Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Christiane Ch. 03

Geschichte Info
Fortsetzung von In Gabi Teil 3.
4.4k Wörter
4.49
22.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/11/2021
Erstellt 04/25/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Moment

Der Moment, als Gabi sie sah, würde Gabi später als der Moment in Erinnerung blieben in dem sich es ihr so vor kam, als würde sich alles in ihr um 180 Grad drehen. Dieser Vorgang dauerte eine ganze Zeit lang. Eine Zeit, in der Gabi bewegungsunfähig, auf halbem Weg durch den Flur, inne hielt und verharrte.

Der Zufall hatte es an diesem Morgen dazu kommen lassen, dass eine andere Kollegin ihr 3 Patienten abnahm, weshalb sie wesentlich früher nach Hause kommen konnte. Sie hatte versucht ihn über sein Handy zu erreichen, doch keine Antwort erhalten. Auch auf Christianes Telefon meldete sich nur die Mailbox. Gabi musste zugeben, dass sie dabei schon ein komisches Gefühl beschlichen hatte. War es diese Gefühl, oder etwas ganz anderes gewesen, was sie dazu verleitete wenig später verstohlen ihre Wohnungstür aufzuschließen, nur um bereits schon im Flur von recht eindeutigen Geräuschen und Lauten empfangen zu werden.

Da hatte jemand Sex! Und den Stimmen nach, war sie sich sicher, dass es Christiane und er waren. Wer sonst hätte es auch sein sollen?! In dem Moment wäre eigentlich Überraschung angebracht gewesen. Nicht nur Überraschung bezüglich des Umstandes, dass er mit ihrer Tochter schlief, während sie nicht da war, nein, noch viel mehr Überraschung darüber, das Gabi eigentlich nicht verletzt war. Sie suchte nach dem Gefühl in sich und kam schon mit sich selbst in Zweifel, da es sich einfach nicht einstellen wollte.

„Du musst doch verletzt sein! Dein Freund hintergeht dich!", erklang eine empörte Stimme in ihr, die allerdings keine Unterstützung fand. Aufregung, Neugierde und ja, auch Erregung, waren die Gefühle, zu denen Gabi sich später bekannte, wenn sie an diese Situation dachte.

Langsam bewegte sie sich auf die Öffnung zum Esszimmer zu. Gerade soweit, dass sie die beiden deutlich sehen konnte. Geschützt durch die Dunkelheit des Flurs betrachtete sie das Schauspiel, was sich vor ihr bot. Christiane saß auf dem Tisch, nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Er stand vor ihr. Ebenfalls nackt hielt er ihre gespreizten Beine, während sich sein Becken rhythmisch zwischen ihnen bewegte. Beide hatten keine Hemmungen ihre Lust lauthals zu bekunden. Und diese Hemmungslosigkeit, gepaart mit der Verwirklichung einer ihrer verbotensten erotischen Phantasien, weckten in Gabi nur ein Gefühl: Geilheit!

Es erregt sie ungemein. Hitze zündete in ihrer Körpermitte und machte sich durch ein wohliges, permanentes, ja sich ins penetrante steigernde Gefühl der Lust bemerkbar. Ein Teil von ihr konnte es immer noch nicht begreifen. Sie sah den Mann den sie liebte... nein, wenn sie ehrlich war, war es der Sex, den sie mit ihm liebte und welche Lust und Sinnlichkeit er in ihr weckte... wie er ihre eigene Tochter auf ihrem Esstisch nahm. Sie hinter ging, sie betrog und doch gleichzeitig ihre Lust und Sinnlichkeit entfachte und in ihr ein offenkundiges Verlangen nach Sex weckte, dass sich über jegliche moralischen Grenzen ihres bisherigen Lebens hinweg setzte; und in seiner befreienden Art sie umso mehr erregte.

Instinktiv öffneten ihre Finger den Kopf ihrer Hose. Zielsicher gingen sie dann auf Wanderschaft. Lüfteten ihren Slip und fanden ihre heiße, nasse kostbare Vulva. Gabi musste sich auf die Lippen beißen, um nicht zu stöhnen. Sie konnte es teilweise immer noch nicht verstehen, war aber ohnmächtig und unwillig, sich gegen diese befreiende Gefühl der Lust zu wehren. Dort sah sie ihrer Tochter beim Sex mit ihrem Freund, mit ihrem Partner zu und empfand nichts als Lust. Am liebsten... ja, was eigentlich am liebsten?!

Sie zögerte einen Moment, als würde es Unheil bringen den Gedanken zu Ende zu denken und damit ihrem Wunsch eine unausgesprochene Form zu verleihen. Doch umso mehr sie zögerte, umso mehr beflügelte sie ihre eigene Geilheit und so konnte sie nicht anders. Am liebsten hätte sie sich in dem Moment die Kleidung vom Leib gerissen und wäre zu den beiden Liebenden gestoßen. In ihrer Phantasie hatte sie natürlich keinen Sex mit ihrer Tochter! Nein, dass wäre viel zu weit gegangen! In ihrer Phantasie erregte es sie beizuwohnen, zu beobachten und bemerkt, ja, beobachtete, zu werden. Sie wollte beide Wissen lassen, dass sie ihnen beim Sex zu sah. Wollte auf diese Weise mit ihnen verbunden sein und ihnen gleichzeitig offen und ehrlich ihre eigene Lust unter Beweis stellen.

Es fehlte auch nicht mehr viel und Gabi hätte diesen Wunsch in die Tat umgesetzt. Doch plötzlich spürte sie den Blick ihrer Tochter auf ihr verharren und erstarrte. Zu Gabi's großer Verwunderung lächelte Christiane und sie erwiderte das Lächeln. Hatte sie sie gesehen? Konnte das wirklich sein? Dachte ihre Tochter vielleicht das gleiche wie sie? Unschlüssig entschied sie sich schnell ein paar kleine Schritte weiter in die Dunkelheit des Flurs zurück zu treten.

„Oh ja, fick mich!", rief Christiane und Gabi verharrte, nur um sich langsam wieder vor zu pirschen, um die Szene weiter genießen zu können.

Christiane gab sich ihm nun völlig hin. Gabi sah es am Gesicht ihrer Tochter und war erstaunt, wie ähnlich sie sich doch waren. Christiane würde gleich kommen und Gabi verspürte diese unbändige Lust diesen intimen Moment mit ihr zu teilen. Sie wollte sie berühren, sie halten, es mit ihr gemeinsam erleben! Dann plötzlich, während sie ihre Tochter noch unter den orgasmischen Wellen pulsierend zucken sah, entzog er sich ihr plötzlich.

„Verhütung!", hörte sie ihn keuchen und das versetze ihre einen Schock. Wie ein Schlag in die Magengrube kamen ihr auf einmal Visionen davon, dass Christiane ein Kind von ihm bekommen könnte! Nein, dass durfte nicht sein! Gabi wollte kein Enkelkind von dem Mann, mit dem sie ihre Sexualität neu entdeckt und befreit hatte! Dies raubte ihr in diesem Moment sämtliche Lust und sie knöpfte ihre Hose wieder zu und lauschte gebannt, wie sich das zwischen den beiden weiter entwickeln würde; bereit jeder Zeit einzugreifen, wenn...

Würde sie das wirklich tun? Gabi war sich selbst nicht sicher, dann aber erleichtert, als sie bemerkte, dass ihre Tochter mit ihm den Platz getauscht hatte und nun vor ihm kniete.

„Sie bläst ihm einen!", schoss es Gabi durch den Kopf und es schien ihm zu gefallen. Neidvoll musste sie aus ihrer beobachtenden Position feststellen, dass ihre Tochter das wirklich ziemlich gut machte. Mit der Erkenntnis wich das Bild ihrer kleinen Tochter immer mehr dem Bild ihrer großen Tochter, voller Weiblichkeit und Sinnlichkeit und das machte es ihr leichter die Erotik zwischen ihnen dreien zu genießen.

