Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Chris und die Hypno-Company 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Gut, ich bringe sie dann nach dem Meeting wieder vorbei, falls es nicht zu lange dauert."

„In Ordnung, viel Spaß wünsche ich euch."

„Den werden wir bestimmt haben."

Nun wandte sie sich wieder an Martina, die bisher zugehört, aber sich nicht aktiv am Gespräch beteiligt hatte.

„Du siehst gut aus, meine Liebe, doch nicht wirklich passend für unser Meeting. Ich habe hier etwas, das wirst du anziehen!"

„Ja, Herrin."

Harald verließ derweil das Büro, allerdings nicht ohne, Martina noch einmal genauestens anzuschauen, während sie mit dem Ausziehen begann. In seiner Hose regte sich wieder etwas, aber gerade konnte er dem nicht nachgeben.

Martina zog sich derweil um, wobei es sie überhaupt nicht störte, dabei auch von Tanja aufmerksam beäugt zu werden. Die wusste jedoch, dass sie heute noch voll auf ihre Kosten kommen würde.

Dazu gehörte auch schon das Outfit, was mehr als heiß war. Tights mit einem sehr engen Fishnet und großen Öffnungen an den für Sex wichtigen Stellen. Dazu recht hohe Pumps mit ca. 14 Zentimetern Absatz. Das war auch für Martina schon anspruchsvoll, klappte aber noch. Drüber trug sie einen Mini mit Rüschen aus einem braunen Stoff, der kaum etwas verbarg. Es war eher ein besserer Gürtel, als ein Kleid.

Drüber bekam sie ein gemischt weiß-schwarzes Top mit einem weißen Unterteil drunter verordnet. Das Unterteil war dabei so dünn, dass man problemlos hindurchsehen konnte, was durch das Top an einigen Stellen sogar so vorgesehen wurde. Der schlanke Bauch und die Ansätze der Brüste waren gut zu sehen.

„Ja, so gefällt mir das", stellte Tanja anerkennend fest.

„Danke, Herrin."

„Wir werden gleich ein Meeting hier haben, unser Monatsmeeting der Geschäftsführung. Dazu kommen noch 3 Männer, und ich bin ebenfalls dabei. In der Zukunft wirst du diese Meetings alleine organisieren, heute weise ich dich noch an."

„Ja, Herrin, was habe ich zu tun?"

„Deine Aufgaben sind Organisation und Entertainment. Erst einmal zu Organisation. Du sorgst für kalte Getränke und frischen, heißen Kaffee. Dazu natürlich Milch und Zucker, wie es sich gehört. Papier und Stifte haben bereit zu liegen. Manchmal wird auch der Beamer benötigt, das wird man dir dann vorher mitteilen. Kriegst du das hin?"

„Ja, Herrin."

„Gut, kommen wir zum Teil Entertainment, der wird dir noch mehr gefallen. Erst einmal wirst du alle deine Gäste begrüßen, Handschlag, Verbeugung, Knicks, das überlasse ich dir. Denke daran, es ist die Geschäftsführung, also deine höchsten Bosse. Danach kannst du dich etwas zurückhalten, setzt dich in eine Ecke und bist ruhig. Es wird nicht furchtbar lange dauern, so viel ist meistens nicht zu besprechen. Erst am Ende des Meetings wirst du wieder aktiv. Normalerweise überlasse ich dir die Wahl dabei, für heute habe ich aber ein Programm für dich ausgewählt."

„Ja, Herrin, was ist euer Wunsch?"

„Du wirst erst einen Striptease hinlegen und die Männer etwas anheizen. Wie du das machst, überlasse ich dir. Über unsere Anlage kann ich Musik für dich einspielen, das macht es leichter, dich sinnlich zu bewegen. Danach möchten sich alle Anwesenden ein wenig entspannen, dabei wirst du helfen. 3 Männer sind vielleicht etwas viel für den Einstieg, daher werde ich dich so gut es geht unterstützen. Alles verstanden?"

„Ja, Herrin, ich bin bereit."

„Gut, dann bereite alles vor, die Teilnehmer am Meeting sind in gut 10 Minuten hier. Ich gehe schon mal raus vor die Tür und nehme sie dort in Empfang. Du kommst hier alleine klar?"

„Ja, Herrin, selbstverständlich."

„Das ist mein Mädchen, selbstverständlich", sprach sie das letzte Wort nach und streichelte Martina dabei über deren Wange, bevor sie den Raum verließ.

