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Cleo 10

Geschichte Info
Cleo trifft erneut auf Marc, Tanner leidet unter Cleo Entzug
5.5k Wörter
4.75
2.6k
3

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/17/2023
Erstellt 01/13/2023
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**Tanner**

Nachdem Tanner am Abend zuvor Lena mit ihrem Freund beobachtet, von Cleo aber nichts zu sehen bekommen hatte, war er bei Morgengrauen schon wieder auf den Beinen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster bestätigte, was er gehofft hatte. Der Rollladen war noch oben. Doch er konnte in Cleos Zimmer von blossem Auge nicht viel erkennen. Auch die Videokamera lieferte kein besseres Bild, seine Webcam brauchte er gar nicht erst anzuschauen.

Er stellte sich an seine neue Spiegelreflexkamera, die noch immer aufs Zimmer der Tochter gerichtet war. Doch der Winkel war so ungünstig, dass sich morgens bei schönem Wetter die Umgebung in der Scheibe spiegelte und er nichts sehen konnte. Also griff er sich seinen Feldstecher und starrte aufs Fenster. Zwar konnte er einige Umrisse erkennen, doch die Spiegelung war zu stark. Am Nachmittag würde es besser funktionieren. Cleos Fenster hingegen war fast perfekt. Wenn die Sonne grell schien, würde ihm zwar etwa für eine Stunde die Sicht genommen, aber ansonsten sollte es passen. Das hatte er natürlich schon mehrfach geprüft, wenngleich da noch das Hindernis Vorhang war. Nur nachts störte der dünne Stoff kaum, war praktisch durchsichtig. Doch mit seinem Feldstecher konnte er zumindest Umrisse im Zimmer sehen.

Als er am Stellrad des Feldstechers den Fokus ein wenig veränderte, sah er Cleo im Bett liegen. Sein Herz hüpfte. Sie war da! Sie lag still unter einer dünnen Decke im Bett. Kaum was zu erkennen. Harmlos eigentlich, doch sein Schwanz erwachte zum Leben.

Kurz darauf regte sie sich, warf die Decke beiseite.

Sie war nackt!

Tanners Herz klopfte schneller vor Freude und sein Schwanz zuckte, mittlerweile prall gefüllt. Sie streckte sich, dehnte sich ausgiebig und spreizte die Beine etwas. Der blöde Vorhang verhinderte den perfekten Blick, aber er empfand es trotzdem als wunderschön. Tanner schluckte schwer und um ein Haar hätte er sie aus dem Bild verloren. Wie immer verkniff er sich unnötige Bewegungen, obwohl er fast unerträglich grosse Lust verspürte.

Ihre Hände fuhren über ihre wunderbare Haut, liebkosten die aus seiner Sicht absolut perfekten Rundungen. Tanner konnte die Berührungen fast spüren, ganz so, als ob es seine eigenen Finger wären. Doch so aufregend die Show begonnen hatte, so plötzlich war sie wieder vorbei. Sie stand auf, zog sich einen dünnen Morgenmantel über und war aus seinem Blickfeld verschwunden.

Das war das erste Mal, dass Tanner sie so beobachtet hatte. Live, an einem normalen Tag. Ohne Show für ihn. Er stutzte. Oder hatte sie das absichtlich gemacht? Er schaute weiterhin durch das Fernglas, doch es rührte sich nichts mehr. Er konnte allerdings nicht das ganze Zimmer sehen, gut möglich, dass er sie verpasst hatte.

Er seufzte.

Der Sonntag verging anschliessend wie im Fluge. Er hatte es irgendwann aufgegeben, zu anstrengend war das spannen durch den Vorhang. Dann schaute er sich die Fotos des Vorabends an. Gestochen scharf, erkannte er darauf Details, die ihm gestern live entgangen waren.

