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Circle 3 - Ein Nachmittag in Nizza

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sie machte eine Pause und lutschte kurz an meinem Ohrläppchen,

„und vor allem nach seinem großen, harten Schwanz, aus dem immer das heiße Sperma spritzt sobald die kleine Lena ihn berührt."

Sie kicherte leise in mein Ohr.

„Unser Sex wird zwar seltener aber dafür noch viel intensiver sein. Du wirst sehen, das wird mega geil."

Sie hatte mich total überrumpelt und ich muss zugeben, ich saß noch immer etwas verkrampft da und wusste vor allem nicht wohin mit meinen Händen. Auch an der freizügigen Cote d'Azur sieht man nicht in jedem Restaurant einen Mann in meinem Alter auf dem eine sexy Blondine in schwarzem Leder sitzt, die seine Tochter sein könnte und es in meinem Fall sogar war.

Um ihren Argumenten noch mehr Nachdruck zu verleihen, begann sie sich mit ihrem kleinen, runden Knackarsch an mir zu reiben und freute sich diebisch als sie meinen Steifen spürte, der sich am liebsten direkt durch meine Hose und ihren Lederrock in sie hinein gebohrt hätte.

Ich sah ganz kurz nach rechts. Konstantin und Nicole hatten sich über den Tisch zueinander, aber von uns weg gebeugt und steckten ihre Köpfe über seinem Smartphone zusammen, um sich darauf Bilder anzusehen, die Nicole offenbar sehr interessant fand. Der Tisch unmittelbar neben uns war frei und am übernächsten Tisch saß eine Damenrunde, die sich deutlich mehr für ihren Prosecco als für uns interessierte.

„Lena, du wirst mir so fehlen",

ergab ich mich endlich.

Sie kannte mich gut und spürte genau, dass ich spätestens in dem Augenblick nachgegeben hatte, als sie mit ihrem süßen Po auf mir saß und ihr wunderbarer Duftmix aus Parfum und Leder mich betörte.

Ich nahm sie mit der einen Hand um ihre schlanke Taille und legte die andere auf die delikate Stelle wo ihre Strümpfe unter dem Rock verschwanden. So konnte ich, der kleine Fetischist, in meiner Handfläche sowohl das weiche Leder als auch das Nylon berühren.

„Heißt das, du bist einverstanden? Fliegen wir gemeinsam mit Nicole und Markus nach England und sehen uns das YEC vor Ort an",

strahlte sie mich fragend an.

„Natürlich. Wie könnte ich dir jemals einen Wunsch abschlagen? Noch dazu, wenn ich damit deine Zukunft positiv beeinflussen kann."

Sie umarmte mich so fest, dass man Sorgen um ihre prallen Brüste bekommen könnte, die sie an mich drückte.

„Ganz billig wird das aber nicht",

gab ich den streng kalkulierenden Vater zum Besten,

„weißt du, wie hoch die Studiengebühren sind? 320.000 britische Pfund. Pro Semester",

antwortete ich mir gleich selbst in gespieltem Entsetzen.

„Aber Daddy..., das ist dir deine sexy Tochter doch allemal wert, oder etwa nicht?"

Sie drehte sich kurz um und wollte checken, ob jemand zu uns herüber sah. Niemand beachtete uns.

Lena kam mit ihrem Mund ganz knapp an meinen heran und flüsterte:

„Jeder Kuss von mir ist das Doppelte wert."

Und das wollte sie mir nun beweisen. Ihr Mund öffnete sich leicht, ihre Lippen drückten sich weich und warm auf die meinen und sie ließ ihre Zunge genussvoll durch meinen Mund gleiten. Meine Hand wanderte wie ferngesteuert von der Oberseite Ihres Oberschenkels an dessen Innenseite und glitt dann sanft streichelnd zwischen ihren Beinen so weit hoch, bis ich die nackte, glatte Haut oberhalb ihrer Strümpfe spürte.

