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Christina 01 - Tims bester Freund

Geschichte Info
Eine unerwartete Begegnung mit dem besten Freund vom Ehemann
5.4k Wörter
4.37
34.6k
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Christina und Tim sind seit 4 Jahren glücklich verheiratet. Christina ist 28 Jahre alt, Tim 31. Die beiden sind seit 9 Jahren ein Paar und leben seit 8 Jahren zusammen. Tim hat für seine große Liebe seinen Geburtsort Düsseldorf verlassen und ist zu Christina nach München gezogen, wo sie eine schöne große Wohnung gemietet haben.

Aufgrund des Umzugs hat Tim seine Freunde in der alten Heimat ein wenig aus den Augen verloren. Nur noch zu ein paar wenigen Leuten hat er sporadischen Kontakt.

Eines Tages meldete sich Daniel, ein ehemaliger Schulfreund, bei Tim und fragte ob man sich nicht mal wieder treffen könne. Tim besprach sich mit seiner Frau. Christina fand die Idee super. Sie hatte immer ein schlechtes Gewissen, da ihr Mann seinen ganzen Freundeskreis nur für sie aufgegeben hatte. So schlug sie sofort vor, dass Daniel gern ein Wochenende bei ihnen in München in der Wohnung verbringen kann, wenn er möchte. "Dann wird auch endlich mal das eingerichtete Gästezimmer genutzt", sagte sie und freute sich, dass ihr Mann endlich mal wieder einen Freund aus alter Zeit trifft.

Also luden die beiden Daniel zu sich nach München ein. Daniel und Tim schmiedeten natürlich sofort Pläne, in welche Kneipen sie unbedingt gehen müssten.

Freitag am späten Nachmittag kam Daniel mit der Bahn angereist. Die ehemaligen Schulkollegen freuten sich nach so langer Zeit sehr sich wieder zu sehen und redeten erstmal stundenlang über die Schulzeit und alles was in der Zwischenzeit so passiert ist. Sie vergaßen dabei komplett die Zeit.

Irgendwann merkten sie, dass es draußen bereits dunkel wurde. Beide waren sich einig, dass sie die Kneipentour auf morgen verschieben wollten. Es wurde gemeinsam mit Christina Pizza beim Lieblingsitaliener um die Ecke bestellt. Christina und Tim waren Stammkunden bei Mario, der ihrer Meinung die beste Pizza weit und breit backte. Dies wussten die beiden leider nicht allein, sodass gerade am Wochenende lange Wartezeiten entstehen. Am Telefon sagte Mario zu Tim: "Eineinhalb Stunden dauert es derzeit. Tut mir leid mein Freund. Wenn du die Bestellung abholst schaffe ich es vielleicht in einer Stunde." Tim dachte hungrig an die Alternativen. Doch die anderen Imbissbuden die ihm in den Sinn kamen, waren bei weitem nicht so gut wie Mario. Also sagte er zu und verabschiedete sich: Okay, Mario. Dann sehen wir uns in einer Stunde." "Ciao".

Daniel wollte die Zeit nutzen und seine Sachen auspacken. "Okay, dann gehe ich eben mit dem Hund." Während Tim sich mit der Dalmatiner Hündin Lotte, die sich das Ehepaar vor 4 Jahren als Welpen selbst zur Hochzeit geschenkt hatten, auf den Weg machte, zeigte Christina Daniel das Gästezimmer und das Hauptbad mit Badewanne und Dusche im Obergeschoss.

Christina hatte sich, eingestellt auf einen ruhigen Abend allein, während die Jungs auf Tour sind, luftig gekleidet. Sie trug ihre Relax-Kleidung. Ein lockeres T-Shirt ohne BH, mit großzügigem Ausschnitt. Da Ihre C-Körbchen-Brüste sehr gut und straff standen, konnte man den Ansatz ihrer Brüste gut durch den Ausschnitt erkennen. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen hatte sie sich für den Abend knappe, enge Shorts angezogen, die knapp über den Po reichten. Ihr knackiger Arsch kam bei der Hose sehr gut zur Geltung. Ihre langen schlanken Beine konnte man so sehr schön betrachten.

