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Christine 08

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„Wow, du trägst ja die Sachen, die du mir neulich gezeigt hast."

„Ich möchte sie Tim vorführen, er hat sie noch nicht gesehen."

Jasmin betrachtete ihren schwarzen Rock, ihre knallroten Strümpfe, und entschuldigte sich:

„Ich sehe, ich komme ungelegen. Hier, der Rock deiner Mutter..."

Sie wollte Christine das Kleidungsstück auf die Arme legen, doch diese hielt sie zurück:

„Komm herein. Bestimmt hättest du mit Mama jetzt einen Kaffee getrunken. Ich habe nämlich gerade Lust auf eine Tasse."

„Soll ich wirklich stören?" zögerte Jasmin und blickte unsicher zu Tim. Christine sah erst jetzt, dass Jasmin dasselbe Kostüm trug wie am Tag, als sie ihr die neuen Kleider zeigte, und mit ihr... sie entschloss sich und sagte:

„Klar sollst du."

Sie winkte Jasmin ins Haus und schaute fragend zu Tim:

„Für dich auch einen?"

Er blieb im Flur stehen und musterte Jasmin mit banger Miene. Sie streifte ihn mit einem flüchtigen Blick und wusste sofort, dass er seiner Freundin nichts verraten hatte über ihren Zusammenstoß in der Waschküche. Im Wohnzimmer setzte sie sich Tim gegenüber in einen Ledersessel. Beide schwiegen sich verlegen an, bis Christine mit dem Kaffee ins Zimmer trat und kicherte:

„Nanu?... ihr seid so still. Habt ihr euch keine Neuigkeiten zu erzählen?"

„Och", wand sich Tim, „ich bin noch etwas verschlafen heute Morgen."

„Also, ich an deiner Stelle wäre putzmunter, in so bezaubernder Begleitung", gluckste Jasmin und betrachtete Christine von oben bis unten. Sie wandte sich an Tim:

„Und? Was sagst du zu der Garderobe?"

„Wahnsinn!" erklärte er tonlos.

„Na", entschloss sich Jasmin, „dann will ich mal nicht zu lange machen. Ich trinke meinen Kaffee und bin gleich weg."

Christine nahm neben Tim Platz und begann mit Jasmin zu plaudern. Sie wunderte sich, warum sich ihr Freund auf einmal so ruhig verhielt. Ahnte er am Ende, was zwischen ihr und Mamas Freundin gelaufen war? Sie schüttelte die Gedanken von sich, schwatzte und lachte drauflos. Als sie im Gespräch mit Jasmin unmerklich mit dem Kopf zu Tim hinüber deutete, antwortete ihr diese mit einem schelmischen Augenzwinkern.

Jasmin versuchte die ganze Zeit Tims Blick festzuhalten. Als es ihr endlich gelang, nickte sie ihm mit einem vieldeutigen Lächeln zu. Er reagierte mit einem hochroten Kopf und sagte gar nichts mehr. Bald stand er auf, murmelte etwas und verschwand im oberen Stock. Nach zehn Minuten war er noch nicht zurück, da wunderte sich Christine:

„Nanu? Tim hat seinen Kaffee gar nicht getrunken. Warte, ich hole ihn."

Sie stieg die Treppe hoch und fand ihn in ihrem Zimmer:

„Du hast deinen Kaffee nicht angerührt. Ist dir nicht gut?"

„Alles bestens", erwiderte er unwirsch, „ich wollte bloß sehen, ob meine Turnschuhe hier liegen."

„Dafür brauchst du doch nicht zehn Minuten."

Christine fasste seinen Arm und schaute ihn fragend an:

„Magst du Jasmin nicht?"

„Doch... schon... eigentlich... sogar ganz gut."

„Also komm bitte runter, sie wartet auf uns."

„Es ist nur so", druckste Tim herum, „ich habe... Jasmin und ich... das war so..."

Er ließ die Arme hängen und gestand den Zwischenfall mit Jasmin in der Waschküche. Als er seine Ausführungen beendet hatte, stellte er mit Verwunderung fest, dass er in Christines Gesicht keine Verstimmung finden konnte, stattdessen lächelte sie ihn schweigend an. Nach einer Weile wisperte sie:

„Ich muss dir auch etwas beichten..."

