Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Christina

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die beiden Klemmen waren mit einer feinen Kette verbunden, die nun in einem Bogen zwischen ihren Brüsten hing.

Dann legte ich ihr das Halsband um und ließ den Verschluss einrasten -- es würde sich jetzt nur noch mit einem Schlüssel öffnen lassen. Die an einer Öse befestigte Kette fiel lose zwischen ihren vollen Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel.

Ich nahm die Kette, und führte Christina zum Bett. Als sie sich nach vorn beugte, um dem Zug zu entgehen, zog ich leicht an der Kette, die ihre Brustwarzen über die Klemmen verband. Ich wurde mit einem spitzen Schrei und von da an vorbildlicher Haltung belohnt.

„Knie dich aufs Bett." Als sie auf der einen Bettkante kniete ging zur anderen Seite und zog an der Halsbandkette, bis sie vornüber kippte und auf ihrem Gesicht landete.

Da sie sich nicht mit den Händen abstützen konnte, musste sie so, mit dem Gesicht auf der Bettdecke und den Hintern in die Höhe gestreckt liegen bleiben.

„Nimm die Knie zusammen und die Füße auseinander." So wurde ihr Hintern noch runder und Anus und Vulva traten hervor.

Ich nahm einen Gürtel aus meinem Koffer und schlug ihr damit auf den Hintern. Der Schlag kam für sie völlig unerwartet. Sie schrie laut auf und ließ sich zur Seite fallen.

„Ich sagte: Kein Laut. Und von Hinlegen habe ich auch nichts gesagt." Sie kam mühsam wieder auf die Knie, ließ sich erneut nach vorn fallen und nahm die ursprüngliche Stellung wieder ein.

„Diesmal will ich wirklich keinen Ton hören, verstanden?"

„Ja, ich werde ganz still sein."

„Gut, bist du bereit für den nächsten Schlag?"

„Sie wollen mich wieder schlagen?"

„Bist du bereit für den nächsten Schlag?!"

„Ja, aber bitte nicht so fest."

Ich schlug mit aller Kraft zu. Sie zuckte zusammen und ihr Gesicht war tränennass, aber sie blieb völlig still.

„Braves Mädchen!"

Ich nahm den Analdildo zur Hand, rieb es Babyöl ein und schob es ihr langsam in den Arsch.

Der Dildo war so geformt, dass er, einmal eingeführt, von selbst in seiner Position blieb.

Er wurde von der Spitze her immer dicker, verjüngte sich dann wieder und endete in einem breiten Fuß. Nun saß er also fest in ihrem Arschloch, umrahmt von den roten Striemen meiner Misshandlung.

Ich bin eigentlich kein Sadist, ich wollte aber unbedingt feststellen, wie weit ihr Gehorsam ging.

Nun ging ich wieder zur anderen Seite des Bettes und öffnete meinen Morgenmantel.

Ich nahm ihr tränenüberströmtes Gesicht in beide Hände und hob es an.

„Öffne deinen Mund für mich!"

Zögernd öffnete sie den Mund und ich schob ihr meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in die Kehle.

Sie würgte und hustete, konnte sich aber nicht befreien -- die Hände auf dem Rücken gefesselt, auf den Knien in Vorlage, sodass ihr eigenes Gewicht sie noch weiter nach vorn und unten auf meinen Schwanz drückte. Ich hatte ihr Gesicht losgelassen und sie wurde jetzt nur noch von meinem Schwanz in ihrem Hals gehalten. Ich trieb ihr mein Glied in kurzen harten Stößen noch tiefer in den Hals und kam nach wenigen Sekunden. Ich schoss meine ganze Ladung tief in ihre Kehle und ließ sie alles schlucken. Sie war sichtlich erleichtert, als der Eindringling ihre Kehle verließ und sie wieder atmen konnte, beschwerte sich aber mit keinem Wort über die brutale Behandlung.

