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Christiane

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Ihre Lippen berührten seine Eichel. Sie war warm und weich. Sie öffnete sie leicht und dann stülpten sie sich über. Er stöhnte auf. Es gefiel ihm und für Christiane war dies eine große Ehre in diesem Moment. Er hatte es verdient. Er hatte sie so gut verwöhnt! Oh ja, er hatte es verdient!

Ihre Zunge tastete vor. Erkundete die Beschaffenheit seiner Eichel. Spürte die Rille und folgte ihr, bis sie das kleine Loch ertasten konnte. Sie stupste es an und es gefiel ihm. Dann ließ sie ihre Zunge kreisen und massierte langsam seinen Schaft. Christiane hielt sich für keine Könnerin was das orale Verwöhnen ihrer Partner anging. Das lag vielleicht aber auch daran, dass sie bisher es noch nie für so nötig gehalten hatte, ihre Partner dabei wirklich bis zum Höhepunkt zu bringen; so wie noch nie jemand zuvor sie oral bis zum Punkt ohne Wiederkehr verwöhnt hatte. Doch er hatte es geschafft und ihr einen unbeschreiblichen Orgasmus geschenkt.

Und ja, sie wollte noch mit ihm schlafen, doch zuerst... wie könnte sie sich nicht revanchieren?!

In einem Porno hatte sie mal mit Christoph zusammen gesehen, wie eine Frau mit ihrer Zunge am Bändchen der Eichel herum gespielt hatte. Dem Darsteller hatte dies sichtlich gefallen.

Gekommen war er erst später, als sie ihn unter ganzen Körpereinsatz mit Hand und Mund massiert hatte, doch davor graute es ihr in diesem Moment noch etwas. Was wäre, wenn sie nicht die Kraft dafür hätte, bis zum Ende durchzuhalten?! Also entließ sie ihn aus dem Mund und blickte zu ihm auf. Er schaute ihr zu. Sie streckte ihr Zunge heraus und leckte erst einmal schnell und dann noch einmal langsam über die Unterseite seines Schafts, bis zur Spitze seiner Eichel. Es gefiel ihn und sie bekam Mut. Sie wiederholte die Bahn mit ihrer Zunge und setzte dann tiefer an. Leckte über seine Hoden mehrmals hinauf bis zur Spitze seiner Eichel. Dann ließ sie zusätzlich kurz ihr Zunge ein Stakkato auf seiner Eichelspitze vollführen. Er liebte es und sie platze fast vor Stolz.

Jetzt kam der schwierigere Teil. Sie begann ihn hart zu wichsen und gleichzeitig versuchte sie mit ihrem Mund dem Rhythmus zu folgen, stets darauf bedacht ihn nicht zu tief in den Mund zu nehmen. Christoph hatte dabei mal nach gestoßen und ihr war dadurch so übel geworden, dass sämtliches Gefühl der Lust verfolgen war, doch er hielt still. Dennoch bemerkte sie mit der Zeit, dass sie einfach nicht den Dreh heraus hatte. Es frustrierte und beschämte sie. Sie wollte ihm zeigen, dass sie genauso gut wie er war, aber... sie schaffte es einfach nicht.

Als er sie schließlich zärtlich von sich abzog, wäre sie vor Scham am liebsten im Boden versunken.

„Ist schon okay, ich brauche dafür sehr lange, dass hat aber auch seine Vorteile!", feixte er und streichelte sie. Christiane fühlte sich dennoch wie eine Versagerin. Er zog sie zu sich hoch, umarmte und küsste sie. Und wie er küsste. Zärtlich und leidenschaftlich. Oh Gott sie wurde schon wieder geil! Zwischen ihren Küssen nutzte sie die Gelegenheit: „Schade, ich hätte mich so gerne revanchiert!"

„So hättest Du das?", harkte er in der nächsten Atempause nach. Sie nickte nur.

„Ich will ehrlich sein, ich wäre auch gerne...", er machte eine kurze Pause und überlegte wohl, ob er es wirklich aussprechen sollte. Christiane wurde ungeduldig und gleichzeitig beschämt, dass er sich ihr nicht anvertraute.

„...Ich wäre auch gerne in Deinem Mund gekommen?!", vollendete er vorsichtig seinen Satz und schaute sie an, jeder Zeit bereit das gesagte wieder zu negieren. Sie küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte dann: „Ich hätte Dich gerne geschmeckt!"

Nun war es an ihm sie erneut zu küssen und dann zu sagen: „Nun es gäbe da einen Weg."

