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Christine 04

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„Wahrscheinlich", stimmte ihr Christine zu, „Tims Gegenwart raubt mir jeden Willen. Ich kann einfach nichts dagegen tun. Ich wehre mich schon seit Wochen dagegen."

„Und ich seit Monaten", seufzte Jasmin.

„Mir ist, als hätte ich die Welt eben erst entdeckt", dachte Christine laut nach, „obwohl ich mich so an einiges erinnern mag. So anstößig es auch klingt, aber würde Tim jetzt zur Tür herein kommen, er könnte mich gleich wieder nehmen, vor deinen Augen."

„So schlimm?" flüsterte Jasmin.

„Noch schlimmer... ich verstehe mich selber nicht. Was soll ich bloß tun?"

„Ich wüsste da schon etwas", murmelte ihre Freundin.

„Was denn? Ich habe heute bereits zweimal geduscht. Hat nichts genützt."

„Die älteste Medizin, die uns Frauen zur Verfügung steht."

„Eine Teesorte?"

„Nein", kicherte Jasmin, „ein Finger."

„Ach glaub mir", winkte Christine ab, „den brauche ich mehrmals täglich, sogar mehr als einen, aber das hilft auch nicht."

Jasmin blickte ihr lächelnd in ins Gesicht und raunte:

„Wenn du es nicht alleine tust, hilft's ganz bestimmt."

Christine schaute ihre Nachbarin entsetzt an und empörte sich:

„Du denkst doch nicht etwa, ich könne einfach so... vor dir?!..."

„Schließe die Augen", forderte sie Jasmin energisch auf. Christine war überrascht über den harschen Tonwechsel ihrer Freundin, doch gehorchte sie, legte die Arme auf die Lehnen und ließ ihren Rücken in den Sessel sinken, sie war froh, der peinlichen Situation wenigstens einen Moment lang entfliehen zu können. Jasmin gab Anweisung:

„Atme tief durch."

Nach einer halben Minute spürte Christine, dass sich ihre Verspannung löste, sie flüsterte:

„Tatsächlich, das hilft. Jetzt merke ich erst, wie müde ich bin, dabei ist erst Morgen."

„Halte die Augen geschlossen und mache, was ich dir sage", murmelte Jasmin, „lege eine Hand auf den Bauch und fühle, wie du atmest."

Christine folgte der Anordnung und kicherte hinter geschlossenen Lidern:

„Machst du mit mir eine Yogastunde?"

„Nicht sprechen, nur fühlen", mahnte sie Jasmin. Erneut verstrich eine Weile, bis Christine seufzte:

„Das hilft wirklich, sogar das Kribbeln im Bauch ist erträglicher geworden."

Ihre Freundin fuhr fort:

„Jetzt legst du die andere Hand auf die Brust."

Jasmin stellte Mit süßer Verwunderung fest, dass Christine nicht bloß ihren Busen bedeckte, sondern mit geschlossenen Augen ihre Bluse aufknöpfte, zwischen den Körbchen ihres BHs den Verschluss öffnete und diese zur Seite schob. Sie umfasste eine Brust und begann mit der andern Hand über ihren Bauch zu kreisen.

„Spürst du Tims Hand an deiner Brust?" flüsterte Jasmin.

„Ja", hauchte sie und fing an ihre Brust zu kneten. Jasmin war sich nicht sicher, ob Christine am Einnicken war, denn sie atmete immer ruhiger, selbst als sie mit Zeigfinger und Daumen ihren Nippel hin und her rollte. Sie wollte es wissen und raunte:

„Also dieser Tim!... jetzt legt er seine Hand auf dein Bein..."

Jasmin jubelte, als Christines Hand den Bauch verließ und auf den Oberschenkel glitt. Ihr Gegenüber schien zu träumen, doch verstand sie ihre Worte:

„Wie Tim deine Strümpfe liebt..."