Just als ich meinen Schwengel aus ihrem Hals zog klingelte es an der Zimmertür.

Ich legte Christina der Länge nach bäuchlings auf Bett und deckte sie komplett zu.

Der Zimmerkellner brachte das Frühstück ohne sie für etwas anderes als meine schlafende Gattin zu halten.

Nachdem das Frühstück serviert und der Kellner gegangen war zog ich die Decke wieder weg und rief: „Steh auf, Frühstück ist fertig!!"

Ich hob sie an den Schultern hoch und stellte sie auf die Füße. Dann führte ich sie zum Tisch und setzte sie rittlings auf einen Stuhl. Die Kette, die ihre Nippelklemmen verband, löste ich auf einer Seite, zog sie durch die Stuhllehne und fixierte sie wieder. Damit war sie gezwungen, in ihrer Position völlig still zu sitzen -- jede ihrer Bewegungen wurde von einem schmerzhaften Zug an ihren Brustwarzen quittiert.

Nun nahm ich etwas von der Finalgonsalbe auf den Zeigefinger, öffnete mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Schamlippen, und rieb die Salbe auf ihre Klitoris.

Die Wirkung setzte nicht sofort ein, so dass mir Zeit blieb, die Hände zu waschen.

Als ich zurück kehrte setzte die Wirkung gerade ein. Ihr Mund war vor Schreck und Schmerz weit geöffnet, aber der Schock offenbar so groß, dass sie keinen Laut hervorbrachte.

Erst einen Moment später vernahm ich ein fast tonloses: „O, Gott. o, mein Gott... bitte, helfen Sie mir. Das ertrage ich nicht..... bitte!" Sie versuchte, ihren rot angeschwollenen Kitzler auf dem Stoff des Stuhles zu reiben. Das rieb die Salbe nur noch tiefer in die zarte Haut, außerdem war ihre Klitoris mittlerweile höchst empfindlich und der Stoff war recht rau.

„Tee oder Kaffee, ein Croissant vielleicht? Angesichts deines augenblicklichen Zustandes werde ich dich wohl füttern müssen."

„Ich kann nicht. Es tut so weh!"

„Mach den Mund auf!" Ich schob ihr ein Hörnchen mit Marmelade in den geöffneten Mund.

„Ich hoffe, du magst Heidelbeere."

Wir frühstückten eine ganze Weile gemeinsam, sie aß und trank brav was ich ihr anbot, trotz ihres unglücklichen Zustandes.

Ihr Anblick war umwerfend, ihr Hintern hervorgereckt und mit einem Dildo versehen, ihre vollen, festen Brüste mit Nippelklemmen an die Stuhllehne gekettet, die Augen verbunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Schon regte sich die Lust wieder in mir.

Ich stand auf, trat hinter sie und zog mit einem Ruck den Dildo aus ihrem After.

Sie stöhnte auf.

Dann rieb ich meinen Ständer mit Babyöl ein, setzte meine Eichel an ihrer rosa Rosette an und trieb meinen Schwanz langsam und in einem Zug bis zum Anschlag in sie hinein.

Sie wimmerte leise.

Ich stützte meine Hände in ihre Taille und bog ihr Kreuz durch. Dadurch trat ihr Hintern noch weiter hervor und ich konnte noch tiefer eindringen, außerdem wurden so ihre Scham und ihr Kitzler auf den Sitz gepresst.

Mit jedem meiner Stöße wurde ihre geschwollene Klitoris an dem rauen Stoff gerieben.

Sie schrie rhythmisch, jeder Stoß ein Schrei.

Ihre Schreie wurden immer lustvoller, ihre Säfte hinterließen auf dem Stuhl einen dunklen Fleck. Ich stieß immer kraftvoller zu und plötzlich wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Kurz danach entlud ich mich in ihren Darm.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und stellte angenehm überrascht fest, dass er diesmal, von Sperma und Babyöl abgesehen, völlig sauber war. Das Klistier hatte offenbar seine Wirkung gezeitigt.

