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Tanja- Schwanger und Notgeil !

Geschichte Info
schwangere Spiele im Schwimmbad.
7.5k Wörter
4.68
72.9k
25

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2023
Erstellt 05/11/2021
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© Tanja31

Hallo Ihr Lieben,

Ich erzähle Euch hier die haarsträubenden Erlebnisse in einem Hotel auf Norderney während meiner Schwangerschaft im Jahr 2020.

Weil es mehrere, wirklich heftige Erlebnisse waren, wird es nach diesem Teil hier noch einen zweiten Teil geben. Das ist zwar ganz gegen meine Gewohnheiten, denn ich bin kein Freund von ausufernden Mehrteilern. Es sei denn, eine Geschichte würde definiv zu lang.

Ihr könnt Euch jedenfalls schon mal freuen...

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch

in geiler, nasser Verbundenheit, Eure Tanja 🐖👄

All actors in this story are at least 18 years old

Tanja- Schwanger und notgeil! Teil 1

Ich bin Tanja, lebe verheiratet in Norddeutschland. Diese Geschichte hier ist mir in der wunderschönen Zeit meiner Schwangerschaft 2020 passiert. Da war ich 32 Jahre alt.

Zuerst mag ich Euch mal etwas zu mir erzählen:

Ich führe ein sexuell anspruchsvolles Leben. Neben meinem Mann habe ich noch einen zweiten Menschen, der mir ganz viel bedeutet. Eine ganz süße Frau. Tatsächlich, ich lebe eine ‚Dreiecksbeziehung'. Und beide meine Liebsten wissen, dass ich mir trotzdem gelegentlich sexuelle Eskapaden, auch außerhalb unseres Dreiecks, erlaube. Manchmal sogar auch unter Einbeziehung eines meiner Liebsten. Ich brauche es einfach. Brauche dieses Gefühl, etwas, nennen wir es mal... Unanständiges zu tun. Mal mit einer fremden Frau, aber auch mal mit fremden Männern.

Und entsprechend meiner Veranlagung muss das gar nicht unbedingt offener Sex mit Fremden sein; ich empfinde mindestens genauso große Lust an der Zurschaustellung meiner Nacktheit.. Ja, ich bin auch eine bekennende Exhibitionistin. Das gibt mir manchmal sogar einen noch größeren, einen noch erregenderen Kick.

Ich habe das während meiner Schwangerschaft wieder besonders intensiv erlebt. Dieses besondere Gefühl, mit der wachsenden Frucht aus geehelichtem Männersperma und meiner eigenen Eizelle in meinem immer aufgetriebeneren Bauch, fremde Menschen, vor allem junge und alte geile Kerle anzutörnen! Genau zu wissen, dass diese Kerle geil fantasierend an mir erkennen können, dass ich erst vor wenigen Monaten ‚dickgefickt' wurde, mich habe besteigen, besamen und befruchten lassen.

Und dass ich das mit meinem trächtigen Bauch und dabei trotzdem hübschen und zierlichen Körper, lustvoll zur Schau stellen kann!

Ich blieb in meiner Schwangerschaft tatsächlich schlank. Von hinten betrachtet, hat wohl kaum jemand meinen ‚Zustand' erkennen können. Bis zur Geburt, kurz vor Weihnachten 2020, nicht.

Dabei geholfen hat, dass ich bis zur Entbindung auch nur etwa 10 kg zugenommen und alles nach ‚vorn' getragen habe, wie der Volksmund sagt.

Von der Seite und von vorne betrachtet, haben alle meine Bekannten und Freunde mit mir zum Ende hin gelitten. So aufgetrieben war mein Bauch!

Aber ich fand mich bis zur Entbindung wirklich sexy gebaut. Mit spitzem Bauch und vorgestülptem Bauchnabel, mit prallen, Venen-umsäumten ‚Hakenbrüsten' (ich habe normalerweise bananenförmige Spitzbrüste). Meine Beine, mein Po und auch sonst alles blieb aber schlank und ohne jeden Schwangerschaftsstreifen o.ä. Gottseidank sah das bei mir nicht so aus, wie bei den typisch trächtigen, bleiernen Kühe, die man in dicken, ungepflegten Schwangeren doch sehr oft sehen kann.

