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Christine 11

Geschichte Info
Über alle Grenzen.
6.4k Wörter
4.54
540k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/04/2022
Erstellt 12/07/2010
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gurgy
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- Fortsetzung -

Dominik öffnete die Tür und sah Tim und seine Freundin vor dem Eingang:

„Hallo Kumpel, schon lange nicht mehr gesehen! Dich habe ich die letzten Jahre nur von weitem gesichtet, wenn du deine Mutter besucht hast."

Tim und Christine fielen ihm abwechselnd in die Arme, drückten ihn und klopften ihm auf die Schultern, bis sich Jasmin dazu gesellte, die beiden Gäste begrüßte und vorschlug:

„Komm doch herein, ich habe Limonade gemacht."

Sie gingen in die Küche, wo Jasmin die Getränke verteilte. Sie fanden kaum Zeit, ihre Limonade zu trinken, denn sie erzählten quer durcheinander über ihre Schulzeit und die vergangenen Jahre. Nachdem sich die Freude über das Wiedersehen etwas gelegt hatte, schlug Dominik vor, in seinem Zimmer Musik zu hören, er hätte eine neue Audioanlage. Jasmin kam dazu und sammelte die leeren Gläser ein. Als die drei die Treppe hoch stiegen, rief sie ihrem Sohn nach:

„Nimm noch eine Flasche nach oben, ihr habt ja fast nichts getrunken."

Dominik trampelte die Treppe hinunter und nahm die Flasche in Empfang. Bevor er sich umdrehen konnte, umarmte ihn Jasmin, verpasste ihm einen Kuss und flüsterte:

„Mach nicht zu lange da oben... du weißt schon... deine Mami wartet auf dich."

„Sicher Mama!„ rief er und wetzte hinter Tim und Christine die Treppe hoch.

In Dominiks Zimmer rutschten Christine und Tim aufs Bett und ließen sich die neue Musikanlage erklären. Dominik verzichtete auf eine lautstarke Demonstration seiner Boxen und setzte sich zu den beiden, sie hatten sich an diesem Abend so viel zu erzählen, dass die neusten Hitparadentitel unwichtig waren.

Erst spät, als sich Christine auf dem Bett zurücklehnte und gähnend die Hände hoch streckte, fand Tim, es wäre Zeit nach Hause zu gehen. Jasmin war unten und begleitete sie zum Ausgang. In der Haustür schmiegte sie sich an ihren Sohn und schlug den Gästen vor:

„Komm doch morgen wieder vorbei."

Tim und Christine versprachen, das Treffen zu wiederholen, und verschwanden winkend zwischen den Büschen im Gartenzaun.

***

Zu Hause schob Christine Tim eilends die Treppe hoch. Beide wussten, was sie voneinander wollten und betraten lachend Christines Zimmer. Wie übermütige Teenager hechteten sie aufs Bett. Christine setzte sich rittlings auf Tims Bauch, zog ihm das Hemd aus der Hose und seufzte:

„Wirklich ein netter Junge, der Dominik, er hat sich nicht verändert seit der Schule."

„Na, ein bisschen gewachsen ist er schon", warf Tim ein.

„Ich meine nicht das", erwiderte Christine, „ich denke an seine freundliche Art."

„Ja", stimmte ihr Tim zu, „er ist ein feiner Kerl. Mit ihm war ich früher viel zusammen, wir gingen durch dick und dünn. Mit Dominik kannst du einfach alles machen."

„Hast du gesehen?" ereiferte sich Christine, „als wir nach oben in sein Zimmer gingen, wie ihn Jasmin umarmte?"

„Na und?" fragte Tim.

„Sie hat ihn geküsst und ihn in den Po gekniffen, ich hab's genau gesehen. Auch als wir gegangen sind, hat sie sich an der Tür regelrecht an ihn geschmissen."

„Ach", sagte Tim, „sie freut sich doch bloß, dass er einige Wochen zu Besuch ist."

„Ich kann Jasmin verstehen", seufzte Christine, „ich mag Dominik auch gut."

