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Christine 08

Geschichte Info
Keine falsche Scham.
5k Wörter
4.57
541.9k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/04/2022
Erstellt 12/07/2010
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- Fortsetzung -

„Hallo Mama!" begrüßte Christine ihre Mutter, umarmte und küsste sie. Diese wunderte sich:

„Eigentlich habe ich euch erst gegen Mittag erwartet. Wo ist Tim?"

„Er ist noch in der Stadt, er kommt pünktlich zum Essen. Wir gehen heute Nachmittag ins Bad, kommst du mit?"

Ihre Mutter blickte durchs Küchenfenster und fand:

„Warum eigentlich nicht, heute ist es so heiß, eine Abkühlung täte gut."

„Au fein!" freute sich Christine, „wir helfen dir beim Aufräumen in der Küche, so können wir gemeinsam losziehen."

„Lieb, dass ihr mir helfen wollt", erwiderte ihre Mutter, „aber besser, wenn ihr vorausgeht, ich komme dann nach."

„Warum willst du nicht mit uns kommen?" wunderte sich Christine, „magst du Tim etwa nicht?"

„Ach Liebes", klagte ihre Mutter, „wie könnte ich nur. Nein, nicht was du denkst. Vielleicht erinnerst du dich an das letzte Mal in der Umkleidekabine, das war für Tim ja sowas von peinlich..."

„Klar mag ich mich erinnern", grinste Christine, „hinaus gerannt ist er, mein armer Tim. Er konnte seine Augen nicht von deinem Po nehmen."

Sie raunte ihrer Mutter ins Ohr:

„Aber am Abend ließ er kaum ab von meinem."

„Dein neuer Freund scheint Ausdauer zu haben", hüstelte ihre Mutter mit hochroten Wangen und dachte daran, dass Tim es am Nachmittag zuvor bereits mit ihr getrieben hatte.

„Und wie!" seufzte Christine, „manchmal dünkt mich, er hat genug Liebe für zwei."

„Ich denke", lachte ihre Mutter, „du möchtest mich heute bloß dabei haben, damit du dich auf den Abend freuen kannst."

„Wäre das so schlimm?" gurrte Christine und legte die Hände auf Mamas Schultern, „ich geb's ja zu, das hat mich richtig angemacht, als ich gesehen habe, wie Tim auf deinen Hintern starrt und einen Ständer kriegt."

„Und mich fragst du nicht, ob es mir recht sei, wenn ich mich vor Tim nackt ausziehe?"

„Ach Mam", kicherte Christine, „letztes Mal hat das nicht so ausgesehen, als ob du dich vor ihm geniert hast, im Gegenteil, du hast dir fürs Umkleiden viel Zeit genommen, viel mehr als sonst."

„Na gut, eins zu eins", lächelte ihre Mutter verschämt, „du bist meine Tochter, vor dir kann ich eh nichts verbergen."

Die Türglocke klingelte, Tim war da.

***

Eine Stunde nach dem Mittagessen machten sich die drei auf den Weg ins Schwimmbad. Die Sonne stand drückend heiß am Himmel, und sie freuten sich auf die Abkühlung, die sie im Wasser erwarten würde. Christine dachte ans Vorhaben ihrer Tochter, dass sie sich gemeinsam in der Kabine umziehen sollten. Was überlegte sie sich nur dabei? Sie hatte immer noch keine Ahnung von ihrer Vorgeschichte mit Tim, sonst hätte sie sicher nicht den Vorschlag gemacht.

Das musste doch für den Jungen blamabel gewesen sein, bestimmt hatte er in ihrer Gegenwart ein schlechtes Gewissen wegen seiner Heimlichtuerei vor ihrer Tochter. Als sie im Bad vor der Umkleidekabine standen, entschied sich Christine das Spiel nicht mitzumachen, sie forderte die beiden auf:

„Geht schon mal vor. Ich will nicht stören, ich hole mir am Kiosk drüben eine Zeitschrift und komme nach. Wir treffen uns dann an unserem Stammplatz."

