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Christine 11

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Als hätten sie sich abgesprochen, griffen sie gleichzeitig in die Hosen ihrer Partner und machten sich darin so lange zu schaffen, bis die Hände der Tänzer auf ihren Rücken tief genug gesunken waren, um ihren Rock hochzuschieben und in ihr Höschen zu krabbeln.

Jasmin zerrte Tims Ständer ins Freie und wollte ihn Christine wie eine Trophäe herzeigen, doch diese hatte ihre Hand bereits um Dominiks herausragenden Schwanz geschlossen und schaute stolz zu ihr herüber. Ihre Tänzer schienen sich nicht daran zu stören, sie blickten sich gegenseitig auf ihre Erektionen, die von den zarten Frauenhänden flink in stahlharte Prügel verwandelt wurden.

Auch Jasmin und Christine gerieten langsam ins Wanken, denn die Finger der Jungs hatten sich von vorne in ihre Höschen geschlichen und sich auf den Weg zu ihren Lustknospen gemacht. Als ihr Atem zunehmend unkontrollierter wurde, befreiten sie sich aus ihrer Lage und streiften den Tänzern die Hosen samt Shorts bis zu den Füßen hinunter.

Kaum waren diese hinaus gestiegen, vergalten sie ihren Tanzpartnerinnen diese Unverschämtheit und entledigten sie im Nu ihres Höschens. Das ließen sich die Frauen nicht gefallen, knieten sich vor ihre Partner und nuckelten an ihren Schwänzen, bis ihre Besitzer ins Taumeln gerieten.

Tim fasste Jasmins Arm und ließ sich in einen Sessel plumpsen. Sie wurde mitgezerrt und landete unsanft auf seinem Schoß. Als sie aufblickte, hockte ihr Sohn auf der gegenüberliegenden Couch. Christine saß rittlings auf seinen Knien und schaute zu ihr herüber.

Jasmin verstummte, als Tims Ständer in ihren Schritt federte. Während sein Schaft ihre nasse Spalte teilte, sah sie, wie sich Christine zwischen die Schenkel griff und den Ständer ihres Sohns zum Vorschein brachte. Dominiks Schwanz presste sich an ihren Venushügel. Tim legte den Kopf auf Jasmins Schulter und starrte gebannt zu den beiden hinüber. Sie neigte sich zu ihm und flüsterte:

„Was meinst du? Soll deine Christine meinen Sohn?..."

Tim schnaufte nur. Christine, die ihm gegenüber saß, beobachtete, wie seine wachsende Erektion Jasmins Schamlippen zur Seite drückte. Sie fasste Dominiks Schaft, hob ihr Becken an und hauchte:

„Darf ich nochmals?"

Tim antwortete nicht, doch als Jasmin seinen Ständer packte und seine Eichel durch ihre Spalte zog, keuchte er:

„Ja!..."

Jasmin wiederholte ihre Frage:

„Soll mein Dominik deine Christine?..."

„Ja!..."

Sie setzte Tims Schwanzspitze an ihr Lustloch. Ihre Stimme vibrierte, als sie von ihrem Sohn wissen wollte:

„Darf Mami?..."

„Fick ihn! japste Dominik."

„Ja, fick ihn!" forderte Tim seine Freundin auf und stieß zu. Christine ließ sich auf Dominik fallen und sah, dass Tim zu ihr herüber starrte und verfolgte, wie sie ihre Schamlippen über den Ständer stülpte.

„Oh Mama", stöhnte Dominik. Er neigte immer wieder den Kopf zur Seite um zu sehen, wie Mamas Muschi schmatzend auf Tims Oberschenkel klatschte.

„Christine!" ächzte Tim im Stakkato, „das ist... Wahnsinn... ich sehe... er fickt dich."

„Siehst du?" stöhnte Jasmin zu ihrem Sohn, „Tim ist... in mir... so tief!..."