Martina machte sich nun an die Arbeit, mit dem Aussetzen des Kaffees begann sie. Sie machte ihn stark und in ausreichender Menge. Derweil verteilte sie Stifte und Blöcke an jeden Platz, im Anschluss holte sie kalte Getränke aus einem Kühlschrank auf dem Gang.

Es gab Cola, Apfelschorle und Wasser. Von jedem Getränk holte sie 4 Stück und verteilte sie in 2 Häufchen an beiden Enden des Tisches. Zusätzlich holte sie noch Zucker und Dosenmilch, die sie ebenfalls optimal positionierte, damit jeder Gast an sie herankommen konnte. Ein paar Kekse fand sie ebenfalls, die konnten bestimmt nicht schaden.

In diesem Moment war auch schon der Kaffee fertig, von dem Martina die Hälfte in eine Kanne füllte, den Rest hielt sie auf der Platte warm. Sie war kaum fertig, als sie Geräusche von draußen hörte, die Konferenzteilnehmer kamen.

Tanja führte sie an und sprach mit ihnen, führte sie dann in den Raum hinein. Wie befohlen nahm Martina sie am Eingang in Empfang. Sie begrüßte die Gäste mit einem höfischen Knicks, schaute sie nur kurz einmal an, um dann unterwürfig nur nach unten auf den Boden zu blicken.

„Ah, das ist also unsere neuste Entwicklung? Sieht gut aus, gefällt mir."

„Das ist Martina, sie ist erst wenige Tage bei uns, aber bereits sehr gut integriert. Sie kam über ihren Freund Chris zu uns, der die Identitätsumwandlung schon durchlaufen hat. Sie werden Christina zumindest teilweise morgen kennenlernen, meine Herren."

Dann wandte sie sich an Martina.

„Martina, das ist Wolfgang, unser oberster Chef hier im Haus und der Leiter dieser Niederlassung. Das sind Thomas, der Leiter der Abteilung Spezialprojekte und Amir, der Leiter der Verwaltung und Buchhaltung."

Noch einmal begrüßte Martina ihre Gäste, dann zog sie sich auf einen Stuhl am Rand des Raumes zurück, während die 3 Männer und Tanja am großen Tisch Platz nahmen. Sie bedienten sich selbst bei den Getränken und schon bald lobte Wolfgang den kräftigen Kaffee, der Tote wecken könne.

Im Anschluss begann die Besprechung, bei der Martina gar nicht zuhörte. Sie vernahm zwar die Worte, doch das war nur ein kaufmännisches Kauderwelsch für sie, obwohl sie ja eigentlich etwas davon hätte verstehen müssen. Sie nutzte daher die Zeit, sich die ihr bisher unbekannten drei Männer genauer anzusehen.

Erst einmal Wolfgang, der oberste Chef. Er war der älteste von ihnen, musste so ungefähr Anfang bis Mitte 50 sein. Er war eher unscheinbar, doch er führte die Konferenz sehr sicher. Seine Haare waren schon leicht angegraut, außerdem war er eher klein.

Da war da Thomas, er war ziemlich groß und überragte die anderen beiden Männer selbst im Sitzen deutlich. Er war der Jüngste von ihnen, vielleicht Ende 30, hatte blonde Haare und blaue Augen. Jemand, den man seiner Mutter gerne als zukünftigen Schwiegersohn vorstellte.

Er wurde von Wolfgang recht ausführlich zu den Spezialprojekten befragt, von denen Martina gar keine Ahnung hatte. Sie hörte Worte wie Harem, Tanzgruppen, Verkauf und Bordell, verstand aber die Zusammenhänge nicht.

Zuletzt war da Amir, der offensichtlich einen speziellen ethnischen Hintergrund hatte. Martina war sich nicht sicher, ob es der Orient oder sogar Indien war, beides war möglich. Dementsprechend hatte Amir dunkle Haare, wirkte aber voll integriert. Er schaute zwischendurch immer mal wieder zu Martina rüber, so dass sie sich anlächeln konnten.

Martina war dabei fast wie in Trance gefallen, der Effekt dieser Konferenz war sehr gut vergleichbar mit ihren Videos. Sie musste von Tanja schließlich erst aufgeweckt werden, als das Meeting beendet war.

