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Chris und die Hypno-Company 09

Geschichte Info
Neuer Job entwickelt sich für jungen Mann ganz unerwartet.
5.2k Wörter
4.64
9.4k
1

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Kapitel 9: Der Besuch beim Chef

Am Abend bestellten die beiden Tinas dann noch weitere Kleidung für sich, wie es ihnen befohlen worden war. Nach dem Drücken der Bestellen-Taste rockte ein überraschender Orgasmus durch beide hindurch, der sie erbeben ließ. Damit war der Tag aber auch mehr oder weniger erledigt, für Sex waren sie viel zu müde. Nur für ein paar Zärtlichkeiten reichte es noch, bis sie fast zeitgleich in den Armen der Anderen einschliefen.

Am nächsten Tag entschieden sie sich als Kleidung für ein Business-Outfit, schwarze Nylons, schwarzer Rock, weißes Top. Martina zog dazu ihre Stiefeletten an, Christina bekam ein paar Pumps. Es war kein perfekter Partnerlook, doch sah schon mal recht gut zusammen aus. Mit den diversen Bestellungen würden sie fast jedes Outfit 2x vorrätig haben, um damit fast wie Zwillinge auszusehen.

Bei der H-Company angekommen, wurden sie von Fiona beide zu Harald geschickt, der einen zweiten Arbeitsplatz auf der gegenüberliegenden Schreibtischseite eingerichtet hatte. So konnten sich die beiden Tinas anschauen, während sie gleichzeitig ihre üblichen Videos betrachten durften.

„Es gibt heute noch mal einige wichtige Lernvideos, mit denen machen wir gleich weiter. Tanja und Fiona sind unterwegs, um ein paar bedeutsame Geschäfte mit einem unseren besten Kunden abzuschließen. Darüber werdet ihr wahrscheinlich später, entweder heute oder morgen, mehr erfahren. Bis dahin kümmere ich mich um euch beide. Vorher habe ich aber noch etwas für euch."

Er hielt beiden eine Packung vor die Nase, die auch noch gleich aussah. Es war auch das Gleiche drin, bei beiden ein Analplug mit eingebautem Vibrator. Und mit knapp 5 Zentimetern Umfang waren sie verdammt groß.

„Freut ihr euch schon darauf?", wollte Harald wissen, als er auch etwas skeptische Blicke bei ihnen bemerkte.

„Ja, schon, aber ist der nicht etwas zu groß?", antwortete Martina und sprach damit für Christina mit, bei der sich Vorfreude und Besorgnis etwas mehr die Waage hielten."

„Keine Sorge, die passen schon. Nutzt etwas Gleitgel und am Anfang nicht zu viel Druck. Ihr könnt euch gegenseitig helfen, dann macht es bestimmt noch mehr Spaß."

„Ja, Meister", antworteten beide gleichzeitig.

Immer noch etwas skeptisch packten sie erst ihre Geschenke aus, holten das Gleitgel aus dem Schrank und verteilten es in ausreichender Menge auf dem Plug und an ihren hinteren Löchern. Erst half Martina bei Christina an, da fluppte der Plug recht schnell in seine normale Position. Christina war durch ihr Training in den letzten Tagen bereits gut vorbereitet, trotzdem entfuhr ihr ein tiefes Stöhnen, als der Plug sie so heftig ausfüllte.

„Nun bist du dran!", sagte Christina.

Harald schaute zu, er hatte sich dazu auf seinen Schreibtisch gesetzt, um einen guten Einblick zu bekommen. Er wurde schon geil, wenn er die beiden Bräute vor sich nur ansah. Er stand selbst mehr auf echte Frauen, und nicht auf die umgearbeiteten Männer wie Christina, doch dieses Exemplar würde er auch gerne mal ficken. Heute ließ der Zeitplan das jedoch nicht zu, aber bestimmt würde noch eine Gelegenheit dazu kommen.