Wäre ich mit Lena jetzt daheim gewesen, so hätte dieser Kuss den Startschuss für intensivere Sex-Spielchen bedeutet, aber leider saß ich hier in einem öffentlichen Lokal mit meiner achtzehnjährigen Tochter am Schoß, die sich in einem romantischen Zungenkuss mit ihrem Vater verlor. Dass einen Meter neben mir mein wichtigster Geschäftspartner der letzten Jahre saß, machte die ohnedies delikate Sache nicht weniger brisant.

Nach ein paar Sekunden, die mir wegen der unpassenden Umgebung, in der wir uns befanden, wie eine kleine Ewigkeit erschienen, lösten wir uns doch voneinander. Noch ehe ich es wagte, meinen Blick über Lenas Schulter nach rechts zu wenden, spürte ich bereits wie naiv es war ernsthaft zu glauben, ich könnte mit Lena unbemerkt schmusen, ohne dass es der neben mir sitzende Konstantin bemerken würde. Ich fühlte förmlich seinen Blick auf mir ruhen. In meinem Kopf zählte ich sofort die Stornobuchungen in Millionenhöhe zusammen, die auf mich zukamen, nachdem Konstantin seine Geschäftsbeziehung zu mir abgebrochen haben würde.

Im Bruchteil einer weiteren Sekunde war mir aber auch klar, dass ich nicht in die Defensive gehen oder mein Verhältnis zu Lena herunterspielen würde. So ein Moment musste kommen. Das war mir seit jenem Tag klar, an dem mich Lena in den Circle eingeführt hatte.

Ich ließ meine sexy Tochter auf meinem Schoß sitzen, als wäre es das normalste der Welt, griff hinter ihrem Rücken nach meinem Glas und nahm einen kräftigen Schluck Champagner. Dann drehte ich mich zu Nicole und Konstantin.

Die beiden waren plötzlich nicht mehr mit seinem Smartphone beschäftigt sondern saßen seelenruhig in ihren Stühlen und beobachteten uns. Nicole lächelte in ihrer geil-arroganten Art und rauchte ganz entspannt eine Zigarette. Was sie selten tat, und deshalb sogar auf mich als Nichtraucher, sehr erotisch wirkte. Sie blies den Rauch langsam aus und meinte nur:

„Ich vermute mal, sie hat dich endlich überredet..."

„Kein Wunder",

ergänzte Konstantin,

„sie hat ja wirklich gute Argumente auf ihrer Seite."

Er wirkte nicht im Geringsten verstört oder gar entsetzt über die Darbietung von Lena und mir deren unfreiwilliger Zeuge zu werden, ich ihm heute zugemutet hatte. Er sah mich genauso freundlich an wie schon vorhin als wir noch zu zweit hier saßen.

Es hatte den Anschein, als wäre es gar nicht notwendig von mir in die Gegenoffensive zu gehen. Lena saß immer noch auf mir, mit dem Rücken zum Rest der ganzen Terrasse und bewegte sich nicht. Sie hoffte wohl unsichtbar zu sein, solange sie sich nicht umdrehte.

„Wie du siehst",

sagte ich zu Konstantin,

„habe ich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter, das zugegebenermaßen für einen Außenstehenden vielleicht ungewöhnlich innig wirken könnte, aber..."

„Paul, ich bitte dich...",

fiel er mir ins Wort,

„du musst dich überhaupt nicht rechtfertigen. Deine Tochter und du stehen sich sehr nahe. Das sieht man. Man sieht aber auch - und das ist das Entscheidende - dass Lena damit mehr als nur einverstanden ist. Ich bin der letzte dem es zustünde einen Mann zu verurteilen, nur weil er dem Charme seiner derart bezaubernden Tochter erliegt."

Er blickte zu Nicole und ergänzte fast entschuldigend:

„Das gilt natürlich auch für dich. Kann mir sehr gut vorstellen, dass dein Herr Papá dir ebenso verfallen ist, so hübsch wie du bist."