„Ach Mama", flüsterte ihre Tochter, „sei nicht so verklemmt, wir sind ja unter uns. Komm schon."

Sie schob Christine und Tim in die Umkleidekabine, schloss die Tür hinter sich und erklärte:

„Ich weiß, warum du dich genierst, Mama, weil Tim das letzte Mal hinausgerannt ist, aber wir haben darüber gesprochen."

Sie blickte ihrem Freund entschlossen in die Augen. Als er zustimmend nickte, fuhr sie fort:

„Wir haben entschieden, uns beim Umkleiden nicht mehr zu schämen, auch nicht, wenn sich bei Tim etwas regt. Ist doch ganz normal."

„So?" protestierte Christine glucksend, „und mich fragt niemand, ob ich mich vor euch ausziehen will?"

Tim wurde es ungemütlich. Er schlüpfte zur Tür hinaus und sagte über die Schulter:

„Ist sicher besser, ich warte mal draußen."

Dann war die Tür zu.

Christine blickte ihm verwundert nach:

„Nanu?"

Und zu ihrer Tochter:

„Jetzt habe ich ihn vertrieben, dabei habe ich nur gescherzt. Mir ist es egal, wenn wir uns zu dritt umziehen."

Ihre Tochter fasste sie an den Schultern und flüsterte:

„Das sollte eigentlich so eine Art Test sein, Mama. Wir haben darüber gesprochen, Tim und ich. Er hat sich vorgenommen, sich nichts mehr draus zu machen, egal was in seiner Hose passiert."

„Gib's zu", lachte Christine, „du kleines Biest willst doch bloß, dass sich der Arme eine quälende Erektion einfängt."

„Ach", kicherte ihre Tochter, „ich werde ihn heute Abend dafür entschädigen."

„Na gut, du Luderchen", seufzte Christine, „hol ihn herein, mich soll's nicht stören."

Ihre Tochter öffnete die Tür und zog Tim in die Kabine. Er blinzelte ins Halbdunkel und bemerkte:

„Ihr seid ja noch gar nicht umgezogen."

„Nein", erwiderte Christines Tochter mit entschlossener Stimme, „das tun wir jetzt zu dritt."

Tim zuckte mit den Schultern und ergab sich dem Schicksal. Christine hatte sich bereits umgedreht und sah aus den Augenwinkeln, dass sich ihre Tochter hinsetzte, um den Gurt seiner Jeans zu öffnen. Christine legte ihren abgestreiften Sommerrock auf die Bank und nahm sich vor, alles gleich zu machen wie beim letzten Mal, sie wollte nicht ruhen, bis Tim erneut aus der Kabine hinaus ins kalte Wasser rennen würde. Soviel Spaß musste sein für die Komplizenschaft mit ihrer Tochter.

Als sie nur noch im Höschen da stand, machte sie ihren Bikini bereit, bettete ihn umständlich vor sich auf den Boden, dabei fiel ihr Blick auf den aufgehängten Bademantel, der den dahinterliegenden Wandspiegel fast vollständig verdeckte. In ihrer gebeugten Haltung hatte sie durch eine schmale Aussparung Sicht auf Tim hinter ihrem Rücken.

Christine entschied sich, einen Fleck auf dem Stoff ihres Bikinis zu entdecken, murmelte etwas und begann ihn weg zu rubbeln, gleichzeitig verfolgte sie im Spiegel, wie Tim seine Jeans über die Beine streifte. Tatsächlich schienen die zwei miteinander gesprochen zu haben, denn diesmal verdrückte er sich nicht schamhaft in einer Ecke, sondern starrte ungeniert auf ihren Hintern.

Sie nahm den Kopf ein kleines Stück zur Seite und konnte zu ihrer Tochter sehen. Diese hatte ihr Höschen bis zu den Knöcheln hinunter geschoben, verharrte in dieser Stellung und blickte gebannt auf ihren Freund. Christine holte Tim in ihr Sichtfeld zurück. Trotz des knappen Lichts in der Kabine sah sie deutlich, dass sich seine Boxershorts ausbeulten.