Ich riss ihr die Augenbinde vom Kopf, umfasste ihr Kinn und ihren Nacken und küsste sie.

Mein Kuss wurde dankbar erwidert.

Ich löste alle ihre Fesseln und hob sie vom Stuhl.

Sie fiel vor mir auf die Knie, umfasste meine Beine und heulte Rotz und Wasser.

Ich streichelte ihren Kopf und sprach tröstend auf sie ein.

Sie richtete sich ein wenig auf, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm wie ein Baby an einem Schnuller. Ich ließ sie eine Weile gewähren, dann nahm ich sie auf die Arme und trug sie zu Bett.

Anschließend ließ ich Badewasser ein und trug sie ins Bad.

Sie ließ sich von mir baden und waschen wie ein Kind. Nachdem sie wieder trocken war, führte ich sie zum Bett uns sagte: „Leg dich jetzt hin und schlaf, du brauchst Ruhe. Ich werde in ein paar Stunden wiederkommen."

Ich deckte sie noch zu, zog mich dann an und verließ das Zimmer für einen längeren Spaziergang. Ich wollte über vieles, was mit Christina zusammenhing, nachdenken.

Nach einigen Recherchen und vielen Telefonaten war mein Plan für die nächste Zukunft gefasst.

Wir würden beide umziehen.

Ich wusste von einem Haus, einige Kilometer abseits der nächsten Siedlung gelegen, welches von ganz besonderen Leuten, Männern und Frauen, oder besser gesagt Herren und Dienerinnen, bewohnt war.

Die Aufnahme dort war und ist keineswegs leicht und an einige Bedingungen geknüpft.

Finanzielle Unabhängigkeit und absolute Diskretion sind selbstverständlich, des Weiteren das schriftliche Einverständnis aller Bewohner in die geltenden Regeln des Hauses.

Der Aufenthalt war und ist zu jeder Zeit freiwillig, solange man sich aber dort aufhält sind die Hausregeln verbindlich.

Der Aufnahme in diese Gemeinschaft gehen umfangreiche medizinische Untersuchungen voraus, die von einem Arzt, der selbst Mitglied der Gemeinschaft ist, durchgeführt werden.

Solange die Ergebnisse dieser Untersuchungen nicht vorliegen gilt für Neulinge eine Wartezeit, während der sie in einer separaten Wohnung untergebracht sind und keinen Zugang zu den Gemeinschaftsräumen der Gruppe haben.

Zu meiner erneuten Verblüffung reagierte Christina auf meine Ankündigung, dass sich ihre Lebensumstände völlig und grundlegend ändern würden, völlig gelassen.

Sie sagte lediglich: „Ja, wenn Sie es wünschen."

Wir zogen zunächst in einem Nebengebäude ein, sehr einfach, aber durchaus wohnlich, sogar gemütlich. Ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, eine große Küche und ein Badezimmer.

Holzfußböden, rustikale Möbel und Bauernkeramik.

Nach 6 Wochen ländlicher Idylle -- wir sind beide wie gewöhnlich unseren Berufen nachgegangen- kam der Abend unserer Einführung in die Gruppe.

Christina war in dieser Zeit stets willig, alle meine Wünsche zu erfüllen, nun aber würde sie auch den anderen männlichen Bewohnern des Hauses zu Willen sein müssen, so wie alle weiblichen Bewohner meinem Willen unterworfen sein würden.

Nach den Regeln des Hauses muss jede Frau jedem Mann jederzeit gehorchen und in jeder nur erdenklichen Art und Weise zu Willen sein, solange sie sich in den gemeinschaftlich genutzten Räumen aufhält. In der eigenen Wohnung dient sie nur dem Mann, der sie besitzt.