Nicole grinste nur, sagte nichts und zog an ihrer Zigarette.

Konstantin war ihr aber sichtlich auch verfallen, jedenfalls ein bisschen, denn inzwischen waren die beiden plötzlich nicht mehr per Sie. Ich machte mit dem Mann seit über drei Jahren Geschäfte in Millionenhöhe und hatte diesen Vertrauensbeweis erst heute Nachmittag von ihm erhalten.

Lena war erleichtert. Ich spürte wie sie ganz bewusst ausatmete, sich von mir löste und wieder vis a vis von mir am Tisch Platz nahm.

Mir war echt nicht zu helfen. Selbst in dieser Situation konnte ich nicht anders und starrte auf den knackigen Arsch meiner Tochter in dem engen Ledermini.

„Ich bin erleichtert",

sagte ich zu Konstantin,

„dass du das so entspannt siehst. Dieses Thema ist immer noch heikel obwohl es längst nicht mehr so ein Tabu ist wie früher. Es gibt weit mehr Vater-Tochter-Beziehungen dieser Art als man gemeinhin glauben würde."

„Das kann ich nur bestätigen",

antwortete mir Konstantin und damit war das Thema erledigt.

Wir saßen einfach wieder an unserem Tisch in Begleitung zweier bildhübscher Mädchen und genossen plaudernd den milden Herbstnachmittag an der Cote d'Azur. Ein Anblick, der hier keineswegs ungewöhnlich war.

* * *

„Papá, ich bin dir so dankbar."

Lena saß im Wagen neben mir und lehnte sich über die Mittelkonsole hinweg ganz eng an mich. Wir hatten uns vorhin alle im Neptune Plague voneinander verabschiedet und meine Tochter fuhr gleich direkt mit mir heim. Zuvor hatte sie noch ihre Shopping-Beute aus den diversen Designer-Boutiquen Monacos von Nicole's Auto geholt. Ihre Freundin fuhr allein heim, was mir angesichts der noch sehr frischen Fahrkünste von Nicole nicht ganz unrecht war und Konstantin hatte sich von mir im besten Einvernehmen verabschiedet. Ich musste zugeben, das war mir dann doch eine große Erleichterung.

„Freu dich trotzdem nicht zu früh, mein Schatz. Ok, wir sehen uns mit Nicole und Markus das YEC vor Ort an, aber streng genommen wissen wir darüber nur das, was uns Martin und Marlene bisher erzählt haben."

Sie murmelte eine kaum hörbare und widerwillige Zustimmung vor sich hin und legte ihre schlanke Hand zwischen meine Beine.

Ich musste unwillkürlich an unsere Autofahrt im vergangenen Sommer zu meinem ersten Vater-Tochter-Wochenende bei Martin Schomburg und seiner Tochter Marlene denken. Alles hatte damit begonnen in dem Lena ihre Hand auf meine Beine legte. Von diesem Augenblick an war mein Leben nicht mehr das selbe gewesen (siehe: ‚Ein exklusiver Circle').

„Außerdem müssen wir..."

„Psst...",

hauchte mir Lena entgegen,

„ich weiß ja, dass du nur mein Bestes willst und es niemals einen Mann in meinem Leben geben wird, der mich so vergöttert, wie du es tust, Papá. Und genau dafür liebe ich dich. Keine Sorge, wir werden das mit dem YEC alles genau so machen, wie du es für richtig erachtest. Und nur wenn du ein gutes Gefühl dabei hast, meldest du mich als Studentin und damit offizielle Tochter des Circle im YEC an, ok?"

Lena zeigte genau im richtigen Moment, dass sie trotz ihrer Jugend bei wirklich wichtigen Themen sehr vernünftig sein konnte.

„Ein gutes Gefühl werde ich nie dabei haben, wenn du vier Jahre lang in England lebst."