Die Kleine hatte ein süsses Gesicht, wirkte eigentlich recht unschuldig. Kaum zu glauben, wie sie sich verhalten hatte. Er zoomte auf das Pulver. War das wirklich Koks? Er wusste nicht, was es sonst sein sollte. Wohl kaum Backpulver. Fasziniert verglich er Fotos und Videos. Selbst einige Details der Kreditkarte konnte er erkennen. Mark F konnte er da lesen, der Rest des Nachnamens war von der Hand verdeckt. Auch die ersten paar Ziffern und das Ablaufdatum waren zu erkennen.

Tanner grinste und dachte

*"Geile Kamera. Jetzt brauche ich eigentlich nur noch die restlichen Nummern und die Sicherheitszahl auf der Rückseite zum Einkaufen im Netz"*

Er lachte auf.

Mark F. Mark Ficker? Er grinste und legte alles sorgfältig in einem separaten Ordner auf seinem Rechner ab, machte sich einige Notizen und Sicherheitskopien.

Er freute sich jetzt auf den morgigen Montag, da würde er den Rest des falschen Schmucks beim Juwelier abholen und das echte Zeug dann sofort zu Kohle machen.

**Cleo**

Die nächsten Tage vergingen wahnsinnig schnell, viel Arbeit und keine Zeit für Privatleben. Auch heute war es wieder einmal spät geworden und Cleo öffnete die Haustür. Doch noch bevor sie richtig eingetreten war, hörte sie das unverwechselbare Geräusch von zwei Menschen beim Sex!

Sie schloss leise die Tür, machte aber kein Licht an - ganz ohne nachzudenken. Sie legte die Jacke weg und ihr Blick schweifte zu Lenas Tür, die einen Spaltbreit geöffnet war. Die Geräusche wurden lauter, das Stöhnen intensiver; das Ächzen des Bettes erzählte eine unmissverständliche Geschichte.

Cleo schluckte und wusste natürlich genau, wer hinter der Tür war - Mark und Lena. Dieser Kerl, der sie so sehr beeindruckt, ja schockiert hatte, bei dem sie sich fast wie ein kleines Mädchen vorkam, obwohl sie wahrscheinlich 15 Jahre älter war als er. Wie gebannt blickte sie auf die leicht geöffnete Tür.

Dann gab sie sich einen Ruck, wandte sich ab und ging leise in die Küche, in der mal wieder das Licht brannte. Sie verharrte kurz, drehte sich dann aber um und schlich sich vorsichtig ein paar Schritte durch den dunklen Gang. Sie konnte einfach nicht anders, fühlte sich fast magnetisch angezogen und blickte nun verstohlen durch den Spalt ins Zimmer, das nur von einer kleinen Nachttischlampe erleuchtet war.

Mark lag mit dem Kopf zum Fenster auf dem Rücken, ausgestreckt auf dem Bett, hatte seine Hände auf Lenas Beinen. Diese bewegte sich auf ihm sitzend, mit dem Rücken zur Tür langsam auf und ab, vor und zurück. Mark hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich Lenas rhythmische Bewegungen. Immer wieder zog sie ihr Becken langsam nach vorn und stiess sich dann heftig zurück, ein tiefes, animalisches Stöhnen entwich ihrer Kehle und sie murmelte Dinge wie‚ "oh ja" und "oh Gott".

Cleo hatte schlagartig ein schlechtes Gewissen und wollte sich schon abwenden, als plötzlich - Lena war in ihrer sinnlichen Bewegung gerade oben - Mark Lenas kleine Arschbacken mit seinen kräftigen Händen packte und begann, von unten gegen sie zu stossen, regelrecht gegen ihren Hintern zu hämmern!

Lena verharrte in ihrer Position über Mark, während dieser sein Becken nach oben warf. Immer wieder und immer schneller stiess er in sie hinein, spreizte dabei Lenas Hintern, nur um ihn dann auf dem Weg nach unten wieder zusammenzupressen. Er massierte den Po in kreisenden, sinnlichen Bewegungen.

Cleo konnte sich nicht von diesem Anblick lösen, auch wenn ihr Gewissen sie plagte. Aber das war nicht ihre erwachsene Tochter mit dem frechen Freund, das waren einfach zwei Menschen in absoluter Lust, im Taumel der Gefühle, ohne jegliche Hemmungen. Die Geräusche der beiden, der Anblick der zuckenden, schönen Körper erregte Cleo unglaublich - auch wenn dabei ein Teil von ihr vor Scham fast verbrannte.