Meine Füße und Hände fand ich sowieso schon immer ganz süß und sehr sexy. So achtete ich auch in meiner Schwangerschaft peinlich genau auf die Nagelpflege an meinen Händen und Füßen. Und natürlich immer auf perfektes Nageldesign!

Da ich eine dünne und recht helle Haut habe (bei dunkelbraunen Haaren), zeigten sich auch an meinen Füßen und Fesseln und abwärts von meinen Unterarmen kräftig ausgebildete, pralle Venen, die bläulich und gesund durch die Haut schimmern. Aber ganz sicher keine Krampfadern. Nicht eine habe ich in der ganzen Zeit davongetragen.

Ich habe wohl einfach nicht viel Unterhautfettgewebe...

Ganz besonders sexy empfand ich bei mir diese dunkle Pigmentierung meiner seidenglänzenden, puffigen Warzenvorhöfe und länglich-spitzen Warzennippel. Das sagten mir auch immer wieder meine beiden Liebsten (und nicht nur die 🙊).

Und nicht zu vergessen, meine inneren Schamlippen, die seit etwa dem 5. Monat immer prall aus meinen großen Schamlippen hervorquollen. (im Normalleben ‚zappeln' die immer so ganz süß zwischen meinen großen Schamlippen).

Jetzt müsst Ihr tapfer sein: Dass ich bekennende Haarpelz-Trägerin an Vulva (und manchmal auch unter den Achseln) bin, weiß der kundige Leser vermutlich schon aus anderen Geschichten oder spätestens aus meinem Profil...

Tut mir ja leid für die Nacktschnecken-Fetischisten unter Euch (ich weiß, ihr seid die krasse Mehrheit).

Warum liebe ich Schamhaare bei Frauen und Mädchen?

Mein ‚Schambewuchs' verursacht einfach 10-mal mehr stierige Blicke von Jungs. Und auch von Frauen!

Ich hab's oft genug probiert, glaubt's mir einfach.

Genau diese verstörten Blicke von Bekannten und Fremden sind es ja, die mich besonders aufgeilen.

Mein Mann, der knapp 20 Jahre älter ist als ich, liebt meine Schambehaarung auch. Bei dem kann man sicher entschuldigen, dass er noch ist in der Zeit groß geworden ist, da das mit dem Schambewuchs wohl eher noch üblich war, als die Ausnahme heutzutage.

Meine süße junge Geliebte zuhause, jedenfalls, trägt ihr rötliches Pelzchen für mich auch mit Stolz...😘

Das soll vielleicht erstmal reichen, damit ihr Euch ein genaueres Bild von dieser seltsamen, exotischen Tanja machen könnt.

Wer mich schon länger ‚begleitet', hatte hier in meinem Profil die Möglichkeit, meine körperliche Entwicklung in der Schwangerschaft letztes Jahr (hoffentlich onanierend) genauer zu verfolgen.

Und in der Realität? Gerade mein vollgefickt aufgetriebener Spitzbauch erzeugte die stierigsten Blicke bei Euch geilen Hengsten, die ich jemals genoss. Immer wieder stellte ich mir vor, dass mir irgendeiner von Euch Lesern vielleicht sogar persönlich begegnet ist. Wenn auch nicht ahnend, dass ich diese abartig geile Tanja bin...

Und wo ich mich in dieser Zeit überall ruchlos entblößt habe...🙈

Ich könnte jetzt beim Schreiben schon wieder kommen, wenn ich nur daran denke, wie schweinisch ich mich vor Fremden gezeigt und verhalten habe. Versaut, besamt, befruchtet, schwanger, schamlos, trächtig...

Von all diesen Gedanken inspiriert, erzähle ich Euch jetzt diese Geschichte...

