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Cleo 10

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"Wag es nicht, dich zu bewegen"

Er schaute ihr dabei unentwegt in die Augen, während Cleo es bloss ganz kurz schaffte, zu ihm hochzublicken. Er streckte seine Hand aus und öffnete das Tuch. Cleo versuchte zaghaft und vergeblich, sich zu wehren. Sie versuchte, es unter den Armen eingeklemmt zu lassen, doch vorn klaffte es weit auf und sie fühlte sich entblösst, aber wieder unfähig, sich zu bewegen. Die Drohung lag zu deutlich in der Luft.

Er legte seine Hand auf Cleos Brust. Sie versuchte auszuweichen und ihn wenig überzeugend wegzustossen. Doch das kümmerte ihn nicht und er schob ihre Hand unwirsch beiseite.

"Ich sagte, nicht bewegen, oder..."

drohte er nun unverhohlen.

Sie hatte keine Wahl, musste ihn gewähren lassen. Ihre Erregung war entsetzlich, unglaublich, verheerend.

Seine Hand wanderte forschend zärtlich über ihren Bauch und tiefer zu ihrem Venushügel. Sie blickte entsetzt hoch, schaffte es aber ein weiteres Mal nicht, seinem Blick standzuhalten und schaute verlegen weg.

"Sollen wir mal nachschauen, ob du schon wieder nass bist?"

lächelte er etwas verächtlich und Cleo befürchtete zu Recht, dass er genau das jeden Moment realisieren würde. Oh ja, sie war so nass, so erregt wie noch selten überhaupt. Ihr Körper durfte sie doch nicht derart betrügen, sie fühlte sich schrecklich - und wahnsinnig geil zugleich.

Schon liess Mark sanft einen Finger durch ihre nassen Lippen gleiten, krümmte zwei davon und drang ohne Mühe in sie ein. Sie stellte sich dabei leicht auf ihre Zehenspitzen, doch sogleich senkte sie sich wieder - direkt zurück in seine fordernden Finger und stöhnte leise auf.

Daraufhin stiess er einen triumphierenden Laut aus und meinte

"Tatsächlich, geil, geil, geil".

Er zog seine Finger aus ihr und sie vermisste sie schon, dann roch er daran und Cleo wurde aus lauter Verlegenheit fast Schwarz vor Augen.

"Du riechst auch geil",

flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr.

Cleo erschauerte.

Er legte seine nassen Finger auf Cleos Lippen.

"Los, leck meine Finger sauber"

herrschte er sie nun leise aber bestimmt an. Sie hatte bis eben weder wirklich Anstalten gemacht, sich zu wehren noch zu kooperieren. Cleo öffnete zögerlich den Mund, wie befohlen und er steckte ihr die nassen Finger tief ins Maul, sodass sie beinahe würgen musste. Ohne weitere Aufforderung begann sie nun seine Finger abzulecken und diese Geste ihrer klaren Unterwerfung erregte sie nur noch mehr. Er zog ihr seine Finger aus dem Mund und machte einen Schritt rückwärts.

"Bleib so stehen",

sagte er bestimmt und in einem Tonfall, der aus Cleos Sicht keine Widerrede zuliess. Er schnappte sich eine Ecke Ihres Badetuchs, zog daran und hatte es auch schon in der Hand. Sie stand nackt, leicht zitternd und äusserst verschämt vor ihm, legte dann ganz automatisch eine Hand vor ihre Scham, den anderen Arm vor die Brüste.

"Ich hab' doch gesagt, keine Bewegung",

sagte er leise, halb lächelnd, während er mit dem Tuch seine Hand trocknete. Dann nahm er sanft ihre Hand und zog sie von ihrem Venushügel. Cleo liess es zu und war froh, mit dem anderen Arm zumindest ihre Brüste noch bedecken zu dürfen.

"Entspann dich",

sagte er, liess ihre Hand dabei los. Cleo hatte das Bedürfnis, sie wieder auf Ihre Blösse zu legen, doch widerstand dem Drang.

"Dreh dich um",

forderte er und sie folgte seiner Anweisung, dabei erleichtert, ihn nicht mehr anblicken zu müssen. Das Gefühl des Ausgeliefertseins war jetzt sogar noch extremer, unbeschreiblich. Ihr Verstand war wie gelähmt. Später würde sie sich nur noch teilweise an das Geschehen erinnern können, dafür umso mehr an dieses unbekannte Gefühl.