Christines Fingernägel kraulten sich über die glatte Oberfläche der Strümpfe. Als sich ihre Finger am Rocksaum verfingen, schob sie ihre Beine auseinander, dabei rutschte ihr kurzer Rock hoch. Die Finger überquerten den Rand ihrer halterlosen Strümpfe, und krochen auf die nackte Haut ihrer Oberschenkel. Jasmin war verblüfft über die Wirkung ihrer Worte, sie wagte sich weiter:

„Tim ist ganz aus dem Häuschen, wenn er dich so sieht... er will dein Höschen berühren..."

Sogleich bewegte sich die Hand auf den stoffbedeckten Venushügel. Christine fing an, mit einem Finger durch das Tal zu streichen, das sich auf dem Slip abzeichnete. Jasmin staunte, wie fügsam ihre Freundin die Anweisungen folgte. Selbst als sie ihr zuflüsterte, Tim hätte ihr Höschen zur Seite geschoben und würde sie jetzt Stoß um Stoß nehmen, wanderte ihre Hand unter den Stoff.

Während Christine ihre Brust drückte, bewegte sich die Hand unter ihrem Slip auf und ab. Das leise Schmatzen verriet, dass sich ihr Finger einen Weg in ihre Muschi gebahnt hatte. Immer schneller zeichnete sich die Bewegung der Hand unter dem Stoff ab, bis Christines Atem in ein langgedehntes Seufzen überging.

Nach einer Weile setzte sie sich in ihrem Traumzustand manierlich zurecht, legte die Arme zurück auf die Sitzlehnen und öffnete blinzelnd die Augen. Sie atmete befreit durch und bemerkte:

„Das hat mich jetzt echt entspannt. Wirklich gut diese Übung, wo hast du das gelernt?"

„Gertrud hat sie mir gezeigt", kicherte Jasmin. Nach einer Pause fragte sie:

„Ja... weißt du, was du gemacht hast?"

„Na klar", antwortete Christine in aufgeräumter Stimmung, „eine Hand auf den Bauch und fühlen, wie man atmet."

„Du hast noch etwas anderes gemacht", flüsterte Jasmin, „ich glaube, du bist ein bisschen weggetreten."

Christine blickte an sich hinunter und sah, dass ihre Brüste aus der offenen Bluse ragten.

„Nanu?" schreckte sie auf und bedeckte eilends ihre Blöße. Sie versuchte sich zu erinnern, doch schien es ihr nicht zu gelingen. Sie schaute ratlos um sich und stellte fest:

„So, von Gertrud hast du das. Merkwürdig, ich habe überhaupt nichts mitgekriegt. Kannst du mir die Übung nochmals zeigen?"

„Na gut... wenn du willst?" gurrte ihre Freundin, „ich wiederhole, was du gemacht hast."

Jasmin rückte sich auf der Couch zurecht, als würde sie sich anschicken über die neuesten Skandälchen aus der Nachbarschaft zu plaudern, stattdessen raffte sie mit einer selbstverständlichen Geste ihren Rock hoch und schob schamlos ihre Knie auseinander, gleichzeitig lächelte sie:

„Du musst mir versprechen, dass du bis zum Schluss sitzen bleibst."

„Sicher", erwiderte Christine verwirrt, „wozu aber nimmst du die Beine auseinander? Fang schon mal an."

Ihre Augen wurden immer größer, als sich Jasmin seelenruhig die Bluse aufknöpfte, zwischen ihren BH griff und die Körbchen wie Flügel öffnete. Sie konnte nicht glauben, dass das ihre Nachbarin und jahrelange Freundin war, die ihr gegenüber saß, die Brüste entblößte und ihr mit gespreizten Beinen Einblick unter ihren Rock gewährte, dabei raunte sie ihr auch noch zu:

„Du machst mich bereits glücklich, wenn du nicht wegschaust."

Obschon sich in Christine alles auflehnte gegen die groteske Nacktheit, in der sich ihr Jasmin darbot, konnte sie es nicht lassen, mit den Augen unter ihren Rock zu schlüpfen, um im Dämmerlicht zwischen ihren Schenkeln das Tal zu suchen, das sich auf dem Seidenhöschen abzeichnete. Wie gelähmt presste sie den Rücken in die Sitzlehne und verfolgte mit wachsender Neugier, wie ihre Nachbarin mit einer Hand ihre Brust knetete und mit der andern über ihre Strümpfe strich.