Die vier gerieten außer Rand und Band beim Zusehen, wie sich das gegenüberliegende Paar ineinander keilte... Dominik, der zunehmend schneller in Christine drang... Jasmin, die mit ihrem Becken auf und ab hopste und dabei ihre Beine spreizte, um ihrem Sohn alles zu zeigen... Christine, die zu Tim wimmerte:

„Er fickt mich... tiefer!... Tim... schau nur!..."

„Ja Christine", keuchte er zurück, „das ist ja so... Christine!... Jasmin!... ich..."

Tims Worte wurden von Dominik überdeckt, der aufstöhnte und alles in Christine pumpte, pumpte, pumpte. Als Tim sah, wie sich die Muschi seiner Freundin um Dominiks Schwanz krampfte, ließ er sich gehen, schrie mit Jasmin zusammen auf... ein letzter Stoß, bis er seine Ladung in sie spritzte, immer und immer wieder.

***

Der Sommer hatte der kleinen Stadt schon viele schöne Tage beschert, trotzdem wurde es immer heißer. Die leichte Brise vom nahen See brachte kaum mehr Abkühlung, wie es sonst um diese Jahreszeit üblich war. Nach dem Mittagessen lagen Tim und Christine auf dem Bett. Eigentlich hatten sie am Nachmittag etwas anderes im Sinn gehabt als bloß alle Viere von sich zu strecken, doch die drückende Hitze zwang sie zur Ruhe. Christines Mutter stand in der Tür und erklärte:

„Ich weiß, dass ihr mich jetzt beide für verrückt hält, aber ich gehe in die Stadt. Ich habe da ein paar nette Sachen gesehen... heruntergeschrieben! Ich möchte nicht, dass mir jemand diese vor der Nase wegschnappt."

Sie verabschiedete sich und brach auf. Die zwei auf dem Bett sanken zurück in ihren Dämmerzustand. Nur eine Stubenfliege, die hartnäckig summend der Sommerhitze trotzte. Bald klingelte das Telefon, und Christine verschwand im Korridor. Als sie zurück kam, setzte sie sich auf die Bettkante und schlug vor:

„Das war Dominik. Er fragt, ob wir zusammen schwimmen gehen."

Tim gähnte:

„Gute Idee... was anderes ist eh nicht möglich bei dieser Hitze..."

Sie packten ihre Badesachen, verließen das Haus und schlüpften durch die Büsche im Gartenzaun.

Dominik wartete mit seiner Tasche unter der Sonnenstore, da trat Jasmin auf die Terrasse. Tim und Christine umarmten sie, verpassten ihr einen Kuss und fragten, ob sie auch ins Schwimmbad komme. Jasmin seufzte:

„Lieb von euch, aber Christine wird in einer halben Stunde zurück sein, sie hat mich auf einen Kaffee eingeladen."

„Für Kaffee ist es doch viel zu heiß", lachte Tim und dachte sich den Rest. Die drei verabschiedeten sich und ergriffen ihre Taschen. Tim und Dominik nahmen Christine in ihre Mitte und machten sich auf den Weg. Als sie über den flirrenden Asphalt der Quartierstrasse schritten, blickte Christine unter ihrer Stirnkappe fröhlich zu Tim, dann zu Dominik. Sie sagte nichts, aber ihre Mundwinkel spielten. Ihr war anzusehen, dass sie etwas überlegte.

„Und?" wollte Tim wissen, „denkst du gerade daran, wen von uns beiden du als ersten ins Wasser schmeißen willst?"

„Kein Problem, Kumpel", meldete sich Dominik, „wir sind zu zweit. Gibt das eine Sauerei, wenn wir sie mitten ins Becken wuchten."

Christine blieb stumm, doch hielt sich ihr nach innen gerichtetes Lächeln bis vor die Tür der Umkleidekabine. Sie schloss auf, und alle betraten den Raum.

„Uff!" stöhnte Dominik und zupfte sich das Hemd aus der Hose, „wenigstens nicht so heiß hier drin."

„Geradezu angenehm kühl", murmelte Dominik und schlüpfte aus seinem T-Shirt.