Mir war jetzt klar, dass Lena bei all ihrer YEC-Euphorie im Grunde doch sehr realistisch darüber dachte und nichts gegen meinen ausdrücklichen Willen unternehmen würde. Sofort fühlte ich mich besser und meine Laune hob sich spürbar.

„Ach Daddy..."

Lena ließ ihre Hand in meinen Schritt wandern und begann mich durch die Hose sanft zu streicheln. Ihr Kopf lehnte an meiner Schulter und mir stieg der Duft ihrer Haare in die Nase.

„Siehst du",

raunte ich ihr mit ironischem Unterton zu während wir im dichten Kolonnenverkehr die mehrspurige ‚Promenade des Anglais' in Richtung Autobahn entlangfuhren,

„genau das meine ich. Wie willst du dich gebührend mit meinem besten Stück beschäftigen, wenn du die kommenden Jahre auf dieser komischen Insel im Regen hockst?"

Lena sah zu mir hoch, um sich zu vergewissern, ob ich wirklich zu einem erotischen Geplänkel aufgelegt war.

„Da hast du leider recht, Daddy..., das wird dann nicht mehr so oft möglich sein."

Sie schmiegte sich noch fester an mich und rutschte dabei auf ihrem Sitz etwas nach, was zur Folge hatte, dass sich ihr kurzer Rock verschob und ich heute schon zum zweiten Mal den Anblick ihrer schwarz bestrumpften Beine mit dem magischen Streifen heller Haut darüber, bewundern durfte.

Ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren und spürte plötzlich ihre zweite Hand, die sich am Reißverschluss meiner Hose zu schaffen machte. Es war für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie spielerisch sie auch die widerspenstigsten Reißverschlüsse oder Knöpfe an meinen Hosen trotz ihrer langen Fingernägel zu öffnen vermochte. Wie so vieles musste sie sich auch das von ihrer Mutter abgeschaut haben. Denn auch Julia verstand es durch ein spezielles Abwinkeln der Fingerkuppen ihre langen Nägel zu schonen und eher seitlich zu greifen. Sexy Frauen wie Julia oder Lena waren einfach fantastische Wesen.

Ich war gerade dabei den Bentley kurz nach dem Flughafen Nizza die enge Autobahnauffahrt hoch zu kurven und mich zügig in den Fließverkehr einzuordnen, als mein Schwanz aus seinem Hosengefängnis befreit war, senkrecht nach oben schnalzte und sofort von der zarten Hand meiner Tochter eingefangen wurde.

Sie streichelte ein paar mal sanft darüber und verrieb liebevoll die Tropfen der Vorfreude, die bereits aus der Eichelspitze hervorquollen.

„Siehst du",

wiederholte ich im selben Ton wie vorhin,

„wie willst du mir beim Heimfahren im Auto einen herunterholen, wenn du gar nicht da bist sondern in England?"

Lena sagte zunächst nichts und begann - gefühlvoll wie immer - meinen steifen Schwanz zu massieren. Angesichts der Auf- und Erregungen des heutigen Nachmittags war ich bereits ziemlich überreizt. Lena spürte das sofort und merkte es auch an der klaren Flüssigkeit, die jetzt nicht mehr aus vereinzelten Tropfen bestand sondern kontinuierlich austrat und auch Lenas Hand benetzte.

Meine wunderschöne, sexy Tochter in ihrem schwarzen Lederoutfit sah ein letztes Mal zu mir hoch und lächelte mich an. Ihre Hand fuhr unentwegt an meinem Steifen auf und ab.

„Wer sagt, dass ich dir einen herunterholen will? Vielleicht will ich dir ja einen blasen."

Und damit verschwand ihr Kopf in meinem Schoß und sie begann mich auf ihre unnachahmliche Weise, die mir inzwischen so vertraut geworden war, mit ihrem Mund zu verwöhnen. Es war jedes Mal eine Freude zu spüren, mit welcher Lust und Hingabe sie das tat.

