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Chris und die Hypno-Company 06

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„Du brauchst Sex die ganze Zeit!"

„Jeder, der möchte, darf Sex mit dir haben!"

„Du wirst dich beim Sex nur auf Wunsch hin selbst berühren!"

„Auch während der Videos wirst du dich nicht mehr selbst berühren!"

„Zeit für Erregung!"

„Du wirst über den Tag und die Nacht immer einen Analplug in dir tragen!"

„Du wirst die Plugs lieben!"

„Du möchtest, dass er immer größer wird und dich noch mehr ausfüllt!"

„Du wirst nur noch einen heftigen Orgasmus erleben können, wenn zuvor etwas anal in dich eingeführt wurde!"

„Dabei ist es egal, ob es ein Dildo, ein Vibrator, ein Strap-On, Gemüse, ein Schwanz oder ein Plug ist."

„Du wirst schnell hart werden, wenn du anal penetriert wirst, sonst aber gar nicht!"

„Zeit für Erregung!"

„Dein eigener Schwanz spielt für dein Sexleben nur noch eine untergeordnete Rolle!"

„Deine primären Sexorgane sind von nun an dein Arsch und dein Mund!"

„Du wirst beide so gut wie möglich einsetzen, um andere Menschen glücklich zu machen!"

„Du lässt dich gerne von ihnen ficken und anal penetrieren, so gut es geht!"

„Du wirst deine Sexpartner notfalls anflehen, damit sie dich anal befriedigen!"

„Zeit für Erregung!"

„Du wirst Sex mit deiner Freundin nur noch oral haben, oder mit Spielzeugen!"

„Ficken ist für euch verboten, außer es wird von euch ausdrücklich verlangt!"

„Du wirst nur noch kommen können, wenn sie oder jemand von uns es dir befiehlt, und zuvor etwas anal in dich eingeführt wurde!"

„Wenn du kommst, dann wird es ein weiblicher Orgasmus sein!"

„Spritzen wie ein Mann darfst du nur noch, wenn du einen expliziten Befehl dafür erhalten hast!"

„Du liebst Sex mit mehreren Personen, egal ob mit oder ohne deine Freundin!"

„Es stört dich nicht, wenn deine Freundin Sex mit anderen Personen hat!"

„Hauptsache, sie ist glücklich. Du wirst sie dafür voll unterstützen!"

„Eifersucht ist kein Thema in eurer Beziehung, ist seid dabei sehr offen!"

„Ihr liebt es, euch mit anderen Partnern zuzusehen oder daran teilzuhaben!"

„Zeit für Erregung!"

„Du wirst von nun an ausschließlich weibliche Kleidung tragen!"

„Du wirst für ein weibliches Äußeres sorgen, so dass dich niemand als ursprünglichen Mann erkennen wird!"

„Du wirst dein Geschlecht verbergen, damit man es nur sieht, wenn es von dir ausdrücklich verlangt wird!"

„Du wirst deine Haare machen, Make-up benutzen und eine eigene Kleiderkollektion erstellen!"

„Ansonsten wirst du die Sachen deiner Freundin mitnutzen, sie wird dich dabei voll unterstützen!"

„Du wirst dich selbst als Frau ansehen und dich so benehmen!"

„Beim Sex wirst du sehr viele erogene Zonen haben und das Verhalten von Frauen nachempfinden, notfalls imitieren!"

„Du wirst die offiziellen Damentoiletten benutzen und dich nur noch im Sitzen erleichtern!"

„Du liebst es, einzukaufen und deine Modekollektion zu erweitern!"

„Du wirst dich nun wieder beruhigen, deine Erregung lässt wieder nach!"

Drei Mal ließ Francine das Video laufen, wobei sie das Verhalten von Chris zum Teil genau beobachtete. An seinen Reaktionen ließ sich absehen, dass er auch den letzten Schritt zu mehr Weiblichkeit hin vollständig gehen würde. Vielleicht wäre es schon ohne dieses Video möglich gewesen, doch an die anale Penetration musste er schließlich erst noch gewöhnt und herangeführt werden.

„Chris, kannst du mich hören?", fragte Francine schließlich, als das Video gerade zum dritten Mal durch war.

„Ja, Herrin."

„Du darfst nun Feierabend machen, allerdings erwartet dich noch eine kleine Überraschung! Martina wird dir bald folgen, dabei gilt: Wer zuerst fertig ist, der wartet unten in der Lobby auf die Andere!"