∞∞∞∞∞

Nun aber zur Story:

Im September 2020 war ich mit meinem Mann auf Norderney. Im 6. Monat natürlich schon deutlich sichtbar schwanger. Wir wollten einfach die damalige Reisefreiheit trotz dieser (Corona-)Pest biblischen Ausmaßes nutzen, bevor es mir vielleicht körperlich zu beschwerlich würde. Mein Mann konnte leider nur die ersten 3 Tage mitkommen, um dann erst Ende September wieder zu mir zu stoßen und mich mit zurück nach Hause, nach Münster, zu nehmen.

Das süße Hotel kannten wir schon, wir waren da seit Jahren immer mal wieder.

Im Souterrain des Hotels befanden sich ein u.a. ein kleines Schwimmbad und eine Sauna. Beides wird - eigentlich wie die ganze Anlage -- eher selten von Gästen frequentiert. Vielleicht weil die kleine Spa-Bereich schon ein wenig in die Jahre gekommen war. Aber wir mochten da ganz gerne relaxen, besonders nach windgepeitschten Ausflügen, die wir regelmäßig über den Tag genossen. So auch nach diesem ersten Tag auf Norderney.

Mein Mann und ich gingen (im Bademantel) durch den Umkleideraum in den Duschraum. Der Duschraum hatte vier Duschen, je zwei gegenüber an der Wand. Keine Trennwände, alles in zwar gediegenem doch auch schon etwas angestaubtem Kurort-Muff. Aber doch, alles in allem ganz hübsch.

Plötzlich öffnete sich die Duschraum-Tür und herein kam ein männlicher Hotelgast (irgendwo Mitte-Ende 70). Den sahen wir schon beim Einchecken ins Hotel. Ein Herr Schroer oder so. Ich merkte mir seinen Nachnamen, weil der lustigerweise genau so hieß wie unsere Nachbarn zuhause.

Mir war das erst etwas unangenehm. Denn er hatte eine altmodische Badehose an, während wir völlig nackt vor ihm standen. Ich mit meinem aufgetriebenen Bauch und mit meinem dunklen Schamhaarpelz. Und erst mit meinen auch schon ziemlich schwangerprallen, nackten Brüsten, deren Nippel und Nippelhöfe dunkelpigmentiert, hart und weit abstanden.

Ich hab's ja irgendwie mit älteren Männern. Schon immer. Natürlich, junge Männer finde ich schon auch genauso sexy. Da ist alles frisch und prall. Vor allem da, wo es für eine Frau drauf ankommt.

Alte Herren dagegen, üben einen ganz eigenen, nicht minder sexuell erregenden Reiz auf mich aus. Und immer wieder hat es etwas mit ihren Samendrüsen, ihren Hoden, zu tun. Diese Dinger faszinieren mich einfach wahnsinnig bei älteren Herren. Das war sogar schon so, als ich ein noch sexuell erst in der Entwicklung befindlicher Teenie war...Wie gerne würde ich Euch auch aus dieser Zeit meines sexuellen ‚Erwachens' erzählen. Geht aber nicht. Ist verboten.

Nun, trotz der schamvollen Situation hier in der Schwimmbad-Dusche, wechselten mein Mann und ich einige Worte, gerade um unsere Erhabenheit über die nicht ganz unpeinliche Situation zu demonstrieren. Der alte Herr grüßte wohl freundlich, bemühte sich aber, galant an mir ‚vorbeizuschauen'. Er drehte sich mit dem Rücken zu uns und nahm seine Dusche.

Natürlich war mir aber die Triage seiner kurzen, verschämten Blicke auf meinen Bauch, auf die Brüste und auf meine dunkle Scham, nicht entgangen.

Und natürlich, sofort regten sich in mir lustvolle, exhibitionistische Gedanken. Ich kenne mich doch, diese kitzlige Situation...

Ich dachte mir nur ‚Das muss sich doch irgendwie genussvoll nutzen lassen, hier im Bad!'

Mein Mann und ich, wir schauten uns gegenseitig in die Augen. Dieses kleine Schwein. Ich sah in seinem Blick schon eine diebische Lust...