Außerhalb des Hauses ist sie ein freier Mensch mit eigenem Willen, eigenem Beruf und eigenem Einkommen. Man muss verstehen, dass die Frauen dort freiwillig so leben, wie sie leben und jederzeit das Recht haben, dieses Haus endgültig zu verlassen.

Den Männern ist es untersagt eine nicht in ihrem Eigentum befindliche Frau so zu misshandeln, dass diese einen dauerhaften Schaden davon trägt.

Von den weiteren Regeln und Vorschriften will ich später berichten, man erkennt jedoch deutlich die Hand des Juristen, der dieses Regelwerk entworfen hat.

Das Haus beherbergte zu dieser Zeit 8 Männer und 10 Frauen, Christina und mich ausgeschlossen.

Das Obergeschoss bietet Raum für 8 Wohnungen, alle, im Gegensatz zum Nebengebäude, sehr vornehm und äußerst luxuriös eingerichtet.

Im Erdgeschoss befinden sich zwei weitere Wohnungen, die allerdings bis zu unserer Ankunft leer standen. Dort sind auch Küche, Speisesaal, Bibliothek und Kaminzimmer untergebracht.

Im Keller des Hauses findet man ein türkisches Bad, mehrere Kerker, eine Folterkammer sowie einige Vorratsräume.

Jeder der Herren bewohnt eine Wohnung zusammen mit 1 bis 2 Sklavinnen. Bis zu drei sind nach der Hausordnung zulässig, mehr wären aus Platzgründen auch nicht möglich.

Nachdem ich nun nochmals die Regeln mit Christina durchgesprochen hatte, die wir beide ja bereits unterschrieben hatten, und sie sich mit allem einverstanden erklärte, begannen wir uns beide für die Initiation anzukleiden. Die Kleiderordnung für diesen Abend schrieb für mich einen Smoking, für sie eine weiße, einfache Tunika vor. Bis auf das Haupthaar war Christina am ganzen Körper glatt rasiert und parfümiert. Sie musste klistiert sein, falls einer der Herren wünschen sollte, sie anal zu nehmen. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und ihre Augen verbunden. Sie trug ein Halsband aus Leder, welches mit einer Kette verbunden war. Außerdem war sie barfuss und hatte an jedem Fuß ein weiteres Lederband mit Metalösen.

So führte ich sie über den kiesbedeckten Hof zum Haupthaus.

Wir wurden von der Gesellschaft im eindrucksvollen Entree des Hauses erwartet.

Die Herren trugen, wie ich, Abendgarderobe. Die Damen ebenfalls. Sie trugen das für die Abende in Gesellschaft vorgeschriebene Outfit. Dies besteht aus einem Oberteil, das wie ein Schal um den Nacken geschlungen, dann über der Brust gekreuzt und auf dem Rücken zusammen gebunden wird. Dazu wird ein spezieller Rock getragen, der vorn nicht ganz bis zu den Knien reicht und hinten so weit hochgerafft ist, dass das Gesäß zumindest teilweise zu sehen ist. Auf diese Weise hat man jederzeit mühelos Zugang zu allen sexuell interessanten Bereichen der Trägerin. Das Tragen von Unterwäsche ist, von bestimmten Ausnahmen abgesehen, grundsätzlich untersagt. Zu besagtem Rock werden Strümpfe, Stumpfhalter und möglichst hochhackige Pumps getragen.

Die Herren tragen eine kurze Lederpeitsche, die mit einer Schlaufe am Handgelenk befestigt ist.

Nach der Begrüßung begab sich die Gesellschaft in die Bibliothek, wo, neben bequemen Sesseln und kleinen Hockern für die Damen, ein schwarzledernes Gerät aufgestellt war, das auf den ersten Blick aussah wie ein Richtbock.

Einer der Herren nahm mir die Kette aus der Hand und führte Christina zu dem Gerät.

Dort angekommen riss er ihr mit einem Ruck die Tunika vom Leib, begleitet vom beifälligen Gemurmel der Gesellschaft.

