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Chris und die Hypno-Company 08

Geschichte Info
Neuer Job entwickelt sich für jungen Mann ganz unerwartet.
6k Wörter
4.67
9.9k
3

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Kapitel Nr. 8 ist nun online, 3 weitere Kapitel sind noch geplant und werden in Kürze folgen. Dann muss die Serie leider enden, dafür gehen die anderen beiden Serien hoffentlich schnell wieder weiter.

Kapitel 8: Das Training wird intensiviert

Der Sonntag war ein durchaus arbeitsreicher Tag für unsere beiden Mädels. Von einer echten Erholung keine Spur, trotzdem hatten sie absolut ihren Spaß daran.

Erst einmal galt es, Christina in die Erstellung eines korrekten Make-ups einzuweisen. Da war Martina eine gute Lehrerin, sie wusste, worauf es ankam. Es gab mehrere Durchläufe, erst führte Martina es an sich selbst vor, dann durfte Christina ran. Erst am Kopf einer Kleiderpuppe, dann an sich selbst.

Mascara, Concealer, Blush, Highlighter, Lippenstift, Lipgloss, Lidschatten, das fast alles neue Begriffe für Christina, die sie verstehen und diese Hilfsmittel richtig einzusetzen lernen musste.

Das war aber noch nicht alles, Martina hatte etwas für ihre neue Freundin bestellt. Und zwar gleich 2 Teile. Einmal eine Bodyshape Unterwäsche, die weibliche Formen verlieh und unsichtbar unter der Kleidung getragen werden konnte. Noch wichtiger war allerdings eine Brustform, die Mann bzw. Frau über der eigenen Haut tragen konnte.

Es war ein anatomisch korrekter Nachbau einer weiblichen Brust mit Materialien, die in ihrer Konsistenz und Farbe sehr real wirkten. Einzig den Übergang zwischen der echten und der nachgemachten Haut musste man tarnen, wobei der Farbunterschied zum Glück nur gering war. Das Meiste verschwand unter der Kleidung, bei dem Rest erledigte das Make-up den Rest.

So ausstaffiert trauten sie sich bei gutem Wetter nach draußen, gingen ein wenig im Park spazieren. Die bewundernden Blicke vieler Männer blieben ihnen dabei nicht verborgen, auch nicht der eine oder andere Pfiff. Vor allem Christina war recht verlegen und lief leicht rot an, wenn man sie für eine echte und heiße Frau hielt.

Am Montag ging es dann wieder ins Büro. Beide freuten sich darauf, für Christina war es der erste Tag, wo sie komplett als Frau dort auflief. Also komplette Kleidung, komplettes Make-up, kein Mantel mehr, der etwas verborgen halten sollte. Ach ja, eine Perücke hatte Martina übrigens auch für Christina bestellt, die wurde natürlich ebenfalls aufgesetzt. Sie passte gleich sehr gut und war farblich sehr nah dran an den eigenen Haaren ihrer Freundin.

Christina war schon etwas nervös, als sie so komplett umgestaltet im Büro auflief, doch die Reaktionen waren überraschend positiv, geradezu euphorisch. Sie wurde belobigt, beglückwünscht, in den Arm genommen und vor allem von den Frauen geküsst, weil sie so authentisch wirkte.

Francine musterte sie ebenfalls sehr lange und intensiv, konnte aber nichts Nachteiliges an ihr finden.

„Es ist also gut?", wollte Christina neugierig wissen.

„Ja, ich bin zufrieden. Das mit der Diät und dem Sport werdet ihr hoffentlich nicht vergessen. 1-2 Pfund können auf jeden Fall noch runter."

„Ja, Herrin, versprochen."

„Gut. Hast du deinen Plug drin?"

„Ja, Herrin, wie befohlen."

„Du darfst ihn jetzt rausnehmen, waschen und in den Schrank zurücklegen. Dort liegt bereits ein etwas größeres Exemplar, damit wir deine spezielle Pussy etwas dehnen können."