„Das habe ich wirklich gemacht... vor dir?" drang es ungläubig aus Christine.

„Ja", hauchte Jasmin, „ich habe dich drum gebeten..."

„Und... habe ich dir gehorcht?"

„Nicht wirklich", kicherte Jasmin, „du hast es so gewollt. Du glaubst ja gar nicht, wie aufregend du anzuschauen bist unter dem Rock."

„Ich habe vor dir die Beine breit gemacht?... so wie du jetzt?"

„Ja... bitte mach mir die Freude, tu's nochmals."

Christine wusste nicht wie ihr war. Vielleicht lag es daran, dass sie bereits viel zu lange zwischen die Schenkel ihrer Nachbarin gestarrt hatte, denn ihr Unwohlsein machte zunehmend dem Verlangen Platz, Blicke auf ihrer Haut zu spüren. Wie in Trance bewegten sich ihre Beine auseinander, bis die Knie an den Seitenlehnen anstießen.

Jasmin schaute zu ihr hinüber und rutschte in ihrem Sitz so tief nach vorn, dass die beiden seidenen Hügel auf ihrem Höschen im hellen Raumlicht schimmerten. Christine führte eine Hand an ihre Brust, begann diese zu massieren und erwiderte zaghaft das Lächeln, sie gestand:

„Eigentlich... ich wusste gar nicht, wie sexy du unter deinem Rock aussiehst."

„Und erst du", murmelte Jasmin, „jetzt verstehe ich Tim... wenn er dich so sieht, ist er sicher kaum zu halten."

„Ich weiß", seufzte Christine. Jasmin sprach leise:

„Dein helles, zartes Höschen, das sich wie eine zweite Haut um deine Muschi schließt... Es ist mir gar nie aufgefallen, dass du solch üppige Schamlippen hast."

„Das wollte ich gerade von dir sagen", entgegnete Christine mit heißen Wangen, „der Hügel auf deinem Höschen... das tiefe Tal in der Mitte... da möchte ich wissen, wo das hinführt..."

Als hätten sie sich das Stichwort gegeben, zogen sie einen Mittelfinger durch ihre stoffbedeckten Spalten und achteten darauf, ihrem Gegenüber mit der Hand nicht die Sicht zu verdecken. Bald hatten sie den Rhythmus gefunden und strichen sich gleichzeitig über die Lustknospe, dabei schauten sie sich jedes Mal mit erschauderndem Lächeln die Augen. Nach einer Minute hauchte Christine:

„Noch nie hat das eine Frau vor mir gemacht..."

„Und?... hat dir schon jemand so zusehen dürfen?" seufzte Jasmin.

„Nein... so schön... hör nicht auf", atmete Christine. Jasmin wand sich unter ihrem eigenen Finger, sie flüsterte:

„Darf ich dich um etwas bitten?"

„Was immer du willst", kam es von Christine.

„Ich möchte mehr sehen von dir."

Christine erhob sich wie im Traum, schlüpfte aus ihrem Slip und setzte sich wieder. Ihre Augen frohlockten, als sie bemerkte, dass sich auch Jasmin ihres Höschens entledigt hatte, auf der Couch saß und ihre Stöckelschuhe auf der Sitzfläche absetzte.

Sie tat es ihrer Freundin gleich, indem sie beide Beine über die Armlehnen legte. Der letzte Rest Scham war von ihrem Verlangen verdrängt worden, Jasmin an ihrer anschwellenden Lust teilhaben zu lassen. Sie zog den Finger durch ihre feuchte Spalte und blickte zu ihrer Nachbarin hinüber, die ihr das gleiche Schauspiel bot. Christine wogte den Kopf hin und her und seufzte:

„Da kenne ich dich nun seit Jahren... und hatte all die Zeit keine Ahnung, wie aufreizend das ist... deine strumpfbedeckten Beine... deine dicken Schamlippen... dein nasser Finger..."

„Ich habe mir immer schon insgeheim gewünscht", vertraute ihr Jasmin an, „dass du dich einmal vor mir streichelst..."