Ihr Schweigen deutete er als Einverständnis weiter zu erzählen: „Wenn ich mich vor Dir streicheln würde und du ihn im richtigen Moment in den Mund nehmen würdest..." Er ließ seinen Satz unvollendet und schaute sie fragend an. Christiane nickte nur und setzte sich aufrecht auf ihre Versen.

Er kniete sich vor sie und begann sich zu streicheln. Christiane sah ihm fasziniert zu und begann sich ebenfalls zu streicheln. Zärtlich massierte sie ihre Brüste, strich über ihren Bauch und über ihre Weiblichkeit. Sie spürte, dass sie schon wieder bereit für ihn war und überlegte einen Moment ihn einfach zu schnappen und sich von ihm nehmen zu lassen, doch die Vorstellung, dass er in ihrem Mund kommen würde, war in diesem Moment zu erregend. Was war nur mit ihr los? So kannte sie sich nicht, doch sie genoss es in vollen Zügen. Im schien ihr Anblick und ihr Liebkosen ihrer selbst sehr zu gefallen. Schon bald merkte sie, dass er immer mehr zu zucken begann.

„Jetzt", brachte er gepresst hervor und Christiane zögerte nicht. Sie schloss ihren Mund über seine Eichel, massierte ihn noch kurz mit Zunge, Lippen und zärtlich mit den Zähnen, dann spürte sie wie sich sein Schwanz zu elektrisieren schien und dann kam sein warmer zähflüssiger Saft. Sie triumphierte und genoss jeden Schub ihres Triumphs. Sie schluckte und stellte erfreut fest, dass der salzige Nachgeschmack in diesem Moment etwas sehr erregendes hatte. Er war in ihrem Mund gekommen! Sie hatten von diesem Fremden den beste Orgasmus seit langem bekommen und dann war er in ihrem Mund gekommen.

„Was denkst Du jetzt Christoph?!", schoss es ihr für einen Moment durch den Kopf, doch dann verdrängte sie den Gedanken gleich wieder, als er sie umarmte. Wieder küssten sie sich und sie ließ sich zärtlich von ihm umlegen. Sich sanft streichelnd lagen sie eng umschlungen da. Dann küssten sie sich immer leidenschaftlicher und ihr Körper wurde immer unruhiger. Er beugte sich über sie. Erforschte zuerst ihren Oberkörper mit seinen Lippen und seiner Zunge. Umkreiste ihre Brustwarzen und als er an ihnen zärtlich zu saugen begann, sah sie sich der Ekstase nahe.

Auf Christianes Körper bildete sich Gänsehaut. Zärtlich streichelte er sie, zog mit seinen Fingern hauchzart ihre Konturen nach. Immer noch ihre Brüste und Brustwarzen mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkosend, gingen seine Hände, seine Finger tiefer auf Wanderschaft. Kraulten die Innenseite ihre Oberschenkel und ließen sie vor Verzückten seufzen und stöhnen. Dann berührten seine Finger ihre Vulva streichelten sie dort zärtlich und warteten bis sie bereit war für mehr.

Er kniete sich zwischen Christianes Beine und während er mit seiner einen Hand, begann vorsichtig und unendlich zärtlich das innere ihrer Vulva zu erkunden, legte er seine andere Hand warm und sicher auf ihren Venushügel. Seine Finger drangen in sie ein. Erst einer, der sie zärtlich von ihnen streichelte. Ihr innerstes erkundete. Fasziniert sah sie, wie er seine Augen schloss und dann fand er wonach er gesucht hatte. Ein kleiner Punkt, etwa auf 11 Uhr in ihrem Inneren, unweit des Eingangs, der sie vor Verzückten aufschreien ließ. Ein zweiter Finger folgte und gemeinsam begannen sie mit sanften und dann stärkeren Druck diesen Punkt zu streicheln. Die Finger seiner anderen Hand ließen von ihrem Venushügel ab, reckten sich ihrem Mund entgegen. Begierig nahm sie sie in ihren Mund auf, saugte zuerst an seinem Zeigefinger, dann an seinem Mittelfinger und nachdem sie sie feucht entlies fanden sie zielsicher ihren Kitzler. Sie stupsten ihn an und gemeinsam mit der Druckmassage an diesem so faszinierenden Punkt in ihrer Vulva bereiteten sie ihr Lust und Ekstase. Dann plötzlich legte er seine Finger flach auf ihren Kitzler auf und begann ihn schnell zu rubbeln, während er im gleichen Rhythmus den Punkt in ihrer Vulva massierte. Christiane wusste für einen Moment nicht, was mit ihr geschah. Sie schrie auf vor Lust, wand ihren Kopf in der Hoffnung etwas zum rein beißen zu finden. Fand ein Kissen und zog es hektisch zu sich heran. Sie war so kurz davor zu kommen...oh Gott! Und dann.. dann verlangsamte er, bremste sie aus. Fast schon empört blickte sie zu ihm auf und er lächelte nur. Nein, er grinste und intensivierte sein Verwöhnprogramm wieder. Und wieder trieb er sie fast in den Wahnsinn, diesmal noch ein Stück weiter und nie hätte sie gedacht dass... doch dann wurde er wieder langsamer. Wollte er sich für vorhin an ihr rächen? War er doch nachtragend? Wieder wurde er schneller und sie merkte, dass sich mit jeder Woge mehr Lust in ihr aufstaute. Diesmal machte er ernst und als sie kam, vergaß Christiane alles um sich herum. Sie spürte ihren ganzen Körper krampfen, zuckte und musste die Anspannung aus sich heraus schreien. Dann wurde es warm zwischen ihren Beinen. Eine Wärme, die sich ausbreitete, aus ihr heraus floss.