Weiter kam sie nicht, denn Jasmin stand im Türrahmen mit dem ausgeliehenen Rock auf dem Arm:

„Ach hier seid ihr! Ich versorge den nur mal schnell."

Christine ergriff sie am Arm und zog sie ins Zimmer. Sie nahm Jasmin den Rock vom Arm, legte die Hände auf ihre Schultern und sprach zu Tim:

„Ich muss dir auch etwas beichten... als ich Jasmin meine neuen Kleider vorgeführt habe, da ist es passiert."

„Was passiert?" fragte er verduzt.

Christine wandte sich Jasmin zu und erklärte:

„Tim hat's mir gerade gesagt... wegen euch beiden... in der Waschküche."

Dann suchte sie mit den Lippen ihren Mund. Sie löste den Kuss und strahlte Tim schweigend an. Er wusste nicht was das sollte, doch kaum hatte ihn seine Freundin zu Jasmin geschoben, fand er sich mit dieser in einem Kuss versunken. Verdattert wich er zurück und sah, dass Christine seinen Platz einnahm.

Das Spiel wiederholte sich einige Male, bis Tim Vertrauen fasste und selbst von einem Lippenpaar zum anderen wechselte. Als er atemlos neben den Frauen stehen blieb, schubste ihn Christine nach hinten. Er stieß mit den Beinen an die Bettkante, plumpste auf die Matratze und räusperte sich:

„Ihr zwei?...wirklich?..."

„Er kann es noch immer nicht glauben", kicherte Christine zu Jasmin und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihr Gegenüber tat er es ihr gleich und öffnete ihr Oberteil. Tim blieb auf dem Bett sitzen und beobachtete sprachlos, wie sich die beiden bedächtig ihrer BHs und Röcke entledigten. Immer wieder hielten sie inne und schlangen die Lippen ineinander. Bald standen sie nur noch in ihren Höschen und Strümpfen vor ihm.

Tim sah Christine zum ersten Mal in Strapsen. Sein Blick wanderte an den Strümpfen hoch, aber sie ließ ihm keine Zeit und reichte ihm die Hand zum Aufstehen. Alles mutete so unwirklich an. Kein Wort kam über die Lippen der Frauen, nur ihre freundlichen Augen, ihr einladendes Lächeln, als sie ihm die Jeans über die Beine streiften und das T-Shirt über seinen Kopf zogen. Sie knieten sich vor ihn und betrachteten die Beule in seinen Shorts wie zwei Mädchen zur Weihnachtszeit, die vor einem Geschenkpaket kauern und bereits wissen, dass sich darin ihre ersehnte Barbie-Puppe verbirgt.

Christine fasste den Saum seiner Shorts und schob ihn hinunter, bis seine halbe Erektion zum Vorschein kam. Tim verfolgte mit geweiteten Augen, wie sie seinen Schaft packte und vor Jasmins Mund führte, als würde sie ihr ein Stück Kuchen zum Tee anbieten. Jasmin löste ihren Blick keine Sekunde von Christines Gesicht, als sie ihre Lippen um seine Eichel schloss und diese mit der Zunge ertastete.

Sie entließ einen ausgewachsenen Ständer aus ihrem Mund, bot ihn im Gegenzug Christine an und schaute ihr andächtig zu, wie sie an seiner Schwanzspitze nuckelte. Allmählich sah Tim Wolken vor den Augen. Christine bemerkte, dass er wankte. Sie erhob sich zusammen mit Jasmin und forderte ihn auf:

„Hilf mir, bitte."

Sie ging vor Jasmin zu Boden, fasste sie an den Hüften und wartete, bis Tim auf der anderen Seite kniete und seine Hände auf ihr schwarzes Höschen legte. Beide ließen sie ihre Hände über das seidene Gewebe gleiten. Wenn sich ihre Finger berührten, schlangen sich diese ineinander, um sogleich wieder über die Strümpfe zu streichen.