Christina bemerkte ihre Freizügigkeit gegenüber dem ihr eigentlich relativ fremden Mann erst, als sie, während sie Daniel die Räume zeigte, merkte, dass er ihr immer wieder verstohlen in den Ausschnitt, auf den Po und auf die nackten Beine blickte.

Anfangs dachte sie noch, sie bildete sich die Blicke ein. Spätestens als sie im Bad angekommen waren und Daniel sie scheinbar unbemerkt in ein Smalltalk verwickelte, spürte sie eindeutig die Blicke vom Schulfreund ihres Mannes, die jede nackte Stelle ihres Körpers gierig verschlangen. Ihr war die Situation reichlich unangenehm und sie befreite sich aus dem künstlich hinausgezögerten Gespräch: "Ich muss jetzt schon mal runter gehen und alles für das Essen gleich vorbereiten."

Daniel fragte: "Kann ich vielleicht mal eben schnell unter die Dusche gehen und mich schon mal frisch für den Abend machen?

"Ja klar, fühl dich wie zu Hause!"

Daniel: "Super, dann kann ich mir anschließend auch was luftiges anziehen." Er grinste, zwinkerte ihr zu und nahm einen letzten intensiven Blick vom Brustansatz der Ehefrau seines besten Schulfreundes.

Christina drehte sich schnell um als sie seinen neuerlichen Blick wahrnahm und ging Richtung Tür. In Gedanken daran, dass Daniel nun wohl wieder ihre Hinterseite genoss, bemerkte sie ihren getragenen Slip des Vortages in der Ecke vor der Tür. " Oh scheiße", dachte sie, "den muss ich heute morgen da liegen gelassen haben. Den kann ich jetzt unmöglich aufheben. Das wäre zu peinlich und eine zu krasse Show für den Perversling". Also ließ sie den String liegen und hoffte einfach, dass Daniel ihn nicht bemerkte. Christina ging hocherrötet nach unten. Dort war inzwischen auch Tim wieder eingetroffen, der bereits den Tisch deckte. Christina setzte sich auf die Couch und machte den Fernseher an. Das Programm interessierte sie jedoch nicht. Sie musste die ganze Zeit an ihr aufreizendes Höschen im Bad denken und hoffen, dass dieses die Fantasien von Daniel nicht weiter befeuerte und unentdeckt blieb. "Hätte ich die doofe Unterhose heute morgen nur nicht vergessen oder hätte ich sie vorhin mitgenommen. Besser ein Blick auf meinen gebückten Hintern als nun freie Bahn auf meine gebrauchte Unterhose." Nach einigen solcher Gedanken beruhigte sie sich wieder. "Ich habe mich zu sehr da rein gesteigert. Bestimmt waren die Blicke gar nicht so schlimm wie ich mir denke. Wer zeigt sich einem "Fremden" auch so freizügig? Da kann man Daniel die paar abcheckenden Blicke ja auch nicht verübeln. Er wollte bestimmt nur sehen was für eine tolle Frau sein Kumpel da abbekommen hatte. Dieser Gedanke schmeichelte Christina und sie war erleichtert.

45 Minuten nach der Bestellung sagte Tim zu Christina: "Ich mache mich schon mal auf den Weg. Vielleicht passiert ja ein Wunder und die Pizzen sind schneller fertig", verabschiedete er sich.

Christina blickte überrascht auf und sah auf die Uhr. Sie winkte ihrem Mann hinterher als sie bemerkte wie spät es schon ist. Eigentlich wollte sie sich auch noch fertig machen. Wo war eigentlich Daniel? Immer noch im Bad? Wohl kaum, immerhin war schon eine halbe Stunde vergangen.

Ihr Handy vibrierte. Tim: " Hi Schatz, ich sitze bei Mario. Er hat sich mit der Zeit verschätzt. Es kann noch was dauern. Mario sagt, er macht es wieder gut ;)" Bis gleich :-*

Sie hatte also noch Zeit um sich fertig zu machen. Sie ging nach oben. Als sie das Licht unter der Tür vom Gästezimmer sah und keine Geräusche aus dem Bad wahrnahm öffnete sie die Tür zum Badezimmer.