Zack, die Bademäntel von den Haken gezogen, über den Unterarm gelegt und ab durch die trübe Glastür zum Schwimmbecken. Natürlich auch wieder nackt. Wir hatten ja nicht mal Schwimmzeug mit. Ein paar Bahnen auf und ab, ich genoss das erfrischende, prickelnd gleitende Nass, insbesondere zwischen meinen Beinen.

Nach wenigen Momenten kam dann auch der alte Typ in den Schwimmbadraum. Mein Mann und ich schwammen tapfer weiter, nackt.

Erst war es mir etwas unangenehm, dass er mich, meinen Rücken und meinen hübschen Frauen-Arsch so nackt schwimmend, vom Beckenrand aus, sehen konnte.

Aber ich merkte, dass mein Schamgefühl mehr und mehr nachließ. Stattdessen genoss ich es bald, mich vor ihm, unserem Hotelgast da oben am Beckenrand, zu zeigen. Ich drehte mich ab und zu sogar kurz auf den Rücken und schwamm im Scherenschlag direkt vor ihm. Es blieb mir nicht verborgen, dass seine Blicke auf meine Geschlechtsmerkmale doch immer deutlicher und ungehemmter wurden.

Mein Mann lächelte mich derweil an. Ich denke, ihm war klar, dass ich meine Nacktheit zur Ergeilung des Alten jetzt schon geradezu ‚posierend' zelebrierte. 🤭

Mein Mann lässt mir da absolute Freiheiten. Er kennt mich, weiß, dass ich diese Veranlagung habe. Er lässt mich auch Sex mit anderen Männern haben. Wenn ich es denn will. Aber ich mache das nur mit ganz jungen Männern oder auch mal mit ganz alten, wenn die denn noch können. Und ich erzähle meinem Mann vorher davon! Das geilt ihn sogar auf....

Männer, im Alter meines Mannes dagegen, lasse ich nicht an mich heran (nur im Notfall! Und wenn er es nicht unbedingt wissen sollte). Ich möchte ihm nie Angst machen, dass ich es vielleicht mit einem konkurrenzfähigen Nebenbuhler um den Besitz meines Herzens treibe...

Ihr versteht?

Nach weiteren 5 Minuten im Wasser deutete ich meinem Mann, dass wir das Bad jetzt verlassen sollten, mir wurde doch etwas kalt. Der Alte hatte sich mittlerweile auf eine Bank gesetzt. Mit pochendem Herzen und lustvollem Kribbeln zwischen meinen Beinen, stieg ich langsam und aufreizend die edelmetallene Stiege aus dem Wasser herauf. Direkt vor der Bank, auf welcher der Alte saß. So war ich mir sicher, dass der Alte auch genug zu sehen bekam. Schon auf der Stiege blickte ich Herrn Schroer kurz aber intensiv direkt in die Augen. Er erwiderte meinen Blick mit hochrotem Kopf...

Mein Mann entstieg dem Wasser auf der anderen Seite des Beckens, direkt vor dem Duschausgang. Somit hatte ich den längeren Weg zurück in die Duschen. Ich stolzierte bewusst damenhaft und langsam um das halbe Becken, die für mich zwar unsichtbaren, aber deutlich fühlbaren, Blicke des Alten genießend. Ich kann Euch Lesern nicht wirklich beschreiben, was in diesen Momenten in mir abgeht...

Aber o.k. Im Duschraum angekommen, bemerkte ich, dass das Glied meines Mannes halbsteif war! Mir war natürlich klar, warum. Er geilt sich immer an meinen Inszenierungen für fremde Menschen auf. Und er genießt es sogar besonders, weil es für ihn das Gefühl ist, er würde mich fremden Männern ‚vorführen'. Dass ich sogar schwanger war, gab dem Ganzen natürlich eine noch pikantere Note...

Milde lächelnd stellte ich mich einfach vor, sagte nichts und begann einfach ein wenig an seinem 'Halbstarken' herumzuspielen, ließ seine Vorhaut ein paarmal hinter seinen empfindlichen Eichelkranz gleiten.

Dazu hauchte ich ihm einen Kuss auf seinen Mund.

Zack!

Da stand das Teil wie ein Zinnsoldat!