"Spreiz deine Beine"

waren seine nächsten Worte. Widerstand war zwecklos. Cleo gehorchte jetzt, ohne nachzudenken, stellte einen Fuss etwas zur Seite.

"Mehr"

hörte sie seine Stimme und befolgte auch diese Anweisung, zitternd.

"Bleib da stehen, dann lehn Dich vor, bück Dich, leg die Arme auf die Küchenabdeckung"

Cleo tat auch dies und ihr wurde bewusst, wie wahnsinnig geil sie seine Anweisungen machten; sie wollte alles so tun, wie er es sagte.

Nein, das wollte sie nicht!

Aber sie tat es. Sie wusste gerade nicht, was sie wollte.

Sie streckte ihren Hintern raus, krümmte ihren Rücken noch etwas mehr, spreizte sogar ohne weitere Aufforderung ihre Beine noch etwas. Was für ein Anblick sie abgeben musste! Sie konnte es nicht fassen. So unendlich erniedrigend, aber eben auch so unheimlich erregend. Die Stimme in ihr, die sagte

*'Wehr dich, tu es nicht'*

wurde von einer anderen Stimme erdrückt, die schrie

*'Du hast keine Wahl, tu, was er dir befiehlt'*.

Immer schon hatte sie sich erfolgreich gegen dominante Männer - und Frauen - gewehrt, hatte nie zugelassen, dass man sie rumkommandiert hätte. Aber jetzt war es genau dieser Befehlston, der sie erschauern liess und ihr Gehirn regelrecht blockierte. Ihre Scham pulsierte und das leichte Zittern liess ihre Brüste sanft baumeln. Oh, welch Anblick sie ihm bieten musste - aber sie wagte nicht, sich wieder umzudrehen.

Nach einer Weile trat Mark wieder an Cleo heran, die nicht wusste, wie ihr geschah. Würde er sie jetzt einfach nehmen? Ihr seinen harten Schwanz in ihre geschwollene allzu aufnahmebereit geöffnete und nasse Muschi stecken?

Bei dem perversen Gedanken stöhnte sie leise auf.

„Oh Gott"

Das Stöhnen konnte er unmöglich überhört haben. So peinlich. Ihre Schamlippen pulsierten noch heftiger, das Ziehen in ihrem Unterbauch wurde fast unerträglich, sie traute sich nicht, aber hätte sich so gerne angefasst. Sie spürte die extreme Nässe langsam an ihrem Oberschenkel runterzulaufen. Noch peinlicher.

Seine Hände legten sich auf ihre Arschbacken, dann fuhr er ihr zwischen die nassen, geschwollenen Lippen und sie konnte ein weiteres, kurzes Aufstöhnen nicht unterdrücken.

"Du bist ziemlich geil und natürlich total versaut, nicht wahr? Und wahrscheinlich schon lange nicht mehr richtig gevögelt worden, nehm' ich mal an".

Sie hätte gerne widersprochen, obwohl er irgendwie recht hatte, aber seine Worte waren so despektierlich, ihre Position mit gespreizten Beinen so demütigend, daher war alles, woran sie denken konnte,

*'red nicht, fick mich endlich'*,

auch wenn sie natürlich nichts dergleichen sagte.

Er stellte sich neben sie, streichelte mit einer Hand ihren Arsch, während er sich mit der anderen Hand den Espresso schnappte und einen kleinen Schluck nahm. Seine völlige Gleichgültigkeit war so widerwärtig erniedrigend und gleichzeitig so ungemein erregend. Sie blickte mit gesenktem Kopf auf seinen steinharten Schwanz. Immerhin, das zeugte doch davon, dass ihr nackter Körper ihn nicht vollkommen kaltliess. Der Anblick seines harten Schwanzes, noch immer versteckt, aber doch gut sichtbar in seiner Unterhose, gab ihr seltsamerweise ein wenig Sicherheit zurück.

Dann steckte er ihr aufreizend langsam erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschi. Immer wieder zog er diese fast ganz raus, nur um sie dann noch tiefer und härter wieder reinzustossen. Cleo begann heftig zu atmen, konnte das Stöhnen nun gar nicht mehr unterdrücken, wenn seine Finger sich in sie hineinbohrten. Lange würde sie einen Orgasmus so nicht mehr rauszögern können. Noch einige Male wiederholte er sein Spiel, dann zog er seine Finger abrupt raus und Cleo erstarrte - was würde er jetzt tun? Sie endlich ficken? Hoffentlich nicht, hoffentlich ja. Es dauerte lange, quälende Sekunden und Cleo wollte sich schon umdrehen. Dann hörte sie seine Stimme:

"Dreh dich um."