Was sie sah, ließ ihr das Herz erst bis zum Hals schlagen und dann in die Hose rutschen. Ihr wurde schlagartig total heiß und sie lief rot an. Das erste Gefühl, das in ihr aufstieg beim Anblick dessen, was sie im Badezimmer vor sich sah irritierte sie zutiefst. Sie war fasziniert!!! Erst danach kam Verärgerung in ihr auf. Abneigung war komischerweise in dem Gefühlscocktail der in Ihr aufkam nicht dabei. Stattdessen überwiegten Neugier und Wut.

Sie sah vor sich den besten Freund ihres Ehemannes, der komplett nackt auf dem Badewannenrand saß. Die Beine hatte er entspannt nach vorne gestreckt. Ihr erster Blick traf den gleichen gierigen Gesichtsausdruck wie vorhin. Ihre Augen wanderten hinunter, trafen auf einen gut trainierten Oberkörper und landeten letztendlich auf seinen großen und dicken Penis. Die rechte Hand von Daniel umschloss seine Erektion. Die Vorhaut war zurückgezogen. Die Eichel glänzte im Licht des Badezimmers. Erste Lusttropfen umhüllten die rote Schwanzspitze mit einem weißlichen Film. Seine Hoden hingen zwischen seinen Beinen vor der Badewanne herunter und schienen prall gefüllt zu sein.

Als Daniel überrascht versuchte mit seiner linken Hand sein Glied zu verdecken, lenkte er ungewollt die Aufmerksamkeit von Christina auf ein weiteres pikantes Detail.

Ihr stockte der Atem: Daniel hatte nicht nur den gebrauchten String Tanga gefunden. Er benutzte diesen gerade als Wichsvorlage.

Inzwischen war ein gefühlt ewig andauernder Moment vergangen. Christina wusste, sie stand schon viel zu lange wie angewurzelt da und betrachtete den nackten Freund ihres Mannes. Sie hätte längst rausgehen, die Tür zuschlagen und das Geschehene ihrem Mann erzählen sollen. Tim war immer noch nicht mit der Pizza nach Hause gekommen. Sie musste diesen Raum jetzt sofort verlassen und ihrem Ehemann nach dessen Rückkehr als treue Frau von diesem Ereignis berichten woraufhin Tim seinen ehemaligen Schulfreund vor die Tür setzen würde.

Aber sie konnte sich nicht rühren. Sie blickte auf ihren String der sich bei dem Versuch seinen Penis zu bedecken auf die feuchte Eichel gelegt hatte. Christina dachte daran, wie sich der schwarze Stoff vollsog und sich mit ihrem abgesonderten Fotzensekret vom Vortag zu mischen begann. Was sind das für kranke Gedanken, versuchte sie sich aus der Situation zu befreien: "Reiß dich zusammen."

Es gelang ihr nicht. Seit dem ihr Blick Daniels Intimbereich erreichte, hatte sie den Blick nicht einmal abwenden können. "Mein Gott ist das ein dicker Schwanz. Größe als der von Tim. Schade das er den jetzt verdeckt. Ich würde ihn gern nochmal komplett sehen".ertappte sich Christina bei einem verbotenen Gedanken.

Endlich beruhigte sich ihre Gemütslage. Ihre treue brave Ehefrauenseite und ihre neugierige, versaute Seite, die in ihr seit mindestens 6 Jahren verborgen geblieben war, tauschten Argumente für die Abwägung der weiteren Handlung aus:

Was mache ich jetzt?

Treue Seite (TS): Rausgehen wäre gut

Neugierige Seite (NS): Nein bleib noch ein wenig stehen. Vielleicht erhascht du noch einen freien Blick auf dieses tolle Teil!

TS: Spinnst du!!! Raus, sofort!!! Sowas solltest du als brave Ehefrau gar nicht zu Gesicht bekommen.

NS: Was ist mit deinem String Tanga?