Dann einige Male hart in seine Hoden gedrückt und ihm dabei tief in die Augen geschaut. Wir konnten gar nicht schnell genug unsere Sachen greifen und mit dem Aufzug direkt in unsere Zimmeretage fahren. Nackt wie wir waren raus aus dem Aufzug, mein Mann mit wippendem Schwanz durch den Etagenflur, mich an der Hand hinter sich herziehend, ab in unser Zimmer 22.

Es wäre uns schlicht egal gewesen, wenn uns jetzt im Flur andere Leute oder gar Jugendliche begegnet wären. Wir waren geil, wollten es miteinander treiben. Ficken. Jetzt!

Kaum hatten wir die Zimmertür hinter uns geschlossen, hatte ich im Stehen auch schon den steifen Schwanz meines Gatten von hinten in meinem sehnsuchtsvoll glitschenden Geburtskanal. Ich war ihm nur dankbar, dass ich mich wenigstens noch mit den Händen an der geschlossenen Tür abstützen durfte...

„Aaaahhhhh", keuchte er, „Du bist doch so eine zeigegeile Schlampe!"

....

Sein Samen lief mir noch Minuten nach unserem Quickie

zwischen meinen Schenkeln herunter...

Es war fantastisch. Wie immer mit meinem Mann...

Die nächsten 2 Tage verliefen unspektakulär. Mein Mann und ich genossen die kurze gemeinsame Zeit auf der Insel. Das Wetter war toll, wir unternahmen Einiges und natürlich, wir beide liebten uns mehrmals an den beiden Tagen.

Wenn mein Mann bei mir ist, stehen wir auch im Urlaub früh auf. Daher sahen wir den alten Herrn Schroer tatsächlich jeweils auch zum Frühstück im sehr schönen Speisesaal des Hotels. Er saß an unserem Nebentisch. Sind ja alles Frühaufsteher, die alten Leutchen. Er grüßte immer höflich und wir zurück.

Ich schaute ihn mir dann auch etwas näher an, er war ein recht netter Typ für sein Alter. Nicht dick, und noch relativ viel Haar auf dem Kopf, grau bis weiß. Mehr weiß als grau. Die Wangen und seine Haut am Hals hingen ein wenig. Irgendwie war das sicher mal ein recht ansehnlicher Mann in seinem Leben gewesen. Und auch jetzt noch ein gewisser ‚Typ' Mann.

Sein Alter allerdings, sah man ihm doch an. Schon im Schwimmbad war mir aufgefallen, dass er an Armen und Beinen wohl schon Muskelmasse verloren hatte und dass seine Beine eine gewisse O-Form hatten.

Jetzt am Frühstückstisch schaute er immer mal wieder kurz und verschämt zu mir herüber. Seine Augenbrauen waren buschig. Und diese tiefliegenden, dunklen Augenhöhlen. Die Haut an seinen Händen war altersgemäß grobporig.

„Schatz, es wird jetzt Zeit für mich, ich muss leider los." riss mich mein Mann aus meinen Gedanken.

Ja, die drei ersten gemeinsamen Tage mit meinem Gatten waren tatsächlich vorbei. Wir standen auf, mein Mann verabschiedete sich bei dem alten Herrn und sagte ihm so was wie:

„Ich bin ja froh, dass meine Frau Tanja mit Ihnen eine nette Bekanntschaft hier im Hotel hat. Sie bleibt jetzt zwei Wochen allein hier, ich muss mich leider um die Firma kümmern".

Die beiden wechselten noch einige leisere Worte.

Ich verstand erst wieder:

„...vielleicht mögen Sie ein wenig auf sie achten, in ihrem schwangeren Zustand."

Die Herren gaben sich freundlich die Hand, beide blickten mir lächelnd und nickend zu. Ich lächelte, etwas verblüfft, natürlich zurück. Mein Mann drehte sich zu mir, half mir aus dem Stuhl.

„Herr Schroer wird die Zeit ein Auge auf dich haben, Schatz, er bleibt auch noch 3 Wochen auf der Insel. Dann bin ich etwas beruhigter. Ich habe ihm auch meine Telefonnummer gegeben."

