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Chris und die Hypno-Company 06

Geschichte Info
Neuer Job entwickelt sich für jungen Mann ganz unerwartet.
6.2k Wörter
4.65
11.8k
4

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Kapitel 6: Ab jetzt ist alles im Arsch

Diesen Abend war bei unserem Paar daheim heißer Oralsex angesagt, doch gefickt wurde nicht. Ganz wie befohlen. Natürlich hätten sie es ohne zu großes Risiko trotzdem machen können, es gab ja keine Kameras in ihrem Schlafzimmer. Doch sie dachten nicht einmal im Entferntesten daran, sich den Anweisungen ihrer Meister zu widersetzen.

Am Samstag konnten sie dann immerhin etwas länger schlafen als in der Woche, aber auch nicht wirklich durch. Dabei störte es sie gar nicht, zur Arbeit gehen zu müssen. Im Gegenteil, sie freuten sich darauf. Es war wie ein Privileg, auch am Wochenende weiter ausgebildet zu werden.

Nach einem ausgiebigen Frühstück brachte Martina das Gespräch schließlich auf einen wichtigen Punkt, den Chris bisher noch vor sich hergeschoben hatte. Er war dann auch froh, es nicht selbst ansprechen zu müssen.

„Wir müssen uns dann noch um deine Kleiderordnung kümmern! Wir wollen ja niemanden enttäuschen."

„Auf jeden Fall. Ich glaube, du hast da weit mehr Erfahrung, ich lege also mein Schicksal komplett in deine Hände."

„Kriegen wir hin. Du musst aber noch nicht komplett als Frau auflaufen, oder?"

„Nein, zwar ein komplettes Outfit, aber ich darf normale Schuhe und einen Mantel drüber ziehen. Es reicht also, wenn ich mich drinnen erst zeige."

„Ja, denn es wird noch so einiges zu tun sein. Wenn heute die einfache Lösung reicht, dann machen wir das so. Ich schaue mal, was ich da für dich habe."

Vieles von der schwarzen Unterwäsche war gerade im Wäschetrog, so musste man improvisieren. Martina suchte ein weißes Outfit aus Höschen, Sport-BH und Strumpfhose zusammen, welches schon mal gut harmonierte. Für oben herum entschied sie sich für ein weißes Korselett und ein weißes Top. Das Top war dabei leicht durchsichtig, also sehr erotisch.

Für unten herum fand sie noch einen weißen, aber engen Rock, der bis knapp unter die Knie reichte.

„Der Rock ist sehr eng, da musst du selbst beim Treppensteigen aufpassen. Schnelle Bewegungen mit viel Beineinsatz kannst du nicht machen."

„Ich werde mich bemühen. Was ziehst du an?"

„Ich dachte, ich nehme mal etwas Gewagtes. Heute sind nur wenige Menschen im Haus, da ziehe ich mein heißestes Sportoutfit an."

„Das mit dem extrem kurzen Frottee-Höschen? Das ist wirklich gewagt."

„Ich pimpe es etwas weiter auf. Das Höschen drunter lasse ich ganz weg, den BH ebenso."

Oben herum gab es ein buntes Top, dazu noch weiße Tights, die wie eine Strumpfhose bis oben gingen, aber an den wichtigen Stellen größere Löcher hatte. Zuletzt suchte sie noch ein Paar extrem hohe, hautfarbene Pumps aus.

„Da würde ja ein Blinder vor Erregung umfallen, wenn du näher kommst."

„Denke ich auch."

„Und was machen wir mit meinem BH? Ich soll ja mit etwas mehr Oberweite auflaufen. So schnell kriege ich die aber nicht zum Wachsen."

„Leider habe ich da keine optimale Lösung, für mich war meine eigene Oberweite immer vollkommen ausreichend. Das machen wir heute deshalb einfach mit ein paar Paaren Socken von dir. Das wirkt normalerweise richtig gut, habe ich als Kind auch schon gemacht. Wie viele Paare je Fach möchtest du haben, 1, 2 oder 3?"