Cleo machte einen Schritt hin zur Küchenkombination, richtete sich auf und drehte sich um. Mark stand zwei Schritte entfernt. Er schaute umwerfend aus. Sie blickte wie gebannt auf seinen harten Schwanz, der sich so deutlich abzeichnete. Sie schluckte. Er lächelte sie an, während er seine Finger erneut trocknete.

"Hier",

sagte er knapp, dann warf er ihr das Tuch zu, das sie etwas ungeschickt auffing, ohne sich damit sofort zu bedecken.

"Lena wartet"

fügte er grinsend an, stellte die Tasse weg und verliess, ohne ein weiteres Wort oder Cleo weiter zu beachten, die Küche.

Cleo stand konsterniert und einen Moment länger als notwendig, mit ihrem Tuch in der Hand in der Küche und versuchte zu verstehen, was gerade passiert war. Sie war über die Massen erregt, gleichzeitig gedemütigt, frustriert, entsetzt, aber eben vor allem schrecklich geil - sie konnte nicht glauben, welche widerstreitenden Gefühle in ihr aufstiegen und einen regelrechten Tumult verursachten.

Endlich gab sie sich einen Ruck und lief schnurstracks zum Bad, traute sich nicht, zu Lenas Tür zu schauen. Es waren bloss wenige Minuten in der Küche vergangen, aber hatte sich wie eine kleine Ewigkeit angefühlt. Rasch schlüpfte sie in ihre Klamotten, ordnete die Haare etwas und schaute dabei in den Spiegel.

Im Gesicht rote Flecken, sah sie aus wie frisch gefickt.

*"Schön wärs"*,

dachte sie fröstelnd und gleichzeitig wütend über sich selbst, über diesen Gedanken. In den letzten Wochen hatte sie sich schon sehr verändert. Aber das heute früh, eigentlich schon die Sache am Abend zuvor, das war anders als das Spiel mit dem Nachbarn. Sie würde sich bald ernsthafte Gedanken machen müssen, wie sie damit umgehen sollte. Sie beeilte sich fertig zu werden und verliess das Bad.

Aus Lenas Zimmer hörte sie Stöhnen - er hatte die Tür nur angelehnt - doch sie schaute nicht hin. Ohne sich weiter darum zu kümmern oder sich umzusehen, verliess Cleo die Wohnung. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, atmete Cleo tief durch. Sie war so geil, so unbefriedigt, sie konnte kaum richtig denken. Und Espresso hatte sie auch keinen gehabt. So ein Arsch.

Rasch ging sie hinunter und verliess das Haus, tippelte über den kleinen Weg hin zur Strasse und öffnete das Gartentor. Just in dem Moment als sie das Tor wieder ins Schloss zog und die Strasse hochblickte, sah sie ihren Nachbarn, nur noch wenige Schritte von ihr entfernt.

*"So früh am Morgen?"* schoss ihr die seltsame Frage durch den Kopf und fühlte sich gleichzeitig ertappt!

Während sie kurz innehielt, kam er weiter auf sie zu und Cleo bemerkte umgehend sein verändertes Verhalten im Vergleich zum letzten Mal. Er schaute ihr direkt in die Augen und blickte nicht zur Seite!

"Guten Morgen",

sagte er sogar freundlich lächelnd - und wirkte so verändert.

"Morgen",

murmelte Cleo, nach all der Aufregung des

Diesmal hatte sie zur Seite geschaut - nicht er. Was war passiert, warum hatte sich das Machtgefüge derart verschoben?

Doch sie zwang sich, den Gedanken zu verdrängen und sass kurze Zeit später schon in der Strassenbahn. Doch der heutige Morgen war so leicht nicht zu vergessen. Sie dachte an Mark und fühlte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Was für ein Mann. Was für ein Idiot. Was für ein Schwanz. Dann dachte sie an die Begegnung mit dem Nachbarn - und wieder spürte sie diese widerliche Geilheit in sich aufsteigen. So einnehmend, unausweichlich, unwirklich. Aber auch so erregend, belebend und grauenhaft schön.