Die beiden bemerkten, dass Christine vor ihnen stehen blieb wie eine Glücksfee, die den Quiz-Kandidaten eröffnen will, wieviel Geld sie gerade gewonnen haben. Ohne ein Wort kniete sie sich vor Tim und zog ihm die Hose bis zu den Füßen. Er stieg mit zwei Schritten hinaus und sah, dass seine Freundin vor Dominik rückte und auch ihm die Hose über die Beine streifte. Sie fasste den Saum seiner Shorts und vergewisserte sich mit den Augen, dass Tim grinsend mit den Schultern zuckte und auf die Körpermitte seines Kumpels blickte, dann zupfte sie den Slip über Dominiks Füße.

Sobald die Jungs nackt vor Christine standen, erhob sie sich und schlüpfte aus ihren Kleidern. Sie blieb stehen, musterte kichernd die baumelnden Zipfel, dann kniete sie sich vor Dominik, legte die Hände auf seine Oberschenkel und lächelte fragend zu Tim. Er erwiderte ihren Blick und zog die Augenbrauen hoch. Christine deutete seine Antwort als Erlaubnis, Dominiks Kleinen zu packen und an seiner schrumpeligen Schwanzspitze zu saugen. Sie schaute nach oben in sein Gesicht und sah, dass er zu seinem Freund guckte. Sie folgte seinem Blick ohne den Mund zu öffnen und beobachtete, dass Tims Zipfel ohne jedes Zutun aufwachte.

Je größer Dominiks Eichel in ihrem Mund wurde, desto deutlicher schwoll auch Tims Schwanz an. Christine schaute abwechselnd in seine Augen, dann auf seine wachsende Erektion, doch bald forderte Dominiks Ständer in ihren Mund ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie führte eine Hand unter seine Eier und nuckelte an seiner Schwanzspitze, da stupste plötzlich ein zweiter Ständer an ihre Wange. Tim hatte sich neben Dominik gestellt und bettelte um ein paar Saugeinheiten. Christine wechselte mit dem Mund zwischen den Schwanzspitzen, bis sie nach hinten rückte und mit lusterfülltem Stolz ihr Werk betrachtete: zwei stahlharte Schwänze, die bloß eine Handbreit nebeneinander im Takt vor ihrem Gesicht pulsten.

Obschon die Jungen Nebel vor den Augen hatten, fiel ihnen Christines diebisches Lächeln auf, dasselbe, das sie schon auf dem Weg zum Bad gezeigt hatte. Als sie nicht aufhören wollte lautlos zu kichern, blickte Tim in Dominiks Gesicht. In dem Moment fühlte er, wie Christine seine Hand ergriff und diese um den Schaft seines Kumpels schloss. Dominik schaute an sich hinunter und sah, dass Christine auch seine Hand packte und um Tims Schwanz legte. Sie setzte sich auf die Bank und schob ihre Beine auseinander.

Während ihre Augen von einem Ständer zum andern wechselten, brachte sie die Hand zwischen ihre Schenkel und zog einen Finger durch ihre Spalte. Mit ihren Blicken forderte sie die beiden auf, es ihr gleichzutun. Tim wagte es als erster zuzudrücken, sogleich spürte er die Finger seines Kumpels, die seinen Schwanz pressten. Er wusste immer weniger, ob es die Sicht zwischen Christines Beine war oder das eigenartige Gefühl, den Ständer seines Schulfreunds zu umklammern... oder war es dessen Hand, die seinen Kleinen unbeirrt quetschte?

Christines Augen begannen zu glänzen, als sie sah, dass sich die Hände der zwei bewegten, zuerst nur zaghaft, doch als sie herzeigte, wie sie gleich drei Finger in ihren Lustkanal schob, ließen die Jungen ihre letzten Hemmungen fahren und massierten sich gegenseitig den Schaft. Nach einer Weile verharrte Christine und hauchte:

„Das wollte ich immer schon sehen..."