Sie musste auf den Stockzähnen lachen, dass der süße Junge auf diese Weise ihrem Po huldigte, dabei hatte sie sich noch gar nicht ausgezogen. Erneut warf sie einen Blick zu ihrer Tochter, diese musste doch bemerken, wo Tims Augen klebten. Als Christine nach hinten fasste und den Saum ihres Höschens ein Stück weit über ihre Hinterbacken schob, war im Spiegel zu sehen, wie die Ausbuchtung in Tims Hose anschwoll.

Ihre Tochter starrte mit offenem Mund auf seine Körpermitte und verfolgte das wachsende Zelt. Auch Tim ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, er stieg langsam aus seinen Jeans und legte diese auf die Bank, während er seinen Blick keine Sekunde von ihrem Po löste.

Christine wurde unsicher. Das letzte Mal war Tim vor Scham fast im Boden versunken, als sich unter seinen Shorts eine Erektion anbahnte, doch nun zeigte er keinen Hauch von Verlegenheit, stattdessen schlüpfte er aus seiner Wäsche und legte sie gemächlich auf seine Jeans.

Christine schluckte leer, als sie Tims Ständer in Augenschein nahm, dieser stand prall von seinem Körper ab. Sie schluckte ein zweites Mal, als sie zu ihrer Tochter schaute. Diese hatte sich auf der Sitzbank in die Kabinenecke zurückgelehnt. Ihr Höschen war nur noch um den Fuß gewickelt, den sie auf dem Boden absetzte, den anderen hatte sie auf der Bank.

Christine dachte sich, es wäre gelacht, gelänge es ihr nicht, den Jungen aus der Fassung zu bringen. Mit einem diebischen Lächeln in den Mundwinkeln begann sie ihr Höschen hinunter zu wiegeln, und zwar so langsam, dass er hätte bemerken müssen, dass sie ihn mit ihrer Darbietung veräppelte, doch er schaute hypnotisiert auf ihren Hintern und konnte es kaum erwarten, mehr von ihrer Rückseite zu sehen.

Die Augen ihrer Tochter wechselten gebannt zwischen Tims Erektion und ihrem Po, der sich Stück um Stück entblößte... bis sie ihr Höschen mit durchgestreckten Beinen hinunter geschoben hatte. Plötzlich war in der gebannten Stille des Raums ein leises Knacken zu vernehmen. Christine griff sich ans Kreuz und rief gedämpft:

„Aua."

Sie stützte sich erschreckt auf der Sitzbank ab und wartete auf einen Schmerz, aber bald stellte sie erleichtert fest, dass ihr Rücken in Ordnung war. Sie wollte sich wieder zu ihrem Höschen hinunterbeugen, da kniete Tim hinter ihr und fragte besorgt:

„Hast du dir weh getan?"

„Nein nein", seufzte sie, „war bloß ein Geräusch."

„Warte, ich helfe dir", anerbot er sich. Schon hatte er ihren Fuß gepackt und hob ihn aus dem Höschen. Als er auch den anderen Fuß befreite, ächzte Christine:

„Danke, es geht. Ich glaube, den Rest schaffe ich allein."

Sie wollte sich aufrichten und wartete, dass Tim hinter ihr zurückrutschte, aber er machte keine Anstalten sich zu erheben. Auf einmal zwei warme Hände auf ihren Pobacken. Christine zuckte zusammen und schaute in den Spiegel. Ihre Tochter hatte das Bein auf der Bank angewinkelt, ihre Hand lag zwischen den Schenkeln und strich über ihre Muschi. Sie bemerkte Mamas verborgene Blicke nicht, hatte nur Augen für Tims Hände auf ihrem Hintern.

Christine verstand nicht. Was war los mit den beiden? Bevor sie einen Gedanken fand, fühlte sie Tims küssende Lippen, zuerst auf ihrer linken, dann auf der rechten Pobacke. Sie drehte den Kopf zu ihrer Tochter und zwang sie zu ihr zu schauen. Diese fuhr weiter, mit der Hand über ihren Venushügel zu streichen und flüsterte:

„Tim liebt deinen Po."