Alles war so verwirrend. Während sie sich relativ einfach erklären konnte, warum sie wegen Mark erregt war, so konnte sie einfach nicht verstehen, was es mit dem Nachbarn auf sich hatte. Warum auch er, oder vielleicht eher dieses Spiel mit ihm, sie so geil machte. Verstohlen schaute sie sich um, ihre Tasche auf dem Schoss. Als sie sich unbeobachtet fühlte, schob sie eine Hand in ihre Hose, darauf bedacht, dass niemand etwas bemerken würde. Sie war so nass. Das Höschen war tief zwischen ihre Lippen gerutscht und sie musste es einfach richten, bevor sie aussteigen konnte. Als sie die Hand wieder rauszog, konnte sie nicht widerstehen, heimlich an ihren nassen Fingern zu riechen - und um ein Haar hätte sie beim Gedanken an Mark aufgestöhnt.

*"Du riechst geil"*,

hatte er gesagt.

*„Verdammtes Schwein"*, dachte sie und seufzte.

Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen wegen Lena, aber das Gefühl der Geilheit war stärker. Mit einem Taschentuch wischte sie ihre Finger trocken.

Das Spital war bislang ihre sichere Zone gewesen, ihre Geilheit hatte sie brav zu Hause gelassen. Sowieso war sie immer viel zu beschäftigt und hier gab es auch nichts, was sie angemacht hätte. Aber heute war es anders. Sie musste sich abregen, so konnte sie einfach nicht arbeiten.

Im Aufenthaltsraum war es zu riskant, auf der Toilette zu eklig. Also blieb bloss ein Behandlungsraum. Diese waren abschliessbar und Cleo beeilte sich, zog ohne Umschweife ihre Hose runter und setzte sich auf den erstbesten Stuhl. Den nassen Slip zog sie nur beiseite und rasch begann sie, direkt ihre Klitoris zu massieren.

So etwas hatte sie noch nie gemacht. Früher hätte sie sich vorbereiten müssen, hätte sich zunächst ein Konzept ausgedacht, eine geile Fantasie und dann ganz langsam Hand angelegt. Nur ganz zum Schluss hätte sie überhaupt ihren Kitzler direkt berühren können, so empfindlich war sie immer gewesen. Doch heute war von all dem nichts mehr da. Sie war schon den ganzen Morgen erregt, Marks Finger waren in ihr drin gewesen, Gas war geil, aber ungehörig gewesen. Dann die Begegnung mit dem Nachbarn. Irgendwie ebenfalls erregend, verwirrend zugleich.

Sie erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit und nach kurzer Zeit überkam sie ein heftiger Orgasmus. Sie benutzte das letzte Quäntchen Selbstbeherrschung, um nicht lauthals zu stöhnen. Einen Moment lang sammelte sie sich, dann schaute sie auf die Uhr. Es war höchste Zeit weiterzuarbeiten und sie zog sich rasch an. Sie hatte schon überlegt, den nassen Slip ganz wegzulassen, sich aber dann dagegen entschieden - er würde sie noch eine Weile an die Erlebnisse des frühen Morgens erinnern.

Sie wischte die Nässe mit etwas Papier vom Stuhl, schaute sich um, dann kurz in einen Spiegel. Etwas gerötete Wangen, aber ansonsten alles in Ordnung.

„Du bist mir eine",

sprach sie zu Ihrem Spiegelbild. Aber sie grinste.

Sie würde Mark beim nächsten Mal klipp und klar sagen, dass er seine Griffel gefälligst bei sich lassen solle. Und zur Not würde sie sich Lena stellen und versuchen zu erklären, dass die Tür offen gewesen war und sie zu überrascht gewesen wäre, direkt in ihr Zimmer zu verschwinden. Blabla. Irgendwas würde ihr schon einfallen. Und dass sie sich beim Zusehen berührt hatte, nun, das würde sie schlicht und einfach abstreiten.

So was wie heute früh würde ihr jedenfalls nicht mehr passieren. Auf keinen Fall.

Und die Spielchen mit dem Nachbarn würde sie ebenfalls erst mal auf Eis legen. Zumindest für 'ne ganze Weile.

Beruhigt und deutlich entspannter verliess sie das Behandlungszimmer.

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Anonymous
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2 Kommentare
tezafitezafivor 11 Monaten

Echt Klasse Story! Bin gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Eine echte Bereicherung hier auf Literotica. Super Geschichte gut geschrieben. Hoffentlich gibts noch mehr.

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