Unmöglich von ihrer Tochter ohne weiteres gesehen zu werden, wurde Gabi erneut mutiger und trat ein paar Schritte vor. Sie schaute den beiden, und in dem Moment vor allem ihm und seiner Lust, zu. Insgeheim wünschte sie sich, er würde in ihre Richtung schauen und sie könnte die Lust in seinen Augen sehen. Könnte sehen, dass er sie wahrnahm, dass sie seine Lust mit ihm teilen wollte und es zulassen. Wie, als er hätte er telepathischen Kontakt mit ihr gehabt, trafen sich ihre Blick tatsächlich auf einmal. Gabi spannte sich im ersten Moment an. Traute sich kaum zu Atmen, aus Angst, er würde sich genieren und seine Lust nicht zu lassen, dass alles beenden! Doch statt dessen lächelte er und diesmal trat sie keinen Schritt zurück, sondern erwiderte sein Lächeln. Er hielt ihrem Blick stand, ließ es zu, von ihr beobachtet zu werden und dass war für Gabi in dem Moment der größte Vertrauensbeweis, den sie überhaupt nur von ihm bekommen konnte. Es nahm ihr eine Last und machte sie glückselig.

Dennoch zog Gabi sich schnell zurück in ihr Schlafzimmer, als sie ihn kommen hörte. Sie wollte die beiden nicht direkt nach dem Sex erwischen, wollte, aber dennoch das Versteckspiel beenden. Die Karten mussten auf den Tisch!

Hinter ihrer Schlafzimmertür lauernd, hörte sie die beiden vergnügt reden, dann Schritte und dann wie die Badezimmertür sich schloss. Mutig schlüpfte sie wieder in den Flur und schlich vorsichtig an der Badezimmertür vorbei. Im Kopf sich darauf vorbereitend, wen sie wohl im Esszimmer antreffen würde. Mit ihm würde es leichter sein und glücklicherweise war es auch er, den sie vorfand.

„Hat es Dir gefallen?", kam gleich seine erste Frage mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Kein Hallo, kein wie geht es Dir, keine Entschuldigung. Er stand dort, nackt mit seiner erschlaffenden Männlichkeit und genierte sich kein bisschen. Gabi war erleichtert! Dann merkte sie, dass er auf seine Frage eigentlich noch einen Antwort wollte, nickte zustimmend und merkte wie sie rot wurde. Er kam lächelnd auf sie zu und gleich darauf küssten sie sich leidenschaftlich, bevor Gabi noch mehr verlegen werden konnte.

„Und nun?", wollte er wissen.

„Was denkst Du?", fragte Gabi ihn unsicher und wäre dankbar für jede Entscheidung von ihm, die ihr eine abnahm.

„Nun, ich muss dir vielleicht jetzt was erzählen...", begann er und Gabi verkrampfte sich innerlich. In ihrer Vorstellung machte ich jetzt gleich mit ihr Schluss. Erklärte er, dass er sich unsterblich in ihre Tochter verliebt habe und sie bald heiraten würde und Gabi dann Oma werden sollte.

„Hallo Mrs. Robinson!", hörte sie eine Stimme in sich verhallen und dachte gleich darauf: „Blödes Fernsehen!"

„Erzähl!", kam ihr ihre Bitte trocken über die Lippen und sie kämpfte mit einem innerlichen Zittern.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!", fuhr er feierlich fort und sie hätte ihn am liebsten dafür erwürgt.

„Komm zu Sache!", ließ sie unausgesprochen, doch er schien zu verstehen, oder sie einfach nicht mehr länger auf die Folter spannen zu wollen.

„Sie hat uns gestern beobachtet und ihr hat verdammt gut gefallen, was sie gesehen hatte!", vollendete er sein Geständnis und Gabi kicherte erleichtert. Dann kamen ihr doch Zweifel.