„Er dich ebenso", grinste Tim und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, „so wie du dich auf seinem Bett mit gespreizten Beinen an die Wand gelehnt hast, ist ihm ja gar nichts anderes übrig geblieben, als dir dauernd unter den Rock zu gucken."

„Hast du bemerkt?" kicherte Christine.

„Natürlich!" lachte er, „die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen."

„Nicht bloß deshalb mag ich ihn", überlegte Christine, „auch ohne Beule in der Hose ist er ein netter Mensch."

„Klar doch", entgegnete Tim, „in seiner Gegenwart habe ich mich immer gut gefühlt."

Er grinste:

„Trotzdem, mir war, als hättest du die Beine absichtlich auseinander genommen... ich hab's an deinen Augen gesehen."

„Ich geb's ja zu", murmelte Christine verschämt, „aber was sollte ich machen? Seine Augen klebten bereits an meinem Rocksaum, bevor ich... Ich wollte bloß wissen, ob er es wagt tiefer zu gucken, ich fand das so aufregend."

Tim räusperte sich:

„Merkwürdig, früher hat es mich genervt, wenn sich die Augen eines anderen Kerls an die Wäsche meines Mädchens gewagt haben, aber..."

„Ja?"

„Bei Dominik ist das irgendwie anders. Es hat mich richtig angemacht ihn dabei zu beobachten, wie er dich..."

Christine lächelte spitzbübisch:

„Hast du dir auch ausgemalt, er würde auf dem Bett zu mir kriechen und mich befummeln?"

Sie spürte Tims Antwort in ihrem Schritt und kicherte:

„Du würdest das einfach zulassen?..."

Die Beule unter ihrem Bauch wuchs. Christine blickte Tim ernsthaft ins Gesicht:

„... und möchtest sehen, wie mich Dominik?..."

Der Ständer in seiner Hose drückte immer härter auf ihren Po. Tim ächzte:

„Hör auf, du machst mich wahnsinnig mit deiner Fragerei."

Christine rutschte auf seinen Knien nach hinten, schob ihm Hose und Shorts gerade so weit über die Schenkel, dass seine Erektion heraus sprang. Sie kroch zurück, zupfte mit einer Hand ihr Höschen zur Seite und suchte Tims Schwanzspitze, sie seufzte:

„Möchtest du wirklich?..."

Tims anschwellende Eichel presste ihre Schamlippen zur Seite, er konnte kaum sprechen:

„Irgendwie verrückt, ich weiss, aber... dir macht es ja auch nichts aus, wenn ich mit deiner Mutter... willst du es auch?..."

Sie schnaufte:

„Wenn du... einverstanden bist?..."

Christine ließ sich auf seinen pochenden Schwanz sinken und nahm sich vor, Tim in Windeseile über die Klippe zu stoßen, da klopfte es an der Tür. Sie schaute nach hinten. Mama stand hinter ihnen, blickte auf den Ständer, der halb in ihr steckte, und hüstelte:

„Die Tür war offen."

„Du wirst es nicht glauben, Mama, was Tim und ich gerade besprochen haben."

„Was denn?"

„Komm her, ich erzähle es dir."

Ihre Mutter sah, dass zwei Augenpaare sie einluden mitzumachen, griff sich lächelnd unter den Rock und schob sich ihr Höschen zu den Füßen hinunter. Sie stieg aufs Bett, kniete sich über Tims Kopf, dabei bedeckte ihr Rock seinen Oberkörper bis zum Bauch. Erst jetzt schaute fragend ins Gesicht ihrer Tochter:

„Na, was habt ihr zwei ausgebrütet?" war alles, was sie hervorbrachte, sogleich verdrehte sie die Augen. Ihre Tochter begann das Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen und keuchte:

„Du wirst es nicht glauben, Mama..."

***

„Findest du es nicht ein bisschen übertrieben?" fragte Tim, als sich seine Freundin in ihrem kurzen Schwarzen, den roten Strapsen und Strümpfen vor dem Spiegel drehte.

„Ich habe das neu gekauft", protestierte sie, „also will ich's jetzt auch tragen."