Ich klopfte mir gedanklich etwas selbstgefällig auf die Schulter. Es war zweifelsohne ein Akt besonderer väterlicher Selbstlosigkeit, seiner Tochter die Ausbildung in einem weit entfernten College im Ausland zu ermöglichen und dafür auch noch auf Momente wie diese künftig zu verzichten beziehungsweise sie deutlich seltener genießen zu dürfen.

So fuhren wir einige Minuten auf der Autobahn dahin und waren schon fast wieder bei der Ausfahrt, die uns zu unserer Villa in Antibes führte.

Lena setzte nur kurz ab und sah zu mir hoch. Ihre langen, blonden Haare waren etwas zerzaust und ihr Gesicht war durch ihre eigene Erregung sanft gerötet. Sie war ein Engel. Ein geiler, sexy Engel.

„Komm Daddy, halte es nicht länger zurück. Ich hätte dir am liebsten schon vor allen Leuten im Neptune einen geblasen. Ich kann nicht mehr warten. Ich will jetzt dein Sperma. Bitte..."

Und damit verschwand ihr Kopf erneut aus meinem Blickfeld und mein Schwanz wieder in ihrem Mund.

Nun, was soll ich sagen? Im Circle haben die Wünsche unserer Töchter oberste Priorität. Und dementsprechend treu zu den Grundsätzen des Circle stehend, erfüllte ich meiner geliebten Lena auch heute ihren Wunsch.

Lena spürte, dass es jeden Moment losging, zog ihren Mund etwas zurück, umschloss nur noch die Eichel mit ihren weichen Lippen und saugte gefühlvoll aber sehr bestimmt. Mit ihrer Hand streichelte sie meinen Schwanz mehr als sie ihn rieb und ließ zwischendurch ihre langen, roten Nägel daran auf und ab wandern. Ich kannte dieses Muster mittlerweile bei ihr. Jetzt ging es ihr wirklich nur noch darum endlich mein Sperma aus mir heraus zu bekommen.

Ich klammerte mich an das Lenkrad und ergab mich. Blick geradeaus nach vorn spritzte ich ihr vier oder fünf Strahlen in den Mund. Sie schnurrte dabei wie eine Katze und als nur noch vereinzelte Tropfen aus der Eichelspitze hervortraten, begann sie mit der Zunge daran herum zu lecken bis sie wirklich alles, was ich ihr geben konnte, verkostet hatte.

Lena hatte meinen Samen sofort geschluckt aber machte diesmal keine große Show daraus. Ich hatte es gar nicht wirklich mitbekommen, aber es konnte nicht anders sein, denn als sie sich wieder aufsetzte, leckte sie sich nur einmal kurz über die Lippen und das war's. Ihr Mund wirkte ein wenig verschwollen und ihre Wangen glühten, aber sonst war ihr nicht anzusehen, dass sie soeben eine Ladung Sperma aus den Hoden ihres Vaters in ihren Magen verfrachtet hatte.

Mein Pulsschlag normalisierte sich und ich konnte mich wieder besser auf das Fahren konzentrieren. Ich deaktivierte den Abstandsassistenten, setzte den Blinker, wechselte nach links auf die mittlere Spur der Autobahn und beschleunigte entsprechend, um zügig in der Kolonne mit zu schwimmen. Den Blow Job meiner Tochter hatte ich ganz rechts, gemütlich hinter einem LKW rollend, genossen. Der Erfinder des autonomen Fahrens hatte vermutlich ebenfalls eine sehr hübsche Tochter.

„Und? Was ist mit ihm",

deutete ich fragend auf meinen langsam erschlaffenden, aber immer noch aus der Hose heraushängenden Penis, der sich blitzblank und vom Speichel meiner Tochter glänzend in der Abendsonne präsentierte.

Lena lächelte mich an und ging mit ihrem Kopf wieder auf Tauschstation. Sie gab ihm einen Abschiedskuss mitten auf die saubere Eichel und verpackte danach ihr Spielzeug, wie sie ihn manchmal nannte, mit geübten Händen in meiner Hose.