„Liebst du mich?", fragte sie ihn mit einem flehen in der Stimme, dass wenn es nicht so sein sollte, er es ihr doch bitte schonend mitteilen solle.

Statt einer Antwort küsste er sie lang und innig. Seine Stirn legte sich darauf an ihre und er wisperte zu ihr die schönsten Worte, die Gabi an diesem Tag bisher vernommen hatte: „Natürlich!"

In ihr meldete sich die Frau, die weiter fragen, die analysieren wollte.

„Und warum hast Du dann mit ihr...", formte sich auf ihren Lippen, doch sie schluckte es herunter. Er liebte sie! Das war alles was zählte und der Sex... Es machte ihr erstaunlicherweise wirklich nichts aus, nein, erregte sie sogar. Er schlief mit ihrer Tochter, hatte augenscheinlich wahnsinnig guten Sex gehabt und dennoch konnte er ihr gleich darauf sagen, dass er sie ehrlich liebte. Um wie vieles sicherer konnte sei noch sein und außerdem... Vielleicht könnten sie nun aufhören mit dem Versteckspiel.

„Und jetzt?", wollte er unschlüssig wissen und machte Anstalten nach seinen Sachen zu langen. Gabi hielt ihn zurück: „Jetzt warten wir und reden dann!"

Das Gespräch

Christiane saß zusammengesunken in ihrem Stuhl. Ihre Nacktheit war ihr in dem Moment schrecklich unangenehm und irgendwie auch aufregend zugleich. Sie wagte es nicht zu ihrer Mutter auf zu schauen.

„Christiane, ich habe euch beobachtet...", begann Gabi und Christiane warf sofort ein: „Es tut mir Leid Mami!"

Sie wollte Fortfahren, doch mit einer Handbewegung gab Gabi ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie nun reden wollte.

„Ich weiß auch von gestern Nacht und weiß, dass es dir gefallen hat uns zu beobachten!", erklärte sie weiter und sah wie ihre Tochter rot anlief. Sie tat ihr in dem Moment schrecklich Leid und gerne hätte sie sie in den Arm genommen, oder endlich alles aufgeklärt, doch dafür brauchte sie Mut und den musste sie erst noch sammeln.

„Und weißt du was?! Es hat mir auch gefallen!", sprudelte es aus Gabi heraus und damit war die Katze aus dem Sack. Ungläubig schaute Christiane auf und rang nach Worten, fand sie aber nicht. Gabi wurde wegen ihrem Schweigen zunehmend unsicherer, aber was hatte sie erwartet?! Also fuhr sie selbst fort, nun war es eh heraus.

„Wir haben bereits gesprochen und ich bin bereit ihn mit dir zu teilen. Allerdings...", sie machte eine Pause um dem folgenden Nachdruck zu verleihen und gleichzeitig noch mal den Satz in ihrem Kopf um zu strukturieren.

„... nur für...", Gabi zögerte, rang noch einmal mit den Worten. „... für Sex! Weiter nichts, okay?!"

Christiane konnte nichts sagen, musste noch verarbeiten, was ihre Mutter ihr da offen gelegt hatte. Scham kämpfte mit Erleichterung und gleichzeitig Erregung! Schließlich nickte sie kurz und knapp.

Gabi war erleichtert, dass Christiane nickte. Jetzt war ihr alles peinlich und sie wusste nicht direkt, wie sie weiter machen sollte. Was sollte sie jetzt sagen? Wie könnten sie wieder zur Normalität übergehen.

„Und wenn jemand zusehen möchte, dann nicht im verborgenen okay?", fügte sie noch hinzu und bereute es fast.

„Okay!", kam es diesmal von Christiane, die ihre Mutter merkwürdig ansah. Gabi wusste nicht, was ihr Blick bedeutete und Christiane war sich in dem Moment selbst nicht sicher. Beide Frauen spürten aber, das ihr Mutter-Tochter-Verhältnis ab heute anders sein sollte und beide erregte das.