TS: Was soll damit sein?

NS: Willst du den ihm überlassen, der war teuer?! Hol ihn dir jetzt und dann riskiere noch einen Blick auf die volle Pracht seiner Erektion. Dann kannst du gehen. Diese Chance bekommst du vermutlich nie mehr in deinem langweiligen Ehe-Spießer-Mauerblümchen-Sex-Leben.

Schau mal: Der Schwanz ist immer noch voll erigiert und wartet nur darauf, von dir freigelegt zu werden.

Plötzlich hörte sie wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Tim trat herein und rief von unten: "Essen ist fertig".

NS: LETZTE CHANCE!!!!

Als wäre Christina aus einem Traum aufgeschreckt, drehte Sie sich auf einmal halb zur Tür und wollte rausstürmen. Sie überlegte es sich anders und hastete unbedarft Richtung Daniel. Tollpatschig griff Sie nach Ihrer Unterhose und hatte plötzlich das mächtige Teil von Daniel in der Hand. Heiß und pulsierend fühlte sich der immer noch steinharte Penis so an als würde er jeden Moment explodieren. Ein Schauder durchlief Christinas ganzen Körper. Der Penis in ihrer Hand fühlte sich so verboten gut an. Wie automatisch fing sie ganz minimal an die Vorhaut vor zu schieben. So einen großen, makellosen Schwanz hatte sie noch nie gehabt. Sie stellte sich vor, wie sie auf ihre Knie ging und versuchte dieses Monster in ihren zarten Mund aufzunehmen. Wie schmeckten die Lusttropfen wohl, die seine Eichel benetzten. Sie träumte davon wie sie seinen Schwanz blies und ihn fast bis zur Explosion brachte ehe sie abbroch und sich vor ihm entblößte um ihm dann ihr Hinterteil anzubieten. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es sich anfühlen musste, wenn dieses riesige Teil in ihre enge Fotze eindrang und sie fragte sich wie viel Sperma diese prallen Eier wohl in sie hinein pumpen würden, wenn er seinen Orgasmus in ihr hat. Wie geil müsste ihr eigener Orgasmus sein, wenn sie erstmalig so extrem ausgefüllt werden würde. Bei diesen Gedanken bereitete sich ihre Muschi schon auf den großen Schwanz vor indem sie Unmengen Schleim produzierte, der schon an ihren Innenschenkel begann hinab zu fließen. "Ich brauche jetzt ganz dringend einen Schwanz", dachte Christina und erschrak bei diesen versauten Gedanken. Ihren Mann, der unten auf eine Reaktion wartete, hatte sie total vergessen: "Hallo?! Jemand zu Hause" rief er aus der Küche.

Das erste und einzige Wort, dass im Bad seit der erotischen Begegnung ausgesprochen wurde, kam von Christina: "Scheiße...". Sie schnappte sich den String und hastete aus dem Badezimmer um ihrem Mann mit zittriger Stimme zu entgegen: "Ja Schatz, Entschuldigung, ich habe mich gerade im Bad fertig gemacht. Daniel ist im Gästezimmer. Ich sage ihm Bescheid."

Bevor sie nach unten ging, bog sie ins Schlafzimmer ab und setzte sich auf das Ehebett um sich kurz zu sammeln und das Geschehene zu verarbeiten. Als erstes schnappte sie sich ein Taschentuch um die produzieren Säfte an der Innenseite ihrer Oberschenkel und in ihrer Spalte zu entfernen. Sie benötige zwei weitere Taschentücher. Der gelb-weiße Schleim floss noch weiter, sodass sie gar nicht dagegen ankam. Sie berührte ihre empfindliche Klitoris und es überkam sie der gleiche Schauer wie vorhin, als sie Daniels steinharten Schwanz versehentlich in ihre Hand genommen hatte. Sie bearbeitete ihre geschwollene Klitoris noch einige Momente bis sie den heftigsten Orgasmus ihres Lebens hatte. Sie spritzte sogar ab, was sie noch nie gemacht hatte. So brauchte sie auch noch den Rest des Pakets an Taschentücher um die Sauerei halbwegs zu entfernen. Sie dachte darüber nach, wie der Orgasmus wohl gewesen wäre, wenn Daniel sie mit ihrem Schwanz dazu gebracht hätte.