„Martina, Zeit für Teil 2 des Meetings!", sagte sie und drückte dabei einige Tasten auf einer Fernbedienung.

Schon Sekunden später erklang Musik in Zimmerlautstärke aus verschiedenen Boxen, die damit ein herrliches Surround-Feeling erzeugten. Das erste Lied kannte Martina, es war Sex Bomb von Tom Jones. Sie wusste genau, was nun von ihr erwartet wurde.

Jede ihrer Bewegungen war extrem lasziv und erregte die Gedanken der Anwesenden mit schmutzigen Inhalten. Sie passte sich dabei der Musik an, so dass jeder das Gefühl bekommen musste, Tom Jones würde da genau über Martina singen.

Martina hatte noch nie einen Striptease performt, doch sie war nicht nur neugierig darauf. Sie wollte ihr absolut Bestes geben, sie wollte total überzeugen, und sie warf sich voll in ihre Aufgabe hinein.

Sie tanzte, sie drehte sich, sie ging auf und ab, wie ein Model auf dem Laufsteg. Zwischendurch berührte sie die Anwesenden, da zunächst nur die Männer. Sie streichelte Wolfgang über den mit Haaren etwas spärlicheren Hinterkopf. Thomas fuhr sie mit ihrer Hand einmal um den Hals herum, Amir den Rücken herunter, als wollte sie ihn massieren.

Dabei hatte sie ihr heißes Oberteil schon ausgezogen und es Amir über den Kopf geworfen, der begierig daran schnüffelte. Martina tänzelte dabei weiter. Das Lied war zum Glück sehr lang und sie musste keine Zeit haben, dass es zu früh mitten in ihrer Performance enden würde.

Nun war Tanja dran, die von Martina umarmt wurde. Sie presste sich dabei an den Körper der Frau und an ihren Stuhl, als ob sie beide auffressen wollte. Zum Abschluss presste sie Tanja einen dicken, feuchten Kuss auf die Lippen, der diese sogar ein wenig irritierte, so innig war er.

Martina nicht, die machte einfach weiter. Nun war auch das weiße Hemdchen weg, es flatterte rüber zu Thomas, der es geschickt aufgefangen hatte. Eigentlich war Martina damit schon fast nackt, denn der Mini zeigte ja mehr, als er verbarg. Sie wollte jedoch mehr und nutzte eine weitere Tempoverschärfung in der Musik, um absolut sexy auf den Tisch hinauf zu klettern.

Dabei schob sie alles, was dort störte, zur Seite, und tanzte nun einfach oben weiter. Alle konnten jetzt ihre feuchte Pussy sehen, die Martina immer mal wieder berührte, um die Spannung und ihre eigene Erregung noch weiter anzuheizen. Die Männer lagen nun schon fast auf dem Tisch, um mehr zu sehen, doch Martina bewegte sich zu schnell, als dass sie in Ruhe hingucken konnten.

Nun war der Rock dran, den sie zuvor noch einmal durch ihre Pussy zog, beziehungsweise so nah heran, wie es aufgrund des knappen Materials eben ging. Bestimmt nahm er trotzdem dabei ein wenig von Martinas Flüssigkeiten auf, die Wolfgang tief inhalierte, nachdem er den Rock aufgefangen hatte.

Das Lied ging nun dem Ende entgegen, und auch Martina tanzte nicht mehr weiter. Sie glitt zu Boden, drehte sich auf dem schwarzen Holztisch herum und präsentierte damit ihren Körper allen Anwesenden. Dabei zuckte sie ein paar Mal wie in Ekstase, während ihre Finger gleichzeitig in ihrer Pussy steckten und dort arbeiteten.

Gleichzeitig mit dem Schlussakkord kam Martina und verteilte noch etwas mehr ihrer Flüssigkeiten auf ihren Körper und den Tisch, während sie selbst nach Luft rang.

Ihre Performance war fertig, der Spaß fing jedoch erst richtig an. Alle 3 Männer waren nun nicht mehr aufzuhalten. Sie warfen Kleidung von sich, die von Martina und ihre eigene und stürzten sich nach vorne, um als Erster bei diesem heißen Sexobjekt zu sein.

Amir war am Schnellsten, doch er ließ auch seinen Kollegen etwas Platz. Er wollte Martina küssen, die auf dem Rücken lag und sich erst einmal nur bedienen ließ. Das war zwar eher nicht ihre normale Aufgabe, doch die Männer waren so heiß, die hätten gerade alles für sie gemacht.