Den restlichen Tag ging er ihnen beiden aus dem Weg. Gabi und Christiane beschlossen gegen Mittag gemeinsam spazieren zu gehen, nachdem sie kaum miteinander geredet hatten und beide schon ein wenig bedauerten, was geschehen war, auch wenn sie es nicht wirklich bedauern wollten. Die Stimmung zwischen ihnen hing schwer in der Luft und frische Luft sollte Abhilfe schaffen, so hofften sie und sollten Recht behalten! Während ihres gemeinsamen langen Spaziergangs schafften sie es wirklich wieder miteinander zu reden. Dabei war ihnen jedes Thema, außer Sex und das was sie besprochen hatten lieb und sie stürzten sich enthusiastisch in jede Ablenkung, die sich ihnen bot. Nach einer Zeit herrschte wieder eine vertraute Harmonie zwischen ihnen. Sie schafften es sogar beim Abendessen zu dritt zu lachen und ausgelassen zu sein.

Christiane hatte ihre Abfahrt erneut verschoben. Für einige Zeit nach der Offenbarung ihrer Mutter hatte sie damit gerungen nicht doch sofort zu fliehen, gleichzeitig wäre es ihr es aber falsch vorgekommen und sie spürte eine Neugierde darauf, wo das alles noch hinführen sollte, für die sie sich jedoch zu Anfangs noch ein wenig schämte. Als sie nach dem Abendessen gemeinsam auf der Couch saßen und sie sah, wie ihre Mutter und ihr Freund miteinander kuschelten, spürte sie eine sexuelle Spannung zwischen ihnen wachsen, die sie gleichzeitig erregte und beängstigt.

Wo sollte das alles hinführen und wo enden?

Auch Gabi war es ähnlich wie ihrer Tochter ergangen. Sie war froh, dass nun diese Last von ihren Schulter genommen war, gleichzeitig kam ihr alles so schwindelerregend schnell vor. Sie alle drei begaben sich auf Neuland und niemand konnte voraussagen, wie es enden würde. Moralisch hatte sei gelernt, dass so was falsch war. Doch moralisch war bereits alles zuvor falsch gewesen! Die Affäre mit diesem viel jüngeren Mann, der Bruch ihrer Ehe und nicht zu Letzt die Lust und Erregung, die sie immer dann empfand, wenn sie das Gefühl hatte bei ihren Intimitäten beobachtet zu werden; und zu allerletzt auch, wenn sie ihn beobachten konnte.

Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Gabi genoss es so an ihn gekuschelt auf der Couch zu sitzen. Es gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit. Sie spürte seine Wärme, roch seinen Duft und wenn es ganz leise war und sie ihren Kopf ein wenig neigte, konnte sie auch seinen Herzschlag hören. Zu ihrer linken saß Christiane auf der Couch und Gabi merkte deutlich die wohlige Spannung, die zwischen ihnen in der Luft lag. Ja, sie war richtig aufgeregt!

Christiane erging es ähnlich. Sie konnte sich kaum auf den Film konzentrieren und schaute immer wieder verstohlen zu ihrer Mutter hinüber. In ihr drinnen brodelte es, doch vor allem empfand sie unheimliche Lust auf die neuen Optionen, die sich ihnen vielleicht boten. Das Unbekannte, das geschehen konnte, oder auch nicht?! Es machte sie verrückt! Vor allem machte es sie verrückt seine Hand auf ihrer Schulter zu bemerken. Wie sie zärtlich das Schulterblatt ihrer Mutter kraulte und dann sogar ganz ungeniert den oberen Bereich ihrer linken Brust liebkoste. Wenn sie sich zwischen drinnen küssten, hätte Christiane am liebsten mit ihrer Mutter getauscht, doch traute sich nicht. Sie dachte an ihre Küsse mit ihm kurz zuvor und die Sehnsucht wuchs in ihr. Am liebsten hätte sie sich ihre Kleidung vom Leib gerissen und wäre sofort über ihn hergefallen. Doch all das hier war so neu und ungewohnt für sie und zwar für sie alle, so dass keiner richtig wusste, was er / sie tun sollte.