Christine konnte nicht fassen, dass es ihre Tochter billigte... schon näherten sich Tims Küsse ihrer Pospalte! Sie musste sich mit den Händen auf der Bank abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Tims Zunge, die sich immer tiefer leckte... über ihre hintere Öffnung strich... eine tiefe Furche durch ihre nassen Schamlippen zog... die kehlige Stimme ihrer Tochter:

„Hat sie nicht einen zauberhaften Po, meine Mama?"

Christine blickte durch den Spiegel. Ihre Tochter lag halb auf der Bank, hatte die Beine weit abgespreizt. Zwei Finger steckten tief in ihrem Lustkanal. Ihre aufgerissenen Augen verfolgten Tims Zärtlichkeiten, die er ihrem Hintern zukommen ließ... beobachtete, wie er ihre Schamlippen in den Mund saugte... seine Zähne, die an ihren Pobacken knabberten... seine Zunge, die immer wieder über ihre Rosette strich...

Christine konnte sich nicht länger erwehren, sie gab ihrem Verlangen nach, nahm die Schenkel weit auseinander und gewährte ihm Zugang zu jedem Winkel in ihrem Schoß. Sie vergaß alles um sich und machte sich bereit zu entschweben, da wich Tim zurück und stellte sich auf die Füße. Ihre Tochter zischte:

„Nimm sie!"

Sogleich fühlte Christine, wie Tims mächtige Eichel ihre Schamlippen zur Seite drückte, seine Hände, die sie an den Seiten packten. Statt seinen Körper zu bewegen, zog er sie allein mit der Kraft seiner Arme Zentimeter um Zentimeter zu sich und stülpte ihr Becken über seinen Ständer. Erst jetzt fand er Worte:

„Ich will dich, Christine, ich will dich auch!"

Da brach es aus ihr heraus:

„Ja, Tim, fick mich!... oh!..."

Tim zerrte sie in immer schnellerem Rhythmus an sich. Das klatschende Geräusch ihrer aufeinander treffenden Körper mischte sich mit dem Keuchen ihrer Tochter:

„Fick meine Mama, Tim!... tiefer!... oh Tim!... ich sehe!.. ich... ich komme!..."

Plötzlich unterbrach Tim seine Bewegung. Christine wusste, dass sie jeden Moment explodieren würde... hörte seine Stimme:

„Christine!..."

„Ja Tim!..."

„Ich komm gleich..."

„Komm in mir!..."

Dann das Aufstöhnen ihrer Tochter... Tim, der ihren Schoß einige letzte Male über seinen Ständer riss... Christine hörte sich aufschreien... Tims Schwanz, der in ihr anschwoll und alles in sie pumpte, pumpte, pumpte.

***

Christine lag auf dem Badetuch und blinzelte zu ihrer Tochter, die vom Schwimmbecken gekommen war und sich tropfend neben sie legte.

„Wo ist Tim?" wollte sie wissen.

„Der schwimmt noch ein paar Runden."

Christine schloss die Augen. Nach einer Weile seufzte sie:

„Ihr seid mir zwei Früchtchen... zuerst habe ich gedacht, es gehe darum Tim zu veräppeln, stattdessen habt ihr mich zum Narren gehalten."

„Nicht böse sein, Mama", kicherte ihre Tochter, „das hat sich einfach ergeben. Tim hat mir gestern alles gestanden. Zuerst habe ich gedacht, ich würde mächtig böse über ihn... und dich. Aber als ich dran gedacht habe, dass du mit ihm... das hat mich so erregt. Wir haben nicht viel geschlafen letzte Nacht."

„Du bist mir wirklich nicht böse?"

„Überhaupt nicht", grinste ihre Tochter, „irgendwie merkwürdig. In der Umkleidekabine war mir, als könne ich sehen, wie er mich von hinten nimmt, dabei warst du es, in der er steckte. Du warst so schön anzuschauen, Mama, wie du dich Tims Stößen ausgeliefert hast, als könntest du nie genug kriegen."