„Ja, Herrin!"

„Und noch eine Änderung, ab heute hast du eine weitere neue Stufe erreicht. Du bist nun offiziell für die H-Company eine Frau. Und als Frau brauchst du einen neuen Namen. Wie gefällt dir Christina?"

„Sehr gut, Herrin."

„Martina und Christina, also die beiden Tinas. Ihr werdet zusammen ein wirklich schönes Paar abgeben. Du wirst dich selbst überall als Christina vorstellen, um solche Kleinigkeiten wie Ausweise, Führerschein und Eintragungen kümmern wir uns für dich!"

„Danke, Herrin."

„Die weiteren Befehle für den Tag und die Nacht hat Martina. Dann los, und viel Spaß heute noch!"

Christina war es nun völlig egal, dass sie noch nicht sehr weiblich aussah. Die Haare waren zu kurz, die Frisur eher männlich, auch wenn sie an sich gut aussah. Außerdem fehlte jegliches Make-up, die Oberweite war dürftig und unecht, der Gang nicht ausgefeilt. Es fehlte noch an vielen Ecken, das störte Christine jedoch nicht mehr. Das war nun einmal der Prozess, in dem sie sich befand. Sie war jetzt Christina und würde sich so verhalten, wie es von ihren Arbeitgebern gewünscht wurde.

Dabei trainierte sie bereits auf dem Gang, wie eine Frau sich normalerweise bewegte. Nicht mehr mit fast parallelen Beinen, wie ein Affe, zu laufen. Elegant, immer ein Bein vor das andere setzend. Dabei diese sogar leicht überschneidend, wie es die Models auf dem Laufsteg so perfekt vormachten. Dabei überraschte es Christina, wie gut sie mit den rund 10 Zentimetern Absatz klarkam, obwohl sie bisher kaum Gelegenheiten zum trainieren gehabt hatte.

Außerdem eine sehr senkrechte Körperhaltung, was durch die Heels noch verstärkt wurde und sich bereits so sehr gut anfühlte. Nicht zu vergessen, den noch nicht sehr runden Po und die Hüften in die Bewegungen einzubringen und mit beiden so gut zu wackeln, wie es er ihr eben möglich war.

Die Ansätze waren schon gut, vielleicht etwas zu akzentuiert oder übertrieben. Aber an den Feinheiten konnte man ja noch arbeiten. Christina hatte an sich schöne Beine, die durch die hohen Absätze gut betont wurden. Die Waden waren noch etwas zu dick, doch ein Diätprogramm mit viel Sport war ja bereits in Vorbereitung.

Selbst als Christina die Halle betrat, wo sich Menschen befinden oder sie von draußen entdecken konnten, bekam sie kein mulmiges Gefühl. Im Gegenteil. Sie wollte Allen zeigen, wie weit sie schon war, und was sie konnte. Martina war noch nicht im Empfangsbereich, nur Fiona war zu sehen.

Christina sollte warten, so war es ihr befohlen worden. Sie wollte es sich eigentlich in der Sitzgarnitur für Gäste bequem machen, doch Fiona winkte sie zu sich.

„Hallo, Christina, du siehst sehr schön aus!"

„Danke dir, Fiona."

„Wie fühlt es sich für dich an, nun eine Frau zu sein?"

„Schon anders als vorher. Gut, würde ich sagen. Doch ich muss noch viel an mir arbeiten, um einmal wie eine echte Frau auszusehen, zum Beispiel so wie du. Deine Proportionen und dein Outfit sind fantastisch, so wäre ich auch gerne."

„Dann sprechen wir einfach etwas mehr darüber. Komm doch bitte zu mir, Christina!"

Fiona wies ihr den Weg durch ein Minitor, so dass sie den Platz hinter dem Tresen erreichen konnte. Zwar wusste Christina nicht, was ihr bevorstehen würde, doch eine gewisse Erregung hatte sie erfasst.

Fiona kam ihr auf dem Weg entgegen, Christina rechnete nun mit einem Handschlag, vielleicht noch einer dezenten Umarmung, einer Ghetto-Faust oder einem High Five. Doch sie würde völlig überrascht, denn es wurde nicht nur eine Umarmung. Fiona drückte die neue Frau fest an sich und presste ihr die eigenen Lippen dicht auf den Mund und begann sofort, ihre Zunge spielen zu lassen.