Bei Martina saß der Plug nun an ihrer Rosette, doch die war bisher kaum für Sex gebraucht worden. Dementsprechend eng war ihr Eingang, und Martina auch am Anfang etwas zu verkrampft. Doch Christina wusste, was sie zu tun hatte. Sie sorgte für etwas Erregung mit sanften Berührungen und Worten, und arbeitete sich dann langsam voran.

Martina stöhnte mehrfach auf, sie wollte schon abbrechen, weil es ihr zu schmerzhaft erschien. Doch ihre Freundin machte weiter und schließlich saß der Plug. Martina schrie auf, wirklich vor Schmerzen, doch der Schmerz ebbte schnell wieder ab. Zurück blieb ein Gefühl, wie sie es aus ihrer Pussy kannte, aber nicht aus ihrem Hinterteil.

„Wie fühlt es sich für dich an?", wollte Christina wissen.

„Ungewohnt, drückend, aber es schmerzt nicht mehr."

„Und nun?", sagte Christina noch, als sie den Plug etwas bewegte und nachdrückte.

„Ahhh", schrie ihre Freundin erneut auf, doch so langsam verwandelten sich die Schmerzen auch in positivere Empfindungen.

„Dann setzt euch mal auf eure Plätze! Martina, hast du deinen anderen Vibrator auch schon drin?", befahl Harald.

„Ja, Meister."

„Gut, dann wollen wir mal schauen, wie es sich so anfühlt."

Harald hatte 3 Fernbedienungen und schaltete sie alle 3 gleichzeitig an. Christina zuckte in die Höhe, das war ein völlig neues Gefühl für sie. Es fühlte sich ein wenig so an, als würde sie gleichzeitig gefickt und geleckt. Selbst das viele Gleitgel spürte sie dabei, so heftig wurde ihr hinteres Loch gerade bearbeitet.

Bei Martina war es aber noch schlimmer. Sie kannte zwar schon die Vibrationen des Spielzeugs vorne, doch das Einschalten beider Stimulierungen gleichzeitig, vor allem der ungewohnten hinten, war zu viel für sie. Sie wäre fast vom Stuhl gefallen, konnte sich nur noch so gerade halten. Sie hatte erst ein wenig Angst, sich wieder hinzusetzen, doch sie hatte ja den Auftrag dazu erhalten.

Im Sitzen fühlten sich die Vibrationen noch einmal anders an, die durch ihren Körper jagten. Christina war da schon weiter, sie genoss die Stimulationen bereits, hatte ihre Beine wie ein braves Mädchen ausgebreitet und die Augen geschlossen.

Nun legte sie ihre bestrumpften Beine sogar auf den Schreibtisch, gleichzeitig sah man, wie jede Vibration durch ihren Körper fuhr, als würde sie intensiv gefickt werden.

Martina war noch nicht so weit, sie versuchte ihren Körper immer noch an das Ungewohnte anzupassen. Doch es wurde mit der Zeit besser. Auch das Gefühl, zur Toilette zu müssen, verschwand so langsam wieder, das war schon etwas unangenehm für sie. Die Beine wollte Martina jedoch nicht hochlegen, sie genoss im Sitzen, wenn auch etwas angespannter als normal.

„So, dann bitte auf die Videos schauen, Mädels!"

Beide Mädchen gehorchten, Christina musste dafür vor allem wieder die Augen öffnen, blieb aber in ihrer entspannten, wenn auch nicht absolut bequemen Lage. Die Kopfhörer hatten sie vorher schon aufgesetzt, nun konnten sie dem Programm zuschauen. Dabei ließ Harald die Vibratoren weiterlaufen, spielte sogar ab und zu mal mit der Intensität oder dem Rhythmus herum. Zu hoch schaltete er die Geräte jedoch nicht, daran sollten sie sich nicht zu früh gewöhnen. Es sollte etwas Spezielles bleiben und noch Raum für Steigerungen lassen.

Die Videos waren für beide unterschiedlich. Martina bekam eine volle Dröhnung für anale Stimulation. Bilder, Musik im Hintergrund, manchmal gesprochene Texte. Und zwischendurch Sublimials, die nicht bewusst erkennbaren Texte zwischen den Bildern. Und mit jeder Sekunde stieg die Erregung bei Martina weiter an, während sie sich gleichzeitig endlich mehr entspannte und das Video und die Vibrationen genießen konnte.

