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Chris und die Hypno-Company 09

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Etwas Gleitgel befand sich ebenfalls schon auf dem Schwanz und dem Gummi, so drang Wolfgang gleich beim ersten Versuch in Christina ein. Sie stöhnte auf, wobei es nicht so schlimm war, wie am Anfang mal. Eher erregend, sie hatte schon größere Schwänze gehabt. Doch sie wusste auch schon, wie sie ihre männlichen Sexpartner auf verschiedenste Arten erregen und animieren konnte.

Wolfgang drückte ein paar Mal zu, bis er etwas mehr als zur Hälfte eingedrungen war und die richtige Position für sich gefunden hatte. Dann stieß er erstmals zu und ging schnell in einen guten Rhythmus über.

Christina stöhnte dabei auf, bei jedem Stoß gefühlt ein wenig mehr. Dabei nicht wie ein Mann, eher etwas quiekend wie eine Frau. Das klang schon leicht nach einem aufkommenden Orgasmus bei ihr, doch noch war es nicht so weit.

Wolfgang war nun dabei, immer tiefer einzudringen und seine volle Länge in Christina zu versenken. Gleichzeitig wurde sein Tempo höher und die Erregung bei Beiden stieg immer weiter an. Dazwischen hörten sie laute Stöhngeräusche von Martina, doch Christina konnte nicht hinschauen, was mit ihr passierte. Es klang jedoch so, als hätte sie ebenfalls ihren Spaß und gleich mehrere Höhepunkte dabei.

Christina spürte schon in sich einen eigenen Orgasmus sich aufbauen, doch noch ließ Wolfgang das nicht zu. Ganz plötzlich zog er sein bestes Stück heraus und drehte sein Mädchen ohne Vorwarnung und recht rabiat herum. Sie lag nun auf dem Rücken und schon wieder drang der Schwanz tief in sie ein.

Diesmal noch tiefer, was beide nur noch mehr erregte. Sie stöhnten, Wolfgang wie ein Mann und Christina wie eine Frau. Sie dachte auch daran, was Wolfgang ihr vorher gesagt hatte und bearbeitete nun ihren eigenen Schwanz ein wenig mit. Der wurde zwar nicht absolut hart, doch aufgrund der Erregung hatte auch er seinen Spaß an der Sache.

Christina bekam den Eindruck, ihre eigenen Beine wären im Weg. Sie hatte ihren Hintern so weit wie möglich nach oben gedrückt, so konnte sie gefickt werden, ohne die Beine hochheben zu müssen. Trotzdem tat sie es nun und führte ihre Beine auf seinem Rücken wieder zusammen, so dass er sie noch leichter ficken und tiefer eindringen konnte.

Wolfgang kam nun sogar so tief, dass er Christinas Prostata berührte, was mehrere Konsequenzen mit sich brachte. Als erstes kam Christina, allerdings als Frau. Sie stöhnte ganz langgezogen, als wäre sie mit einer sehr schwierigen Aufgabe gerade durch. Wolfgang fickte sie jedoch weiter, so dass Sekunden später auch ihr halb erigierter Schwanz eine Ladung verschoss.

Sie war recht flüssig und spritzte besonders weit, sogar bis ins Wolfgangs Gesicht. Diese Bestätigung war nun auch für ihn zu viel und er entlud seine eigene Ladung ganz tief und mit voller Wucht in das Gummi.

Dabei stöhnte er wie ein echter Mann. Er klang wie ein Hammerwerfer, nachdem der gerade sein Wurfgerät losgelassen hatte und mit dem Geschrei für nur noch mehr Aufwind sorgen wollte.

Nach vier oder fünf weiteren Schüben verließen Wolfgang dann seine Kräfte und er fiel in sich zusammen, so dass die beiden Sexpartner ineinander verkeilt liegen blieben.