Christine knabberte sich über Jasmins stoffbedeckten Venushügel und hörte, wie Tim auf der anderen Seite deren Hinterbacken küsste. Als er das freie Stück Haut zwischen Höschen und Strümpfen liebkoste, fiel sein Blick zwischen ihren Schenkeln in Christines Gesicht. Sie lächelte ihm zu und bettelte mit den Lippen um einen Kuss. Jasmin schien es zu bemerken, denn sie schob die Beine auseinander, damit die Köpfe zwischen ihren Schenkeln zueinander finden konnten. Tim presste seinen Gesicht in ihre Pospalte, atmete tief ein und flüsterte:

„Du duftest so gut."

Er brachte seine Hände an Jasmins Seiten und wollte den Saum ihres Höschens fassen, dort traf er auf Christines Finger, die ihm bereits zuvorgekommen waren. Gemeinsam streiften sie das Wäschestück über Jasmins Beine bis zu den Knöcheln. Jasmin stieg mit zwei Schritten aus dem Slip, schob die Füße auseinander, um den drängenden Gesichtern zwischen ihren Schenkeln erneut Platz zu machen.

Tim hockte sich auf seine Fersen, ließ seine Hände auf Jasmins Schenkeln ruhen und beobachtete zwischen ihren Beinen, wie Christine mit den Lippen an ihren Schamhaaren zupfte und sich mit der Zunge einen Weg durch ihre Spalte bahnte. Als die Hügel zur Seite quollen, war deutlich zu sehen, wie feucht Jasmin unter den Zärtlichkeiten geworden war.

Tim konnte sich nicht länger beherrschen, packte ihre Hinterbacken und leckte sich durch ihre Pospalte, immer weiter bis zur Rosette. Jasmin erschauderte und kniff ihre Hinterbacken zusammen, dabei wippte ihr Becken so weit nach vorn, dass Christine vor ihr zurückweichen musste. Als sie den ersten Schauder überwunden hatte, streckte sie Tim den Hintern entgegen und wollte mehr.

Er drückte den Kopf in ihren Po und begann mit der Zunge ihre Rosette zu weiten. Plötzlich war er es, der erbebte. Jasmin hatte sich unter seinem Drängen so weit nach vorne gelehnt, dass Christine mit der Zunge nicht mehr in ihre Spalte vordringen konnte, so hatte sie sich zu ihm hinunter gebeugt und seinen Ständer in den Mund gesaugt. Tim hatte kaum mehr Luft zum Atmen, aber er ließ nicht nach, trieb seine Zunge tiefer und brachte Jasmin zum Stammeln:

„Ja!.. ja!... ja!..."

Christine schaute an ihr hoch und bemerkte, dass Tims Zunge sie gleich über den süßen Abgrund lecken würde. Als er einen Moment zurückwich um Atem zu holen, ergriff sie die Gelegenheit, fasste Jasmin an den Hüften und zwang sie in die Knie, bis sie sich über Tims Schenkeln in der Hocke befand.

Christine langte zwischen ihren Beinen hindurch und packte Tims Schwanz. Jasmin blickte zum pulsenden Ständer hinunter, der zwischen ihren Beinen zum Vorschein kam. Wie eine asiatische Tänzerin stützte sie die Hände auf ihre abgespreizten Knie und dirigierte ihr Becken zu seiner Eichel hinunter. Obschon sie außer sich war vor Erregung, schaute sie fragend in Christines Gesicht. Diese forderte sie keuchend auf:

„Ja! Ich will es sehen..."

„Wie mich Tim?..."

Jasmin verharrte in ihrer Stellung und beobachtete, dass sich Christine das Höschen über die Füße zupfte, mit ausgebreiteten Beinen vor sie kniete und den Mittelfinger durch ihre Spalte zog. Ihre Stimme klang wie ein Befehl, als sie schnaufte:

„... wie er dich fickt... ich will es sehen!"

Als Jasmin begriff, dass Christine nichts sehnlicher erwartete, ließ sie sich gerade so weit sinken, dass Tims Eichel ihre Schamlippen zur Seite schob. Sie hechelte:

„Ich ficke... deinen Tim... jetzt!"