Außerdem bekam sie Anweisungen, wie sie Christina auf ihre weiteren Weg zur Weiblichkeit zu führen hatte. Diverse Übungen wurden ihr gezeigt, Maßnahmen zur Belobigung und zur Bestrafung, Hilfsmittel wie Plugs, Vibratoren, Keuschheitsgürtel, Orgasmuskontrolle, und vieles mehr. Sie wusste jedoch schon, dass sie nur wenig davon brauchen würde, denn Christina war schon so auf dem perfekten Weg zum Ziel. Auch eine Bestrafung ihrer Freundin war bisher nie erforderlich gewesen.

Christina bekam derweil gezeigt, wie sie selbst weiblicher werden konnte. Ihr Gang, ihre Aussprache, ihre Haltung, ihre Gesten. Selbst, wie sie zu sitzen, oder eine Tasse zu halten hatte.

Außerdem sollte sie lernen, wie sie sich beim Ficken zu verhalten hatte, devot, geradezu unterwürfig und nur auf die Befriedigung des Partners ausgerichtet. Zum Schluss ging es auch bei Christina wieder mehr um anale Penetration und die Lust speziell daran.

Nun steigerte auch Harald die Vibrationen bis auf Stufe 3 von 5, so dass beide Mädchen im hörbaren Rhythmus der Geräte mitstöhnten. Bei Martina fühlte es sich schon so an, als würde ihr gesamter Unterkörper vibrieren, denn die Impulse gingen sogar durch ihre dort nur sehr dünne Hautschicht hindurch und vereinigten sich zu einem großen Impuls.

Am Ende erlaubte Harald seinen beiden Mädchen einen Orgasmus mit Hilfe des alten Triggers. Und sie kamen, heftig, wie selten zuvor. Bei Christina war es so hart, dass sie massiv Precum verschoss, obwohl ihr freigelegter Schwanz gar nicht involviert worden war. Sie dachte dabei daran, wie Paul sie am Vortag gefickt hatte und spürte jeden seiner heftigen Stöße in ihren Gedanken noch einmal, bis er kam.

Bei Martina war es noch heftiger, sie rutschte dabei sogar vom Stuhl herunter. Gleichzeitig schoss sie den Vibrator aus ihrer Pussy heraus, so dass der erst direkt unter Christinas Stuhl liegen blieb. Der Plug hinten saß zu fest, der konnte so nicht so leicht entfernt werden, obwohl wahrscheinlich nicht mehr viel gefehlt hatte.

Martina keuchte und stöhnte noch mehrfach nach, das war heftig gewesen. Erst nach mehr als 2 Minuten half ihr Christina schließlich wieder auf die Beine und holte die Lebensgeister der Freundin mit einem innigen Kuss wieder zurück.

Da waren die Vibrationen bereits ausgeschaltet, Harald hatte ein Einsehen gehabt. Er war offenbar zufrieden und gab das auch kund.

„Sehr gut, meine Lieben. Ich bin sehr zufrieden mit euch. Nun wollen wir noch mal sehen, wie gut ihr als Team arbeiten und einen Mann befriedigen könnt!"

Dabei hatte er seine Hose bereits geöffnet und stellte sich nun vor den beiden immer noch ziemlich erschöpften Frauen auf. Die brauchten keinen expliziten Befehl, sie wussten auch so, was von ihnen erwartet wurde. Zwar waren sie ziemlich fertig, doch die Hoffnung darauf, einen schönen Schwanz blasen, und zum explodieren bringen zu können, ließ sie alle bisherigen Anstrengungen wieder vergessen.

Sie setzten sich beide auf die Knie vor ihrem Meister und begannen damit, sein bestes Stück zu versorgen. Martina kannte das schon, Christina hatte bei Harald nicht so viel praktische Erfahrung. Trotzdem war sie voll bei der Sache, geradezu enthusiastisch. Mal bearbeitete eine von ihnen die Spitze und die andere kümmerte sich um den Schaft und die Eier, dann wechselten sie sich wieder ab.