„Du hast ja recht", entgegnete Christine, „als ich euch auf deinem Bett gesehen habe, ist es mir gleich ergangen. Du kannst dir ja vorstellen, was ich danach gemacht habe."

Sie rollte sich auf die Seite und murmelte zu ihrer Tochter:

„Dabei musste ich immer an Tims Wonneproppen denken."

Nach einigen Minuten war Tim zurück und schüttelte seine nassen Haare über ihrer Tochter aus. Während sich diese lamentierend erhob und sich mit dem Badetuch trocknete, besann sich Christine:

„Du Lieber... hätte ich fast vergessen, ich sollte noch einkaufen. Am besten gehe ich gleich jetzt."

Sie packte ihre Badesachen, verabschiedete sich von den beiden und verschwand Richtung Garderobe. Tim legte sich lachend auf den Rücken, bedeckte mit der Hand seine Augen und blickte schadenfroh zu seiner Freundin, die sich das Badetuch um die Hüfte band. Sie setzte sich trotzig auf seinen Bauch, stemmte seine Unterarme ins Gras und murrte:

„So mein Lieber, jetzt bist du dran wegen deiner Spritzerei."

Sie überlegte, was sie mit dem nassen Störenfried anstellen wollte, doch kam ihr nichts anderes in den Sinn als sich hinunter zu beugen und ihn zu küssen. Sie löste sich und kicherte:

„Rache ist süß, ich kann es ganz deutlich spüren... an meinem Bauch."

Sie lächelte schelmisch und rieb ihr Becken an seiner Badehose. Tim blieb wehrlos liegen, schaute besorgt durch die Büsche, die sie umgaben, und seufzte:

„Hör auf, so kann ich nachher nicht über die Wiese laufen."

Christine hatte nicht die Absicht von ihm zu lassen. Sie rutschte auf seinen Beinen nach hinten und begann an seiner Badehose zu zupfen, bis seine Erektion empor federte.

„Was machst du?" schreckte Tim auf.

„Ist ja niemand hier", beschwichtigte sie ihn und blickte um sich. Als sich auch Tim vergewissert hatte, dass keine spielenden Kinder in der Nähe waren, ließ er sie gewähren. Christine zerrte die Badehose über seine Füße, setzte sich auf seine Unterschenkel und betrachtete den pulsenden Ständer vor ihrem Gesicht.

Tim schaute nervös nach links und nach rechts. Gottlob war niemand da. Er richtete seinen Blick wieder auf Christine, da hatte sie bereits ihre Lippen um seine Schwanzspitze geschlossen und hörte nicht auf ihn mit der Zunge zu quälen, bis Nebelschwaden vor seine Augen zogen. Endlich ließ sie ab von ihm und erhob sich. Tim suchte auf dem Gras tappend nach seiner Badehose und ächzte:

„Lassen wir das... wenn jemand kommt!..."

Doch Christine dachte nicht im Traum daran aufzugeben, sie griff unter ihr Badetuch, das sie um die Hüfte gebunden hatte und säuselte:

„... wird dieser Jemand rein gar nichts sehen."

Mit diesen Worten streifte sie ihr Bikinihöschen zu den Füßen hinunter, stieg mit zwei Schritten hinaus und stellte sich gespreizt über Tims Körpermitte. Sie senkte ihren Po gerade so weit hinunter, dass sie mit ihren Schamlippen seine Eichel umschließen konnte.

Tim stützte sich auf die Unterarme und beobachtete fassungslos, wie sie das Badetuch um ihren Körper ordnete, als würde sie auf einem Autositz die Gurte schließen. Sobald das Tuch nur noch einen Spalt breit offen war, schaute Christine an sich hinunter und sagte zufrieden:

„Schon bemerkt?... nichts zu sehen."