Sie schloss die Augen und wollte sie erst wieder öffnen, wenn sie glauben konnte, was sie gesehen hatte. Als sie die Augen aufschlug, stand Dominik zwischen ihren Beinen und Tim an ihrer Seite. Beide massierten sich gegenseitig ihre Ständer, die zwei Schwanzspitzen befanden sich nur eine Handbreit von ihrem Gesicht. Christine schloss die Lippen um Dominiks Eichel, schaute in Tims Augen und holte sich die Bestätigung, dass es ihn erregte, den Ständer seines Kumpels zu massieren und zuzusehen, wie seine Freundin an dessen Schwanzspitze nuckelte. Sie wechselte von einer Eichel zur andern, leckte die Liebestropfen in ihren Mund und trieb ihre Finger immer wilder in ihr Lustloch. Als sie sich erneut an Dominiks Schwanzspitze festsaugte, sah sie, wie sich seine Eier aufstellten. Sie blickte mit bettelnden Augen in Tims Gesicht, ihr Freund keuchte:

„Ja!..."

Christine konnte gerade noch ihre Lippen um Dominiks Eichel schließen, als er aufheulte und alles in ihren Mund pumpte, pumpte, pumpte... Sobald sie geschluckt hatte, hörte sie ihn weiter stöhnen:

„Schau nur... Tim ist..."

Christine entließ seinen zuckenden Schwanz und schloss den Mund hastig um Tims Eichel. Sie blickte nach oben und sah, dass er seine Augen verdrehte, aufheulte und seine Ladung in ihren Mund spritzte, spritzte, spritzte.

***

Die drei verließen die Umkleidekabine und hechteten ins Wasser. Die Jungs schwammen zum Beckenrand, da tauchte Christine neben ihnen auf, schaute sie mit funkelnden Augen an, streckte den Mund voll Wasser nach oben und gurgelte. Sie schöpfte wiederholt frisches Wasser und gurgelte immer lauter, bis Tim abwinkte:

„Ist ja gut, wir haben verstanden."

Nach einer halben Stunde schwammen sie zur Treppe, da schlug Dominik vor:

„Wenn's euch recht ist, hole ich drei Schokoeis."

Er verschwand. Christine ging mit Tim zu den Badetüchern, wo sie sich nebeneinander an die Sonne legten. Nach einer Minute kicherte sie:

„Du hast ja keine Ahnung, wie mich das scharf gemacht hat... vorher in der Kabine."

„Du meinst Dominik und ich?"

„Ja", seufzte sie, „mich hat das so erregt, wie ihr euch gegenseitig einen runter holt, ich bin immer noch ganz durcheinander... ich könnte gleich wieder..."

„Merkwürdig", raunte Tim, „ich hatte noch nie einen anderen Schwanz in der Hand als meinen..."

Er gestand:

„Als ich gesehen habe, dass Dominik in deinen Mund spritzt, ist es mir gleich gekommen..."

Dominik war zurück und verteilte Eis am Stiel. Bald hatte die Sonne die Haut der drei getrocknet. Ihnen wurde es zu heiß, und sie stürzten sich mit einem Ball ins Wasser. Gegen Abend, als die größte Hitze gewichen war, brachen sie auf und packten ihre Sachen. Auf halbem weg zur Kabine stellte Dominik fest, dass sein Handy liegen geblieben war, er spurtete davon. Christine sah, dass Tim etwas sagen wollte, sich aber nicht zu trauen schien. Sie flüsterte:

„Sag schon."

Er murmelte:

„Bist du auch noch so wuselig?"

Sie winselte zur Antwort wie ein verzweifeltes Hündchen. Tim versuchte zu erklären:

„Versteh mich nicht falsch, aber... ich möchte noch einmal..."

„Du auch?"

„Ja? Zusehen, wie dich Dominik fickt."

Christine blickte Tim schweigend ins Gesicht, doch ihre leuchtenden Augen verrieten, dass sie schon lange daran gedacht hatte. Dominik schnaufte heran. Sie schritten zur Kabine und schlossen die Tür auf. Ohne ein Wort traten sie ins Halbdunkel. Jedes der drei dachte ans Gleiche. Obwohl niemand sprach, war der Raum erfüllt mit knisternder Stille.