Christina war erst viel zu perplex, um bewusst zu reagieren. Sie öffnete dann aber fast automatisch ihren Mund und ließ das erotische Spiel von Fionas Zunge geschehen. Die wirbelte herum und suchte ihren Gegenpart, bis die sich wie zwei Schlangen beim Paarungstanz ineinander verkeilten und verwöhnten.

Es wurde ein feuchter Schmatzer von mehr als einer Minute, nachdem Christina erst einmal keuchte und nach Luft ringen musste. Es war jedoch gleichzeitig ein sicheres Versprechen für mehr.

„Komm mit, Christina!", befahl Fiona und führte sie in einen abgetrennten Raum, den man nur von dem Platz hinter dem Tresen erreichen konnte.

Hier war es total abgedunkelt. Entweder gab es gar keine Fenster, oder sie waren mit Vorhängen blickdicht versperrt. Nur etwas Licht aus dem hellen Foyer fiel in den Raum hinein, was reichte, um sich gegenseitig zu finden.

Wobei das den Beiden nicht schwer fiel, denn Fiona hielt Christina die ganze Zeit fest. Erst an der Hand, und nun drückte sie ihren weiblichen Körper wieder fest an den Christinas. Die Tür blieb dabei geöffnet, damit sie etwas im Inneren erkennen konnten. Andererseits hätte jeder, der durch die Lobby kam, das Liebesspiel der Beiden hören oder sogar sehen können.

Sie berührten sich, sie leckten sich, sie küssten sich, wobei Fiona völlig die Kontrolle übernommen hatte. Sie führte Christina, die sich gerne führen ließ. Sex als Frau war noch völlig neu für sie, da war eine Einführung durch eine erfahrene Frau eine gute Idee.

Dabei verlor Christina jedes Gefühl für Zeit, sie gab sich nur noch dem Moment hin. Fiona trieb ihre Partnerin in immer tiefere Lust hinein, wobei sie sich exakt wie eine erfahrene Lesbe verhielt. Christina gefiel dies, sie erwiderte alle Avancen der Chefin des Eingangsbereiches der H-Company nur zu gerne. Besonders erotisch waren dabei die Handschuhe aus einem Stoff, der jede Berührung noch heißer machte.

Irgendwann war Christina so durcheinander, dass sie völlig den Überblick verlor. Hätte man ihr schon jetzt einen Orgasmus befohlen, der wäre ziemlich extrem geworden. Doch Fiona hatte andere Pläne und wies ihren Gast an, nun selbst etwas mehr die Initiative zu ergreifen. Dabei führte sie Christina an, damit sie alles richtig machte.

Die Brüste, der Hals, der Mund, die Ohren, die leicht zugänglichen Schenkel, überall sollte Christina aktiv werden. Schließlich war Fiona so weit, schob ihren Wetlook Minirock nach oben und führte Christina mit Druck auf ihren Kopf in ihre intimste Region.

Nun bekam Christina einen Schreck, denn da befand sich keine Pussy, wie erwartet. Sondern nur ein männlicher Schwanz. Kein sehr großer Schwanz. Er war etwas länger als sein eigener, aber kaum dicker. Was hatte Fiona, die für Christina einen Inbegriff von Weiblichkeit darstellte, da bloß vor aller Welt verborgen?

Doch auch Christina war schon sehr erregt, sie ließ sich nicht mehr stoppen. Sie sollte Sex mit allen Menschen haben, die es wollten. Und Fiona wollte es. Diese würde dabei jedoch den männlichen Part übernehmen, Christina selbst den weiblichen, so wie es ihr angeordnet worden war.

Als Frau musste sie den Schwanz des Partners hart machen und ausreichend anfeuchten. Das tat sie gerne und mit viel Liebe. Wobei sie nicht lange daran arbeiten musste, Fiona war schon so fast einsatzbereit gewesen. Sie streifte noch ein Kondom über und ließ Christina nun auch diesen Geschmack testen, um das Gummi anzufeuchten.

Das schmeckte nicht ganz so gut, wie der leckere Frauenschwanz. Aber es bereitete Fiona viel Freude und ließ sich aushalten. Kaum war alles so weit fertig, drehte Fiona ihre Gespielin herum und ließ sie sich über einen Tisch legen, wobei der süße Hintern weit nach hinten und oben herausgestreckt wurde. Fiona hatte schon zuvor das enge Kleid nach oben geschoben und hatte damit leichten Zugriff.