„Ja, Herrin, mache ich sofort."

Eigentlich waren für den heutigen Tag ein paar Nacharbeiten angesetzt, also Korrekturen am Outfit oder Auftreten von Christina. Doch Francine musste feststellen, dass das nicht mehr viel zu tun war.

Das Outfit war klasse, die Brüste fest und sehr realistisch. Christina reagierte sogar wie eine Frau, wenn man sie dort berührte. Der Gang war trotz der noch ungewohnten Heels ebenfalls nahezu perfekt. Christina zelebrierte es, wie eine Frau zu gehen. Es war fast schon zu viel, was sie dabei tat. Doch Francine wollte sie nicht bremsen, wenn es ihr so gut gefiel.

Auch das Sitzen in ihrem Schreibtischstuhl, sogar das Halten der Kaffeetasse, wirkten weiblicher als zuvor. Ja, das war nahezu perfekt. Ein wenig konnte man noch daran arbeiten, den Penis besser zu verstecken, denn man konnte ihn bei genauerem Hinsehen zumindest unter dem Stoff erahnen.

Da gab es mehrere Möglichkeiten. Entweder ein Gaff, also eine kleine Hülle oder Höhle, wo der Schwanz versteckt wurde. Es gab sogar Varianten, wo man eine penetrierbare Vagina daraus zaubern konnte. Doch das wollte Francine ihrer Christina selbst überlassen. Sie sollte ein paar eigene Entscheidungen für ihr neues Leben treffen können.

Deshalb war auch Variante 2 erst mal vom Tisch. Man hätte ihr mit Hypnose verbieten können, selbst jemals hart zu werden. Sie wusste, dass es mehr auf die Befriedigung anderer als ihre eigene ankam, doch die sichtbare Erregung ihres männlichen Überbleibsels, war ihr nicht verboten worden. Das war noch eine Option, wenn Christina nicht von sich aus ausreichend Weiblichkeit entwickelt hätte. Aber das war gerade kein echtes Problem und daher behielt Christina ein paar Freiheiten.

Trotzdem hatte Francine noch ein paar Befehle für Christina.

„Gut, Christina, noch ein paar Anweisungen an dich, sie gelten aber quasi für Martina mit."

„Ja, Herrin."

„Ihr werdet euch mal durch ihre Kleiderschränke wühlen, und anschauen, was davon noch aktuell ist! Ihr werdet beide alles anprobieren. Danach gibt es 4 Möglichkeiten. Variante 1, alles was nur ihr passt, Variante 2, alles was nur dir passt und Variante 3, alles was euch beiden passt. Das wird so sortiert."

„Und Variante 4?"

„Das sind alle Sachen von Chris und alles, was euch Beiden nicht wirklich passen sollte. Das kommt weg. Ihr könnt gerne etwas über Ebay oder Flohmärkte verkaufen, oder auch verschenken. Ganz wie ihr wollt, so lange es euch nicht von der Arbeit abhält.

„Ja, Herrin."

„Danach werdet ihr schauen, was ihr noch braucht! Ihr solltet ausreichend Kleidung haben, überall in einem Partnerlook aufzutreten. Also 2x das gleiche oder ein recht ähnliches Outfit tragen zu können! Vor allem solltet ihr euer Sortiment in den Bereichen Wetlook, Lack, Latex, Bademode, Unterwäsche wie Korsetts oder Korseletts, Nachtwäsche und Schuhe verbessern! Bei den Schuhen wünsche ich Ballerinas, Stiefel, Overknees, Stiefeletten, und diverse Arten von Pumps!"

„Ja, Herrin, wird gemacht."

„Wenn ihr mit dem Einkaufen fertig seid und die Bestellung abschickt, dürft ihr beide einen Orgasmus haben!"

„Ja, Herrin, danke, Herrin."

„Die Bestellungen natürlich als Eillieferungen, damit ihr möglichst schnell etwas davon habt."