Es dauerte nun mehrere Minuten, in denen keiner von ihnen mehr sprach. Vor Erschöpfung nicht mehr sprechen konnte sogar. Sie hörten allerdings, wie Harald und Martina von einem heißen Höhepunkt zum nächsten sprangen. Erst danach begann Wolfgang sich wieder aufzurichten, nachdem er seinem Mädchen einen langen Kuss verpasst hatte. Nun konnte Christina auch endlich zusehen, was mit Martina so passierte.

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Martina saß auf ihrem Stuhl und durfte oder musste mitansehen, wie sich der große Chef an ihre Freundin heranmachte. Eifersucht empfand sie allerdings keine, die war völlig weggezüchtet worden. Im Gegenteil, sie beneidete Christina sogar. Sie wäre gerne an ihrer Stelle gewesen, obwohl sie gestern schon einen Gruppensex mit ihrem Chef gehabt hatte.

Sie blieb aber dieses Mal auch nicht unbeschadet, denn Harald hatte etwas mit ihr vor. Dazu drehte er zunächst die beiden Vibratoren wieder an, diesmal nacheinander. Er wollte zusehen, wie Martina reagierte. Und das tat sie. Es sah ein wenig so aus, als wäre sie erst vorne gepiekt worden und hätte dann erst bemerkt, dass sie sich gerade auf eine Heftzwecke gesetzt hatte.

Jedenfalls fuhr sie hoch, doch zur Ruhe kam sie nicht mehr. Harald drehte beide Vibratoren schnell auf die zweite Stufe, was bei Martina bereits die Knie weich werden ließ. Sie schaffte es nur noch mit Mühe, sich wieder auf den Stuhl zu setzen, was etwas eckig aussah, weil sie gleichzeitig an 2 Stellen hart bearbeitet wurde.

Doch es wurde noch härter. Harald stellte wieder auf Stufe 3, das war schon wirklich heftig. Martina konnte gar nicht mehr darauf reagieren, sie wollte sich nur noch entspannen, doch die Vibrationen ließen das nicht mehr zu. Sie steigerte sich von einer Erregung in die nächste, und es war schon ein Wunder, dass sie noch keinen Orgasmus gehabt hatte.

Harald fand nun immer mehr Spaß an seinen Reglern der Macht und stellte sie mal schnell runter, dann wieder schnell hoch. Martina verlor völlig die Orientierung und rutschte hilflos auf ihrem Stuhl hin und her. Schließlich schaltete der Mann den Pussy-Vibrator blitzschnell von Stufe 1 auf 4, das hielt Martina nicht mehr aus.

Sie rutschte wie zuvor von ihrem Stuhl herunter. Ob die feuchte Lache auf der Sitzfläche dies dabei begünstigt hatte, wird wohl für immer ungeklärt bleiben. Immerhin hatte sie den Vibrator diesmal so angebracht, dass er trotz des heftigen Höhepunktes nicht mehr hervorflutschte.

Das hatte allerdings zur Folge, dass Martina bei ihrem vaginalen Höhepunkt immer noch weiter rangenommen wurde, was ihr absolut keine Zeit zur Erholung ließ. Sie rutschte, halb sitzend, halb liegend auf dem Boden herum, als ob sie sich vor Schmerzen winden würde, doch es waren Empfindungen von völlig unkontrollierter Lust.

Die Kontrolle darüber hatte Harald, der die Vibrationen in der Pussy runterdrehte, dafür aber im hinteren Eingang über mehrere Stufen von 1 auf 4 stellte. Schon wieder kam Martina heftig. Diesmal war es keine imaginäre Heftzwecke mehr, eher ein dicker Pfeil, der sie hinten getroffen hatte.

Wolfgang schaute zwischendurch aus den Augenwinkeln rüber, er wurde gerade von Christina heftig geblasen. Sein zufriedener Blick auf die vor Orgasmen schreiende Martina war für Harald die beste Bestätigung seiner Arbeit.