So dauerte es auch nicht lange, bis Harald selbst zu stöhnen begann. Die Beiden waren wirklich gut und ergänzten sich hervorragend, so dass Harald viel schneller kam, als er es eigentlich gewollt hatte. Die erste Ladung schoss er Christina voll ins ganze Gesicht, die zweite traf Martinas Nase und Mund, wobei sie gierig das weiße Zeug in sich aufnahm.

„Es ist noch viel schöner, wenn ihr euren Ertrag miteinander teilt, statt alles selbst zu schlucken", erklärte Harald, der noch immer etwas angegriffen nach seinem Orgasmus wirkte.

Und tatsächlich, das häufigere Wechseln des Spermas zwischen den beiden Mädchen hin und her, erregte sie nur noch mehr. Dabei küssten und streichelten sie sich und hätten wahrscheinlich endlos damit fortfahren können.

„Gut, das reicht! Wascht euch, macht die Kleidung sauber, wenn nötig, und bringt euch wieder auf Vordermann! Dann kommt ihr wieder zu mir zurück!"

Martina führte Christina zur nächsten Toilette auf diesem Teil des Ganges, wo sie sich wuschen und die letzten Spermareste wegspülten, wenn sie sich noch unbedingt probieren wollten. Anschließend war die Kleidung dran, die hatte ein paar kleine Spritzer abbekommen, was sich regeln ließ. Zuletzt regelten sie ihr Make-up nach, was kein Problem war, denn in diesem WC gab es ein komplettes Set dafür.

Sie machten es ordentlich und begaben sich dann erst zurück zu ihren Meister, der sie aufmerksam begutachtete.

„Ja, das sieht gut aus. Martina, du wirst erst mal wieder deinen Vibrator einführen! Sorge dafür, dass er nicht mehr so leicht zu einem Geschoss wird!"

„Ja, Meister."

„Gut, dann bekommt ihr noch einen Befehl von mir. Ihr werdet Hormone für Christina bestellen, damit sie noch weiblicher wird! Martina, du regelst das!"

„Ja, Meister."

„Gut, dann werde ich euch jetzt nach oben bringen, zu Wolfgang, dem Chef unserer Niederlassung. Martina kennt ihn schon, doch er möchte euch zusammen näher kennenlernen, sozusagen als Team."

„Ja, Meister, gerne."

Mit dem Fahrstuhl ging es hoch in die höchste Etage, wo Harald sie zu einem Eckbüro führte. Nach dem Klopfen wartete er auch folgsam ab, bis er eintreten durfte. Nebenan gab es noch das Büro einer Sekretärin, doch die brauchten sie gerade nicht zu stören, Wolfgang wusste auch so Bescheid, wenn er ihn besuchen kam.

Der kam seinen Gästen auch bereits von seinem Platz aus entgegen, als die kleine Gruppe das Büro betrat. Für die beiden Tinas blieb trotzdem Zeit, sich den Raum genauer anzusehen.

Er war groß, fast so groß wie ihre ganze Wohnung. Da gab es eine Sitzecke mit einem Sessel und einer Schlafcouch, außerdem einen dunklen Konferenztisch mit Stühlen für 6 Personen, diverse Schränke an den Wänden, einen mittelgroßen Kühlschrank und natürlich den großen Schreibtisch direkt am Fenster.

Es war ein sehr rundlich wirkender Schreibtisch ohne jegliche Ecken, der ungefähr 6-7 Meter lang sein musste und zu rund 2/3 um den Chef herumführte. Außerdem standen noch 2 weitere Stühle vor dem Schreibtisch, wo sich die Mädchen hinsetzen sollten.

Wolfgang selbst trug ein normales Business-Outfit mit schwarzen Schuhen, schwarzer Hose und weißem Hemd, dazu eine Krawatte. Den Blazer hatte er über seinen Stuhl gehängt. Harald wurde dabei mit einem Handschlag begrüßt, die beiden Mädchen nur mit einem längeren, begutachtenden Blick.