„Hmmm, 3 könnte etwas eng werden, bei einem Paar verliert sich vielleicht der Effekt. Nehmen wir 2, meine Oberweite kann sich ja auch nicht so schnell aufbauen, oder?"

„Stimmt. Auf die Dauer habe ich da schon eine bessere Lösung in Sicht."

„Wie sieht die aus?"

„Lass dich einfach überraschen?"

Nun galt es, sich anzuziehen. Chris war schon erregt, wenn er Martina in ihrem extrem kurzen Outfit ansehen durfte, da sie ja auch früher fertig war, als er. Die weibliche Kleidung regte ihn ebenfalls an, trotzdem wurde er wieder von dem Orgasmus überrascht, als er den Rock geradezog.

„Was war das?", wollte Martina wissen.

„Ein Orgasmus. Den bekomme ich wohl immer, wenn ich weibliche Kleidung anziehe und gerade fertig bin."

„Hmmm, soll ich dich beneiden? Irgendwie schon, stelle ich mir schön vor. Aber müssen wir deine Unterwäsche nun wieder auswechseln?"

„Nein, es war ein trockener Orgasmus. Und selbst wenn, meine Chefin mag es, wenn ich ein paar feuchte Stellen im Höschen habe."

„Aha, so ist das also. Bei meinem Chef scheint das nicht anders zu sein."

„Dann müssen wir wenigstens nicht eifersüchtig auf den Partner sein."

„Nein, unser Sex ist besser als jemals zuvor und wir arbeiten außerdem noch im gleichen Unternehmen. Wie könnte es noch besser sein?"

„Vielleicht arbeiten wir ja in Zukunft auch mal als Paar zusammen. Würde mich freuen."

„Werden wir sehen. Jetzt müssen wir los, sonst kommt wir doch noch zu spät!"

Dieses Mal fuhren sie zusammen mit dem Auto zur Arbeit und betraten die H-Company gemeinsam. Es war kaum jemand zu sehen, nur Fiona saß wie üblich an ihrem Schalter.

Sie trug ein Wetlook-Outfit, wie es heißer kaum sein konnte, sogar mit schwarzen Lackhandschuhen zusätzlich. Chris wurde es sofort warm in der Hose, was sogar Martina mit Kennerblick bemerkte.

„Hey, Anschauen ist erlaubt, mehr nicht!"

„Ich bewundere nur ihre tolle Kleidung."

„Das sagen sie alle ..."

„Hallo ihr Zwei. Ihr seid schon ein tolles Paar. Francine und Harald sind bereits an ihren Plätzen und warten sehnsüchtig auf euch. Wir sehen uns bestimmt später noch einmal, mein lieber Chris ..."

Fiona lächelte dabei wissend, woraufhin Chris einen Ansatz eines schlechten Gewissens und einen bösen Blick von der Seite bekam. Sie fuhren anschließend zusammen mit dem Fahrstuhl hoch, wo sich ihre Wege trennten.

Martina begab sich an ihren Platz, wo Harald bereits auf sie wartete. Er saß wartend an seinem Schreibtisch und spielte mit einem Stift herum, nach richtiger Arbeit sah das nicht aus. Er hörte aber damit auf und stand sogar auf, um Martina den Mantel abzunehmen.

Der Anblick sorgte dafür, dass er den Mund offenstehen ließ, denn Martina sah absolut heiß aus. Das war kein Business-Outfit, eher casual oder für den Sport. Okay, nicht mit den Heels und Nylons, deshalb verfolgte das Outfit keinen einheitlichen Weg, aber war einfach heiß. Und betonte ihre schönen Beine, wie es besser kaum ging.

„Damit hatte ich nicht gerechnet", bemerkte ihr Chef leicht verwirrt.

„Gefällt es Ihnen denn, Meister?"

„Ja, absolut. Vielleicht kein angemessenes Outfit für die Woche im Büro, aber für heute ist das eine sehr willkommene Abwechslung, finde ich."