Ich lächelte erst meinen Mann wortlos an, dann den Alten. Und wieder meinen Mann.

„Na dann?" entfuhr es mir innerlich grinsend...

Beide gingen wir zur Rezeption, bei der mein Mann schon seinen Weekender zur Abreise deponiert hatte.

Ein langer Kuss, mein Bein zwischen seine geschoben (was ob meines Bauches schon gar nicht mehr so leicht ging) und mein Mann entschwand seltsam lächelnd, die paar Treppenstufen hinab aus dem Hotel in das wartende Taxi...

‚Adieu, bis bald mein Süßer!' denkend, winkte ich nur noch hinterher.

So ein Schlawiner! Ich kenne doch meinen Mann und die Gedanken, die ihn umtreiben.

‚Ein Auge auf mich haben!' Na, das kann ja was werden. Dann bin ich ja mal gespannt, ob ich ‚dem Auge' auch etwas bieten kann, waren meine seltsam süffisanten Gedanken. 😉

Wieder am Frühstückstisch angekommen, sprach ich den alten Herrn sofort an.

„Das ist aber nett, Herr Schroer, dass Sie für den Fall der Fälle ein Auge auf mich haben werden. Mein Mann sorgt sich immer so um mich."

„Och, junges Fräulein, gerne doch. Ich werde Ihnen aber schon nicht lästig werden!" fand der Mann zu meiner Erleichterung entspannte Worte.

Ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken, schickte ich aber intuitiv hinterher:

„Nachmittags, so gegen 16 Uhr, gehe ich meistens hier ins Haus-Schwimmbad. Dann ist nie was los. Vielleicht sehen wir uns ja mal?" und verabschiedete mich verschmitzt und keck lächelnd von meinem neuen ‚Beschützer'.

Mein Gott, mir war klar, dass ich aus rein egoistischem Trieb heraus dem Alten diesen deutlichen Hinweis auf meine Schwimmbad-Gewohnheiten gab.

Sagte ich Hinweis? Das war eine ganz klare Einladung! Eine Aufforderung an den Alten, mich zu sehen, mich zu beobachten, mir geile Gefühle zu bereiten. Und bestimmt nicht nur mir, für ihn würde es sicher auch was zu genießen geben...😛

Der Tag war heute jedenfalls noch echt superschön. Sonne, Strand, Spazieren, ein Eis, etwas Dösen in der Sonne usw. Wie ich doch das Inselleben liebe!

Es war Freitag morgens, mein Ehemann war jetzt schon wieder 2 Tage weg von mir. Ich war früh aufgewacht. Hatte schlecht geschlafen. Schon wieder ein Tag, der womöglich unbefriedigend für mich verlaufen würde. Mein Mann war ja leider nicht mehr für mich da...

Immer, wenn ich so denke, weiß ich schon, was mit mir los ist.

Ich brauchte ein Abenteuer!

Nur, wie stelle ich das bloß an?

Hm, ich betrüge ihn ja nicht wirklich, wenn ich hier mal mit jemand fremdem ein wenig Spaß haben möchte. Oder mich auch nur mal entblößt zeigen kann...

Ich genehmige mir einfach nur gelegentlich meine kleinen Eskapaden für meine Hormonwelt.

Meine Liebste zuhause, betrüge ich auch nicht wirklich. Denn ich würde meine wundervolle Partnerin um Nichts auf der Welt eintauschen, geschweige denn, für jemand anderen verlassen. Und dass ich jetzt in meiner Schwangerschaft so dauergeil bin, dafür kann ich nun auch nichts. Was soll ich auch machen, wenn ich hier so viele Tage allein bin, auf Norderney?

Hm ,ja, ich brauchte unbedingt wieder ein Abenteuer. Nur ein klitzekleines.

Hauptsache, geil sollte es sein.

Den Schroer hatte ich die 2 Tage nicht gesehen. Selbst zum Frühstück nicht. Allein wie ich nun war, schlief ich gerne lange aus und Senioren stehen doch immer so früh auf.