"Scheiße" dachte Sie und ihr fiel ein, dass sie das Wort vorhin laut ausgesprochen hatte. Für Daniel muss es wohl so geklungen haben, dass sie geflucht hatte, dass ihr Mann sie dabei störte wie sie gerade angefangen hat den Schulkollegen ihres Mannes mit ihrer Hand zu befriedigen. Dabei wollte sie doch lediglich ihren String zurück. Das Fluchen war ja nur auf die Situation insgesamt bezogen. Sie war ja froh das dass Erscheinen von Tim die Situation aufgelöst hatte.

Das redete sich Christina zumindest ein, nachdem sie sich, in Gedanken an einen Fick mit Daniel, Erleichterung verschafft hatte und den Organismus ihres Lebens erlebte.

Sie musste Shorts und ihren Slip wechseln. Nach dem Erlebten war ihr nicht mehr nach Haut zeigen und und so entschied sie sich für einen langen Pyjama.

Unten angekommen, saßen Daniel und ihr Ehemann bereits am gedeckten Tisch und warteten bei einer geöffneten Flasche Bier auf sie. "Das gibt aber auch Zeit, die Pizza wird ja kalt. Frauen!", raunte Tim nicht ernst gemeint seiner Frau entgegen und nickte seinem Freund belustigt zu. Dieser entgegnete das Nicken und schaute dann ganz schnell zu Christina um den Blick zügig wieder abzuwenden. Statt wie vorhin Christina mit seinen Blicken förmlich zu verschlingen, schien das Etikett der Bierflasche nun interessanter zu sein. Christina konnte diese Reaktion nicht deuten. Sie war von der ganzen Situation so verunsichert. Sie dachte, dass Daniel sein Interesse an Ihr verloren haben musste, nachdem im Bad nicht mehr passiert ist. "Hatte er tatsächlich geglaubt, ich würde ihn mich in unserem Bad vögeln lassen, während mein Mann Pizza holte?! War er jetzt sauer auf mich?", dachte Christina. Der kurze Blick von Daniel ließ jedenfalls darauf schließen. Er war leer, kalt und desinteressiert. Von der Gier von vorhin war keine Spur mehr. "Hatte dieses Arschloch die Situation etwa inszeniert, um mich rum zu kriegen?!", spon Christina ihre Gedanken weiter und ließ kein gutes Haar an Daniel, "dachte er, wenn ich seine Mörderlatte und seinen gut trainierten Body sehe, werde ich schnell schwach und lasse mich auf ihn ein?" Sie dachte an den Moment, wo sie nach oben gegangen ist und sich fragte ob das Bad frei ist. "Daniel musste absichtlich das Licht im Gästezimmer angelassen haben um mich in den Glauben zu bringen, dass er dort war und das Bad frei wäre. Im Bad hingegen brannte nur das kleine Licht und er verhielt sich absichtlich ruhig, damit ich ihn nicht im Badezimmer wähnte. Er hat mich absichtlich hinters Licht geführt. Dieser miese Perverse hat mich in eine Falle gelockt."

Tim fiel auf, dass sich seine Frau umgezogen hat: "Ist dir etwas kalt?!" fragte er sie.

"Ähm...ja", Christina antwortete verunsichert und fühlte sich von ihrem Ehemann ertappt. Sie blickte verstohlen zu Tims Freund herüber um in seinem Gesichtsabdruck Anzeichen lesen zu können, die darauf schließen ob Daniel ahnte, warum Christina die Kleidung wechseln musste. Der schaute jedoch weiterhin nur auf die Flasche, als wenn er es gar nicht mitbekommen hätte. Christinas größte Sorge war es, dass Daniel vorhin ihre Geilheit aufgefallen ist und das Daniel sich deshalb nun mehr vorstellt. Sie hatte unglaubliche Angst davor, dass Daniel ein Stein ins rollen bringt, den sie unmöglich aufhalten konnte.

"Du musst was essen. Dann wird dir schnell wieder warm", empfahl Tim und so begannen die drei zu essen.

Während des Essens viel Tim auf, dass die Stimmung bei seinem Gast irgendwie getrübt zu sein schien: "Was ist los, Daniel?"

Daniel: "Mir steckt wohl die Anreise in den Knochen. Aber geht schon..."

Tim: "Du musst mal schneller trinken. Dann geht's dir wieder besser. Komm ich hole uns noch ne Flasche."

Tim stand auf und machte sich auf in den Keller, um sich und dem Gast noch ein Bier zu holen.

Während Tim das Wohnzimmer verlassen hatte, schwiegen sich Christina und Daniel an. Christina schielte immer wieder nervös zu ihm herüber. Daniel würdigte ihr keines Blickes. Es fühlte sich für Christina wie eine Ewigkeit an, bis ihr Mann wieder da war.

Den Rest des Abends verbrachten die Männer damit, viel zu trinken. Christina fiel auf, dass Daniel mit jedem Schluck Alkohol fröhlicher wurde. Sie machten es sich auf der Couch gemütlich und schalteten den Fernseher ein. Daniel saß ganz links. Das Ehepaar kuschelte sich auf der anderen Seite aneinander. Tim fielen immer wieder die Augen zu und als er endgültig weggetreten war traute sich Christina zu Daniel herüber zu schauen. Als er sich vergewissert hatte, dass Daniel konzentriert auf den Bildschirm schaute, suchten ihre Augen seinen Schritt. Sie erhoffte sich noch einmal zumindest die Konturen seinen Prachtpenises durch den Stoff seiner Jeans zu erhaschen. Es war jedoch zu dunkel um etwas zu erkennen.. "Wieso trug er eigentlich schon wieder die Jeans. Er wollte sich doch umziehen. Schade, vielleicht würde ich im dünneren Stoff einer Jogginghose mehr erkennen", überlegte sie. "Da! War er das?!" Sie glaubte eine Erhebung in seinem Schritt entdeckt zu haben, als das Fernsehbild für einen Moment heller wurde. Als sie wieder in sein Gesicht schaute musste sie feststellen, dass Daniel sie beim Spannen erwischt hatte. Schnell wandt sie ihren Blick ab und schaute wieder Richtung Fernseher. Christina war über die Tatsache verwundert, dass Daniel und sie die Rollen auf einmal getauscht haben. Jetzt war sie es gewesen, die ihm verstohlene Blicke zuwarf und er war es der sie dabei ertappte.

Christina sprang etwas zu abrupt auf und sagte: "Ich mache mal den Abwasch, dann sieht es hier morgen früh nicht so schlimm aus." Tim schlief bereits so tief, dass er gar nichts mehr mitbekam. Daniel reagierte auch nicht.

5 Minuten nachdem Christina in der Küche angefangen hatte das Geschirr des Tages in der Spüle sauber zu machen, betrat Daniel den Raum. Als Christina im Augenwinkel bemerkte wer zu ihr gekommen war, stockte ihr der Atem. Sie bekam Panik und fing heftig an zu zittern. Sie war nicht mehr in der Lage weiter zu spülen. "Wollte er es jetzt und hier zu Ende bringen?", versuchte sie vorherzusagen, was Daniel vorhatte. "Im Wohnzimmer liegt der Ehemann und der beste Freund vernascht in der Küche die hilflose Frau. Wie skrupellos." Christina fragte sich, welche Waffen sie seinem neuerlichen Angriff nun noch entgegenhalten konnte. Die Antwort darauf fiel sehr bescheiden aus. Schon bei der ersten Attacke konnte nur das Heimkommen ihres Ehemannes eine verbotene Handlung ihrerseits verhindern. Dass ihr Ehemann dieses Mal wieder zur Rettung kommt, ist für Christina jedoch ausgeschlossen. Sie kannte ihren Mann zu gut. Wenn er getrunken hatte konnte ihn keiner mehr wecken.

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