Ich seufzte innerlich. Das konnte man drehen und wenden wie man wollte. Solche Momente würde ich vermissen sobald Lena am YEC studierte. Andererseits lag mir ihr Wohl und ihr Lebensglück noch mehr am Herzen. Nichts war wichtiger.

Sie würde am Young Elite College zwar innerhalb des Circle bleiben, aber dennoch in einem wesentlich erweiterten Umfang andere Mitglieder kennen lernen und vor allem neue Erfahrungen machen. Sie sollte schließlich das offene, aufgeweckte Mädchen bleiben, das sie war und nicht irgendwann einen psychischen Knacks davon tragen, weil sie sich viel zu intensiv auf ihren Vater fixiert hatte. Diese Gefahr war im Circle in Einzelfällen durchaus gegeben, aber Lena schien dies glücklicherweise nicht zu betreffen.

Anfangs, nach unserem ersten Wochenende bei den Schomburgs verhielt sie sich mir gegenüber wirklich so als wäre sie frisch verliebt. Irgendwie verständlich. Sie lernte eine für sie neue Seite an mir kennen. Vom beschützenden Vater zum Geliebten, zum romantischen Verehrer, der sie regelmäßig mit Geschenken verwöhnte, die in solch einer erotischen Ausprägung bisher nur ihre Mutter bekommen hatte. Lena ging diesbezüglich ganz nach ihr und konnte sich für die Dessous und teuren High Heels, die sie nun von mir als kleine Aufmerksamkeiten zwischendurch bekam, ebenso begeistern wie Julia. Hinzu kam natürlich der Sex mit einem erfahrenen Mann, den sie in dieser Qualität und Regelmäßigkeit so noch nicht erlebt hatte und der auf eine junge Frau wie Lena eine hohe Faszination ausübte.

Diese oder ähnliche Erfahrungen machten fast alle Väter im Circle. Doch genauso mussten wir miterleben, wie bereits nach wenigen Monaten für die Mädchen nur noch der Sex die ganz besondere Fasette in der Beziehung zu ihren Vätern ausmachte. Der Reiz des Inzest hob zwar jedes Vater-Tochter-Verhältnis im Circle auf einen einzigartigen Level, doch das gesunde und ganz natürliche Verlangen nach jungen Männern ihrer Altersklasse erwachte relativ rasch wieder aufs Neue. Den Sex mit ihren Vätern genossen sie zwar weiterhin auf sehr entspannte Weise, allerdings ohne jegliche psychische Fixierung.

In diese Phase trat Lena derzeit ganz offensichtlich ein. Deshalb hatte sie auch keinerlei Hemmungen mehr auf's Young Elite College nach England zu wechseln und mich hier in Frankreich mit ihrer Mutter zurück zu lassen. Noch im Sommer wäre das für sie undenkbar gewesen. Sie klebte jede freie Minute an mir. Und Julia, die ohnedies überraschend verständnisvoll die Entwicklung unserer Tochter verfolgte, musste Lena den eigenen Anspruch auf Sex mit ihrem Ehemann regelrecht abtrotzen.

All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als wir schweigend von der Autobahn abfuhren, um zu unserer Villa in Antibes zu gelangen.

In zwei Wochen würden wir uns dieses legendäre Young Elite College des Circle mit eigenen Augen ansehen und erst danach stand endgültig fest, ob Lena, aber auch ich, das wirklich wollten. Die umfassende Ausbildung in Geschichte, Literatur, Kunst und Sprachen war die eine Sache. Ob ich aber bereit war meine Kleine tatsächlich in die Obhut einer Privatuniversität zu geben, deren zweiter Ausbildungsschwerpunkt auf sämtlichen Spielarten der Erotik lag, wagte ich jetzt noch immer nicht hundertprozentig zu sagen.