„Und das bloß, um bei Dominik die neusten CDs anzuhören?"

Christine warf sich aufs Bett, rollte zu Tim und kicherte:

„Du weißt doch, was wir gestern besprochen haben. Mal sehen, was er davon hält..."

Sie seufzte:

„... aber wahrscheinlich ist er es gewohnt, schließlich trägt seine Mutter andauernd solch schicke Sachen."

„Strapsen?" wunderte er sich.

„Das nicht gerade", erwiderte Christine, „aber sonst alles Drum und Dran."

Sie strich Tims weißes Hemd glatt, zu dem sie ihn überredet hatte, zupfte an seiner schwarzen Hose und forderte ihn auf:

„Komm, gehen wir."

Als sie durch die Büsche im Zaun schlüpften und Jasmins Grundstück betraten, war es bereits dunkel. Aus dem Wohnzimmer schimmerte Licht auf die Terrasse, sie erkannten Jasmin und Dominik, die im Wohnzimmer standen. Sie näherten sich, da gluckste Christine:

„Die beiden tanzen."

„Na und?" sagte Tim schulterzuckend.

„Schau mal", machte ihn Christine aufmerksam. Tim blickte durchs Fenster und grinste:

„Die ziehen eine ziemlich scharfe Nummer durch, die zwei."

„Ja... und guck mal, wo Dominiks Hand steckt... unter Mamas Rock!"

Christine bewegte den Kopf hin und her und spähte durch den Vorhang.

„Ih, schau nur!" raunte sie, „Jasmin trägt auch Strapsen!"

„Meinst du nicht, wir stören?" fragte Tim unsicher.

„Bestimmt nicht, sie wissen ja, dass wir kommen."

Christine klopfte an die offene Terrassentür und trat ein. Als sich das Tanzpaar voneinander löste, stellte sie überrascht fest, dass auch Dominik schick gekleidet war, sogar eine Fliege prangte auf seinem Kragenknopf. Jasmin begrüßte sie, wies auf die beiden Sektgläser auf dem Kaminsims und verschwand in der Küche um zwei weitere zu holen. Dominik musterte Christine und staunte:

„Wow! Tolle Aufmachung, so habe ich dich noch gar nie gesehen!"

Sie drehte sich um ihre eigene Achse, legte die Hand auf Tims Schulter und bemerkte stolz:

„Habe ich an deiner Mutter gesehen. Ich wollte immer schon sowas."

Jasmin war zurück, schenkte ein und verteilte die Gläser. Kaum hatten sie angestoßen, ergriff sie die Hand ihres Sohns und tanzte weiter. Tim stellte sich vor seiner Freundin, umfasste ihre Taille und stimmte in den Takt der Musik ein.

Christine liebte es, sich in ihren neuen Kleidern zu drehen, blickte andauernd zu Jasmin hinüber und sah, wie auch sie es genoss, sich an ihren Sohn zu lehnen. Die vier Tanzenden machten immer wieder mal eine kurze Pause an ihren Sektgläsern, bis die Flasche leer war, und Jasmin verschwand um Nachschub zu holen. Christine fragte Dominik:

„Du wolltest uns doch deine neusten CDs zeigen."

„Ach ja", erinnerte er sich, „aber meine Mutter möchte ein paar Runden tanzen. Ich will ihr die Freude machen, nachher gehen wir hinauf, ich habe alles schon vorbereitet."

Jasmin betrat das Zimmer und öffnete die Flasche mit einem lauten Knall. Sie schenkte nach, prostete allen zu, dann setzte sie ihr Glas auf dem Kaminsims ab und schnappte sich Tim zum Tanzen. Christine legte die Hand auf Dominiks Schulter und drehte mit ihm ihre Runden. Nach kurzer Zeit stellte sie mit jauchzender Genugtuung fest, dass er sie näher zu sich schob. Sie warf einen Kontrollblick zu Tim hinüber und versicherte sich, dass Jasmin seine ganze Aufmerksamkeit in Beschlag nahm. Christine ließ es zu, dass Dominik seinen Körper an sie schmiegte.

