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Christiane Ch. 03

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Christiane wusste zuerst nicht, was sie machen sollte. Geschah das alles wirklich? Ja, das wusste sie! Er stöhnte und schaute zu ihr. Ihre Blicke trafen sich. Sie beugte sich automatisch vor, ließ ihre Brüste frei und sie küssten sich. Gemeinsam befreiten sie ihre Mutter von ihrem Oberteil und BH. Zu letzte fiel auch sein T-Shirt ihren Händen zum Opfer.

Während Gabi ihn weiter blies, spürte sie seine Hand an ihrem rechten Busen und plötzlich einen andere, zarter Hand an ihrer linken Hand. Für einen Moment erschrocken realisierte sie, dass ihre Tochter tatsächlich ihre Brust liebkoste, nur um dann zu schließen, dass es ihr gefiel.

Christiane berührte die Brust ihrer Mutter ohne groß darüber nachzudenken. Instinktiv und als sie es bewusst wahrnahm war es bereits passiert. Immer noch halb Versunken in seine Küsse beruhigte es sie, das ihre Mutter es zu ließ. Sie entspannte sich und genoss sogar diese ungewohnte Berührung.

Gabi merkte, dass ihr Rücken sich meldete und tauchte vorsichtig zwischen den beiden küssenden wieder auf. Zuerst küsste sie ihn, dann drehte sie sich automatisch zu Christiane und beide schauten sich zögernd an. Sollten sie es wirklich tun? War das richtig? Gabi wusste nur, dass sie es instinktiv wollte, dennoch zögerte sie. Vorsichtig berührten ihre Hände Christianes Brüste.

Christiane bemerkte die Berührung durch ihre Mutter. War das wirklich okay? Vorsichtig folgte sie ihrem Beispiele. Gabi's Berührungen fühlten sich gut an und auch sie zu berühren fühlte sich nicht falsch, sondern... geil an! Unendlich langsam begann sich ihre Köpfe zu nähern. Dabei hielten Mutter und Tochter stets Blickkontakt. Es fühlte sich so vertraut an und doch so neu. Dann berührten sich ihre Lippen und fast gleichzeitig schlossen Christiane und Gabi die Augen. Sie küssten sich.

Gabi spürte wie er von hinten um ihre Taille griff und den Verschluss ihrer Hose öffnete. Immer noch im Kuss mit ihrer Tochter versunken, schaffte sie es sich auf das Sofa zu knien, so dass er leichter ihre Hose hinunter streifen konnte. Sie fiel zu Boden und er schob ihren String zur Seite. Kurz darauf spürte sie seinen heißen Atem, seine Lippen und schließlich seine Zunge an ihrer Weiblichkeit. Gabi stöhnte im Kuss auf und Christiane schlug erschrocken die Augen auf. Das stöhnen ihrer Mutter brachte sie für einen Moment zurück in die Realität.

„Hilfe, was geschah hier!", schoss es ihr kurz durch den Kopf. Sie sah ihre Mutter, nun fast völlig nackt, nur noch spärlich mit ihrem String bekleidet ihr zugewandt auf dem Sofa knien. Der Blick nun voller Lust und er kniete hinter ihr und leckte sie!

Ihre Mutter -- nein Gabi, Gabi war es -- griff sie in ihrem Nackten und zog zärtlich ihren Kopf wieder heran. Christiane ließ sich darauf ein. Sie musste ihre Mutter jetzt verdrängen und nur an Gabi denken. Gabi, mit der das Küssen so vertraut war und auf eine ganz eigene Art und Weise innig.

Gabi konnte nicht anders, als ihre Tochter - nein Christiane -- wieder zu sich heranzuziehen. Das durfte jetzt nicht unterbrochen werden. Oh Gott sie genoss so die innige Dreisamkeit mit ihnen. Das liebevolle und auf eigene Art und Weise so vertraute Gefühl beim Küssen mit ihr und seine Lippen und Zunge, die sie immer wieder in Ekstase brachten. Glücklicherweise ließ sich Christiane auf den Kuss ein. Ja, Gabi spürte es plötzlich in jeder ihrer Poren mit ganz großer Sicherheit. Sie alle waren Geil! Geilheit lag in der Luft und nicht nur der gewohnte Geruch von ihrer und seiner Geilheit, nein, da war auch noch ein anderer Geruch! Es roch nach Christiane.

Christianes Hände fanden automatisch wieder Gabi's Brüste. Es fühlte sich so gut und richtig an, sie dort zu berühren. So geil!

Gabi griff, von Lust geleitete, nach Christianes rechter Hand und zog sie weiter nach unten. Christiane folgte der Aufforderung bereitwillig. Dann spürte sie das Schamhaar von Gabi und Gabi spürte zum ersten Mal die Finger von Christiane dort. Fast hätte sie sie angefleht, doch Christiane machte es auch so. Sie berührte ihre Spalte! Fand ihren Kitzler und...