Noch nie hatte sie so etwas Animalisches gesehen. Komplett entrückt schaute sie auf die nackten, vom Schweiss glänzenden Akteure des Liebesspiels. Das schwache Licht der Nachttischlampe und die von ihr abgewandte Position verhinderten, dass Cleo den weiblichen Körper als den ihrer Tochter wahrnehmen konnte. Ihr Blick haftete aber ohnehin an Marks Schwanz, der so unbarmherzig tief eindrang, nur um dann wieder nass glänzend aufzutauchen.

Ohne es überhaupt zu bemerken, geschweige denn darüber nachzudenken, hatte Cleo angefangen, sich einen Nippel durch die Bluse zu streicheln. Vielmehr ihn zu drücken und zu massieren. Ihr Blick war komplett auf den imposanten Penis fixiert, den er mit jugendlicher Kraft ohne Unterlass in Lenas weit gespreizte, glänzende Muschi trieb. Cleo spürte ihre eigene Nässe, das Pulsieren in ihrer Scham und presste die Beine zusammen. Das Geräusch, wenn Marks dicker Schwanz sich tief in Lena bohrte, sein Schoss an ihren Arsch klatschte, aber auch der Anblick des prall gefüllten Sackes, machten Cleo noch geiler.

Sie stand an der Tür, angewurzelt, unfähig sich zu rühren. Es war noch da, das schlechte Gewissen, aber mittlerweile weit im Hintergrund. Sie kniff in den Nippel und presste die Finger der anderen Hand gegen den dünnen Stoff ihrer Hose, erhöhte den Druck auf ihre Klitoris kontinuierlich. Lena wimmerte, stöhnte dann wieder laut, war offensichtlich einem Orgasmus sehr nahe.

Noch einmal hatte Mark jetzt das Tempo erhöht, hielt Lena praktisch über sich in der Luft, während er wie besessen seinen harten Ständer in ihre Tochter trieb. Die Matratze schien zu helfen, katapultierte seine Hüfte wie eine Feder wieder nach oben, aber seine Kondition war auf jeden Fall bemerkenswert. Mit einem Aufschrei purer Wollust überkam Lena ein irrer Höhepunkt. Ihr Stöhnen glich einem lang gezogenen, animalischen Singsang. Es war ein Orgasmus, der nicht enden konnte, solange Mark sie in diesem Tempo und mit seiner unbändigen Ausdauer fickte.

Lena war ausser sich und ihr Kopf flog wild von einer Seite zur anderen. Ohne Marks starke Arme wäre sie zweifellos einfach von ihm runtergekippt.

Cleo konnte den geilen Anblick, diese wahnsinnig elektrisierende Szene kaum fassen und rieb ihre Klitoris härter durch die Hose, selber einem Höhepunkt recht nahe. Oh, sie wollte auch unbedingt kommen, konnte aber gleichzeitig nicht, weil sie befürchten musste, dass sie nicht lautlos kommen würde. Wahrscheinlich zu Recht.

Abrupt stoppte Mark, Lena bäumte sich auf und sein Penis flutschte aus ihr. Langsam, kraftlos und leise wimmernd sank sie nach unten auf Marks Brust. Es dauerte einen Moment, bis Cleo ihren Blick von seinem nass glänzenden, immer noch harten Schwanz und den beiden halb verschlungenen Körpern abwenden konnte. Als sie endlich zu Marks Gesicht schaute, blickte dieser sie mit ausdrucksloser Miene direkt an, immer noch tief atmend.

Cleos Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen, ihr Atem setzte aus, der Mund klappte auf. Die Erkenntnis erwischt worden zu sein, knallte regelrecht in ihr Bewusstsein, eine Hitzewallung schoss durch ihren erregten Körper.