Ein Kribbeln durchfuhr sie, als er die anschwellende Beule in seiner Hose an ihren Bauch drückte. Zwar warf Tim wiederholt Blicke zu ihnen, doch bemerkte Christine schmunzelnd, dass auch er seine Tanzpartnerin mit der Hand auf ihrem Po fest an sich presste. Als sie ihm zulächelte und ein Bein zwischen Dominiks Schenkel zwängte, weiteten sich seine Augen unmerklich, er führte seine Hand unter Jasmins Rock, dabei kamen ihre Strapsen zum Vorschein.

Der Anblick machte Christine Mut. Sie fasste flüchtig an Dominiks Hose um ihn einzuladen, es Tim gleich zu tun, aber er schob seine Hand nicht unter ihren Rock, stattdessen nahm er sie nach oben und umschloss ihre Brust. Obschon Christine mit dem Rücken zum anderen Paar stand, schien es Tim bemerkt zu haben, nach einer halben Umdrehung sah sie, dass auch seine Hand in der Bluse seiner Tanzpartnerin steckte, während Jasmin unverhohlen mit der Hand über seine Hose strich.

Christine wartete, bis Tim zu ihr blickte, dann legte sie die Hand auf Dominiks Körpermitte und drückte sanft zu. Als sie eine weitere Runde gedreht hatte, starrte ihr Freund immer noch herüber und verfolgte mit aufgerissenen Augen, wie sie die Hose ihres Tanzpartners knetete. Bald wurde Christine gewahr, dass sie mit der Hand etwas zu weit gegangen war, denn Dominik unterbrach den Tanz, räusperte sich und versuchte mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Also gut, die CDs sind oben, gehen wir mal rauf."

Tim und Jasmin blieben stehen und schauten den beiden nach, die ohne Erklärung die Treppe hoch wetzten. Jasmin nützte die Pause, holte die Sektgläser und reichte Tim seines. Sie blieben wortlos stehen, nippten an ihren Kelchen, als würden sie auf etwas warten. Jasmin stellte die leeren Gläser zurück, trat vor Tim und legte die Hände auf seine Schultern um weiterzutanzen, doch da war die Musik zu Ende. Stille im Raum.

Bevor sich Jasmin umdrehen konnte um die nächste einzuschieben, vernahmen sie Geräusche aus dem oberen Stock. Tim hörte es auch, er verharrte mit ihren Händen auf seinen Schultern und blickte die Treppe hoch. Nach einigen Momenten war sich Jasmin sicher, dass die Laute von ihrem Sohn und Christine stammten. Waren die beiden am Ende?... Sie lächelte fragend zu Tim. Da plötzlich ein Stöhnen aus dem oberen Stock. Kein Zweifel, das war Christine, Tims Freundin!...

Jasmin war sich nicht sicher, wie er darauf reagieren würde, aber als sie nach unten blickte, hellte sich ihr Gesicht auf. Tim, der wie ein Soldat stehen geblieben war und die Treppe hoch starrte, hatte nicht mitbekommen, dass eine mächtige Erektion seine Hose ausbeulte. Offensichtlich hatte er sich vorher mit Christine abgesprochen. Jasmin ergriff die Gelegenheit, kniete sich vor ihn und zog ihm den Reißverschluss herunter. Tim bemerkte erst, dass sie seinen Ständer aus der Hose geholt hatte, als sie den Mund um seine Schwanzspitze schloss.

Er keuchte kurz auf, legte seine Hände auf ihre Schultern und schaute weiter nach oben. Jedes Mal, wenn ein lautes Stöhnen zu ihnen herunter drang, fühlte Jasmin in ihrem Mund, wie sich seine Erektion aufbäumte. Nach und nach wurden die Laute von oben zum anhaltenden Jammern. Obwohl Jasmin ihre Zunge an Tims Eichel kaum bewegte, begann ihr Tanzpartner zu schnaufen, blieb wie ein Brett stehen und horchte in den oberen Stock. Es war zu hören, dass sich seine Freundin dem süßen Ende näherte, ihr Ächzen wurde zum Schreien.

