Claudia: Im Keller Gefickt

Ich war erst vor kurzem in ein anderes Haus umgezogen. Obwohl ich verheiratet bin, mache ich schon immer die Wäsche. Ich nehme diese Gelegenheit auch oft, um mir im Keller einen abzuwichsen, da ich mit meiner Frau nur sehr selten Sex habe. Ich verabschiedete mich "tschüß, ich geh mal in den Keller, Wäsche waschen". Im Kellerabteil, welcher direkt an den Wasch- und Trockenraum grenzt und nur durch ein Lattengitter abgetrennt ist, habe ich einige Pornohefte versteckt, die ich mir dann heimlich beim Wichsen ansehe. Als ich gerade angefangen hatte meinen Steifen anzuwichsen, sah ich wie eine süße Hausfrau-Maus den Waschraum betrat. Sie hatte hochhackige Pumps und ein eng anliegendes Stretchkleid an, durch das sich ihre schwarze Spitzenwäsche abzeichnete.

Wie erstarrt nahm ich wahr, wie sie sich vornüberbeugte um die Wäsche herauszunehmen. Dabei schwappten ihre vollen Brüste über den knappen BH und zeigte sich ihr Slip, der zu meiner Verwunderung im Schritt offen war. Dieser Anblick erregte mich dermaßen, dass ich weiterwichste und dabei etwas umstieß. Ich zeigte mich also und sie sah mich mit meinem steifen Ständer. Ich wollte ihn gerade verbergen, als sie mich ansprach und sagte, ich solle ihn ruhig draußen lassen, sie möchte ihn sich gerne näher ansehen. Ohne dass ich reagieren konnte war sie bei mir, sagte mir, dass sie Claudia heißt und schon den ganzen Vormittag geil sei, nachdem sie von einem Typen, den sie vom Internet kenne, ständig geile Stories und Geschichten bekommt. Außerdem würde er auch immer Bilder und kurze Videoclips senden auf denen er masturbiert.

Sie fasste mir sofort an meinen Schwanz und wiegte die Eier. Mein Name ist Ratty antwortete ich und machte mich an ihren Milchtitten zu schaffen, während sie sich langsam knieend vor mich begab. Ohne großes Getue nahm sie die pochende Eichel in ihre warme Mundfotze und schmeckte die geilen Tropfen, welche sich auf dem erregten Glied gebildet hatten. Ihre Hand umfasste meinen Arsch

und drückte den Schwanz tief in sich rein.

Ich möchte Dich jetzt ficken unterbrach ich sie.

Sofort war sie auf den Beinen, hob ihr Minikleid hoch, drehte sich um und präsentierte mir ihren geilen Arsch von hinten. Bei dem Anblick konnte ich jedoch nicht anders und musste mich erst hinknien um ihre warme feuchte Muschi zu riechen und zu schlecken. Sie schmeckte wunderbar und ich steckte meine Zunge tief in Claudias Fotze und zwirbelte ihren Kitzler. Gib mir Deinen Schwanz, Ratty, bitte mach es mir sofort... ich halte es nicht mehr aus. Doch zuerst suchte ich mit meiner muschisaftbenetzten Zunge ihren Mund und wir verschmolzen in einem tiefen und innigen Kuss, der nur von Geilheit getrieben wurde. Mach es mir jetzt sofort, oder ich schreie, drohte Claudia. Sie fasste nach meinem Schwanz und setzte ihn sich von hinten an ihre geile nasse Fotze. Mit einem Ruck drang ich tief in sie ein. Ja, ja, mmmmh so ist es gut, machs mir .... Ich rammelte wie ein Hase und sie genoss es immer mehr ... Ich knetete ihre geilen Brüste die bei jedem Stoß wippten.

Die Nippel waren hart und aufgerichtet. Wir wechselten die Stellung und sie saß auf mir und rammte sich meinen geschwollenen Ständer in ihre hungrige Pussy. Wenn nur niemand kommt jetzt, dachte ich mir noch, als die Tür aufging und Tim, Claudias Mann dastand. Du geile Schlampe sprach er sie an. Dich kann man nicht alleine lassen. Aber du weißt ja, dass es mir Spaß macht, Dich beim Ficken mit einem Fremden zu beobachten ...

Ich war erleichtert und Claudia begann mich weiterzureiten... Da sie mit ihrem Gesicht mir zugewandt war und sich mit ihren vollen Brüsten nun meinem Körper näherte während sie mich ritt, zog ich sie nach vorne um wieder meine Zunge in ihre geile Mundfotze zu stecken und gleichzeitig mit ihren Nippeln zu spielen.

Tim hatte sich inzwischen auch die Hose heruntergezogen und seinen Schwanz in ihre Rosette versenkt, den ich bei jedem Stoß durch Claudias enge Fotze spürte. Ein Sandwich ist schon was feines ... Wir fickten Claudia in den siebten Himmel, es kam ihr mehrere Male und als es auch bei mir soweit war, wollte Claudia meinen ganzen Saft haben. Nachdem sie mich noch einmal in ihre Mundpotze ficken ließ, kam es mir nach wenigen Stößen und ich spritzte unendliche Spermafontänen in ihren weit geöffneten Mund und auf ihre Titten.

Es war einfach nur ein unendlich geiles Gefühl diese attraktive heiße Frau zusammen mit ihrem Mann befriedigt zu haben ... Als meine Frau mich später fragte, wo ich denn so lange gewesen war, antwortete ich, dass "die Maschine" zunächst etwas Ladehemmung hatte und erst einmal in Gang gebracht werden musste :-)))