Gabi merkte es deutlich, dass ihre Tochter immer nervöser wurde, insbesondere dann, wenn sie ihn küsste. Sie überlegte nur einen Moment und entschied dann, dass sie es gerne sehe würde, wenn er sie küsste. Als die reifste in ihrem Trio entschied sie sich in dem Moment das Zepter in die Hand zu nehmen. Erneut küsste sie ihn, nach stillschweigendem Einverständnis suchend, dann wand sie sich plötzlich zu ihrer Tochter, die zuerst erschrocken weg schauen wollte, dann aber ihrem Blick stand hielt.

„Magst Du ihn auch küssen?", fragte Gabi vorsichtig und unverfänglich. Christianes Augen weiten sich, als habe Gabi sie gerade wirklich freudig überrascht. Dann nickte sie. Etwas linkisch kniete sie sich neben ihre Mutter auf die Couch, schaute ihm in die Augen und kam ihm mit ihren Lippen entgegen.

Sie küssten sich direkt vor Gabi's Augen und diese merkte, dass ihr der Anblick gefiel. Sie spürte seine Hand nun ganz verfrorenen an ihrem Busen spielen. Christian stütze sich plötzlich mit einer rechten Hand auf ihren linken Oberschenkel und wie automatisch spreizte Gabi die Beine. Es erregte sie zu beobachten und Gleichzeitig ein Teil davon zu sein. Vorsichtig wanderte ihre linke Hand auf den Rücken ihrer Tochter und begann sie dort liebevoll zu streicheln. Christiane wehrte sich nicht. Ließ es zu und Gabi meinte auch zärtliche klein Liebkosungen der Finger ihrer Tochter an ihrem Oberschenkel zu spüren. War ihre Hand etwa noch ein Stück höher gewandert?! Das konnte nur ein Zufall sein... oder?

Sie beschoss, dass sie das Spiel weiter treiben musste. Zielsicher glitt ihre rechte Hand zu seiner Körpermitte. Deutlich war die Erektion durch den Stoff der Jeans zu spüren und Gabi machte sich daran diese von dem umliegenden Stoff zu befreien.

Er verstand es und ging darauf ein, indem er sich daran machte Christiane von ihrem Oberteil zu befreien.

Christiane genoss die zarten Berührungen ihrer Mutter. Zuerst war sie etwas erschrocken, doch hatte sie auch mit ihrer rechten Hand Kontakt zum Oberschenkel ihrer Mutter gesucht. Es fühlte sich nicht falsch an, nein, sondern erregend. Sie wollte mit ihrer Mutter keinen Sex. Nein, das konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen! Aber der Gedanke daran, ihr bei Sex mit ihm beizuwohnen, oder das sie ihnen beiwohnte gefiel ihr, ja machte sie heiß!

Ihn zu küssen war eh ein Traum. Bereitwillig ließ sie auch zu, dass er ihr das Oberteil auszog. Plötzlich spürte sie auch die Hand ihrer Mutter unter ihrem Stoff,wie sie sich dem Verschluss ihres BH's näherte. Für einen Moment erschrocken, als müsse sie erst einmal alles realisieren, riss Christiane die Augen auf und stellte dann erstaunt fest, dass ihre Mutter den steifen Penis ihres Freundes in der Hand hielt und massierte.

„Jetzt würde es wirklich geschehen!", dachte sie einen Moment und spürte dann, wie ihre Brüste vom BH befreit wurden und er sich aus ihrem Kuss löste, um ihr Oberteil über den Kopf ziehen zu können. In einem aufkeimenden Anflug von Scham verbarg Christiane ihre nackten Brüste mit ihren Armen und wich ein Stück von beiden zurück.

Gabi nahm die Veränderung bei ihrer Tochter wahr. Für einen Moment unschlüssig entschied sie sich dann doch auf das Ganze zu gehen. Sie lächelte Christiane ermutigend zu und beugte sich dann vor, um seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen.

12