Sie musste sich auf zwei eng neben einander befindliche Lederpolster knien, dann wurden ihre Füße an den Knöcheln auf zwei bewegliche Ausleger geschnallt und damit die Füße von den Knien abwärts auseinandergespreizt, während die Knie weiterhin dicht beieinander auf den Lederpolstern gefesselt waren. Nun wurde sie nach vorn über einen mit schwarzem Leder gepolsterten Balken gebeugt und ein weiterer Balken wurde von oben auf ihren Rücken gepresst. Dadurch wurde ihr Hintern noch deutlicher präsentiert und außerdem, durch die gespreizten Unterschenkel, traten ihr Anus und ihre Vulva deutlich hervor.

Die Handfesseln wurden entfernt und ihre Hände nach vorn und oben geführt und an einer Kette, die von der Decke hing, befestigt.

Der Herr, der sie so gefesselt hatte, ging nun um das Gerät herum und begutachtete befriedigt sein Werk. An ihrem Hinterteil angekommen, holte er mit der Peitsche aus und schlug sie mit aller Kraft quer über ihren Hintern. Christina schrie auf. Darauf der Auspeitscher: „ Jemand sollte ihr das Maul stopfen!"

Ein weiterer Herr aus der Gesellschaft öffnete seine Hose, holte dort das größte und dickste Glied heraus, das ich bisher gesehen hatte, griff Christina brutal in die Haare und rammte ihr dann sein Monsterteil in ihren zum Schrei geöffneten Mund. Christina würgte und hustete, doch er hielt sie mit beiden Händen an den Haaren fest und trieb seinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals. Während dessen schlug der Andere immer weiter auf ihren mittlerweile feuerroten Arsch ein.

Eine weitere Hose wurde geöffnet, und ihr entsprang ein dünner, aber dafür recht langer Schwanz. Der zugehörige Herr winkte seine Begleiterin heran, die darauf mit einem Ölkännchen erschien und ihrem Gebieter damit liebevoll den Schwengel einölte.

Der Peitscher unterbrach seine Züchtigung, damit der Eingeölte das Opfer von hinten besteigen konnte. Er fasste sie mit beiden Händen an den Hüften, setzte seine Eichel an der Rosette an, und trieb seine Rute mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Christina riss vor Schmerz und Schreck den Mund noch weiter auf, was der Monsterschwanz dazu nutzte nun vollständig in sie einzudringen. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass dieses Riesending ganz in ihren Hals und Rachen passt.

Das faszinierende Schauspiel, das sich mir bot, blieb nicht ohne Wirkung. Meine Hose spannte sich mit einer ordentlichen Erektion. Im Gegensatz zu meiner waren die Smokinghosen der anderen Herren deutlich praktischer geschnitten. Sie verfügten nicht über einen Reißverschluss in der Mitte sondern über zwei, jeweils links und rechts der Mitte im Bereich der Leiste. Diese Variante bietet mehr Platz im geöffneten wie im geschlossenen Zustand. Die meisten anderen Herren hatten sich bereits entblößt und ließen sich von diensteifrigen Dienerinnen auf die verschiedensten Arten verwöhnen.

Ich öffnete meine Hose nur kurz, um mir etwas Platz zu verschaffen und meine Erektion bequemer zu lagern, als sich die mir nächststehende Dame, eine charmante zierliche Schwarzhaarige, sofort vor mir auf die Knie begab und ihren Mund öffnete, um mein Geschlecht aufzunehmen. Ich sprach sie an: „Bitte erheben Sie sich. Sie dürfen aber mir mit Ihren Händen gern etwas Erleichterung verschaffen." Sie schenkte mir ein wunderbares Lächeln, schob ihre kleine, kühle Hand in meine Hose und begann, meinen Schwanz und meine Eier zu massieren.