„Ich habe mich ja so geirrt", erwiderte Christine, „es ist sowas von erregend... du schaust mir zu... wie ich mich selber..."

„Deine Augen machen mich nass, Christine... hör nicht auf..."

Die beiden versanken in einer Wolke aus Watte und Wollust. Eine kleine Ewigkeit drang nur leises Schmatzen durch den Raum, der durch das glückselige Lächeln der Frauen erhellt wurde. Jasmin sah, dass der Finger ihrer Freundin immer tiefer drang. Als diese gar zwei Finger in ihr Lustloch stopfte, nahm sie selbst deren drei und versuchte zu sprechen:

„Noch vorher hast du dich... ja so geschämt... und jetzt... steckst du Ferkel... vor meinen Augen... gleich mehrere Finger... in deine nasse Möse."

„Das ist so... herrlich unanständig... wie du sprichst... hör nicht auf... ich will sehen... wie du deine Finger... in deine Pussy stopfst... ich glaube, ich..."

Jasmin konnte nicht mehr still sitzen, sie rutschte von der Couch und kniete sich vor ihre Freundin, die sie mit glänzenden Augen empfing und aufseufzend billigte, dass sie ihre Schenkel in die Höhe stemmte. Jasmin beugte sich in Christines Schoß und wetteiferte mit ihren Fingern um Einlass in ihren Lustkanal. Bald begann ihre Nachbarin zu entschweben:

„Jasmin!... ja!... ich... gleich... ja... gleich... jaaa!..."

Jasmins Zunge steckte tief in Christine, als sie fühlte, wie sich in ihr alles verspannte, und die Zunge aus ihrem Lustkanal gedrängt wurde.

Christine staunte, wie schnell sie sich von ihrem gewaltigen Höhepunkt erholt hatte, bereits nach wenigen Atemzügen war ihr, als stünde sie am Eingang des Zimmers und beobachtete sich selbst, wie sie mit Jasmin die Plätze tauschte und deren Beine über die Armlehnen legte. Sie ging zu Boden, führte die Hände unter ihren Po, als wolle sie eine kostbare Fruchtschale anheben. Die feuchte Wölbung vor ihrem Gesicht schien zu dampfen. Christine blickte in die Augen ihrer Freundin und hauchte:

„Wenn ich gewusst hätte, welch wundervolle Muschi du mir verheimlichst, ich hätte dich schon viel früher aufgegessen."

Mit diesen Worten beugte sie sich zu Jasmins Venushügel hinunter und leckte sich mit einer Mischung aus Gier und Bedächtigkeit durch ihre prallen Hautfalten. Das Stöhnen über ihr wurde allmählich lauter als das ungebärdige Schmatzen ihrer Lippen. Nach und nach krallten sich Jasmins Finger in ihr Haar und pressten ihren Kopf so fest in ihren Schoß, dass Christine nach Luft schnappen musste. Die Lenden vor ihrem Gesicht erzitterten, Jasmin schrie mit letzter Kraft ihre Lust zur Decke, dann sank sie erschöpft zusammen.

***

Christine begleitete ihre Freundin zum Ausgang. Im Flur drehte sich diese lächelnd um und verabschiedete sich:

„Nochmals herzlichen Dank für den Kaffee, Christine. Ach übrigens, deine Konfitüre schmeckt wunderbar, ich habe heute Morgen das erste Glas aufgemacht."

Christine öffnete die Tür und fasste sich ans Herz:

„Mein Gott... ich kann es noch immer kaum glauben, dass wir beide... ich komme mir vor wie eine..."

Jasmin unterbrach sie mit einem Kuss:

„Sei ganz ruhig, denke nichts und schließe die Augen."

„Das hatten wir schon", kicherte Christine, doch tat sie wie ihr geheißen. Jasmin fragte:

„Wie fühlst du dich?"

„Wunderbar... ich wage es fast nicht zu sagen, einfach herrlich!"

Jasmin flüsterte:

„Und wen genau stört nun unser unzüchtiges Treiben?"

„Das weiß doch niemand. Wir waren ja allein."

„Siehst du?"

Christine öffnete die Augen und strahlte:

„Ich verstehe."