Kurz schaltete er die Vibrationen wieder auf 1 herunter, aber eben nicht ganz aus. Er hielt die schon ziemlich erschöpfte Martina damit auf einem Level, den sie so schnell nicht mehr verlassen sollte. Doch auch Harald wollte nun seinen Spaß. Zwar hatten ihn die beiden Tinas eben schon kräftig geblasen, doch sein Schwanz wollte ebenfalls etwas Aufmerksamkeit abbekommen.

Er hielt ihn Martina vor die Nase, die begierig erst mit den Händen zugriff und ihn sofort in ihren Mund schob. Sie setzte sie dafür auf ihre Knie. So ließen sich die Vibrationen am ehesten aushalten, rockten aber weiterhin durch ihren ganzen Körper. Und das selbst noch auf Stufe 1.

Wollte sie, dass es damit aufhörte? Oder wollte sie mehr? Harald konnte es nicht sagen, vielleicht etwas von Beidem. Jedenfalls blies Martina seinen Schwanz, als hinge ihr Leben davon ab. Harald konnte gar nicht sagen, ob er schon wieder spritzen könnte, doch Martina tat ihr Möglichstes dafür.

Für eine kurze Weile war sie wieder etwas zu sich gekommen und hatte sich erholt, sogar ganz leicht entspannt. Doch damit war es schnell wieder vorbei, denn Harald quälte sie weiter. Er schob die Regler einzeln wieder hoch, erst die Pussy, dann den Arsch. Und immer nur Stufe für Stufe.

Er sah, wie jede Stufe durch Martina durchrockte, doch das konnte sie nicht von ihrer Aufgabe abhalten. Sie blies weiter, obwohl beide Vibratoren schon wieder auf Stufe 3 waren.

Die junge Frau stöhnte, sie keuchte, sie sabberte. Selbst recht bequem auf den Knien sitzend konnte sie sich kaum halten, so sehr setzten ihr die heftigen Stöße zu. Gleichzeitig hörte sie, wie Wolfgang und ihre Christina stöhnten, beide standen kurz vor einem Orgasmus.

Konzentrieren konnte sie sich allerdings nicht mehr darauf. Harald hatte selbst zu stöhnen begonnen. Sein Schwanz war nicht mehr ganz so hart wie zuvor, dafür aber umso empfindlicher, und die Stimulation damit für ihn noch um einiges schöner. Sein nächster Orgasmus würde ebenfalls heftig werden, doch er wollte nun alles auf einmal.

Stufe 4 lag nun in der Pussy an, und Harald musste Angst bekommen, dass Martina ihn versehentlich vor unkontrollierbarer Erregung beißen würde. Doch sie vermied es und blies weiter, nur noch einmal schneller und heftiger als zuvor.

Nun auch Stufe 4 im Arsch, so hoch hatte er die beiden Geräte zusammen noch nie geschaltet. Martina schien auf einer Welle zu schwimmen, sie kam gar nicht mehr wie bei einem Orgasmus auf den Punkt. Sie surfte auf dieser Welle und verspürte Orgasmus nach Orgasmus, wobei sie mit Mal zu Mal noch stärker wurden.

Nun kam Stufe 5 in der Pussy, das absolute Maximum. Nicht unbedingt für Einsteiger zu empfehlen, denn der Vibrator sprang nun fast hin und her, imitierte dabei Stoßbewegen und ließ Martinas Orgasmen einfach nicht mehr enden.

Nun hörten sie auch die orgastischen Schreie der anderen Beiden im Raum, alles war auf dem Höhepunkt. Harald schaltete auch den Arsch-Plug auf Stufe 5, was Martina noch einmal einen letzten Boost gab. Gleichzeitig trieb Harald seinen Schwanz tief in ihren Rachen hinein und kam dabei.