„Klar, Herrin."

„Gut, dann komme erst noch mal zu mir! Ich habe es besonders gerne, von einer echten Frau geleckt zu werden."

Christina kam dem Auftrag nur zu gerne nach, inzwischen hatte sie in der oralen Befriedigung von Frauen sehr viel Erfahrung aufgebaut. Francine fand auch keinen Grund zur Klage mehr, im Gegenteil. Sie mochte vor allem, wie Christina die Feuchtigkeit aufleckte und damit spielte, die aus Francines Vagina gedrungen war.

„Sehr schön hast du das gemacht, meine Kleine."

„Danke, Herrin."

„Wie sitzt dein Plug?"

„Sehr gut, Herrin."

„Tut er weh?"

„Nein, überhaupt nicht. Ich spüre ihn bei jeder Bewegung. Doch er erregt mich nur, er stört nicht."

„Gut, du darfst ihn jetzt entfernen. Wie hat es dir vorgestern mit Fiona gefallen?"

„Es war sehr schön, Herrin. Gehen wir wieder zu ihr?"

„Nein, heute nicht. Wir haben einen anderen Besuch zu machen. Hattest du schon etwas mit einem Mann?"

„Ja, Herrin, auch vorgestern."

„Oh, darüber würde ich gerne mehr erfahren!"

„Wir sollten ja noch zum Friseur, damit ich ein komplettes Makeover zur Frau bekomme. Doch der Friseur wollte gerade seinen Laden schließen. Da hat ihm Martina erst deutlich mehr Geld, und schließlich mich angeboten."

„Hat es dir gefallen?"

„Erst war es schmerzhaft, sein Schwanz war schon etwas größer als der von Fiona. Doch dann war es irgendwann nur noch schön."

„Das freut mich. Nun komm mit, wir gehen zu Paul!"

Sofort machte es Klick bei Christina. Das war der Mann mit dem großen Schwanz, den sie schon mal geblasen hatte. Das war zwar anstrengend gewesen, aber auch irgendwie schön.

Nun war sie äußerlich eine echte Frau und bekam viele anerkennende Blicke und einige Komplimente, als sie das Großraumbüro durchschritten. Paul wartete an seinem Platz, an seiner Box.

Für einen kurzen Augenblick bekam Christina Panik. Sollte er sie hier vor allen Anderen ficken? Zwar hatte Christina schon einen erotischen Gang durch das Büro hinter sich gebracht und dabei Schwänze geblasen und Muschis geleckt, doch ein Fick war noch einmal etwas anderes.

Als ob Francine Christinas Sorgen ahnte, nahm sie ihr neues Mädchen kurz in den Arm und dann an die Hand, als sie die letzten Schritte zu Paul gingen. Christina schaute sich den Mann genau an, erst oben, dann unten. Ihr Blick verweilte lange dort, wo er sein mächtiges Stück verwahrte und ihre Angst verwandelte sich langsam in Vorfreude.

Es war schön gewesen, ihn zu blasen. Wie würde es erst sein, wenn sie von ihm gefickt werden würde? Und alle konnten dabei zusehen. Das war heiß und erregte sie nur noch mehr.

„Paul, alles klar bei dir?", wollte Francine wissen.

„Klar doch, darauf habe ich mich schon das ganze Wochenende über gefreut."

„Sie ist allerdings keine Jungfrau mehr, das stört dich hoffentlich nicht?"

„Hmmm, nein, nicht wirklich. So etwas wie das hier, hat sie bestimmt noch nicht gehabt", wobei Paul auf seine Hose klopfte.

„Denke ich auch nicht, oder was meinst du, Christina?"

„Nein, Herrin, bestimmt nicht."

„Gut, dann mache dich an deine Arbeit!"

Christina ging vor Paul auf die Knie, was sie ja schon kannte. Diesmal komplett als Frau, was sie aus einem ihr unbekannten Grund als noch sinnlicher empfand. Paul ging es auch so, denn unter dem Stoff der Hose zeichneten sich schon erste leichte Bewegungen ab. Offenbar konnte er es kaum noch erwarten.