„Oh Gott, was war das?!", hektisch beugte sie sich auf, als sie wieder einigermaßen Kontrolle über sich hatte. Da war ein nasser Fleck auf dem Laken zwischen ihren Beinen.

„Oh Gott, das tut mir Leid!", versuchte sie sich zu entschuldigen. Er lachte nur.

„Was tut dir Leid? Das Du gekommen bist?!", fragte er sie amüsiert und sie konnte nicht anders, als ihn verwirrt anzuschauen. Er küsste sie.

„Darauf kann ich wohl verdammt stolz sein, dass ich Dich so sehr zum kommen gebracht habe, dass Du ejakulieren musstest.", erklärte er. Für einen Moment dachte Christiane er müsse sie wohl auf den Arm nehmen, doch sein Blick sagte ihr, dass er die Wahrheit sprach. Er küsste sie wieder und sie erwiderte seinen Kuss.

„Ich könnte schon wieder?!", flüstere er ihr zwischen ihren Küssen leise ins Ohr. Christiane ließ sich bereitwillig zurückfallen und zog ihn zwischen ihre Schenkel. Wie könnte sie dazu jetzt nein sagen, nach diesen zwei herrlichen Orgasmen?! Er hielt jedoch inne, kurz bevor er in sie eindringen könnte.

„Äh Kondome?", fragte er sie leicht beschämt und Christiane reagierte, bevor der Zauber des Augenblicks verflog und griff in ihren Nachtisch. Kurz darauf spürte sie ihn vorsichtig eindringen und das vorsichtig war auch gut so!

„Langsam!", bat sie ihn. Zwar war sie durchaus bereit ihn aufzunehmen, doch durch die Gefühlsexplosion kurz zuvor erschien ihr alles übersensibilisiert. Sie spürte ihn so intensiv und so heftig, dass es fast weh tat. Doch er ließ sich Zeit. Drang scheinbar unendlich langsam in sie ein und verharrte dann in ihr. So hätte sie in dem Moment ewig verweilen können. Es fühlte sich so richtig an ihn in sich zu spüren.

„Mein Gott, was passiert hier?!", fragte sie sich und bekämpfte Glückstränen. Sie kannte ihn kaum und dennoch war es so intensiv mit ihm.

Später würde sie versuchen dieses Gefühl mit anderen wieder zu erleben, doch es würde ihr nicht gelingen.

Dann begann er sich in ihr zu bewegen und sie spürte wie ihr Körper wieder darauf reagierte. Sie fickten mit einander. Ja, sie ließ sich von diesem Mann ficken, den sie vor wenigen Stunden noch gar nicht gekannt hatte und über den sie so wenig wusste und es fühlte sich so gut und so richtig an. Er nahm sie langsam und zärtlich und als er merkte, dass es ihr gefiel, steigerte er langsam sein Tempo. Sie spürte, dass sich in ihr immer mehr Lust aufbaute, doch sie schaffte es nicht sich wieder so weit zu bringen. Sie wollte noch mal kommen und scheinbar wollte auch er, dass sie noch mal kam. Er beobachtete sie ganz genau und sie hatte das Gefühl er würde sich so lange zurückhalten, würde alles tun, um sie noch einmal zum Orgasmus zu bringen. Dafür liebte sie ihn in dem Moment. Ja, verliebte sich in seine Aufmerksamkeit. Verliebte sich in den Sex mit ihm.