Christina fühlte sich etwas ängstlich. Wie würde es sein? Sie rechnete schon mit einer raschen Penetration, doch Fiona nahm erst natürlich noch den Plug heraus, was für Christina schon leicht erregend war. Anschließend streichelte Fiona ihr Lustobjekt noch ein wenig, bevor sie ihren Mädchenschwanz richtig ansetzte.

Im ersten Augenblick tat es Christina weh, denn der Schwanz war schon deutlich größer und breiter als der Plug zuvor. Sie befürchtete, er wäre zu groß und würde ihr rückwärtiges Loch sogar beschädigen. Fiona befürchtete, Christina könnte Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen und hielt die neue Frau fest. Bestimmt, aber noch zärtlich. So drang sie langsam tiefer ein, bis schon etwas mehr als die Hälfte im Inneren verschwunden war.

Christina keuchte, von Erregung konnte man bei ihr noch nicht sprechen. Eher von Angst und Schmerzen. Doch Fiona ließ keinen Widerspruch zu, sondern zog ihr bestes Stück wieder heraus, um es anschließend wieder eindringen zu lassen. So baute sie langsam einen Rhythmus auf, bei niedrigem Tempo, aber immer etwas tiefer eindringend.

Christina stöhnte, das war noch so völlig neu für sie. Die Schmerzen ließen jedoch langsam nach. Für Lust war es noch etwas zu früh, doch immerhin setzte eine Art von Gewöhnung an die heftigen Penetrationen bei ihr ein.

Fiona drang jetzt flüssig ein, ihr kleiner Schwanz hatte die passenden Dimensionen für dieses Hinterteil. Sie brauchte Christina nun auch nicht mehr zu halten, sondern nutzte ihre Hände mehr zum Streicheln und Liebkosen, oder um Christina daran zu hindern, umzufallen.

Das Tempo der Stöße wurde nun langsamer höher, das Stöhnen von Christina ebenfalls. Sie hatte sich jetzt daran gewöhnt und ihre hypnotische Programmierung der letzten Tage setzte wieder stärker ein. Sie liebte es, als Frau benutzt zu werden, da war die anale Penetration das beste Symbol für. Und die Lust kam langsam immer mehr in ihr auf.

Sie wollte tiefer penetriert werden, sie wollte schneller penetriert werden. Sie wollte benutzt werden, und sie wollte spüren, wie sich ein Orgasmus ihrer Sexpartnerin in ihr anfühlte. Selbst mit einem Kondom als Aufsatz musste es irgendwie ein ganz besonderes Gefühl sein.

Fiona merkte, wie Christina inzwischen immer mehr Spaß an der Sache bekam und erhöhte ihr Tempo noch einmal. Außerdem war sie inzwischen so sehr in der Sache drin, dass sie richtig tief eindringen konnte. Sie machte es nun härter und drückte richtig rein, so dass Christina wieder in mehr Stöhnen verfiel. Zwar hatte sie wohl ein paar Schmerzen, doch auch Lust schwang inzwischen darin mit.

Dabei war Fiona ausdauernd, denn sie hielt das hohe Tempo gut durch, steigerte es sogar noch leicht weiter. Nun war Christina nicht mehr nur am Stöhnen, sie machte fast Geräusche wie eine Frau. Es klag wie ein leichtes Quieken und wurde länger, als Fiona schließlich ihr maximales Tempo und ihre maximale Tiefe erreichte.

Noch 3 tiefe Stöße, dann war es so weit. Fiona kam und schoss ihre Ladung tief in Christina ab, allerdings natürlich in das Gummi hinein. Christina spürte das, nahm die wilden Zuckungen des kleinen Schwanzes voll wahr und drückte sich dagegen, so gut sie konnte. Das Gefühl war überragend für sie, doch damit nicht genug.

„Orgasmus als Frau, Christina!", bekam sie noch einen ihren Trigger nachgeliefert.

Christina konnte nicht anders, sie musste kommen. Und sie kam hart, aber trocken. Dabei stöhnte sie, aber nicht mehr wie ein Mann. Das klang fast wie der Orgasmus einer echten Frau.

Sie waren beide total fertig und brauchten Zeit, um sich wieder zu erholen. Fiona hatte noch nicht einmal ihr eigenes Instrument aus ihrem Fickstück herausgeholt. So hingen sie noch weiter zusammen, bis Fiona schließlich so weit wieder bei sich war, dass sie ihn herauszog.

„Hat es dir gefallen, Christina?", wollte sie wissen.

„Es hat erst weh getan, doch dann ... Ja, es war schön."