Und so war es auch dann, ein halb erigierter Penis sprang Christina bereits entgegen, als sie die weiße Unterhose nach unten zog. Selbst ein wenig Precum schimmerte schon an der Spitze. Da war jemand so was von bereit.

Doch Christina ließ sich Zeit, so wie sie es gelernt hatte. Erst anschauen, Spannung aufbauen, dann berühren, und dabei immer den Partner anblicken. So ging sie vor und hörte schon bei den ersten sinnlichen Berührungen das Stöhnen ihres Sexpartners.

Sie begann mit ein wenig Handjob, denn der Penis sollte noch härter werden und dabei weiter wachsen. Dafür brauchte sie nicht lange, dann hatte er seine höchste Einsatzbereitschaft schon erreicht. Nun erst begann sie, den Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Inzwischen hatte Christina viel gelernt und ging noch besser vor, als beim ersten Mal. Wie gut sie dabei war, gab ihr Paul mit seinem Stöhnen zu verstehen. Vor allem mit ihrer Zunge verarbeitete sie Pauls Schwanzspitze und leckte dabei begierig das Precum herunter, was sich immer wieder neu bildete.

Schließlich hatte sie den Schwanz fast vollständig in sich aufgenommen, weiter ging es nicht. Sie leckte ihn, wobei für ihre Zunge kaum Platz blieb, da musste sie den Eindringling wieder weiter nach draußen schieben. Doch so arbeitete sie sich an ihm ab und spürte schnell, wie die Erregung bei ihm größer wurde.

„Warte, sonst komme ich gleich schon!"

„Nimm ihn heraus, Christina! Wir wollen ja nicht, dass du das Beste verpasst, weil Paul zu früh kommt."

Christina gehorchte und zog den Schwanz wieder ganz heraus. Wobei man Paul eine gewisse Anstrengung ansehen konnte, sich wieder zu beruhigen. Ein Kondom hatte er bereits in der Hand, Packung auf, Gummi drauf, ein wenig lecken, und dann los.

Christina musste sich hinstellen und gegen eine der Trennwände lehnen, die zum Glück stabil genug waren. Ihr war klar, dass nun ein echter Härtetest für sie selbst, und diese Wände, folgen würde.

Und noch etwas war anders, sie konnte nun all die anderen Menschen sehen, die schon länger zugeschaut hatten, aber noch mehr sehen wollten. Es waren gerade nur Frauen, wobei Christina nicht sagen konnte, wie viele von denen ein gewisses Extra hatten.

Daran konnte sie allerdings nicht mehr denken, denn in diesem Moment verspürte sie bereits den ersten Druck an ihrer hinteren Öffnung. Sie rechnete schon damit, hart penetriert zu werden, doch es war nur Pauls Hand. Er massierte das Loch erst ein wenig, dann drückte er plötzlich einen seiner Finger hinein.

Und das so wuchtig und unerwartet, dass Christina zusammenzuckte und aufstöhnte. Paul begann das Loch nun zu bearbeiten, was sich schnell recht gut anfühlte. Dann kam noch ein zweiter Finger hinzu, außerdem drückte er von draußen kräftig nach. Nach ein paar weiteren Sekunden verschwanden die Finger ganz schnell wieder und an ihre Stelle trat etwas Größeres.

Nun war es wirklich der große Schwanz, der aber nicht so schnell eindringen konnte. Paul hatte irgendwo wohl noch etwas Gleitcreme oder vergleichbare Flüssigkeit gehabt, denn der Schwanz fühlte sich deutlich feuchter an, als nur das Kondom dafür sorgen würde.

Paul musste kräftig drücken, um einzudringen, der fast jungfräuliche Arsch war immer noch recht eng. Ohne Christinas bisherige Ficknummern und das Training durch die Plugs wäre es wohl gar nicht möglich gewesen. Doch Paul schaffte es, einzudringen.