Martina lächelte verlegen, wie ein kleines Kind, was belobigt wurde. Harald starrte immer noch auf ihren heißen Körper, von dem mehr zu sehen war, als verdeckt wurde. Er hatte jedoch noch konkrete Pläne bzw. Vorgaben für den Tag, die galt es umzusetzen.

„Gut, mein Kind, machen wir weiter. Schaue bitte mal in deinen Schrank, da liegen neue Hilfsmittel für dich bzw. euch!"

Martina gehorchte und fand 3 Gegenstände vor. 2 Dildos, beide recht lang und dick, außerdem ein kleines Objekt, bei dem Vibro-Ei auf der Verpackung stand.

„Danke, Meister."

„Die Dildos sind für euch beide, damit dürft ihr euch abends gerne gegenseitig verwöhnen. Das normale Ficken ist verboten, nur die Dildos sind erlaubt! Außerdem wirst du Orgasmusbeauftragte bei euch im Haus. Wenn du möchtest, dass Chris einen Orgasmus hat, dann sagst du Zeit für einen Orgasmus, Chris zu ihm. Das Ei kannst du jederzeit verwenden, daheim oder hier, anal oder in der Vagina. Einfach etwas anfeuchten und einschieben! Eine Fernbedienung ist dabei, eine zweite dazu habe ich. Ich erwarte, dass du hier im Büro immer das Ei eingesetzt hast, falls es nicht anders angeordnet wurde!"

„Ja, Meister."

„Dann probiere es mal aus, am besten erst einmal in der Vagina!"

„Ja, Meister."

Martina packte das Ei aus, welches nicht wirklich eine Form wie ein Ei hatte, eher wie eine zu kurz geratene Bratwurst. Es bestand komplett aus Metall und glänzte sogar noch. Martina feuchtete es an, lutschte sogar genüsslich daran, was Harald noch zusätzlich erregte. Dann setzte sie es ein und stöhnte sogar leicht auf, als es eindrang.

„Gefällt es dir?"

„Ja, Meister. Aber es fühlt sich komisch an. So etwas hatte ich vorher noch nie."

„Und wie fühlt sich dies an?"

Er hatte, für Martina nicht zu erkennen, ein paar Knöpfe gedrückt und schon schoss so etwas wie ein kleiner Stromschlag durch ihre Vagina. Martina bückte sich richtig nach vorne, so überraschend und heftig war der erste Eindruck. Sie keuchte, als sie sich wieder aufbäumte. So konnte sie nicht gut antworten, was auch ihr Meister einsah.

„Das war erst die niedrigste Stufe, da gibt es noch vier weitere. Jede ist etwas anders, wie diese hier zum Beispiel."

Wieder durchzuckte es Martina, aber diesmal nur kurz. Es fühlte sich nun nicht mehr wie Vibrieren an, eher so, als würde jemand ihre Pussy von innen lecken. Wieder rang sie nach Luft, doch ihre aufsteigende Lust konnte sie dabei nicht verbergen.

Harald schaltete das Gerät wieder herunter, Stufe 1 war erst einmal genug. Martina brauchte noch etwas Zeit, schließlich hatte sie sich so weit daran gewöhnt, dass sie wieder aufrecht stehen und sprechen konnte.

„Ist es schön?"

„Ja, Meister."

„Und wie bedankt man sich bei seinem Meister?"

Martina wusste sofort, was damit gemeint war. Ihr Meister hatte sich dafür bereits in Position gebracht, nämlich auf den Schreibtisch gesetzt und seine untere Körperhälfte demonstrativ nach vorne ausgestreckt.

Ohne jegliches Zögern verließ sie ihren eigenen Platz, öffnete die Hose ihres Meisters und mache sich genüsslich an ihre Arbeit. Es muss kaum erwähnt werden, dass Harald dabei mehrfach die Einstellungen am Vibro-Ei veränderte, um Martinas eigene Erregung noch weiter zu steigern. Wobei das kaum noch nötig war, sie war auch schon heiß genug.

