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Chris und die Hypno-Company 03

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Bea war die ältere der anderen beiden Frauen, von denen Chris nicht einmal mehr wusste, ob es echte Frauen waren. Zumindest sahen sie so aus, doch bei Tamara hatte er sich schon total täuschen lassen. An der Stimme konnte er es nicht herausfinden. Die klang absolut weiblich, als sie begann, Francines Handlungen zu kommentieren.

„Zu einem schönen Blowjob gehört die absolute Hingabe. Es ist nicht nur das schnelle Rein und Raus. Es ist eine Kunst, und die muss man richtig lernen, der Partner wird es einem danken. Man fängt zunächst sehr langsam an, berührt den Partner, streichelt ihn, teasert ihn an, um die Erregung ganz langsam zu steigern. Man nimmt das beste Stück auch nicht direkt in den Mund, sondern begutachtet es, streichelt es, verwöhnt es mit sanften Berührungen. Man zeigt, wie wichtig es einem ist, als wichtigstes Sexorgan eines Mannes. Dabei muss man die ganze Region als eine Einheit sehen, auch Männer mögen es, dort überall berührt zu werden. Leider können Männer nur schlecht über ihre Gefühle und Wünsche sprechen, dies muss man oft erst selbst herausfinden."

Bea machte eine kurze Pause, Francine war nun mit ihrem Vorspiel fertig.

„Hat man den Partner genug angeregt, dann kann man sein bestes Stück in die eigenen Hände nehmen. Ihn ganz zu umfassen, ist ein besonderes Zeichen an den Partner. Man will ihn ganz verwöhnen, außerdem soll der sich nun fallenlassen. Der Schaft des Penis ist keine sehr erogene Zone für den Mann, im Normalfall. Das muss man erst im Einzelfall herausfinden. Gefällt es dem Mann, sollte man dort noch etwas länger verweilen, sonst geht man weiter, wo die Erregung mehr zu steigern ist. Man kann auch erst mal mit den Fingern über die Eichel streicheln, dabei sollten die Finger gut angefeuchtet sein. Vielleicht dringt jetzt schon etwas Precum aus dem Penis heraus, das kann man gut dafür benutzen, sonst die eigene Zunge."

Tamara hatte inzwischen die Augen geschlossen, sie genoss Francines Spiel. Auch Chris war erregt, wobei nicht ganz klar war, ob er mit Tamara fühlte, oder an einen Blowjob seiner Freundin dachte. Oder sogar an Francine, die nun mutiger wurde.

„Wenn eine Hand mal frei ist, sollte man auch den Eiern ausreichend Beachtung schicken. Man muss dabei vorsichtig sein, Männer sind dort sehr empfindlich und der Übergang von Lust zu Schmerz ist sehr fließend. Manche mögen es härter und direkter, manche werden vom Schmerz total abgetörnt. Dies gilt es für uns herauszufinden. Als Nächstes können wir den Schwanz ein wenig hin und her bewegen. Auch hier muss man vorsichtig sein, denn für die richtige Reibung ist die richtige Feuchtigkeit unumgänglich. Lieber zu viel als zu wenig, ist ein gutes Motto. Noch eine wichtige Regel, man sollte immer nach oben schauen und Blickkontakt halten, selbst wenn der Mann die Augen geschlossen haben sollte."

Das war für Tamara der Hinweis, doch einmal nach unten zu schauen, was sie mit einem etwas angespannten, aber liebevollen Blick tat. Francine schaute zurück, was das aktuell sehr intime Band zwischen den Beiden noch ein wenig mehr verstärkte.

„Schaut man regelmäßig nach oben, so kann man die Geschwindigkeit, die Intensität, manchmal auch den Schmerz am besten steuern. Weil man gut sehen kann, was und wie etwas gerade gefällt. Der Blick nach oben ist daher die vielleicht wichtigste Regel von allen. Für den Mann zeigt es eine gewisse Unterwürfigkeit der Frau, für die Frau ist es aber auch ein Mittel der Kontrolle über den Partner. Erst nachdem wir so weit gekommen sind, setzen wir erstmals die Zunge ein. Dafür streichen wir mehrfach mit ihr oben über die Eichel, suchen nach markanten Punkten und besonders erogenen Zonen. Wir testen auch hier den Schaft, konzentrieren uns aber mehr auf die Spitze des Penis. Erst wenn die Zunge alle wichtigen Punkte erkundet hat, gehen wir weiter und schieben den Schwanz tiefer in den Mund hinein."

Wieder stöhnte Tamara, wie es auch eine Frau getan hätte, wenn ein sehr dicker Schwanz um Einlass in ihre Pforte bat.

„Wir machen alles sehr gemächlich und langsam, der stetige Aufbau der sexuellen Spannung bis zum Höhepunkt ist das Ziel. Gleichzeitig streicheln wir mit ein paar Fingern immer wieder über die Hoden, während wir auch den Schwanz nun langsam in unserer einen Hand rauf und runter gleiten lassen. Zwei Hände sind meistens noch schöner, aber das geht nicht immer. Man kann jedoch alles einsetzen, was man zur Verfügung hat. Der wahre Künstler schafft den Höhepunkt auch mit weniger Mitteln, wenn er die Regeln dahinter gut befolgt. Wir haben nun die ersten 2-3 Zentimeter des Schwanzes in unserem Mund und lassen ihn sich dort rauf und runter bewegen. Die Zunge ist nun wieder frei und kann im Mund hin und her schwingen, um alle erogenen Stellen möglichst gleichzeitig zu erwischen. Bei einem sehr dicken Schwanz ist es schon eine Kunst, so weit zu kommen. Die Erregung für den Partner ist aber oft umso größer. Es gibt Grenzen, was wir leisten können, aber diese kennt ein Großschwanz auch. Tamara weiß, dass niemand ihren ganzen Schwanz einfach so im Mund aufnehmen kann, ebenso gibt es Exemplare, die einfach zu dick dafür sind.