„Na gut", bemerkte Jasmin und raunte ihr ins Ohr:

„Und jetzt, nachdem du meine Muschi geleckt hast? Kannst du dir immer noch vorstellen, Tims großen dicken Schwanz zu küssen?"

„Aber sicher!" rief Christine lachend und verwarf die Hände.

„Na also, alles heil an dir", nickte Jasmin zufrieden. Sie tippte auf Christines Stirn:

„Der Wächter steckt bloß in deinem Kopf."

Sie versank mit ihrer Freundin in einem Kuss. Als sie über den Gartenweg schritt, drehte sie sich ein letztes Mal um und wollte sich vergewissern:

„Wie abgemacht morgen? Um dieselbe Zeit?"

Christine rief ihr nach:

„Ja, ich freu mich schon drauf. Komm nicht zu spät, ich warte auf dich!"

***

„Ach, da bist du ja! Ich habe zweimal geklingelt, hat niemand geöffnet."

Jasmin stand im Türrahmen und blickte ins Zimmer. Christine kniete auf dem Bett ihrer Tochter und bezog es mit einem frischen Laken.

„Hallo Jasmin", grüßte sie fröhlich, rutschte vom Bett und umarmte ihre Nachbarin. Nach einem innigen Kuss wischte sie sich mit dem Handrücken über die feuchte Stirn und schlug vor:

„Gib mir noch eine Minute Zeit, ich bin gleich fertig hier. Der Kaffee steht schon bereit. Vielleicht wartest du unten."

Sie kroch zurück auf die Matratze und machte sich am Laken zu schaffen. Als sie sich einen Moment später umdrehte, stand Jasmin immer noch hinter ihr und staunte:

„Nanu, den Rock kenne ich doch..."

„Das ist der Jeansrock meiner Tochter... von früher. Ich trage den ab und zu, wenn's heiß ist."

Jasmin setzte sich an den Bettrand, musterte Christines Hinterseite, die bei der Bewegung ihrer Arme hin und her wogte. Der kurze Jeansrock fasste ihr helles Höschen ein wie der Vorhang eines Puppentheaters. Sie fragte:

„Immer noch eine Vorliebe für geblümte Wäsche?"

„Ach!" winkte Christine ab, „die gehört auch meiner Tochter, hat sie früher getragen."

„Auch gut für heiße Tage?"

„Vielleicht. Es ist nur, die liegt immer noch in ihrem Wäscheschrank. Die hat Tim so gefallen..."

„Ach so? Du hast ihm die Wäsche deiner Tochter vorgeführt?"

„Hab ich nicht... aber er stand plötzlich im Zimmer, genau wie du jetzt. Ich bezog das Bett."

Sie spannte das Laken über das Kopfende und seufzte zufrieden:

„So, das war's."

Christine wollte zurückkrabbeln, um vom Bett zu steigen, da bemerkte sie die Stille im Zimmer. War Jasmin schon unten? Sie drehte den Kopf zur Tür, ihre Freundin saß hinter ihr am Bettrand, betrachtete versonnen ihren Po und raunte:

„Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie Tim geschmachtet hat beim Zusehen, wie du vor ihm auf dem Bett herum kriechst. Ich glaube nicht, dass er dich einfach so hat entkommen lassen..."

„Ach, du weißt schon", murmelte Christine, „wie's halt so geht..."

Jasmin legte die Hände auf ihr Höschen:

„Hat er die Blümchen gezählt?"

„So ungefähr", erwiderte Christine. Sie spürte, wie Jasmins Finger auf ihrem Höschen herum wanderten, als würden sie die Blumenmuster umrunden. Bald schlichen ihre warmen Hände unter den Jeansrock und legten ihn auf ihren Rücken. Die Stimme ihrer Freundin:

„Deine Kehrseite ist ja so entzückend anzuschauen..."

„Bis gestern hätte ich nicht gedacht", gluckste Christine, „dass man sich in die Rundungen eines Frauenpos vergucken könnte. Du hast mich eines Besseren belehrt..."

Jasmin blieb stumm, ihre gespitzten Lippen begannen sich von Blümchen zu Blümchen zu küssen.