Als sein Orgasmus endlich da war, schaltete er das Vibro-Ei kurz noch einmal in den höchsten Modus, so dass Martina kräftig durchgeschüttelt wurde. Vielleicht wäre sie so schon gekommen, doch Harald ging auf Nummer Sicher.

„Zeit für einen Orgasmus, Martina!"

Sie brauchte etwas, um sich davon zu erholen, diese Art von Vibrationen war völlig neu für sie. Sie hatte zwar Erfahrungen mit Dildos und länglichen, grünen Nahrungsmitteln, doch mit dieser Variante eben noch nicht. Harald wartete diese Phase ab, fügte aber nicht noch weiteres Öl ins Feuer.

„So, Martina, dann wieder an deinen Platz. Insgesamt wird das hier heute nicht so lange dauern, aber es steht für später noch ein weiteres Programm an!"

„Ja, Meister."

Das Video ging langsam los, doch steigerte sich schnell in heiße Szenen rein, die zum Teil etwas härter, expliziter und in größeren Gruppen erfolgten. Nach einer Weile liefen dann auch wieder die bekannten Befehle in akustischer Form an.

„Du liebst es, Sex zu haben!"

„Du kannst nicht ohne Sex leben!"

„Es ist egal, mit wem du Sex hast!"

„Es ist Ordnung, wenn es mehrere Personen sind!"

„Es macht mehr Spaß, umso mehr Personen beteiligt sind!"

„Du willst möglichst alle Personen glücklich machen!"

„Zeit für Erregung!"

„Alle deine Löcher stehen zur Benutzung zur Verfügung!"

„Du liebst es, Männer zu blasen und Frauen zu lecken!"

„Alles, was die Anderen sexuell anregt, ist in Ordnung!"

„Du liebst es, dich ficken zu lassen! Umso größer der Schwanz dabei ist, desto mehr Spaß bereitet es dir!"

„Ist kein Schwanz in der Nähe, tut es auch ein Dildo, ein Vibrator oder ein Strap-On!"

„Dabei bist du sowohl aktiv, als auch passiv, je nachdem, was gewünscht wird!"

„Bei Männern bist du erst einmal passiv, es sei denn, du sollst ausdrücklich eine aktive Rolle einnehmen!"

„Bei Frauen ist es am schönsten, die Rollen beständig untereinander zu wechseln!"

„Wer deine Trigger kennt, wählt auch deine Rolle aus!"

„Zeit für Erregung!"

„Du wirst ständig und gerne Sex haben, egal ob dein Freund in der Nähe ist, oder nicht!"

„Es macht mit ihm Spaß, aber auch ohne ihn!"

„Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn er nicht in der Nähe ist!"

„Er hat ständig mit anderen Personen Sex, so darfst du das natürlich auch!"

„Zeit für Erregung!"

„Zusammen habt ihr nur noch Oralsex. Oder mit euren neuen Toys und denen, die noch kommen werden!"

„Dein Freund darf nur noch zum Orgasmus kommen, wenn er wie eine Frau gekleidet ist!"

„Er darf nur noch einen Orgasmus haben, wenn er im Arsch penetriert wird!"

„Seine Orgasmen sind nur noch trocken, sonst wirst du ihn dafür bestrafen!"

„Du wirst die volle Kontrolle über seine Orgasmen haben!"

„Sagst du zu ihm Orgasmus als Frau, darf er nur noch wie eine Frau kommen!"

„Zeit für Erregung!"

„Im Büro ist Safer Sex eine feste Bedingung, im privaten Leben darfst du das selbst entscheiden!"

„Du liebst es, in alle Löcher gefickt zu werden!"

„Am besten, in mehrere Löcher gleichzeitig!"

„Jedes leere Loch ist ein unbefriedigtes Loch!"

„Du liebst es, anal penetriert zu werden!"

„Du liebst es, hart rangenommen zu werden!"

„Du liebst es, wenn jemand zuschaut!"

„Der Orgasmus für die anderen Personen ist für dich das Wichtigste!"

„Du wirst nun wieder herunterfahren, das Programm startet von vorne!"