Gabi stöhnte in ihren Kuss hinein und Christian löste sich von ihren Lippen und öffnete die Augen. Sie sah in das von Lust gezeichnete Gesicht ihrer Mutter und merkte, das sie mit den Liebkosungen der Finger ihrer rechten Hand diese Lust sogar noch steigern konnte. Das machte sie stolz, machte sie glücklich in dem Moment. Sie liebte ihre Mutter und LIEBTE sie gleichzeitig! Sie blickte über Gabi's Rücken hinweg und sah, wie er wieder hinter Gabi auftauchte. Lustvoll blickte er zu ihr und positionierte sich dann hinter Gabi's Po. Christiane war sich sicher es zu spüren, als er in ihre Mutter eindrang. Mit ihrer rechten Hand, nahm sie sein Eindringen an der Vulva ihrer Mutter war. Gabi stöhnte erneut laut auf. Suchte nach etwas und instinktiv streckte Christiane ihr ihre linke Brustwarze hin. Gierig umschloss Gabi diese mit ihren Lippen und dann musste auch Christiane laut stöhnen.

„Oh ja, wie geil!", hörte Gabi ihre Tochter stöhnen und jetzt wollte sie es wissen. Mit ihrer rechten Hand sich weiterhin stabilisierend versuchte sie ungeschickt mit ihrer Linken die Hose von Christiane zu öffnen.

„Oh ja, ihr seit geil!", hörte Christiane ihn stöhnen, schlug die Augen wieder auf und beide lächelten sich an. Gabi saugte immer noch an ihren Nippel und mit ihrer rechten Hand, die Gabi's Kitzler liebkoste konnte sie gleichzeitig spüren, wie er sie von hinten fickte. Es war herrlich, es war geil und sie wollte mehr! Als sie Gabi's Finger an ihrer Hose spürte hatte Christiane keine Hemmungen ihr zu helfen. Sie wollte sich auch vom Stoff befreien, wollte nackt sein, wollte mit ihnen... schlafen! Ja, in dem Moment wollte Christiane sie beide!

Gabi verlor kurz den Kontakt zur Christianes Nippel, als diese sich aus ihrer Hose wand. Dann bekam sie von Christiane den anderen Nippel angeboten und saugte gierig und bereitwillig wieder daran. Ihre Hand suchte nach der rasieren Spalte ihrer Tochter und fand sie. Mit ihren Fingern begann sie sie ganz ungeniert zu ficken, als sie merkte, dass Christiane an ihren Kitzler schon selbst Hand anlegte.

Christiane stöhnte laut, als sie merkte, wie ihre Mutter mit ihren Fingern in sie eindrang. Sie schaute über ihre Mutter hinweg hinüber zu ihm, der das Schauspiel sichtlich genoss. Sie fühlte sich so befreit und begehrte, so glücklich und zufrieden, dass war einfach toll. Sie würde jeden Moment...

„Oh fuck jaaa!", stöhnte Christiane überrascht, als ein Orgasmus sie überraschend überrollte. Gabi machte es glücklich ihre Tochter so vor Lust und Ekstase vergehen zu sehen. Gleichzeitig wurde sie sich bewusst, das sie selbst kurz davor war... Sie zog Christianes Hand von ihrem Kitzler weg, reckte ihm ihren Po noch weiter entgegen und hielt sich klammernd an Christianes Hand fest.

„Jaaa, fick mich hart!", brachte sie noch hervor und er gehorchte, bevor auch sie kam. Jetzt fehlte nur noch er... für die erste Runde!

Gabi schaute zu Christiane auf, während sie von ihm weiter genommen wurde. Bereitwillig und gerne ließ sich Christiane von ihr küssen. Es fühlte sich so schön an! Dann realisierte sie, dass nun nur noch er fehlte. Sie befreite sich von Gabi und trat neben die beiden auf Höhe von Gabi's Becken. Christianes Lächeln folgte ein inniger Kuss mit ihm. Sie streichelte seine Brust und massierte dann so gut es ging seinen Hoden.

Gabi schaute über ihre Schulter und merkte, dass alleine der Anblick ihrer Tochter in inniger Vertrautheit mit ihm ihr mehr als nur gefiel. Sie musste glücklich lachen und dann hörte sie ihn.

„Oh ja, ich komme!", waren seine Worte, kurz bevor sie es tatsächlich in sich spürte.

Damit waren es drei!

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1 Kommentare
kater001kater001vor etwa 10 Jahren
Sehr schön!

Das war sicher der komplexeste Teil im bisherigen Serienverlauf, und Du hast es gut gelöst. Es ist sehr liebevoll erzählt, wie die drei einander nähern.

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