Sie blickte verlegen zu Boden, drehte sich abrupt weg und lief so leise wie möglich zu ihrem Zimmer. Er hatte sie gesehen, sie erwischt, beim Spannen. Cleo lief ein Schauer über den Rücken.

Doch nicht nur das, nein, er hatte bestimmt gesehen, dass sie sich dabei berührt, ja gestreichelt hatte. Leise schloss sie ihre Schlafzimmertür und lehnte sich dagegen. Ihr Gesicht glühte vor Scham, sie schwitzte am ganzen Körper und fror zugleich. Sie traute sich in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr aus dem dunklen Zimmer. Sie würde ihm nie wieder in die Augen blicken können. Und erst recht nicht ihrer Tochter.

*"Oh Gott"*,

dachte sie entsetzt. Würde er ihr sagen, was er gesehen hatte? Was würde Lena dann wohl von ihr denken? Sie erschauerte erneut bei diesen Gedanken.

Cleo schämte sich zutiefst und konnte nicht aufhören zu zittern. Sie stellte sich gerade vor, wie er Lena in aller Ausführlichkeit erzählte, was er gesehen hatte, als sie erneut das rhythmische Geräusch vernahm.

Unglaublich, es war keine Minute vergangen, und die beiden hatten schon wieder Sex - und das, nachdem Lena eben erst einen überwältigenden Orgasmus gehabt hatte. Sie fragte sich, wer von den beiden wohl der Nimmersatt war - und war zunächst etwas beruhigt. Ganz sicher hatte er ihrer Tochter in der kurzen Zeit nichts gesagt. Vielleicht hatte er sie ja auch gar nicht gesehen? Im Gang war kein Licht gewesen und vielleicht hatte sie ja Glück gehabt?

Wieder hörte sie Lenas Stöhnen und unvermittelt wurde ihr die eigene Erregung wieder bewusst. Kurz zuvor war sie selber einem Höhepunkt so verdammt nahe gewesen, bevor sie sich dann so erschreckt hatte. Sie schloss die Augen und sah wieder diese beiden Körper vor sich, Marks Schwanz, der sich von Lenas Muschi nass, immer wieder in sie hineinbohrte und schon war ihre Hand in ihrer Hose. Breitbeinig stand sie immer noch an die Tür gelehnt, die Augen geschlossen. Wieder erhöhte Mark das Tempo und Cleo hatte das Bild der beiden vor ihren geschlossenen Augen. Das schlechte Gewissen wurde einmal mehr von ihrer Erregung in den Hintergrund gedrängt.

Genau als Lena vor Lust im Nebenzimmer ein weiteres Mal laut aufschrie, kam auch Cleo. Ein langanhaltender, wenn auch eher flacher Orgasmus schüttelte ihren Körper und mit geübten Berührungen verlängerte sie das starke Gefühl, bevor sie sich erschöpft etwas entspannte. Doch kaum erlöst, hatte sie wieder Marks Blick vor Augen und war sich sicher, dass er sie gesehen hatte.

Wieder spürte sie die Scham körperlich. Einerseits fühlte sie sich ertappt und schlecht dabei, aber andererseits erregte sie der Gedanke, dass er so selbstsicher war. Er hatte sie bloss angeschaut, ohne darauf zu reagieren, dass sie ihn und Lena beobachtet hatte. Sie legte sich hin und mit seinem Blick vor Augen driftete sie nach einer Weile endlich in den wohltuenden Schlaf.

**—-**

5:30 Uhr. Cleo öffnete die Augen und blickte an die Decke.

Auf einen Schlag erinnerte sie sich an Marks Blick und fühlte sich wieder ertappt. Sie zog die Decke unters Kinn und schloss sofort wieder die Augen. Doch es half nichts, das schlechte Gewissen nagte an ihr und sie realisierte, dass es hauptsächlich wegen Lena war. Wie konnte sie ihrer Tochter je wieder in die Augen blicken? Sie hatte Lena letzte Nacht völlig ausgeblendet, hatte nur Augen für Mark gehabt, oder vielmehr für zwei geile, verschwitzte, kopulierende Körper.