Wieder war sie kurz davor und wieder gelang es ihr nicht. Er schien Christianes langsam wachsende Frustration zu spüren und hielt in ihr inne.

„Warte!", gebot er ihr. „Dreh Dich um!", forderte er sie dann auf und entzog sich ihr. Christiane dacht gar nicht lange nach, sondern befolgte seine Anweisung. Er kniete hinter ihr. Sie reckte ihm bereitwillig ihren Po entgegen, dann spürte sie seinen Latexschwanz über ihre Öffnung streicheln und schließlich eindringen. Er nahm ihre Hüften fest in seinen Griff und begann sie erst langsam zu stoßen. Es gefiel ihr ungemein. Dann stieß er sie härter und sie merkte, dass das ihr noch mehr gefiel.

„Streichel Dich!", befahl er ihr, doch hätte es gar nicht tun brauchen. Instinktiv wanderte ihre linke Hand zu ihrer Klitoris und... oh mein Gott... das war geil für sie.

Sie hörte sein Becken gegen ihren Hintern klatschen. Spürte das ziehen wie von Hieben. Es turnte sie an! Er fickte sie schnell und hart und seinen Schwanz so schnell und hart in sich zu spüren brachte sie noch weiter. Ihre Finger elektrisierten sie zusätzlich. Sie konnte einfach nicht aufhören und dann begann sie...

„Oh ja fick mich!", sie schrie es fast heraus, forderte ihn auf. Er fickte sie hart. Angespornt fuhr sie fort, wie sie sich nicht kannte, doch in dem Moment war es herrlich befreiend, luststeigernd und einfach nur geil!

„Ja, gibs mir! Fick mich hart! Oh mein Gott ist das geil!"

„Willst Du, dass ich dich richtig hart ficke?!", fragte er sie und stieg damit darauf ein.

„Oh ja, fick mich richtig hart!", antwortete sie und merkte, dass mit jedem Wort ihre Geilheit wuchs. Sie war rasend, fast von Sinnen und dann nicht mehr fähig zu sprechen. So stöhnte sie nur noch und schrie dann schließlich ihren Orgasmus heraus.

„Ja, ich komme auch!", hörte sie ihn unterdrückt und wie aus weiter ferne, als ihr Orgasmus sie erneut überrollte. Wieder wurde es warm zwischen ihren Beinen und als ihr Orgasmus abklang, spürte sie warme Tropfen die Innenseite ihre Schenkel herab laufen.

WAHNSINN!

***

Als Christiane am nächsten Morgen erwachte war es still und kalt in ihrer Wohnung. Noch nie war es ihr so still und kühl darin vorgekommen. Sie musste erst realisieren, den vergangenen Abend rekapitulieren, bis ihr auffiel was ihr fehlte... er! Sie sprang förmlich aus ihrem Bett, schaute sich in ihrer Wohnung nach einem Lebenszeichen von ihm um. Doch nichts war zu sehen. Es war fast so, als wäre alles ein Traum gewesen. Mit immer noch wackeligen Beinen, beschloss sie zuerst mal duschen zu gehen. Sie roch nach Sex und auch nach ihm und das tat ihr fast Leid seinen Geruch ab zu waschen.

Auf dem Weg zur Dusche warf sie einen Blick auf ihr Handy. In der leisen Hoffnung einen Nachricht von ihm erhalten zu haben. Doch nur ihre Freundinnen hatten versucht sie zu erreichen. Denen würde sie noch etwas erklären müssen.

Nach der Dusche zweifelte sie leicht an ihrem Verstand. Sie sortierte ihre Kleidung und dabei fiel ihr auf, das der Puschel fehlte. Hatte er ihn?

In ihrer Küche kochte sie sich erst mal einen Kaffee. Als sie den Kaffeebeutel in ihren Abfall entsorgen wollte entdeckte sie das Kondom mit deutlichen Spuren von Sperma darin. Also doch kein Traum! Ein wenig erleichtert, auch wenn sie nie wirklich an einen Traum geglaubt hatte, widerstand sie doch der befremdenden Versuchung das Kondom heraus zu holen.

In den nächsten Tagen hörte sie nichts von ihm. Nach Wochen der Verzweiflung ließ sie sich wieder auf andere Männer ein. Versuchte es mehrmals mit One Night Stands, doch fand nie was sie wirklich suchte. Es sollte bis zum Besuch in der neuen Wohnung ihrer Mutter dauern, bis sie ihn wieder sah; den neuen Freund ihrer Mutter!

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