So ging das fast 2 Stunden lang, danach war Martina auch ziemlich fertig. Mit dem Programm war sie jedoch nicht durch, denn Harald hatte noch etwas mit ihr vor.

„Martina, kannst du mich hören?", fragte er sie und musste sie dafür aus ihrer tiefen Trance holen.

„Ja, Meister."

„Gut, dann Kopfhörer weg und aufstehen!"

Martina gehorchte, störte sich überhaupt nicht an dem unfreundlichen Ton, der sogar noch schlimmer wurde.

„So, du Schlampe, jetzt ist es endlich so weit. Da warte ich nämlich schon viel zu lange drauf. Mein Schwanz ist hart, wie nie, der wird jetzt in dir versenkt!"

„Ja, Meister."

„Zieh dein Höschen aus, dann ein Bein auf meinen Schreibtisch, den Hintern weit nach oben strecken! Jetzt wird endlich richtig gefickt!"

Martina gehorchte, legte sich halb auf den Schreibtisch und bekam den harten Schwanz mit seinem Gummi drauf mit viel Wucht in ihre Pussy gehämmert. Zum Glück war die noch feucht von dem langen Video, trotzdem tat es Martina weh. Sie schrie mehrmals auf, doch das machte Harald nur noch mehr an. So langsam hatte er den richtigen Einstieg gefunden und hämmerte die Pussy kräftig durch.

Es tat Martina weh, erst nach einer ganzen Weile ließen die Schmerzen etwas nach. Richtig genießen konnte sie ihre Penetration nicht, dabei hatte der Sex ihr sonst immer nur Spaß gemacht. Sie wehrte sich jedoch nicht dagegen, wobei auch dies ein genau kalkulierter Test war.

Harald war so scharf gewesen, dass er nicht lange an sich halten konnte. Obwohl er ja vorher schon mal gekommen war, schoss er erneut ab. Vorher riss er seinen Schwanz noch unsanft aus Martinas Vagina und das Gummi runter, riss sie herum und streckte ihr den Schwanz wieder in den Mund hinein.

Schon kam die Sauce in mehreren Schüben, die Martina alle schlucken musste. Hinterher noch den Schwanz sauberlecken, erst dann war sie durch. Noch immer spürte sie Schmerzen, doch sie tat, was ihr befohlen worden war.

„Ja, du bist schon eine folgsame Schlampe, meine Kleine. Wenn ich dich so sehe, ich könnte gleich schon wieder. Demnächst schieße ich meine Sahne mal in deine Pussy und du behältst sie drin, damit Chris sie hinterher auslecken kann! Würde dir das gefallen?"

„Ja, Meister!"

„Verdammt, du bist so scharf. Aber egal, es gibt noch weitere Gelegenheiten zum Ficken. Du wirst dich jetzt wieder richtig anziehen, den Großteil deiner Befehle hast du schon bekommen. Aber ein paar weitere gibt es noch. Erst einmal werdet ihr euch heute noch einen Friseur suchen und Chris die Haare machen lassen. Perücke, Extensions, was ist mir egal. Hauptsache, sie sehen gut und weiblich aus. Dann Maniküre, Pediküre, das volle Programm. Das Geld spielt keine Rolle dabei. Ihr werdet dabei so losziehen, wie ihr jetzt ausseht. Also in den heißen Klamotten und Schuhen, dafür ohne Mantel. Chris hat inzwischen auch alles zusammen, was man dafür braucht. Dabei werdet ihr jedem Mann, der euch geil nachpfeift, einen Handkuss zuwerfen, wie es sich Schlampen gehört. Danach geht ihr nach Hause, zieht euch um und werdet heute Abend als lesbisches Paar nett ausgehen. Restaurant, Tanzen, Kino, was euch gefällt. Macht ein paar Männer heiß, Flirten ist erlaubt, mehr aber noch nicht. Morgen werdet ihr euch erholen und daran arbeiten, dass Chris ein ordentliches Make-up und Aussehen bekommt. Er hat dabei zu lernen, wie er es alleine machen kann. Zudem wirst du eine bessere Lösung für seine Oberweite suchen, entweder Einlagen, Klebebrüste oder was es sonst noch so gibt. Ich möchte, dass man Chris übermorgen nicht mehr von einer Frau unterscheiden kann, ist das klar?"