Sie blickte Tim ins Gesicht und sah, wie er auf ihre Schamlippen starrte, die sich im Zeitlupentempo seines Ständers bemächtigten. Als Christine ihn tief in sich fühlte, beugte sie sich hinunter und suchte seine Lippen, dabei bewegte sie ihr Becken gerade schnell genug, dass sein Schwanz hart in ihr stecken blieb. Sie strich ihm durchs Haar, schaute ihm liebevoll in die Augen und küsste ihn. Ihr Spiel wurde unterbrochenen durch die Worte:

„Ach, hier liegt sie!"

„Mama, du?" rief Christine überrascht und richtete sich auf.

„Ja, ich habe meine Brille vergessen."

Ihre Mutter bückte sich an Tims Kopfseite, fasste ihre Sonnenbrille, die im Gras liegen geblieben war, und setzte sie auf. Als sie sich erhob, fiel ihr Blick auf zwei Badehosen, die am Boden lagen, dann musterte sie ihre Tochter, sie lächelte schelmisch:

„Ach so, spielen wir Reite Reite Rösslein?..."

Tim spähte unter ihren weiten Sommerrock und raunte:

„Du trägst ja gar nichts drunter."

„Ich war noch nicht fertig mit Anziehen, da bemerkte ich, dass meine Brille fehlt."

Christine konnte selbst durch Mutters dunkle Brillengläser sehen, dass sie ihren Blick auf den Ausschnitt in ihrem Badetuch richtete. Dieser gab freie Sicht auf die Erektion, die bis zur Wurzel in ihr steckte. Als sich Tims Hände an Mamas Beinen hoch streichelten, setzte Christine ihr Becken in Bewegung und seufzte:

„Ich glaube, Mama, du musst später einkaufen."

Ihre Mutter drehte sich um die eigene Achse und schaute durch das Buschwerk über die Wiese. Als sie sich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe spielte, schlüpfte sie aus ihren Badeschuhen. Sie rückte nach hinten, bis sie mit den Fersen Tims Schultern berührte, umfasste mit den Unterschenkeln seinen Kopf und wogte ihn hin und her. Sie sah, dass er mit gebrochenem Blick unter ihren Rock starrte, und flüsterte:

„Du süßer Racker du, kannst nicht genug kriegen von unseren Muschis?"

Sie senkte den Po zu seinem Kopf hinunter, dabei breitete sich ihr Rock wie ein rundes Zelt über seinen Oberkörper. Sie spürte, dass seine Zunge ihre Schamlippen teilte und ihre Tochter die Hände auf ihre Schultern legte. Aus der Ferne drang der Geräuschvorhang spielender Kinder zu ihnen und mischte sich mit dem leisen Schmatzen, das unter ihrem Rock hervordrang. Es fiel ihr zunehmend schwerer, prüfende Blicke auf die Spielwiese zu werfen, denn die Zunge in ihrem Schoß wurde immer gieriger. Tim schnappte nach Luft, ihre Tochter hinter ihr keuchte:

„Mama, ich... ich..."

Christine ließ sich gehen, stemmte sich mit den Armen ins Gras, drückte Tim ihr Becken ins Gesicht... seine Zunge, die ihre Lustknospe traktierte... sein Finger, der sich einen Weg in ihr Poloch bohrte... das Wimmern ihrer Tochter ging in ein Fiepen über... ihr eigenes Aufstöhnen, das sie aus der Ferne vernahm... Tim, der sabbernd in ihren Schoß brüllte und seinen Höhepunkt in ihre Tochter spritzte, spritzte, spritzte.

***

„Dich hätte ich am wenigsten erwartet", hüstelte Jasmin, als Tim die Haustür öffnete, „ist Christine da?"

„Hallo Jasmin... ja, sie ist in ihrem Zimmer... aber wahrscheinlich möchtest du zur Mutter."

„Ach so!... Ich bringe den Rock, den ich mir ausgeliehen habe."

Jasmin schwenkte den Arm, über dem das Kleidungsstück lag, da trat Christine aus der Tür und begrüßte sie mit Küsschen:

„Guten Tag Jasmin, Mama ist einkaufen gegangen."

„Macht nichts", erwiderte sie, „ich wollte eh nur den Rock zurückbringen."

Sie musterte Christine von oben bis unten und hauchte:

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