„Ja!..."

Jasmin senkte ihr Becken ein weiteres Stück, bis Tims Schwanzspitze zur Hälfte in ihrem Lustkanal steckte. Christine nahm ihre Augen keine Sekunde von ihrer Körpermitte und strich mit mehreren Fingern durch ihre nasse Spalte. Jasmin ächzte:

„Sieh nur zu... wie mich Tim... aufspießt..."

„Nimm sie, Tim!" stöhnte Christine. Jasmin bewegte ihren Schoß in winzigen Schüben nach unten und beobachtete Christine, die mit einer Mischung aus Lust und ungeduldiger Verzweiflung verfolgte, wie ihre Schamlippen mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke den dicken Schwanz ihres Freundes verschlang.

Als Jasmin seinen Schwanz tief in sich spürte, kam Christine auf allen Vieren angekrochen und leckte ihren Kitzler so lange, bis sie zurückweichen musste. Tims Ständer rutschte aus ihrem Lustkanal, da packte Christine den Schaft, saugte sich an seiner Schwanzspitze fest, um diese sogleich wieder in Jasmins Muschi zu stecken.

Sie wiederholte dieses Spiel, bis Jasmin Tim nicht mehr gehen lassen wollte, sich immer schneller auf seinem Ständer auf und ab bewegte. Sie musste andauernd blinzeln um verfolgen zu können, wie Christine vor ihr kniete. Diese trieb gleich mehrere Finger in ihren Lustkanal, sie war außer sich beim Anblick, der sich ihr bot. Jasmin fühlte, dass sie davongetragen wurde:

„Oh Christine, siehst du?..."

„Ja!..."

„... wie Tim... in mir versinkt?..."

„Hör nicht auf!... ich will es sehen!... ich bin gleich!... ich will!... mit euch!..."

Jasmin verlor den Kontakt zur Welt... sie spürte, wie es in Tim hochstieg... ihre Scheidenmuskeln, die seinen Ständer erbarmungslos würgten... Tim hinter ihr, Christine vor ihr, die mit ihr zusammen den Höhepunkt ins Zimmer hinaus stöhnten... Tims letzte Stöße, bis er sich aufbäumte und in sie spritzte, spritzte, spritzte.

- Fortsetzung folgt -

[8.1]

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
abcoflove_abcoflove_vor mehr als 13 Jahren

Dank rosettenfreak und poppingTOM ,dadie beiden nicht in der Lage sind mich zu ignorieren, werde ich nun auch den Kommentarbereich zutrollen. ess wird hier kein Beitrag von euch mehr stehen,lda ich alles zuspammenwerden.

Abstellen kann man das indem Deppen wie rosettenfreak und PoppingTOm lernen wie man ignoriert,

Abc

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
kommentare von auden james

der übliche unqualifizierte kommentar von ihm (was für ein blöder name)

am besten nicht beachten er steht auf sowas

siene geschichten sind übrigens auch der letzte scheiß

kein bisschen besser

an den autor:

weiter so seine kommentare nicht beachten

er ist halt noch ein bisschen zu jung er versucht

halt noch zu lernen

mike

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Der Witz des Tages

Lieber (Fake-)Anonymous, nimm's als Reminiszenz an MonteZ: Ich und Neid auf langweilige Scheiße, die ein amateurhafter Stümper zusammengekloppt hat? Nie im Leben. Da hast du schlecht geträumt.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
toll

einfach schön geschrieben. bitte fortsetzen.

Mission69Mission69vor mehr als 13 Jahren
jammerjames

Geil gehst du in 08 zur Sache. Macht uns sehr an, Deinen Helden zu folgen. Besonders die detaillierte, sehr bildreiche Sprachbehandlung ist immer wieder ein sinnlicher Kracher. Alles steht, auch der Kitzler meiner Frau. Aber der absolute Hammer, der Glanzpunkt des Ganzen und ein genialer Abschluss, ist das neidvolle Gekeife des immernoch pubertierenden Möchtegernliteraten jammerjames. Wir freuen uns auf sein erstes Kochbuch für impotente Vegetarier.

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