte sie diesen Akt der Übung vor.

Sie ging es langsam an, ein Streicheln über die Beine, über die Waden, über die Nylons, und über die Haut. Dann ging es über die Schenkel hinweg langsam höher. Tamara zuckte schon leicht, sie war bereits erregt. Ihr großer Schwanz zuckte ebenfalls, obwohl er noch nicht mal von Francine berührt worden war.

Diese ließ nun beide Hände gleiten, während sie gleichzeitig noch etwas näher rückte. Sie konnte den Schwanz nun riechen und sog den Duft tief in ihre Nase ein. Chris wusste nur, dass sein Schwanz meistens nicht gut roch, aber Francine gefiel der Geruch von Tamara wohl.

Nun hatte sie fester zugegriffen, eine Hand hielt dabei die Shemale fest, so dass sie nicht so leicht umkippte. Die andere Hand führte den noch halbschlappen Schwanz näher an Francines Mund heran, während sie selbst genau darauf achtete, auch die Eier ausgiebig zu streicheln.

Vorsichtig strich Francine nun über den langen Schaft, was Tamara zu einem langen, aber noch leisen Stöhnen brachte. So sehr hatte Martina ihr Blasen nie performt, das hier grenzte schon an Kunst.

„Bea, würdest du bitte kommentieren, damit Chris nicht nur alles sieht, sondern auch hört, was einen guten Blowjob ausmacht?", sagte Francine noch, bevor sie gleich nicht mehr gut würde sprechen können.

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