Christinas Anblick, wie sie auf den Bock gefesselt von zwei Seiten, oral wie anal, penetriert wurde, verbunden mit der routinierten Hand in meiner Hose, ließen meinen Orgasmus immer näher rücken. Ich flüsterte der Dame ins Ohr: „ Ich will deinen Mund!"

Sofort war sie wieder auf den Knien und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund -- ich kam unmittelbar und schoss ihr einen Strahl Sperma in den Rachen, den sie ohne zu zögern schluckte. Sie hörte nicht aus an meinem Schwengel zu saugen, bis ich sie an den Schultern wieder auf die Füße zog.

Mittlerweile hatten sich, ich hatte den Überblick etwas verloren, 6-8 weitere Herren an Christina vergangen und sie sah aus, als sei sie einer Ohnmacht nahe.

Man band sie los und trug sie unter Beifall aus der Runde in unsere Wohnräume.

Dort wurde sie von zwei Dienerinnen gebadet, gesalbt und zu Bett gebracht.

Die nächsten zwei Tage war sie von allen Diensten in der Gemeinschaft befreit und konnte sich schonen.

Es ist nun an der Zeit, liebe Leser, Sie mit der schon erwähnten Hausordnung vertraut zu machen.

Hausordnung:

1. Neue Mitbewohner werden nur mit einstimmigem Beschluss der Hausgemeinschaft aufgenommen. Stimmberechtigt sind nur männliche Bewohner. Voraussetzung zur Aufnahme sind außerdem eine medizinische Untersuchung auf ansteckende Krankheiten mit zufrieden stellendem Ergebnis sowie eine Wartezeit von 6 Wochen.

2. In der Wartezeit leben neue Mitbewohner getrennt von Haupthaus und Gemeinschaft im Gartengebäude.

3. Die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft ist für Herren und Dienerinnen freiwillig. Jeder darf die Gemeinschaft jederzeit verlassen. Die Hausordnung ist für alle Bewohner verbindlich. Verstöße können bestraft werden. Über Art und Höhe der Bestrafung entscheidet das Hausgericht.

4. Verwalter der Hausgemeinschaft und Vorsitzender des Hausgerichtes ist der Eigentümer des Hauses, Herr Richard Stanton.

5. Das Hausgericht tagt bei Verstößen gegen die Hausordnung nach Bedarf. Stimmberechtigt sind alle anwesenden männlichen Mitbewohner. Bei Uneinigkeit über Höhe und Art von Strafen entscheidet der Vorsitzende.

6. Jeder Wohnungsinhaber zahlt einen monatlichen Beitrag, welcher jährlich nach Jahresabschluss und Genehmigung durch die Buchprüfer neu festgelegt wird. Dieser Beitrag ist unabhängig von der Anzahl der einer Wohneinheit zugehörigen Dienerinnen. Es sind bis zu 3 Dienerinnen je Wohneinheit zulässig. Der Verwalter bestreitet davon Unterkunft, Instandhaltung und Verpflegung der Gemeinschaft,

7. Jeder männliche Mitbewohner muss im Besitz mindestens einer Dienerin sein und diese der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Verliert ein Herr seine letzte Dienerin, so muss er innerhalb von 6 Wochen Ersatz beschaffen oder die Gemeinschaft verlassen. Innerhalb dieser Zeit sind ihm der Aufenthalt in den Gemeinschaftsräumen und die Verfügung über die Dienerinnen der Gemeinschaft untersagt.

8. Alle Mitbewohner sind zur körperlichen Hygiene verpflichtet. Dienerinnen müssen, bis auf das Haupthaar, vollständig rasiert sein. Verfügt ein Herr über mehr als eine Dienerin, so darf nach seinem Wunsch eine Dienerin unrasiert bleiben. Ab täglich spätestens 16 Uhr müssen Dienerinnen vollständig klistiert sein.

9. Dienerinnen dürfen das Haus nur in Begleitung eines männlichen Mitbewohners verlassen und sind auch in der Öffentlichkeit an dessen Weisungen gebunden.