Für Christina war es ein völlig neues Gefühl, so komplett ausgefüllt zu werden. Das war noch mal deutlich mehr, als bei Fiona oder dem Friseur. Sie war damit so voll, da passte schon keine Luft mehr dran vorbei. Und Paul fing gleich damit an, sein Mädchen zu ficken.

Er machte es aber sanft und steigerte nur ganz langsam Tempo und Tiefe. Christina keuchte, ihr Arschloch war an seinem Limit angelangt. Nur etwas mehr, und er würde davon platzen. So waren ihre Befürchtungen. Doch das ließ Paul nicht zu. Er wusste ganz genau, wie neue Stuten an seinen Riesenkolben angepasst werden mussten.

So langsam hatte sich Christina an die Stöße gewöhnt. Sie war noch nicht so weit, sie absolut zu genießen, doch es fehlte nicht mehr viel. Sie stöhnte immer noch, wenn Paul tiefer eindrang, doch es war nicht mehr so schmerzhaft.

Christina hatte für eine Weile die Augen geschlossen, aus Furcht und weil sie die vielen anderen Menschen bei diesem intimen Moment nicht ansehen wollte. Nun öffnete sie ihre Augen wieder und schaute in die Gesichter.

Die anderen Menschen waren näher gekommen und starrten auf das Schauspiel, was ihnen geboten wurde. Interessiert, neugierig, erregt, aber keineswegs überrascht. Das war nichts Neues, was sie hier geboten bekamen. Anders als es bei Christina der Fall war.

Da war zum Beispiel Tamara, die ihren eigenen Schwanz herausgezogen hatte und selbst rhythmisch bearbeitete. Eine andere Frau rieb sich ihre erogenste Zone, wobei sich unter ihrem Rock etwas abzeichnete, was da im Normalfall nicht hingehörte und gleichzeitig schön hart war.

Eine weitere Frau rieb sich ihre Brüste um ihren BH, und zwei küssten sich innig. Selbst Francine wirkte sehr erregt, vielleicht wünschte sie sich sogar gerade, selbst an Christinas Stelle zu sein.

Die erfreute sich zwischen immer mehr an den Stößen, die noch nicht viel schneller kamen, aber dafür tiefer. So tief, wie zuvor noch niemand in sie eingedrungen war. Das neue Mädchen stöhnte, aber nicht mehr vor Schmerzen, sondern vor Erregung. Gleichzeitig spürte sie, wie ihre Knie weich wurden, doch Paul kannte das offensichtlich. Er hielt sie fest und fickte sie dabei so richtig durch.

Christina stöhnte, aber sie war nicht mehr alleine damit. Mehrere der Frauen stöhnen mit, manche leiser, manche lauter. Und dann, als wären sie alle gleichermaßen darauf getriggert, kamen sie.

Erst Paul, der seine Ladung so heftig in das Kondom verschoss, dass Christina es nicht nur durch die dünne Wand spürte. Sie bekam sogar Angst, es könnte dabei reißen. Sie kam gleichzeitig, völlig trocken, ihr Mädchenschwanz war nicht einmal hart geworden. Es war ein analer Orgasmus vom Feinsten, der sie durchzuckte, so dass sie umgefallen wäre, wenn Paul sie nicht festgehalten hätte.

Aber auch noch ein paar weitere Orgasmen waren zu sehen und zu hören. Tamara hatte eine Ladung verschossen, wobei schon Sekunden später Francine vor ihr auf den Knien hockte, um die letzten Reste aufzufangen und den Schwanz sauber zu lecken. Selbst 2 der sich küssenden Frauen bekamen ihre Höhepunkte, obwohl sie bei ihrer gegenseitigen Körperuntersuchung gar nicht so weit vorgedrungen waren.