Amir küsste Martina tief und innig und presste sie dabei fest an den Tisch. Thomas hatte sich ihre Brüste ausgesucht und spielte mit ihnen und dem gesamten, feuchten und glänzenden Oberkörper. Wolfgang, als Chef, hatte sich Martinas Pussy vorgenommen und spielte dort mit ihr herum, als ob es kein Morgen gäbe.

Tanja war für Martina aus ihrer Lage heraus gar nicht mehr zu sehen, was aber nicht schlimm war. Sie hatte ebenfalls ihren Spaß, ließ den Männern jedoch gerne den Vortritt. Immerhin kannte sie Martina schon länger. Trotzdem hatte sie ihr Oberteil ausgezogen, so dass viel nackte Haut erkennbar wurde, außerdem den engen Rock weit hochgezogen.

Ihre Pussy lag nun frei, die war wie meist ohne Höschen. So konnte sie ihre intimste Stelle bearbeiten, während sie den Männern bei ihrem Treiben zuschaute, und wie sie ihre Mitarbeiterin bearbeiteten. Sie wünschte sich sogar an Martinas Stelle zu sein, wobei sie etwas Vergleichbares früher selbst schon mal erlebt hatte. Doch Martina war dabei noch etwas besser gewesen als sie damals. Eine solch heiße Performance hatte Tanja noch nicht erlebt.

Und Martina wurde dafür belohnt. Die 3 Männer bereiteten ihr so viele sinnliche Freuden, die junge Frau verlor völlig die Kontrolle über ihren Körper. Überall war nur noch Erregung. Sie wurde französisch geküsst, eine ihrer Brüste gequetscht, die andere geleckt, mal gezwickt und angeknabbert. Und ihre Pussy wurde am heftigsten bearbeitet.

Wolfgang wusste, was er tat. Mal 1-2 Finger, mal die Zunge steckten in ihrer Vagina, während seine andere Hand die Klitoris bearbeitete. Martina konnte nicht mehr, sie kam, und sie kam, und sie kam. Nach ihrem ersten Orgasmus am Ende des Striptease kam sie nun noch 5 weitere Male innerhalb von nur wenigen Minuten. Das hatte sie noch nie erlebt, so langsam kam sie am Ende ihrer Kräfte an. Doch sie war noch lange nicht durch.

Irgendwann ließ Wolfgang von ihr ab, zog sich seine Schuhe und Hose aus und stieg zu ihr auf den Tisch. Ein Gummi war schnell zur Hand und ohne weitere Unterbrechung hämmerte er seinen Stick in ihre Pussy.

Martina schrie auf, weil der Penis direkt so unheimlich tief eingedrungen war, und das ohne Vorwarnung. Sie stöhnte noch vor Schmerzen weiter, als Wolfgang bereits einen Rhythmus aufgenommen hatte und sie kräftig fickte.

Dabei wurden Martinas Brüste von Thomas weiterbearbeitet, der hatte seinen Lieblingsplatz bei ihr gefunden. Amir hatte von Martina abgelassen und sich der ebenfalls extrem erregten Tanja zugewendet, die ihn gerade entkleidete. Das dauerte nicht lange, da drückte er sie bereits im Stehen gegen den Konferenztisch und nahm sie von hinten in der Muschi.

Sofort wackelte der eigentlich recht stabile Tisch noch mehr, doch das störte die Männer und Frauen überhaupt nicht. Im Gegenteil, das wilden Treiben rund um sie herum, trieb sie eher noch mehr an.

Thomas hatte sich inzwischen von Martinas Brüsten lösen können und hatte ihr seinen Schwanz angeboten, den Martina gierig in ihren Mund genommen hatte. Zwar konnte sie aus ihrer Position heraus nicht alle ihre gelernten Techniken anwenden, doch sie tat, was gerade möglich war.

Inzwischen gefielen ihr Wolfgangs Stöße und als der Chef tief in ihr kam, bekam sie den nächsten Orgasmus. Zeit zum Ausruhen bekam sie allerdings nicht, denn nun war Thomas dran. Sein Schwanz war schon hart, ein Gummi saß in Position und er übernahm den Platz seines Chefs, ohne Martina eine echte Pause zu gönnen.