Noch immer wagte sie kaum das Wort "ficken" zu denken, obwohl kein anderes Wort die animalische Lust auch nur annähernd passend beschrieben hätte. Es durfte aber einfach nicht sein, dass sie sich derart gehen liess und sie nahm sich fest vor, sich künftig zu beherrschen.

Kurze Zeit später stand sie auf, schaute vorsichtig raus und schlich sich dann leise ins Bad. Sie musste sich für die Arbeit fertig machen und beeilte sich zu duschen. Mit noch nassen Haaren und barfuss, wie üblich nur in ein Tuch gewickelt, ging sie Richtung Küche - rasch Kaffee machen, anziehen und los. Lenas Tür war geschlossen und sie beeilte sich, daran vorbeizugehen. Dabei blitzte kurz die Szene des Vorabends in ihrem Kopf, aber auch in ihrem Unterleib auf. Sie zwang sich mit einiger Mühe, das Ganze zu verdrängen.

*"Keine Zeit für sowas"*,

dachte sie und schaltete die Espressomaschine ein. Während sie wartete, bis sich die Maschine aufgeheizt hatte, schaute sie aus dem Küchenfenster. Es war noch dunkel draussen. Die Bilder des Vorabends spielten sich in ihrem Kopf ab und sie spürte sowohl die Scham als auch eine latente Geilheit.

"Na, hat dir gefallen, was du gestern gesehen hast?"

hörte sie hinter sich seine Stimme. Sie zuckte zusammen und erstarrte. Sie wagte sich seltsamerweise nicht, sich umzudrehen. Im Bruchteil einer Sekunde schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf und sie fragte sich, was sie tun sollte. In ihrer Hand hielt sie noch immer die Tasse bereit.

Das schlechte Gewissen lähmte sie unbarmherzig und sie wusste schlicht nicht, was tun. Antworten? Bloss - was? Sie formulierte einige Antworten, aber verwarf diese umgehend und die Sekunden kamen ihr wie eine Ewigkeit vor.

Eine grüne Leuchte ging an und unterbrach ihren innerlichen Monolog. Wie in Zeitlupe und völlig automatisch stellte sie die Tasse unter und drückte den Knopf. Dann hörte sie hinter sich Schritte. Cleo's Wangen glühten, sie zitterte leicht und hätte sich gewünscht, vom Erdboden verschluckt zu werden. Wie schon beim ersten Aufeinandertreffen bekam sie auch jetzt kein Wort über die Lippen.

Er stand jetzt direkt hinter ihr, sie konnte ihn spüren, obwohl er sie nicht berührte. Sie wagte nicht mehr zu atmen, geschweige denn, sich zu bewegen. Dann legte er sanft seine Hände auf ihre nackten Schultern - sie zuckte zusammen und das Zittern wurde stärker, aber sie rührte sich ansonsten nicht. Sie wollte sich umdrehen, aber schaffte es bloss, den Blick zur Seite zu wenden und zu Boden zu schauen.

Er beugte sich zu ihr hinunter. Ganz dicht an ihrem Ohr sagte er leise:

"Gehört sich eigentlich nicht, dass eine Mutter die Tochter beim Ficken beobachtet, nicht wahr?"

Er hatte sanft gesprochen, aber die krassen Worte schnitten sich wie glühende Messer in ihr Fleisch und sie blinzelte, wurde noch unruhiger, konnte aber nichts darauf antworten.

Sie wusste einfach nicht, was.

Seine kräftigen Hände massierten nun sanft ihre Schultern, während er leise weiterredete:

"Schliess die Augen und denk an letzte Nacht."

Seltsamerweise schloss sie ihre Augen.

"Hast du es genossen, meinen harten Schwanz zu sehen, dir dabei die Nippel zu kneifen? Dich dabei zu berühren und dir vorzustellen, wie es wäre, wenn du deine nasse Fotze auf meinen Ständer setzen dürftest? Wie ich dich ficken würde und du mich tief in dir drin spüren dürftest?"