Derweil keuchte Christina und rang nach Luft. Sie konnte nicht alleine stehen, doch Paul hielt sie weiterhin fest. Dabei zog er seine Stange wieder aus ihr heraus, wonach bei Christina die Beine völlig nachgaben.

Paul hielt sie, ließ sie aber langsam zu Boden sinken. Noch war Christina nicht fertig.

„Was macht eine brave Frau noch, wenn ihr Mann gerade gekommen ist?", fragte Francine plötzlich, die ihre Kleidung beim Aufstehen zurechtzog und gleichzeitig Reste von Sperma aus ihrem Gesicht sammelte und von ihren Fingern leckte.

Francine hätte es gar nicht sagen müssen, Christina wusste auch so, was von ihr erwartet wurde. Sie war jedoch so fertig, dass sie einen Augenblick gebraucht hatte, um wieder zu Atem zu kommen. Sie nahm erst vorsichtig das Kondom ab und reichte es Francine, bevor sie sich auf den immer noch feuchten und nur langsam erschlaffenden Schwanz stürzte.

Das war wie das Dessert nach einem sehr guten Essen, was sie sich redlich verdient hatte. Sie leckte den gerade sehr empfindlichen Schwanz und bereitete ihm noch ein schönes Nachglühen nach dem Höhepunkt. Erst nach einigen Minuten beendete Francine dieses heiße Nachspiel und schickte alle Mitarbeiter wieder an ihre Arbeit.

Christina verabschiedete sich mit einem Kuss auf den Schwanz von diesem gewaltigen Liebesinstrument, was sie gerne öfter gehabt hätte. Nun erst merkte sie, wie ihr eigenes Arsch nach der Tortur brannte. Außerdem konnte sie kaum richtig laufen. Francine nahm sie an die Hand, so ging es einigermaßen, aber nicht ganz so elegant wie zuvor schon mal.

Den restlichen Arbeitstag verbrachte Christina mit vielen weiteren Videos, die ihre Trigger weiter verstärken sollten. Außerdem ihre absolute Hingabe, die Lust auf Schwänze und Sperma und auch den Spaß daran, sich bei Sexspielchen zusehen zu lassen.

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Martina hatte heute ein besonderes Programm, musste dafür aber noch vorbereitet werden. Harald kümmerte sich darum, fragte natürlich auch noch exzessiv nach, wie das Wochenende gewesen war. Er war zufrieden mit Martinas kreativer Lösung für den Friseurbesuch und lobte sie sogar ausdrücklich dafür.

Anschließend ging es an die Videos, es waren noch ein paar Feinheiten zu regulieren. So galt es, ebenso wie bei Christina, die Trigger zu verstärken, ihre Hingabe und den ganzen Rest. Martina fühlte sich nicht mehr nur als Schlampe, sie war bereits eine. Sie liebte Sex, sie liebte ihre totale Unterwerfung, wobei sie immer noch ein wenig Kontrolle über Christina ausüben und sie formen sollte.

Neu war bei Martina, dass sie nun auch analen Sex und Gruppensex lieben sollte. Das war wichtig, und dieses Programm lief mehrmals durch, damit es sich bei der Frau tief einprägen konnte.

Kurz nach 13.00 Uhr war sie schließlich so weit. Sie wirkte danach irgendwie noch heißer, noch begieriger auf Sex, so dass Harald große Lust bekam. Doch dafür blieb gerade keine Zeit, er würde später einmal seine Gelegenheit bekommen.

Er führte Martina eine Etage nach oben, dorthin, wo die hiesige Konzernführung ihren Sitz hatte. Für die meisten Mitarbeiter das Allerheiligste, wo sie selbst nur selten Zutritt bekamen. In einem Konferenzraum wartete bereits die Personalverantwortliche Tanja auf die Beiden.

„Hallo, Martina, da bist du ja, meine Liebe."

„Ja, Herrin."

„Alles gut vorbereitet, Harald?", wandte sie sich an Martinas Ausbilder.

„Klar, wie geplant."

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