„Ja, Meister."

„Gut, dann war es das für heute. Chris wartet unten am Empfang auf dich. Sollte er noch nicht da sein, wirst du auf ihn warten, bis er kommt!"

„Ja, Meister, bis Montag, Meister!"

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Chris hatte auch gleich mehrere Aufgaben an diesem Samstag zu erledigen. Los ging es mit seinem üblichen Drink.

„Hast es geschmeckt?", wollte Francine wissen.

„Ja, Herrin."

„Gut, dann wirst du jetzt das nächste Teil aus deinem Schrank holen! Weißt du, was das ist?"

„Nein, Herrin."

„Man nennt es einen Analplug. Er wird deine Lust steigern, obwohl er mit 2,5 cm nur recht klein ist. Wir werden das in Zukunft noch weiter steigern! Setze ihn dir nun ein, so dass er gut hält!"

Chris gehorchte, der Plug hielt, weil er auch noch sehr eng im Arsch war. Es war für ihn ein ungewöhnliches Gefühl, diesen Druck zu spüren, doch es ließ sich aushalten. So machte Francine direkt weiter.

„Dein Mantel bleibt heute hier, den kannst du am Montag wieder mitnehmen. Du wirst nämlich den restlichen Tag als Frau herumlaufen!"

„Ja, Herrin", antwortete Chris, obwohl er sich dabei etwas unwohl fühlte. Er trug männliche Schuhe und weder Make-up, noch weiblich wirkende Haare.

„Um deine Haare und deine Brüste wird sich Martina später noch kümmern. Sie wird dir das alles erklären. Erst einmal bleibt es für heute so. Für den restlichen Tag wirst du diese Schuhe anziehen!"

Francine händigte ihm ein paar Stiefel aus, die noch nicht bis zu seinen Knien reichen würden. Sie waren komplett in Schwarz und hatten ein paar silberne Beschläge, sahen insgesamt sehr schön und teuer aus.

„Wirst du deine neuen Stiefel gerne tragen?"

„Ja, Herrin."

„Dann probiere sie gleich mal an, ob sie dir passen!"

Es war nicht leicht, Chris Beine waren ein klein wenig weiter als die von den meisten Frauen. Francine hatte daher ein Paar Stiefel ausgesucht, was fast eine Nummer zu groß war. Da passte er nämlich noch so gerade rein. Und es kam, wie es kommen musste. Kaum hatte Chris die Stiefel angezogen und war im Anschluss aufgestanden, rockte wieder ein Orgasmus durch ihn hindurch.

Er fiel wieder in seinen Schreibtischstuhl zurück, der zum Glück nicht umkippte oder an seiner Aufgabe zerbrach. Jedenfalls musste sich Chris von dem immer noch unerwarteten Höhepunkt erholen, er keuchte sogar etwas. Den Plug hatte er dabei verstärkt gespürt, weil er tiefer hineingedrückt worden war.

„War es schön?", wollte Francine wissen

„Ja, Herrin."

„Dann wirst du doch sicherlich nun auch deiner Herrin etwas Freude bereiten wollen?"

„Natürlich, Herrin."

Chris gehorchte und war seiner Herrin dienlich, die ihn auf ihrem Schreibtischstuhl erwartete. Ihr Sklave kniete vor ihr und spürte dabei bei jeder Bewegung den Plug in sich. Vielleicht trieb er ihn noch mehr, jedenfalls ging alles recht schnell, bis Francine heftig kam.

„Das war gut, Chris. Nun wirst du noch etwas Video schauen, dein Arbeitstag heute ist eher kurz!"

„Ja, Herrin."

Es war wie immer, und neben einigen Sexszenen, die aus der Sicht von Frauen gezeigt wurden, standen die Befehle im Vordergrund.

„Du liebst es, Sex zu haben!"

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