„Harald, schön, dass ihr hier seid. Hat alles gut geklappt?"

„Ja, Chef, alles wie geplant."

„Gut, sehr gut. Nun zu euch, ihr Beiden. Ihr habt ja vielleicht schön gehört, Francine und Tanja sind gerade nicht im Haus. Sie sind unterwegs, um für euch eine berufliche und private Zukunft zu finden. Und zwar eine sehr exklusive, wie sie nur wenigen Menschen zuteil wird."

„Danke, Meister", antworteten sie synchron.

„Dazu dann morgen mehr, denn auch so wird das ein wichtiger Tag. Es kommt unser höchster Chef aus Japan zu Besuch, der möchte unsere Niederlassung und auch euch beide kennenlernen. Er mag besonders so kleine Schwanzmädchen wie dich, Christina", wobei er dem neuen Mädchen sanft über das Gesicht strich.

„Ja, Meister", antwortete diese nur, wobei sie sich schon jetzt darauf freute.

„Dann wissen wir auch mehr, wie es mit euch weitergeht. Martina durfte ich ja bereits gestern kennenlernen, heute wollte ich mich etwas eingehender mit Christina befassen."

„Ja, Meister, gerne."

„Harald, du kannst es dir solange bequem machen und dich gerne etwas mit Martina die Zeit vertreiben. Hat sie beide Spielzeuge drin?"

„Ja, hat sie. Sie durfte beide schon ausprobieren und hat sehr heftig darauf reagiert."

„Das ist gut. Ich möchte sie schreien hören, wenn die Vibrationen sie am besten zu mehreren Höhepunkt nacheinander bringen."

„Klar, Chef, das kriegen wir hin. Nicht wahr, Martina?"

„Sicher, Meister."

„Hervorragend. Christina, wollen wir uns nicht mal dort rüber zur Couch bewegen? Da ist es bequemer, oder nicht?"

„Ja, Meister."

Christina ließ sich von Wolfgang zur Couch führen, wobei er sie bereits an verschiedenen Stellen betatschte. Wolfgang war bisexuell, wobei er Frauen oder Transvestiten gegenüber Männern deutlich bevorzugte. Gerade so ein kleines Schwanzmädchen wie Christina war ein echter Genuss für ihn, das hatte er von seinem Chef aus Japan übernommen.

An der Couch angekommen setzte sich Wolfgang erst mal und wies Christina an, vor ihm stehen zu bleiben. Er streichelte nun über ihren restlichen Körper, die Füße, die Beine, die Schenkel, den Bauch und hoch bis zu den falschen Brüsten, die so echt nach außen wirkten. Erst danach löste er den Verschluss des Rocks, den er einfach zu Boden sinken ließ.

Im Gegensatz zu Martina trug Christina ein Höschen, um ihren kleinen Schwanz darin zu verstecken. Den ging Wolfgang nun an, erst um das Höschen herum, dann oben drüber. Christina fand daran gar keine so große Lust mehr, ihr Schwanz war nicht mehr wie früher ihre wichtigste erogene Zone. Doch die gesamte Situation war ziemlich knisternd, außerdem würde es Wolfgang gefallen, so stöhnte Christina bei jeder Berührung mit.

Auch das Höschen wurde entfernt, so konnte Wolfgang nun den kleinen Schwanz in eine seiner Hände nehmen. Da hätten schon ein paar Finger ausgereicht, so viel Material gab der Schwanz nicht her. Doch immerhin wurde er etwas härter, als Wolfgang ihn zwischen seinen Fingern rieb.

„Gefällt es dir?", wollte er wissen.

„Ja, Meister."

„Du scheinst aber nicht so sehr erregt zu sein, wenn ich dich dort berühre?"

„Ja, Meister, das stimmt. Ich soll gar nicht mehr hart werden, sondern nur noch Sex wie eine junge Frau erleben. Ich darf auch nur noch trockene Orgasmen haben."