Tims Atem wurde zunehmend kürzer. Als Jasmin befürchtete, seine anschwellende Erektion würde ihren Kiefer ausrenken, entließ sie den Ständer aus ihrem Mund. Sie wollte die Lippen erneut um seine Schwanzspitze schlingen, doch Christine im oberen Stock schrie auf. Jasmin sah, dass sich Tims Eier aufstellten. Ehe sie den Mund schließen konnte, blickte er in fassungsloser Lust zu ihr hinunter und beobachtete winselnd, wie er seine ganze Ladung in ihren Rachen pumpte, pumpte, pumpte.

Als Tim zu sich kam, stand er aufrecht im Zimmer. Seine Tanzpartnerin kniete vor ihm, hielt eine Hand um seinen Ständer geschlossen und wischte sich mit der anderen über den Mund. Bevor er verstand was er tat, hatte er Jasmin zur Sitzgruppe geschoben, sie rücklings in die Couch geschubst und ihre Beine in die Höhe gestemmt. Tim fasste den Saum ihres Höschens, schob diesen zur Seite und rammte seinen harten Schwanz in ihren Schoß. Jasmin stöhnte auf, legte die Hände um seinen Hals und blickte an sich hinunter, um den Ständer zu verfolgen, der ungestüm in sie eindrang.

Ihr schien eine Ewigkeit vergangen, während der Tim seinen wild gewordenen Schwanz in sie stieß, und sie wünschte, diese würde noch viel länger dauern. Aber Tims Schnaufen verriet, dass er sich dem Ende näherte. Immer heftiger wurden seine Stöße... sein Keuchen ging über in ein Brüllen... Jasmin fühlte, wie sie davongetragen wurde... Tim, der aufheulend in sie spritzte, spritzte, spritzte, spritzte, spritzte.

***

Noch immer steckte Tim tief in seiner Tanzpartnerin, er fand kaum zurück zu ruhigem Atem. Jasmin begann ihre verspannten Rückenmuskeln zu spüren und wollte sich aus ihrer zusammengerollten Haltung befreien, da sah sie am Fuß der Treppe Dominik und Christine stehen. Beide blickten verlegen zu ihnen hinüber. Tim bemerkte es auch, denn er zog sich zurück, drehte sich um und versorgte seine abnehmende Erektion in der Hose. Jasmin erhob sich, strich ihren Rock glatt und ließ sich nichts anmerken, als sie vorschlug:

„Noch ein Schluck Sekt?"

Die vier versammelten sich auf der Terrasse, stießen an und plauderten, als wäre nichts geschehen. Nur stilles Einverständnis, das in der Luft lag. Einzig Christine wagte es, hinter dem Sektglas versteckt zu versuchen in Tims Gesicht zu lesen. Einen flüchtigen Moment lang war es ihr, als lächelte er ihr andeutungsweise zu. Die Frauen verschwanden im Bad, da bemerkte Tim, dass sich Dominik abgewendet hatte, sich auf die Brüstung der Terrasse lehnte und in den Garten hinausschaute. Er stellte sich an die Seite seines Schulfreunds, nippte an seinem Glas und blickte in die Dunkelheit. Es verging eine Minute, bis Dominik lachte:

„Na... du bist ja ganz schön ran bei meiner Mutter."

Tim murmelte verlegen:

„Wie konnte ich anders, als ich euch beide oben gehört habe."

Dominik schaute unsicher von der Seite:

„Christine hat mich regelrecht die Treppe hoch geschleppt. Zuerst wusste ich nicht mal, was passiert. Ich hoffe, du bist jetzt nicht angepiekst."

Tim seufzte:

„Wie könnte ich... nachdem du mich zwischen den Beinen deiner Mutter erwischt hast... schließlich ist es nicht üblich, dass ein Kumpel seine eigene Mutter..."