Als hätten sich die Jungs wortlos abgesprochen, blieben sie nebeneinander stehen und warteten, bis Christine einem nach dem andern die Badehose zu den Füßen hinunter streifte. Sie schob Dominik zur Bank, wo er sich hinsetzte und zusah, wie sie sich vor ihm ihres Bikinis entledigte. Sobald sie nackt war, kauerte sie sich zwischen seine Knie und nuckelte an seinem vom Badewasser verschrumpelten Kleinen.

Tim rückte an ihre Seite, massierte seinen Ständer und beobachtete, wie sie an der Eichel seines Kumpels saugte. Als Christine fühlte, dass der Schwanz in ihrem Mund zu pochen begann, ergriff sie Dominiks Hand, legte sie um seinen Schaft und bat ihn mit den Augen, es sich für einen kurzen Moment selber zu besorgen, dann schloss sie die Lippen um Tims Schwanzspitze.

Sie wechselte von einem Ständer zum andern , bis sie in Taumel geriet beim Zusehen, wie sich der eine Junge den Schaft rieb, während sie die Lippen um die Eichel des anderen schloss. Nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus, sie musste einen dicken Schwanz in sich spüren... und wusste schon welchen.

Christine erhob sich, drehte sich um und hockte sich mit gespreizten Beinen über Dominiks Schenkel. Sie schaute nach unten zu der zuckenden Eichel und wollte sich fallen lassen, da hatte sich bereits Tim vor sie gekauert und leckte sich durch ihre Spalte. Christine fasste seinen Hinterkopf, blickte ihm lustvoll verstört ins Gesicht und senkte langsam ihren Schoß.

Sie fühlte wie Dominiks Schwanzspitze ihr Ziel verfehlte und durch ihre Schamspalte nach oben glitt. Als sie nach unten schaute, durchfuhr sie ein Lustschock, denn Tim hatte seinen Mund um Dominiks Eichel geschlossen. An seiner ausgebeult den Wange war deutlich zu sehen, dass er mit der Zunge seine Schwanzspitze umrundete.

Tim löste sich, legte eine Hand unter Dominiks Eier und schloss die andere um seinen Schaft. Er gab Christine mit den Augen Zeichen, ihre Körpermitte anzuheben. Sie hob das Becken an und beobachtete, wie er Dominiks Schwanzspitze an den Eingang ihres Lustkanals brachte. Er zog seine Zunge mehrere Male über Dominiks Schaft bis hinauf zu ihrem Kitzler, erst dann nahm er den Kopf zurück und verfolgte, wie sich seine Freundin fallen ließ und den Ständer seines Kumpels schmatzend verschlang.

Auf einmal spürte Christine, dass Tim sie an den Seiten packte und anhob, sogleich glitt der Ständer aus ihrem Lustloch. Sie hielt inne und sah zu, wie ihr Freund Dominiks Eichel in den Mund saugte. Er entließ eine beinharte Schwanzspitze und führte diese erneut zwischen ihre Schamlippen. Das Spiel wiederholte sich so lange, bis Christine Dominiks Ständer für sich allein wollte. Sie hoppelte unbändig auf und ab, starrte mit gebrochenem Blick in Tims Augen und keuchte:

„Tim... Dominik... er fickt mich... du..."

Sie konnte nicht weitersprechen. Tim hatte sich in seiner verzweifelten Lust aufgerappelt und ihr seine Erektion in den Mund geschoben. Nach einer Weile drohte seine Freundin zu ersticken, doch schien sie nicht gewillt den Mund zu öffnen. Als Dominik seinen Ständer zurückziehen wollte, hatte Dominik bereits unter ihren Armen hindurch gegriffen und seinen Schaft gepackt. Er begann diesen kräftig zu massieren, während er immer wilder in Christine drang.