Bea machte eine kurze Pause, während Francine so langsam ihr Tempo steigerte. Der Mann war ebenfalls erregt, das sah Chris ihm an, doch der hatte beide Hände im Einsatz, um den Rock zu halten und sicher zu stellen, dass Tamara vor Erregung nicht umkippte. Die letzte Frau hatte es da leichter. Sie trug eine lange Hose und rieb ihre Hände an der zentralsten Position über den Stoff, wo ebenfalls bereits eine feuchte Stelle zu erkennen war.

„Nun gilt es, das Tempo langsam zu steigern. Wir bewegen den Schaft mit unseren Händen, streicheln immer mal wieder über die Eier und erledigen den Rest im Mund. Der Partner ist nun so erregt, dass er selbst als Mann kaum noch leise bleiben kann. Die Knie werden weicher und man sollte gut aufpassen, dass der Andere nicht einfach umfällt. Hat man das gut im Griff, kann man jetzt am Höhepunkt arbeiten. Eine besondere Kunst ist dabei das Deepthroating, eine sehr intime Technik. Francine führt sie gerade vor, das hält kein Schwanz lange aus. Sie erfordert viel Training, denn der Schwanz wird dabei bis an die Kehle oder darüber hinaus geführt. Für den Mann entsteht dabei das Gefühl, als würde er seine Partnerin vaginal ficken, nur oft noch heißer und erregender. Außerdem kann er sie direkt ansehen, was sonst nicht so gut geht. Man muss aber seinen Würgereflex zu überwinden lernen, dafür ist ein spezielles Training erforderlich. Oft reichen jedoch wenige Minuten mit dieser Technik aus, um jemanden zum Orgasmus zu bringen."

Tamara stöhnte nun immer lauter auf, auch die andere Frau war zu hören, obwohl die ja noch die Jeans zwischen sich und ihrer intimsten Stelle hatte. Bei Beiden stand ein Orgasmus kurz bevor und auch Francine arbeitete zielgerichtet daran. Eine Technik hatte Bea allerdings noch nicht erwähnt.

„Kommen wir nun zur oftmals letzten Technik beim Fellatio, also einen guten Blowjob. Auf der Rückseite des Penis ist eine besonders erogene Stelle, am ehesten vergleichbar mit der Klitoris einer Frau. Sie ist beim Mann sehr empfindlich, aber im richtigen Moment auch ein sehr guter Türöffner zum Orgasmus. Steht jemand schon kurz vor einem Höhepunkt, dann wird er eine Stimulation dort kaum mehr länger aushalten können und sehr hart kommen."

Als wäre dies das Stichwort gewesen, kam auch Tamara in diesem Moment und schoss eine erste Ladung direkt in Francines weit geöffneten Rachen hinein, wo sie prompt verschluckt wurde. Im Anschluss zog Francine den zuckenden Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus, wodurch Tamara noch einmal extra erregt wurde. Eine zweite und dritte Ladung landete nun in Francines Gesicht, die das allerdings überhaupt nicht störte.

Im gleichen Moment kam auch die andere Frau, die ihre Jeans wie verrückt gerieben hatte, also ob sie den Stoff durchscheuern wollte. Sie wollte ihren Orgasmus herausschreien, doch ein zweiter Höhepunkt folgte direkt im Anschluss und ließ sie verstummen, so dass nur mehr ein kurzes Quieken zu hören war. Sie konnte sich kaum noch halten und wäre fast umgefallen, wenn Bea sie nicht festgehalten hätte.

Francine war nun mit ihrer Arbeit fertig. Sie hauchte noch einen Kuss auf den immer noch zitternden Schwanz Tamaras, bevor sie aufstand und sich mit einem Taschentuch des Mannes säuberte. Francine lächelte dabei, sie war offensichtlich glücklich. Genau wie Tamara, die noch etwas mehr durchatmen musste und etwas zittrig auf den Beinen war. Der Mann half ihr dabei, umarmte sie und küsste sie zärtlich, wobei sie ihn gerne gewähren ließ.

„Gut, meine Lieben, ihr habt mir sehr geholfen. Wir sind nun leider mit der Show für heute durch."

Damit verabschiedeten sich die 4 Gäste, wobei Bea noch zum Abschied über Chris Kopf streichelte. Dann ergriff sie Tamara und half ihr von der anderen Seite, damit sie nach ihrer Anstrengung nicht noch stolperte.

„Hat es dir gefallen, Chris?", wollte Tamara wissen.

„Ja, es war eine heiße Show, Herrin."

„Das freut mich. Ich hoffe, du hast viel gelernt."

„Bestimmt, Herrin."

„Gut, du kennst deine Aufgaben bezüglich Martina und deiner Arbeitskleidung für morgen. Ich erwarte eindeutige Erfolge. Noch eine Sache. Du bist zwar schon recht schlank für einen Mann, doch eine richtige Frau ist noch etwas dünner. Da könntest du etwas dran arbeiten. Also mehr Sport oder auch mehr Sex, und etwas mehr Diät könnten nicht schaden!"

„Ja, Herrin, ich werde gehorchen."

„Sehr schön, dass sind wir fertig für heute. Du wirst dich nun wieder umziehen und hast dann Feierabend. Außerdem gratuliere ich dir, du hast Stufe 2 bei den Neulingen im Unternehmen erreicht. Wir nennen es den Einstieg in die Weiblichkeit."

„Danke, Herrin."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

diese geschichte gefällt mir sehr

sabrinatvsabrinatvvor etwa 2 Jahren

tolle Geschichte bitte schreib schnell weiter!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

fantastisch

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