„Ist schon gut", entgegnete Dominik. Er räusperte sich:

„Versteh mich nicht falsch. Ich möchte nicht, dass Mama etwas passiert, was sie nicht will, aber... ich hab's ja mitgekriegt... und wie sie es wollte!..."

Er räusperte sich:

„Das hat mich sowas von angemacht, als ich gesehen habe, dass du in ihr steckst."

Tim hüstele:

„Auch mich hat's komplett umgehauen, als ich euch da oben gehört habe."

„Ist ok, Mann", seufzte Dominik und legte Tim die Hand auf die Schulter. Erneut blickte er aus den Augenwinkeln zu ihm und gestand:

„Ich habe mich bereits als Schuljunge gefragt, wie meine Mama unter ihrem Badekleid aussieht."

Als ihm Tim versöhnlich auf den Rücken klopfte, fuhr er weiter:

„Christines Mutter war immer hier und lag zusammen mit Mama an der Sonne. Ihr Badekleid war noch enger als das meiner Mutter. Zwei Frauen aufs Mal, das war zu viel für mich. Ich rannte in mein Zimmer und holte mir einen runter."

„Wirklich?" grinste Tim.

„Ja. Deine Freundin erinnert mich andauernd an ihre Mutter, wohl deshalb macht sie mich so an."

„Mir geht's gleich", erwiderte Tim, „manchmal weiß ich nicht, mit welcher ich eigentlich zusammen bin..."

Dominik machte große Augen:

Was, du bist mit beiden zusammen?

Tim nickte, dann lachte er:

„Bei dir und deiner Mutter läuft's wohl ähnlich, wie ich beim Herkommen gesehen habe."

Dominik grinste bestätigend. Jasmin trat in Christines Begleitung auf die Terrasse und sah, dass die Jungs einvernehmlich an der Brüstung standen, einer dem andern die Hand auf die Schulter gelegt hatte, und miteinander sprachen. Sie schlug übermütig vor:

„Lasst uns noch eine Runde tanzen."

Sie ließ die Sektgläser kreisen und stellte sich zum Tanzen vor ihren Sohn. Christine schmiegte den Kopf an Tims Wange und blickte zu den beiden hinüber, die sich ineinander schlangen. Auf einmal tanzte Jasmin an ihre Seite, neigte sich zu ihr und küsste sie flüchtig auf die Lippen.

„Oh là là!" rief Tim belustigt, „die gehört mir."

Er bekräftigte seinen Besitzanspruch, indem er mit Christine in einem Kuss versank. Als er wieder auftauchte, schaute Jasmin schmollend in sein Gesicht:

„Na gut, wenn's dir nicht passt...", protestierte sie kichernd, drehte sich zu Dominik und legte ihre Lippen auf seinen Mund. Sie löste den Kuss und neckte Christine:

„Du warst ziemlich laut mit meinem Sohn da oben..."

Sie nickte mit dem Kinn die Treppe hoch. Christine vergalt es ihr:

„Dafür haben wir beim Herunterkommen gesehen, wie tief Tim in dir gesteckt hat."

Sie stampfte belustigt auf den Boden:

„Der gehört mir allein... alles an ihm."

Sie verlieh ihrem Willen Nachdruck, indem sie an Tims Hose fasste und weiter tanzte. Als sie eine Runde gedreht hatte, sah sie, dass Jasmins Hand in Dominiks Hose geschlüpft war um zu bekunden, dass sie nicht auf Christines Freund angewiesen war. Diese wollte ihr in nichts nachstehen, öffnete Tims Reißverschluss und schob die Hand in die Öffnung, da stand Jasmin glucksend an ihrer Seite:

„Partnerwechsel!"

Eh sich Christine versah, drehte diese mit Tim ihre Runden, während sich Dominik vor sie stellte. Schon bald warfen sich die Frauen Blicke zu und schmunzelten. Als ihre Augen an ihren Tänzern hinunter wanderten, schauten sie sich kichernd ins Gesicht. Die Hosen der beiden waren immer noch offen, am ausgebeulten Stoff war abzulesen, dass sich dahinter etwas verbarg, das nach mehr Aufmerksamkeit verlangte.

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