Seine brachiale Ausdrucksweise und die kraftvollen, aber auch zärtlichen Berührungen verfehlten ihre Wirkung nicht und ohne es zu wollen, stellte Cleo sich genau das vor, was er beschrieb. Sie war unglaublich erregt.

*"deine nasse Fotze auf meinen Ständer setzen dürftest"*,

hallte es in ihrem Kopf nach.

Nicht nur die Worte an sich, auch seine selbstsichere, überhebliche Grosszügigkeit stiessen sie so sehr ab, wie sie sie unerhört erregten. Sie fühlte sich erniedrigt - und davon gleichzeitig so unverständlich, unglaublich erregt. Sie schämte sich, so sehr, das durfte einfach nicht wahr sein, die ganze Situation war vollkommen absurd - doch sie konnte sich nicht bewegen. Konnte sich weder abwenden, noch sich wehren.

Seine massierenden Hände wanderten nun sanft aber bestimmt zu ihrem Hals, dann zurück zu ihren Schultern. Sie spürte seinen kräftigen Bizeps am eigenen Oberarm, fühlte sich von ihm vollkommen beherrscht. Völlig eingenommen. Dann liess er seine Hände von ihren Oberarmen seitlich nach vorn zu ihren Brüsten gleiten.

Sie stiess ein leises, unsicheres "Nein" aus.

Er stand jetzt ganz dicht an ihr, presste seinen Unterleib gegen ihren Hintern. Selbst durch das dicke Tuch hindurch konnte sie seinen harten Schwanz spüren. Sie wagte immer noch nicht, sich zu bewegen.

"Nein?",

flüsterte er, nahm ihre Hand, führte sie nach hinten, legte sie kommentarlos auf seinen Ständer, der sich gegen die engen Unterhosen stemmte. Sie spürte nicht nur seine Erregung durch den seidigen Stoff, sondern auch ihr eigenes Blut in Wallung geraten.

Sie konnte einfach nicht anders und drückte seinen harten Schwanz, befühlte ihn ein wenig. In ihrem ganzen Leben hatte sie sich noch nie so gefühlt, peinlichst berührt, völlig verwirrt, hilflos, ausgeliefert, aber eben auch aufs äusserste erregt und neugierig auf jede nächste Sekunde. Völliger Kontrollverlust, ganz in seiner Hand.

Ihre Finger umfassten immer noch seine Männlichkeit, eingeklemmt zwischen ihren beiden bebenden Körpern. Sein Arm legte sich um sie, eine Hand landete sanft auf ihrer Brust, zog sie noch näher, während er mit der anderen Hand seitlich über ihren Oberschenkel strich.

"Nein? Ich glaube, Du lügst."

"Nein!",

widersprach Cleo kurzatmig und löste sich etwas von ihm.

Er packte sie sanft an den Schultern und drehte sie um, doch sie konnte ihm wieder nicht ins Gesicht schauen. Sie fühlte sich so ausgeliefert, in ihrer eigenen Wohnung!

"Nein?",

fragte er leise.

"Nein?",

verhöhnte er sie ein zweites Mal etwas lauter, heftiger.

Sie antwortete nicht. Ihr Gesicht brannte. Ihre Nippel schmerzten. Ihre Schamlippen pulsierten heftig.

"Vielleicht sollte ich Lena von gestern Abend erzählen, davon, was ihre Mutter gemacht hat, wie sie sich an uns ergötzt und aufgegeilt hat?"

Cleo sackte zusammen, liess augenblicklich ihre Schultern hängen und blickte ungläubig zu Mark hoch, mittlerweile den Tränen nahe, und flehte:

"Oh nein, bitte nicht!".

Doch er schaute sie nur ausdruckslos an.

"Dann tu ab jetzt exakt, was ich sage. Und das Wort ‚Nein' will ich aus deinem Mund nicht mehr hören. Nie wieder."

liess er sie mit dunkler, drohend klingender Stimme wissen.

Cleo wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Er durfte Lena nichts sagen, das würde ihre Beziehung zu ihr vollkommen vergiften. Er interpretierte ihr Schweigen als Zustimmung und sie hörte:

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