Er schoss tief in sie ab, dabei keine dickflüssige Pampe, sondern eine fast wässrige Lösung. Mehr hatte sein Körper in der Zwischenzeit nicht mehr nachproduzieren können, doch all das gab er jetzt ab und feuerte es in Martinas Rachen. Die schluckte nicht einmal mehr, sondern ließ einfach alles nach unten durch. Sie konnte nicht mehr reagieren.

Es waren 6, 7 oder noch mehr Höhepunkte gewesen, die sie in nicht einmal 3 Minuten erlebt hatte, das war zuviel für sie. Schließlich sank sie in sich zusammen und fiel auf die Seite, wobei Harald sein bestes Stück zuvor bereits schnell in Sicherheit gebracht hatte.

Kurz schaute er nach, ob Martina in Ordnung war, sie atmete. Ob sie jetzt ohnmächtig oder eingeschlafen war, jedenfalls erholte sie sich von den Anstrengungen.

Wolfgang kam nun zu ihnen, nur mit seiner Unterhose gekleidet, und schaute sich die bewusstlose Martina an, die aber einen eher zufriedenen Ausdruck auf den Lippen hatte.

„Es sieht so aus, als hättest du sie geschafft."

„Das denke ich auch. Das war wohl der Sex ihres Lebens."

„Ja, sie hatten beide viel Spaß dabei, nicht wahr, Christina?"

„Ja, Meister", antwortete die nur, während sie immer noch auf der Couch lag. Zu erschöpft, um sich wieder anzuziehen.

„Harald, ich muss euch loben. Ihr drei, das heißt Tanja und Francine noch, ihr habt einen sehr guten Job gemacht."

„Danke, Chef. Es war eine Gruppenanstrengung, fast alle im Haus haben sehr gut mitgeholfen. Und hatten natürlich auch ihren Spaß dabei."

„Das denke ich auch. Aber die Auswahl und die Einarbeitung waren wirklich hervorragend, besser als jemals zuvor. Es ist schon fast zu schade, wenn wir die beiden Mädchen verlieren sollten."

„Morgen fällt die Entscheidung?"

„Ja, dann fällt die Auswahl von Seiten des Käufers, dann sehen wir weiter."

„Und was ist mit den Beiden? Können sie auch entscheiden?"

„Natürlich, wir zwingen ja niemanden zu etwas. Sie werden sich bestimmt gerne für unseren Plan entscheiden. Notfalls helfen wir mit der Videoprogrammierung etwas nach, aber ich habe da keine echten Zweifel."

„Und wie geht es danach weiter?"

„Werden wir sehen, übermorgen haben wir bereits einen neuen Bewerber als Nachfolger für Christina."

„Das wird dann bestimmt wieder spannend werden."

„Ja, das denke ich auch. Ich glaube sogar, dass es hilfreich wäre, wenn wir unsere beiden Mädchen in den Prozess der Einarbeitung integrieren, solange wir sie noch haben."

„Eine gute Idee, Chef. Solange ich nicht ganz aus dem Programm herausfalle."

„Keine Sorge, wir vergessen unsere besten Mitarbeiter nicht, mein lieber Harald."

„Und was machen wir nun?"

„Christina braucht etwas Ruhe, Martina schläft bestimmt noch etwas. Gönnen wir ihnen ihre wohlverdiente Pause. Du kannst derweil zurück an deinen Platz gehen. Wenn sie sich erholt haben, schicke ich sie direkt nach Hause."

„Danke, Chef, geht klar. Wann soll ich morgen mit ihnen vorbeikommen?"

„15 Uhr, bis dahin sollten wir ausreichend Zeit zum Mittagessen gefunden haben und unser japanischer Freund ist hoffentlich in der richtigen Stimmung."

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Anonymous
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2 Kommentare
BrummidomBrummidomvor fast 2 Jahren

Bin gespannt wie es weiter geht. hoffentlich gibt es kein böses erwachen für die Mädchen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

sehr gerne weiter... ich will so gerne christina sein...

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