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Christina

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10. Sexuelle Handlungen außerhalb des zum Haus gehörigen Geländes und mit Personen außerhalb der Gemeinschaft sind untersagt.

11. Dienerinnen (mindestens eine pro Herr) haben sich zwischen 16 und 24 Uhr in den Gemeinschaftsräumen aufzuhalten und während dieser Zeit die Anordnungen und Wünsche jedes anwesenden Herren zu erfüllen. In dieser Zeit ist die Kommunikation zwischen Dienerinnen untersagt.

12. Dienerinnen sind aktive sexuelle Handlungen oder die Aufforderung hierzu nicht erlaubt. Sie haben den Herren aber in sexuell jeder Art und Hinsicht uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.

13. Dienerinnen ist das Tragen von Unterwäsche, außer auf ausdrücklichen Wunsch eines Herrn oder auf Anordnung der Gemeinschaft, untersagt.

14. Entblößt ein Herr in Gegenwart einer Dienerin sein Geschlecht, so hat diese unverzüglich eine kniende Stellung einzunehmen und den Mund zu öffnen.

15. Dienerinnen dürfen innerhalb der Gemeinschaft verkauft, verspielt, verschenkt oder verliehen werden.

16. Die Wohnräume unterliegen nicht dieser Hausordnung. Die dortigen Belange regelt der jeweilige Wohnungsinhaber selbst.

17. Innerhalb der Gemeinschaftsräume ist es jedem Herrn erlaubt, jede anwesende Dienerin körperlich zu züchtigen. Es sind dazu die vorgesehenen kurzen Lederpeitschen zu nutzen. Andere Folterutensilien kommen nur auf Gerichtsbeschluss zur Anwendung. Kein Herr darf eine fremde Dienerin so verletzen, dass ein dauerhafter körperlicher Schaden entsteht.

Fortsetzung folgt.

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6 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@Autor & All

Nein, eine Gewaltdiskussion wird es hier nicht geben, warum auch?

Die Argumente sind ausgetauscht und die Standpunkte dargelegt.

In diesem Sinne:FRIEDEN AUF LIT.

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Hallo dayandnight1!

Hm! Vorweg, deine Geschichte gefällt mir außerordentlich gut, völlig abgesehen von der 'Gewaltdiskussion', die sich

hier abzeichnet. Es handelt sich um zwei erwachsene Menschen, die das Experiment jederzeit abbrechen könnten, also gebe ich nicht viel darum, Freiwilligkeiten oder Unfreiwilligkeiten aus dem Text herauszusezieren. Du schreibst in einem angenehmen Stil, anschaulich und doch ohne Geschwafel, beinahe fehlerfrei (ein wenig mehr Aufmerksamkeit wäre aber dennoch gut...), kurz, ich war gefesselt und gebannt. Allerdings nur bis zu dem Moment, wo, wie DarkDanny es genannt hat, der O-Kram einsetzte. Wozu? Die beiden sind doch angeblich eher unerfahren, was das ganze BDSM-Brimborium angeht, er als Dom genauso wie sie als Sub und ich finde, es hätte vollkommen ausgereicht, wenn die beiden allein zu zweit und ohne fiktive Herren-Sklavinnen-Horde ihre neue Leidenschaft entdeckt hätten. Weniger ist manchmal mehr und hier wäre das definitiv der Fall gewesen. Allenfalls später hätte ich den beiden eventuelle Mitspieler verpasst. Aber das ist meine Meinung und tut der Qualität der hinter deiner Geschichte steckenden Phantasie keinen Abbruch, so dass ich gern bereit bin, die vollen hundert Punkte zu vergeben. Nur eine Bitte für die Fortsetzung: gerade mit Anfängern würde ich ein wenig einfühlsamer umgehen, nicht gleich Alles übers Knie brechen. Du verlierst damit die Glaubwürdigkeit der Hotelzimmersession ohne jede Not. Wäre schade drum...

Liebe Grüße, chekov

LadyKimLadyKimvor mehr als 16 Jahren
Alles freiwillig?

naja, was ihr so rausliest... sie macht es nicht freiwillig, sie bitte ihn, sie nicht anal zu nehmen und er macht es trotzdem. Ist das für euch freiwillig?

Auch eine Sub hat ein Recht auf Tabus und die bricht er aufs derbste.

Einiges scheint mir doch sehr an den Haaren herbeigezogen... eine Frau die so unterwürfig ist, das auch weiß, aber noch keinen Schwanz im Mund hatte, naja das ist fast nicht vorstellbar.

Die Idee an sich ist nicht schlecht, aber ich hätte mir gewünscht, dass nicht alles so schnell geht. Er nimmt sie sich, ohne zu fragen, ob es sonst noch einen Mann gibt, er testet sie aus, aber gleich auf die Vollen, das würde ich mir etwas langsamer, etwas einfühlsamer wünschen. Lass der Geschichte Zeit, lass die Darsteller auch "denken" lass sie auch fühlen, beschreibe ihre innere Zerrissenheit, welche beide sicher haben.

Die weibliche Genussseite ist mir zu kurz gekommen. Wenn eine Sub sich nicht anal nehmen lassen will, so hat ein Mann alle Möglichkeiten die Frau, ohne Gewalt, so geil zu machen, dass sie letztlich das Eindringen in den Anus erfleht. Lass sie die Dinge doch genussvoll lernen und nicht brutal. Letzlich haben so beide mehr davon.

Nun das sind alles persönliche Ansichten von mir, man sieht hier wieder deutlich, dass ich mit Sad oder Maso nicht viel anfangen kann, dass ich die Dominanz auf andere Art bevorzuge. Was du aus der Geschichte machst, bleibt natürlich dir vorbehalten. ich wollte dir nur auch sagen, dass es auch ohne Gewalt gehen kann.

Lieben Gruß

Kim

DarkDannyDarkDannyvor mehr als 16 Jahren
Gewaltstory ?

Sorry, Polarbear, meistens gehe ich mit deinen Kommentaren größtenteils d´accord, hier allerdings nicht so unbedingt. Wo ist denn Gewalt in dieser Geschichte ? Weder verbal noch körperlich wird solche ausgeübt. Christina macht alles freiwillig. Insofern halte ich ausnahmsweise deine Bedenken für übertrieben.

Da du trotzdem eine 75 gegeben hast, sei dir verziehen. ;))

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@dayandnight1

Ich habe lange überlegt, ob ich diese Story kommentieren soll, im Normalfall, mache ich um Gewaltstories einen Bogen, sprich, sie werden ignoriert, hier will ich eine Ausnahme machen, weil die Ausübung des Zwanges allein auf der verbalen Ebene geschieht und nicht auf Basis körperlicher Überlegenheit.

Der Handlungsablauf ist zwar vorher sehbar, trotzdem hast du es geschafft die Spannung gepaart mit Kontinuität aufrecht zu erhalten, für die 100 hat es nicht gereicht, dazu wäre eine Steigerung nötig, gern werde ich deine weiteren Stories lesen.

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