„Hat Tim auch gemacht", kicherte Christine und fühlte, wie sich ihr Po mit Gänsehaut überzog. Jasmins Gesicht presste sich in ihre Pospalte... tiefes Einatmen... ihr Flüstern:

„Wie gut du duftest..."

Christine versuchte sich aus der Situation zu winden und lachte:

„Jetzt aber schnell nach unten, sonst wird der Kaffee kalt."

„Der Kaffee muss warten", kam es von hinten, „ich werde dir nämlich jetzt..."

Christine erschauderte, als sich Jasmins kreisende Fingernägel dem oberen Höschensaum näherten. Diese griffen unter den Stoff und schoben das Wäschestück unerträglich langsam über ihren Po. Christine hörte sich einatmen. Ihre Freundin bedachte jeden freiwerdenden Fleck Haut mit einem feuchten Kuss. Bald war das Höschen nur noch um ihre Oberschenkel gewickelt. Jasmin legte die Hände auf ihre nackten Hinterbacken, sagte lange nichts bis sie seufzte:

„So habe ich dich noch nie erlebt... so nackt und so nah..."

„Für dich", hauchte Christine und ließ den Kopf hängen.

„Ich kann mich kaum satt sehen an dir", raunte Jasmin, „dein Po ist so süß anzuschauen."

Mit einem Schlag fuhr es durch Christines Kopf, dass sie es wollte, immer gewollt hatte, Jasmin ihre Nacktheit darzubieten. Ihr ganzes Verlangen und Sehnen strömte in ihren Unterleib und ließ sie aufstöhnen:

„Ich will deinen Po... auch... von ganz nahe..."

„... und küssen?" flüsterte Jasmin.

„Was immer du willst."

Christine senkte den Kopf auf ihre gefalteten Hände und stellte sich vor, wie sich ihre Schamlippen Jasmins Mund entgegenwölbten. Ihre Freundin sprach mit kehliger Stimme:

„Deine Muschi... so betörend... ich kann nicht anders... ich lecke dich jetzt..."

„Deine Worte machen mich nass", wimmerte Christine, „ja, leck meine Möse!"

Endlich die erlösende Berührung. Jasmins Zunge durchfurchte ihre tropfnasse Spalte, so lange, bis sie sich winseln hörte. Je weiter sich die Zunge vorwagte zu ihrer Lustknospe, desto fester presste sich Jasmins Nase auf ihre Rosette. Christine fühlte, dass sie sich bald auf und davon machen würde, doch ihre Nachbarin ließ im letzten Moment von ihr ab um zu verschnaufen. Gerade machte sich in Christine Enttäuschung breit, dass Jasmin sie so kurz vor dem süßen Abgrund im Stich gelassen hatte, da spürte sie erneut ihre Zunge, doch diesmal auf ihrer Poloch!

„Tim!... ja!..." schrie sie auf.

Eine Pause... Jasmins Stimme:

„So?... Tim also auch?"

„Ja... ja!" entfuhr es Christine, „hör nicht auf!"

„Magst du das?"

„Fahre fort!..."

„Soll ich deinen Po lecken?"

„Ja!... ja, Jasmin!... leck mich am Arsch!"

Jasmins Zunge machte sich auf den Weg und tippte auf ihr Poloch. Je weiter sich ihre Rosette dehnte, desto tiefer wünschte Christine diese weichharte Spitze in sich. Tröpfchen lösten sich von ihren kleinen Schamlippen und wurden vom frischen Bettlaken aufgesaugt.

Als Jasmin mit der Zunge nicht mehr weiter kam, nahm sie den Daumen zu Hilfe und steckte ihn bis zum Knöchel in Christines geschmeidiges Arschloch. Mit dem zweiten Daumen ergründete sie ihre Lustgrotte und suchte mit den Fingern ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit erbebte der Po vor ihrem Gesicht... Christines Wimmern wurde zum Stöhnen... Jasmin fühlte an beiden Daumen, dass sich in ihrer Freundin alles verkrampfte... Christine riss Luft in die Lungen wie eine Ertrinkende... dann schrie sie ihren Höhepunkt ins Zimmer.