Dieser Schwanz war noch deutlich größer, dafür ging der jüngere Mann die Sache etwas gefühlvoller an. Martina bekam ein Gefühl von extremer Füllung, aber es bereitete ihr gleichzeitig selbst große Lust. Sie stöhnte nun wieder, diesmal vor Lust.

Der junge Mann hatte zwar langsam angefangen, doch er konnte seine Geschwindigkeit enorm steigern. Gerade wenn Martina dachte, es ginge nicht mehr schneller, da legte er trotzdem noch mal einen höheren Gang ein. So schnell hatte sie noch niemand gefickt und schon kam der nächste Orgasmus in ihr hoch.

Ihren Schamlippen zogen sich dabei zusammen und drückte den in ihr befindlichen Schwanz fest zusammen, dadurch kam auch Thomas. Martina spürte, wie er eine gewaltige Ladung in 6 oder 7 Schüben in das Gummi verschoss, was diese Menge nur so gerade noch aufnehmen konnte.

Martina atmete kurz durch, doch sie war immer noch nicht durch. Amir hatte sich bei Tanja weitere Lust geholt und seinen Schwanz in ihrer Pussy kräftig aufgewärmt. Als Martina nun endlich mal frei war, flitzte er rüber zu ihr und ergriff seine Chance.

Er kletterte allerdings nicht auf den Tisch, sondern zog sie zu sich an den Rand, wo er sie im Stehen ficken konnte. Der Tisch hatte die dafür passende Höhe. Sein Schwanz war nicht so dick, wie der von Thomas, doch recht lang. Und er drang, selbst ohne zu viel Druck, direkt sehr tief ein. Martina wurde davon erneut überrascht, doch sie hatte sich schon daran gewöhnt und empfand das nur noch als schön.

Sofort nahm Amir Tempo auf und fickte Martina, die für eine aktive Teilnehme oder selbst für ein Stöhnen schon zu erschöpft war. Sie genoss es noch, doch mehr war nicht mehr drin. Gleichzeitig kümmerte sich Thomas um ihre Lippen und seine Lieblingsbrüste und ließ Martina einfach nicht runterfahren.

Amir kam schließlich, Martina im nächsten Augenblick. Das war dann doch zu viel für sie, und sie fiel mit dem Höhepunkt in eine Ohnmacht hinein und verschlief den Rest der Konferenz. Die Männer ließen nun von ihr ab, doch der Sex war noch nicht ganz vorbei.

Wolfgang hatte erkannt, dass Tanja noch keinen Höhepunkt gehabt hatte. Als guter Chef war es ein Teil seiner Aufgabe, für die Befriedigung der Wünsche seiner Mitarbeiter zu sorgen. Also hatte er Amirs Platz übernommen und fickte nun auch seine Personalverantwortliche kräftig durch, bis sie schließlich beide hart und laut kamen.

Dabei verloren sie beide den Halt. Tanja landete kopfüber auf dem Tisch, ihr Chef auf ihr, sein hartes, bestes Stück, immer noch tief versenkt in ihr. Da lagen sie nun alle, völlig fertig, so wie nie zuvor bei einer früheren Konferenz.

Es dauerte eine Weile, bis zumindest erst mal die Männer sich wieder gefangen hatten. Sie beglückwünschen Tanja zu ihrem guten Job und streichelten Martina zum Abschied über ihren nackten, von Säften und Schweiß durchnässten Körper, während sie immer noch schlief.

Als die Männer weg waren, hatte sich auch Tanja wieder so weit erholt und räumte den Raum auf. Eigentlich war dies ja Martinas Aufgabe, doch Tanja hatte ein Einsehen, dass sie dazu gerade überhaupt nicht mehr in der Lage sein würde. So machte sie das Wichtigste und ließ ihr bestes Werkzeug noch etwas ausruhen. Erst etwas später am Nachmittag wurde Martina von Tanja geweckt und zum Erholen nach Hause geschickt.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

cool, geht die geschichte weiter... super sache, freut mich...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein ungewollter Tausch 01 Mutter und Sohn erwachen im Körper des anderen.
Total Transformation - Kapitel 01 Jobwechsel mit überraschender Wendung.
Elisabeth, Betty, Sissy 01. Teil Wie meine Ehefrau und ich zusammenkamen.
Beste Freunde 01 Zwei beste Freunde entdecken die Weiblichkeit in sich.
Vom Boy zum Bi Boy Teil 01 Mein erster Sex mit meinen Freunden Tom.
Mehr Geschichten