„Eine gute Frau leckt hinterher gerne den Schwanz ihres Partners sauber, falls du das noch nicht weißt."

„Natürlich, Herrin, das mache ich gerne."

Fiona zog das Gummi runter und hielt ihren bereits erschlaffenden Schwanz ihrer Sexpartnerin hin. Die musste auf die Knie gehen, um ihn erreichen zu können. Hier leckte sie ihren ersten Schwanz sauber, der sie zuvor gefickt hatte.

Die Sahne schmeckte besonders gut und Christina genoss ihre Aufgabe mit voller Hingabe. Sie hätte Fiona gerne noch einmal zum Orgasmus gebracht, doch das hätte dies nette Wesen wahrscheinlich in die Nähe eines Herzinfarkts gebracht. Auch so war das Lecken und Blasen für Fiona eine kleine Tortur, denn ihr Schwanz war nach dem heißen Sex besonders empfindlich.

Schließlich hielt sich Christina mit ihren Ambitionen zurück und leckte den Schwanz einfach nur sauber. Zum Schluss drückte sie einen Kuss auf die Spitze, den Fiona mit einem richtigen Kuss zum Abschied erwiderte, als Christina wieder auf gleicher Höhe war.

„Dann schaue doch mal um die Ecke, ob Martina schon da ist! Ich muss mich erst noch wieder ein wenig auf Vordermann oder Vorderfrau bringen."

„Ja, Herrin, das mache ich. Danke", wobei das letzte Wort mehr gehaucht und sehr ernst gemeint war.

„Gern geschehen, bis Montag dann ..."

Martina war immer noch nicht da, also würde sich Christina noch in die Lobby setzen. Vorher hatte sie den Plug wieder eingesetzt, das war ihr ja so befohlen worden. Er sollte immer drin sein, wenn gerade kein Sex angesagt war.

Daher musste sie vorpassen, als sich auf die schwarze Couchgarnitur setzte. Zum einen, weil sie den Plug nicht verlieren oder tiefer hineinstoßen wollte, zum anderen, weil sie ihren Hintern spürte. Er tat nicht wirklich weh, aber er war zu spüren, wie er schon etwas in Flammen stand. Gleichzeitig hatte Christina sich weiblich zu bewegen und zu setzen, das war nicht so einfach, wobei der enge Rock es noch schwieriger machte.

Sie schaffte es jedoch, wobei ihr Blick sehnsüchtig in Richtung Fahrstuhl fiel. Fiona war inzwischen zu den Waschräumen aufgebrochen, sie war noch nicht wieder zu sehen. Puh, dachte sich Christina, das war anstrengend und teilweise schmerzvoll gewesen. Doch auch wirklich sehr schön. Sie würde sich bestimmt irgendwie daran gewöhnen können, das war für eine Frau halt so.

Lange musste sie nicht warten, da trat Martina aus dem Fahrstuhl heraus. Christina freute sich, sie zu sehen, sie hatte ihr viel mitzuteilen. Aber um etwas zu lernen, schaute sie genau hin, wie sich ihre Freundin in ihrem heißen Outfit so sinnlich zu bewegen wusste.

„Du siehst erschöpft, aber auch ziemlich glücklich aus?", stellte Martina fest, wobei das ein Mittelding zwischen Frage und Aussage war.

„Ja, bin ich beides. Ich bin jetzt eine echte Frau."

„Wer ...?"

„Fiona."

„Sie ist, ich meine sie hat ..."

„Einen Schwanz, ja. Und sie kann gut damit umgehen. Sie hat mich zu einer richtigen Frau gemacht. Ich bin nun Christina."

„Freut mich, ihre Bekanntschaft zu machen, Christina. Darf ich Sie nun zum Friseur ausführen, damit wir an ihrem Aussehen weiter arbeiten können?"

„Ja, Sie dürfen. Aber wir haben doch gar keinen Termin, und es ist schon später Samstagnachmittag?"

„Mal schauen, wir kriegen das schon irgendwie hin. Schließlich sollen wir unsere Aufgaben erfüllen, und dann müssen wir das auch tun."

„Auch wieder wahr. Dann los, mal schauen, ob es heute noch klappt!"

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3 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 1 Jahr

Einfach Traumhaft gut geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mittlerweile glaube ich die Trigger selbst verinnerlicht zu haben :D

Sehr geil weiterhin!

Sissy1900Sissy1900vor etwa 2 Jahren

Super Geschichte leider immer so kurz vergeht wie im Flug

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