„Das ist richtig. Morgen wäre es schön, wenn du ausnahmsweise deinen Schwanz mehr einbringst. Unser Gast mag das sehr. Wir wollen ihn verwöhnen, wenn er schon eine solch weite Reise auf sich nimmt, oder?"

„Ja, Meister, bestimmt."

„Gut, Christina, so ist es schön. Du darfst morgen auch mal richtig kommen, am besten als Frau und als Mann. Wenn du möchtest, darfst du es heute gerne noch mal üben."

„Ja, Meister, das werde ich machen."

„Dann darfst du mich jetzt erst einmal auspacken, damit wir etwas Spaß miteinander haben können!"

„Ja, Meister", antwortete Christina nur noch, während sie sich bereits an die Arbeit machte.

Dabei zog sie ihren Chef nicht nur aus, sondern ließ ihn mit diversen Berührungen und ein paar vorsichtigen Küssen wissen, wie gerne sie es tat. Erst die Schuhe und die Strümpfe weg, wobei sie die beiden Füße ein wenig massierte und schließlich sogar leckte. Das war so erregend und überraschend, dass Wolfgang das Werkzeug seiner Mitarbeiter nur verwundert anschaute. Christina schaute ihn an und stoppte kurz, als ob sie etwas falsch gemacht hätte.

„Mach ruhig weiter, alles gut, meine Kleine!"

Als nächstes kam die Hose, wobei Christina wie zufällig auch die Körpermitte sanft betatschte. Anschließend verschwanden Krawatte, Hemd und zuletzt das Unterhemd, bis ihr Chef schließlich völlig nackt war.

Das störte Christina jedoch gar nicht, sie fuhr einfach mit ihrem Programm fort. Sie ließ ihre Arme und selbst ihre Beine über den ganzen Körper des Mannes fuhren, der inzwischen auf der Couch lag und sich in bequemster Lage verwöhnen ließ. Er bekam dabei den Eindruck, als wären es deutlich mehr als 2 Arme und eine Zunge, die mit seinem Körper spielten.

Sein Schwanz quittierte die Aufmerksamkeit für ihn und den restlichen Körper mit deutlich mehr Steifigkeit, nachdem er anfangs noch recht schlaff gewesen war. Doch noch ging Christina ihn nicht direkt an, sie schmiegte sich an den Mann, streichelte ihn, küsste ihn, auf den Mund, am Hals, an den Ohren und spielte an seinen Nippeln herum, die dabei ebenfalls steifer wurden.

Schließlich kämpfte sie sich langsam weiter nach unten voran, wo sie kaum noch an seinem besten Stück vorbeikommen konnte. Dann nahm sie es endlich auf und umspielte es mit ihren Lippen, was ein weiteres Stöhnen produzierte. Nun erhöhte Christina langsam ihre Geschwindigkeit und brachte Wolfgangs Schwanz in kürzester Zeit in einen Zustand maximaler Erregung und Härte. Das Stück war zwar nicht riesig, aber jetzt hart wie ein Polizeiknüppel.

Christina sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren, doch noch war es nicht so weit. Sie spielte weiter mit seinem Schwanz und ließ ihren Hände über seinen ganzen Körper wandern, bis er es nicht mehr aushielt. Er zog sie zu sich hoch und drückte ihr einen feuchten, schmatzenden Kuss auf die Lippen. Dabei schmeckte er sein eigenes Precum, was ihn jedoch nur noch mehr erregte.

Nun drückte er Christina in die Couch hinein und nahm seinen Schwanz selbst in die Hand. Woher das Kondom kam, konnte Christina nicht sagen, es saß jedoch in kürzester Zeit, so dass Wolfgangs Penis voll einsatzbereit war.

Christina hatte sich auf den Bauch zu legen, ohne sich dabei abzustützen. Da lag sie nun, völlig wehrlos und sehr erregt, bis sich der Mann auf sie legte. Sie musste ihren Hintern nach oben strecken und bekam noch ein Kissen drunter. So bekam er den besten Zugriff.

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