Tim sah, dass Christines Blick erstarrte... Dominik, der zum Endspurt ansetzte und seinen Schwanz immer aufgebrachter in seine Freundin trieb... Christines Mund, der sich öffnete und sich vorbereitete für den erlösenden Aufschrei... Dominiks Hand an seinem Ständer ließ keine Ruhe... bis es in ihm aufstieg... Christines Becken, das sich zitternd auf Dominiks Oberschenkel presste... Dominik, der aufstöhnte und alles in Christine pumpte, pumpte, pumpte... dabei Tims Schwanz malträtierte... bis er in Christines Mund spritzte, spritzte, spritzte.

***

Es war einer dieser Herbsttage, deren Wärme die ganze Pracht des vergangenen Sommers ins Herz zurückholte. Christine stand mit ihrer Freundin am Seeufer, beide blickten sie wehmütig über die gekräuselten Wellen, in denen sich das Sonnenlicht spiegelte.

„Ach", seufzte Jasmin, „in solchen Momenten wird mir bewusst, wie schön dieser Sommer war..."

„Vor allem die Badesaison", kicherte Christine, „... trotzdem, es war höchste Zeit, dass ich den Schlüssel der Umkleidekabine zurückgegeben habe."

„Sie hätten ihn sonst eingezogen!" gluckste Jasmin, „gut, dass Tim und deine Tochter noch vor Ende der Semesterferien eine Wohnung gefunden haben."

„Na ja", bemerkte Christine, „eine kleine Studentenbude, aber sehr schön gelegen."

„Dennoch ein bisschen weit weg, fand Jasmin."

„Nun", schmunzelte Christine, „sicher werden sie uns regelmäßig besuchen."

Jasmin murmelte:

„Mein Dominik studiert zwar in der Nachbarstadt, aber jetzt, da er eine neue Freundin hat, werde ich ihn auch nicht mehr so oft sehen."

„Der wird kaum ganz von seiner Mutti loskommen, lachte Christine."

„Das hat er mir gleich beteuert, als er mir von seiner neuen Flamme erzählt hat", strahlte Jasmin, „er wird dann und wann hier sein... allein."

„Na siehst du", munterte Christine ihre Freundin auf, „wir werden die drei ab und zu sehen."

„Trotzdem", atmete Jasmin auf, „irgendwie fühle ich mich nach dem turbulenten Sommer allein. Auch diese Internet-Seite, die du mir empfohlen hast, hilft mir nicht wirklich weiter."

„Immerhin hat's bei Literotica einige ansprechende Texte", wandte Christine ein.

„Schon", erwiderte Jasmin, „da musst du aber lange suchen, manchmal geht einem dabei die Freude am Lesen verloren."

„Stimmt", pflichtete ihr Christine bei, „einzelne Autoren schreiben recht gut, andere fallen bloß auf."

„Ich weiß, welchen du meinst", kicherte Jasmin, „wie heißt doch dieses Rumpelstilzchen?"

„Der schwule Butler?... James oder so."

„Jetzt hab ich's", rief Jasmin, „Auden James! Da sehe ich aber keinen Butler, eher einen schwindsüchtigen Erben aus viktorianischen Zeiten..."

„... mit einer Pomadenfrisur!" fiel ihr Christine lachend ins Wort.

„Und?" wollte Jasmin wissen, „wie findest du seine Texte?"

„Er hat viel auswendig gelernt, nur... wie soll ich sagen", suchte Christine die Worte, „mit dem Kopf allein schafft er es nie bis zum Herz der Sinnlichkeit."

„Dann kommentiert er auch noch andere Schreiber", kam Jasmin in den Sinn.

„Der einzige Autor, den er noch nicht verhöhnt hat, ist er selber", gluckste Christine. Jasmin vermutete:

„Wenn sich dieser Auden auf dieselbe Weise an eine Frau heranwagt wie er seine Kommentare schreibt, dann wird er einsam sterben."

„Ach, es gibt traurige Schicksale", seufzte Christine, sogleich hellte sich ihr Gesicht auf: