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Christina 01 - Tims bester Freund

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Daniel trat dicht hinter ihr. Sie spürte seinen Atem und roch die Alkoholfahne. Sie streckte ihren Po leicht nach hinten. Sie wollte ihn spüren. Und tatsächlich! Sie spürte ihn. Und wie. Er war schon wieder hart. Er kam noch näher sodass er sich jetzt förmlich in ihren Po bohrte. Sie seufzte vor Erregung. Daniel griff hier von unten unters Oberteil. Seine Hände streichelten ihre Taille. Sie arbeiteten sich vor zu ihren flachen Bauch ehe sie langsam und zärtlich hoch wanderten zu ihren nackten Brüsten. Sie biss sich auf die Unterlippe als er begann gekonnt ihren großen Busen zu kneten. Er quetschte ihre steinharten Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Christina quietschte laut auf vor Erregung und Schmerz. "Pshhh...", ermahnte Daniel sie leise zu sein. Er ließ ihre Brustwarzen los und entfernte sich aus ihrem Oberteil. Stattdessen fummelte er jetzt hektisch an seinem Gürtel herum. Als nächstes riss er Christinas Hose mit einem Ruck herunter. Nun stand sie da. Nackt vor dem Freund ihres Ehemannes. Und was machte Christina? Sie wollte sich ihm jetzt anbieten. Sie machte ein paar Schritte zurück ohne dabei jedoch die Hände von der Spüle zu nehmen. Sie spürte ihn wieder an ihrem Po. Dieses Mal lag sein nackter Pennis jedoch auf ihrer nackten Haut. Sie spürte wieder die Hitze die sein Penis ausstrahlte. Genau wie vorhin in ihrer Hand. Daniel wich zurück damit sie ihren Hintern weiter ausstrecken konnte. In dieser Position wartete sie nun auf den ersten fremden Penis in ihrer Ehe. Sie spürte die mächtige Eichel von Daniel am Eingang ihrer Vagina.

"Wenn du so weitermachst, steht das Geschirr doch noch morgen früh hier", lachte Daniel.

Ähm, was?, fragte Christina verwirrt.

"Naja, wenn du nur da stehst und das dreckige Glas anstarrst wird es ja nicht unbedingt sauberer."

"Oh, ähm, ich, ich...", stotterte sie und wachte erst so langsam aus ihrem Tagtraum auf. Sie hatte jetzt ihre nächste Pyjamahose getränkt.

"Alles gut, ich wollte nur einen Spaß machen um die Stimmung zwischen uns ein wenig aufzuheitern. War doof von mir. Kann ich dir vielleicht noch helfen?"

"Du kannst mir meine Geilheit endlich rausficken! Immerhin bist du Schuld an der Sauerei, dachte Christina, die über ihre eigenen Gedanken schockiert war. Wie konnte sie an einem Tag zu so einer Schlampe werden die so dachte? Sie entgegnete mit vor Erregung zitternden Stimme: "Nein, ich äh, ich komme schon zurecht, aber lieb, dass du fragst."

"Kein Problem! Ich wollte auch noch was anderes mit dir besprechen." Daniel stockte, ehe er weiter sprach: "Es tut mir unglaublich leid, dass du das vorhin mit ansehen musstest und es tut mir auch wirklich leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte. Ich schäme mich für mein primitives Verhalten. Ich weiß, mein Verhalten ist unentschuldbar", sprudelten die Worte aus Daniel heraus, " aber ich muss dazu sagen, dass ich, seitdem mich meine Ex vor knapp eineinhalb Jahren verlassen hat, keinen Sex mehr hatte und als ich dich dann vorhin so gesehen habe, ist es irgendwie mit mir durch gegangen. Ich konnte nur noch mit meinem Schwanz denken. Tut mir leid."

Christina dachte über seine Entschuldigung nach. Sie war über diese Geste von Daniel extrem überrascht. Sie hatte ihn komplett anders eingeschätzt und dachte er wäre ein lüsterner Bock. Nun hatte sie sogar Mitleid mit ihm und konnte ihn verstehen. Auch bei ihr und Tim kam es regelmäßig zu langen Sexpausen aber spätestens nach 2 Wochen hielt Tim es nicht mehr aus und explodierte dann immer in ihr. Er spricht dann immer von einen großen Druck in seinen Eiern. Wie müssen sich wohl Daniels Hoden anfühlen, wenn er so viel länger in einer Frau nicht kommen durfte. Sie musste an den Anblick seine Hoden denken und wie diese aussahen als würden sie jeden Moment platzen. "Und ich doofe Kuh, stolziere hier halb nackt vor ihm her und präsentierte ihm meinen Arsch. Das hat das Fass wohl zum Überlaufen gebracht." "Ich muss mich wohl auch entschuldigen, dass ich hier halbnackt vor dir her stolziert bin. Ich habe gar nicht darüber nachgedacht, welche Wirkung das auf dich haben könnte," nahm sie ihre Entschuldigung elegant an und hoffte so sein schlechtes Gewissen etwas zu beruhigen. " Mir fällt so ein Stein vom Herzen, dass du so cool reagierst! Das ist nicht selbstverständlich. Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass wir die Sache einfach vergessen und es unser Geheimnis bleibt", versuchte Daniel die Sache aus der Welt zu schaffen. "Na klar, schon vergessen und Tim wird das natürlich nie erfahren. Dann würde er dir sofort die Freundschaft kündigen. Und ich glaube du bist ein echt netter Kerl. Dann würde Tim einen super Freund verlieren und das will ich nicht." Dass Christina die Sache schon vergessen hatte war eine klassische Notlüge. Auf keinen Fall konnte sie die Bilder vergessen. Sie wollte sie nicht vergessen. Zu erotisch war das Bild vom nackten Daniel auf ihrer Badewanne. Sie hoffte insgeheim, dass sich dieses Bild niemals verflüchtigte. Aber das konnte sie ihm natürlich nicht sagen. Sie war froh, dass sie sich in Daniel getäuscht hatte und hoffte, dass aus Daniel nicht nur der Alkohol sprach. Daniel sagte noch gute Nacht und war verschwunden. Er ließ Christina mit ihrer unbefriedigten Lust zurück, die kaum auszuhalten war. Sie überkam Traurigkeit und sie bereute heute Abend so zögerlich gewesen zu sein. Es stellte sich heraus, dass es eine einmalige Chance gewesen war, mit Daniel zu schlafen. Hätte sie nur auf ihre neugierige Seite gehört.

Sie ging ins Wohnzimmer. Ihre letzte Chance auf Erleichterung war nun ihr betrunkener Ehemann. Ihn wach zu bekommen, war jedoch fast unmöglich. Sie musste eine Karte spielen, die sie in seinem jetzigen Zustand noch nie probiert hatte. Sie zog ihm seine Jogginghose samt Boxershorts bis in die Kniekehlen herunter. Sie sah auf seinen schlaffen Penis und die Bilder an die Erektion von Daniel kamen wieder hoch. Es nützte nichts, sie musste jetzt mit dem altbekannten vorlieb nehmen. Sie legte sich auf den Bauch auf das Sofa und stülpte ihren Mund über den Penis in der Hoffnung, dass sich noch irgendwas regt. Sie war so geil, dass sie die Vorhaut komplett zurück zog und die komplette Eichel mit Ihrer Zunge bearbeitete. Sie schloss die Augen und dachte dabei an die mit Sperma überzogene Schwanzspitze von Daniel. Dabei wurde sie immer leidenschaftlicher. Und tatsächlich bäumte sich der Penis in ihrem Mund schnell auf und erreichte letztendlich die maximale Erektion. Tim stöhnte auf und schien von der außergewöhnlichen Behandlung seiner Frau wach zu werden.

Tim wachte orientierungslos auf. Als erstes bemerkte er das flackernde Fernsehbild. Er blickte sich um und sah seine Frau die auf Bauch lag und nichts an hatte. Er spürte ihre Zunge an seiner Eichel. Es war ein unglaubliches Gefühl. "Wo ist Daniel?", fragte er und blickte irritiert zu dem Platz wo er eigentlich vorhin gesessen hatte. Dort waren jedoch nur die Füße seiner Frau. Diese antwortete nicht sondern blies einfach weiter. "Schatz, was ist wenn er reinkommt!?" Christina nahm

seinen Schwanz aus dem Mund und entgegnete ihm ohne auf seine Bedenken einzugehen: "Fick mich bitte, Tim. Fick mich bitte richtig durch!" Sie flehte ihn förmlich an und kniete sich auf allen vieren vor ihm auf die Couch. Sie räkelte ihren Ehemann ihre tropfnasse Pussy entgegen um ihre Bitte Nachdruck zu verleihen. Christina hatte Tim so scharf geblasen, dass er bei diesem Anblick alle Bedenken vergessen hatte. Er führte seine von Christinas Speichel und seinen Lusttropfen feucht glänzende Eichel an den Eingang ihrer Lustgrotte und war verwundert, wie spielend leicht diese in ihrem Loch verschwand. Er konnte sich nicht daran erinnern, sie jemals so nass erlebt zu haben.

Christina war längst wieder in ihrem Tagtraum abgetaucht: Sie spürte die mächtige Eichel von Daniel am Eingang ihrer Vagina. In einem Mal drang er ganz tief in ihr ein. Sie stöhnte auf. Sie war verwundert, dass er seinen dicken Prügel so ohne Mühe in ihr versenken konnte. Er rammelte sie als gäbe es keinen Morgen mehr. Sie spürte bereits nach nicht mal zehn Stößen, dass es nicht mehr lange dauerte. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern.

Tim merkte, dass er seine Frau ungewöhnlich schnell zu ihrem Höhepunkt bringen würde. Außerdem bemerkte er wie sie vor Erregung am ganzen Körper anfing zu zittern. Das hat er noch nie geschafft! "Jetzt blos den Rhythmus halten", feuerte er sich selbst in Gedanken an. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich unter ihm und sie schrie laut auf. Er spürte, wie sich ihre Muschi ganz eng um seinen Penis schloss um sich dann wieder zu lösen. Er nahm einen großen Schwall Flüssigkeit wahr, der seinem Penis entgegen strömte und an diesem vorbei aus der Vagina seiner Frau floss. Er war stolz auf sich. Noch nie hatte er sie zu einem solchen Wahnsinns-Orgasmus gebracht. Er verlangsamte das Tempo, da er seiner Frau eine Pause geben wollte. Diese befehlte ihm daraufhin nur: "Weiter! Fester!" Etwas irritiert über diese ungewöhnlich dominanten Reaktion machte er jedoch weiter und stieß zu was das Zeug hielt. Diese versaute Seite kannte Tim bisher noch nicht an seiner Ehefrau. Er wusste nicht ob es am Alkohol lag, aber ihn machte diese neue Seite richtig scharf und so wuchs seine Erektion noch ein Stück an.

Christina erlebte den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Nochmal viel stärker als vorhin als sie es sich selbst gemacht hatte. Sie hoffte dass Daniel noch etwas durchhielt und ihr einen weiteren heftigen Orgasmus erlebte. Sie spürte wie der Schwanz in ihr nochmal an Größe zunahm. Es dauerte wieder nicht lang und nach einigen weiteren harten Stößen hatte sie einen zweiten heftigen Orgasmus.

"Das gibt es nicht", freute sich Tim innerlich und dachte: "Das habe ich ja noch nie geschafft. Zwei Orgasmen. Ha Schatz, das war wohl der geilste Sex deines Lebens." Er musste grinsen und war stolz auf sich. Bei diesen Gedanken zogen sich ihm die Hoden zusammen und er breitete sich auf einen ebenso heftigen Orgasmus vor.

Christina war nach dem zweiten Orgasmus fertig. Daniel hatte es endlich geschafft ihre Lust zu stillen und ihre Geilheit zu befriedigen. In diesem Moment merkte Sie wie der Penis in ihr weiter anschwoll. Sie freute sich auf den folgenden Moment. Es war ein tolles Gefühl, dass Daniel seine in eineinhalb Jahren angesammelte Lust jetzt sofort in ihr entlud. Mit ihrem Gesicht auf der Couch liegenden fieberte sie dem Finale eines unglaublich erotischen Tages entgegen. Und da war er. Der erste Schwall Sperma wurde in sie hinein gepumpt. Erst jetzt bemerkte Christina, dass Daniel kein Kondom benutzte. Doch das interessierte sie jetzt nicht mehr. Es folgten viele weitere Schübe. Daniel musste das in den letzten Monaten gesammelte Sperma für sie gesammelt haben. Es nahm kein Ende. Sie hatte das Gefühl. Ihre Gebärmutter würde gleich platzen.

Als er fertig war, stand Christina auf und verließ das Wohnzimmer ohne sich umzudrehen. Ohne daran zu denken, dass sie splitternackt war ging sie nach oben. Sie lauschte an der Tür zum Gästezimmer, von wo sie ein leichtes Schnarchen vernahm. Sie ging ins Bad und sie hatte ein De-javu. Sie musste wieder an die Szene von heute Abend denken die sich hier drin abspielte, als sie die Tür öffnete. Dieses mal war der Raum jedoch leer. Sie stieg unter die Dusche um sich das inzwischen an ihren Beinen herunter laufende Sperma abzuwaschen. Sie blickte an sich hinunter und war etwas schockiert, wie viel Sperma bereits an ihr herunter lief. Sie stellte sich vor, dass es Daniels Soße wäre. Bei diesem Gedanken fuhr sie sich mit Zeige-/ und Mittelfinger durch ihre vor eigenem Saft und von Sperma tropfende Spalte und betrachtete sich den Mix. Es war eindeutig mehr Sperma an den Fingern. Sie leckte den Saft genüsslich ab.

Frisch gewaschen schlich sie immer noch nackt ins Ehebett. Tim war immer noch nicht hochgekommen. Aber das war ihr egal. Sie legte sich befriedigt ins Bett und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte Christina später auf als gewöhnlich. Trotzdem fühlte sie sich müde. Sie machte sich eilig fertig. Sie hörte, wie Daniel die Treppen hinunter ging. Tim war immer noch felsenfest am schlafen. Sie hastete nach unten. Lotte musste dringend raus. "Guten Morgen", hörte sie Daniel aus dem Wohnzimmer sagen. "Musst du weg?" Christina ging zu ihrem Gast: "Der Hund muss mal", deutete sie Richtung Lotte. "Oh, na klar. Was dagegen, wenn ich dich begleite? Nach dem Alkohol gestern, tut etwas frische Luft bestimmt gut " "Nein, komm gerne mit. Etwas nette Gesellschaft tut nach dem Abend bestimmt auch gut." Sie lächelte ihn an. Sie zogen sich die Jacken an und gingen raus.

Christina führte Daniel durch den Park. Sie musste immer wieder an gestern denken. Die beiden unterhielten sich gut und sie verstanden sich blendend. Christina fand Daniel sehr sympathisch. Sie redete über ihre Arbeit bei einem großen Bauunternehmen. Sie klagte ihm sein Leid, dass ihr neuer Chef sehr unangenehm ist und dass sie ihm leider nicht aus dem Weg gehen konnte weil sie seine Assistentin war. Die Runde ging schnell vorbei und sie ärgerte sich, dass sie nicht die längere Strecke ausgewählt hatte.

Das restliche Wochenende verlief ohne weitere Vorkommnisse. Daniel hielt sich, zum Leidwesen von Christina, vorbildlich zurück und so reiste er am Sonntagmittag wieder ab und ließ Christina ungefickt zurück.

Fortsetzung folgt...

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16 Kommentare
mattenwmattenwvor mehr als 1 Jahr

Since I'm assuming you wrote a fantasy story, I can help you out with my fantasy. She contracted HIV and died a slow and agonizing death. Or her husband discovers her fornication, gets divorced, throws her out of his house and anonymously beats the ex-boyfriend half to death!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wann kommt die Fortsetzung?

DetlevhhDetlevhhvor etwa 2 Jahren

Klasse heiße Geschichte. Wann geht es weiter?

GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Eine plausible Geschichte, durchweg gut formuliert. Nur ein Fehler hat mich gestört: Was machte Christina auf Seite 1 mit ihren Gedanken? Sie spon? Was ist das denn?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hoffe mal stark das es weitergeht? Bis hierhin schon Mal schön geil geschrieben.

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