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Club Breed der risky sex Bartresen

Geschichte Info
Im Club Breed wird ein neuer Tresen eingeweiht - risky sex.
5.9k Wörter
4.65
18.4k
5

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/06/2020
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Leothebull
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Club Breed. Die Einweihung des „risky sex" Bartresens.

Seit ein paar Wochen war die Party auf der Internetseite des Clubs beworben und angepriesen worden. Auf einschlägigen Fetisch Seiten konnte man ebenfalls mehrfach einiges darüber erfahren.

Und wer dem Breeding Kink zugetan war, war sicher auch versucht, an diesem Samstag Abend dort zu sein.
Der Betreiber hatte daher einen Kartenvorverkauf angeboten und bereits im Vorfeld waren viele Karten verkauft worden.

Susanna und Fred hatten sich gleich zwei Karten gesichert, als sie davon lasen. Sie waren schon ein paarmal im Club gewesen, und von dem Thema und den Geschehnissen gleichermassen fasziniert. Selbst hatten sie bislang zwar keine konkreten Pläne kurzfristig für Nachwuchs zu sorgen, aber die ganze Thematik hatte sie ziemlich in den Bann gezogen. Seitdem sprachen sie mehr als einmal über die Möglichkeit einer Schwangerschaft. Und was war das nun mit diesem „risky sex" wieder für eine unverantwortliche Spielerei?

Im Club angekommen, begaben sie sich Flugs als eines der ersten Pärchen, die als Gäste den Club betraten, and den neuen Tresen.

Der Tresen war eine ovale Insel im Club. Von allen Seiten standen Barhocker davor, nur ein kleiner Bereich war ausgespart, damit das Personal aus und eintreten konnte. Der Tresen war klassisch in Mahagoni Holz gehalten, alles fein poliert mit verschnörkelten Drechselarbeiten. ca. 80 cm oberhalb der Tresenfläche war eine weitere Holzkonstruktion, in der die Gläser hingen und auf der die Flaschen mit Spirituosen standen. Diese wurden gestützt von 6 kunstvoll geschnitzen Holzsäulen, die alle unterschiedlich waren und die Form von schwangeren Frauen hatten.

Der Barkeeper begrüsste die Beiden betont freundlich und offenherzig.

„Schön das Ihr bei uns seid! Sucht Euch gern einen Stuhl, es könnte voll werden."

Zügig nahmen sie am Tresen Platz.

„Schön geworden Euer Tresen. Gefällt mir."

Susanna lächelte den Barkeeper Hannes an. Hannes streckte Ihr die Hand entgegen, in der er ein buntes Päckchen hielt.

„Ein kleines Begrüssungsgeschenk für Euch."

Es war eine Packung Kondome.

„Wow. Danke schön."

Auch Fred war neugierig und schaute sich die Packung genau an. Hannes erklärte noch schnell das kleine Präsent.

„Die sind nur für den bewusst riskannten Einsatz. Oder als kleines Andenken an den heutigen Abend."

Es war quasi eine Spezialanfertigung nur für den Club. Die Marke trug den Namen "fertility check". Das Risiko, dass das Kondom beim Sex reisst, wurde mit 75% angegeben. Und es war ein Warnaufdruck auf der Packung. „Nur für hochrisiko Sex."

Rechtlich bewegte sich der Club hier wahrscheinlich in einer tief dunklen Grauzone. Es war aber mehr als Gimmik gedacht und es gab zunächst nur eine kleine Auflage.

„Möchtet Ihr einen Cocktail? Der Erste geht heute aufs Haus."

Die Beiden waren noch ganz verwirrt von den eigenartigen Kondomen.

„Ähh ja bitte... was möchtest Du Fred?"

„Ich würde gern erstmal in die Karte schauen."

cocktails

risky sex on the beach............................................................... 12,-- Euro

long bareback ice tea................................................................. 14,-- Euro

caipiriskha..................................................................................11,-- Euro

piná fertilizada...........................................................................12,-- Euro

mojito ohne pille........................................................................12,-- Euro

ungeschützter margarita.............................................................12,-- Euro

longdrinks

baby cuba libré....................................................................................8,-- Euro

baby moscow mule.............................................................................8,-- Euro

baby gin tonic.....................................................................................8,-- Euro

baby jacky coke..................................................................................8,-- Euro

Als Fred umblätterte fand er auf der Rückseite Folgendes:

Riskante Spiele

allgemeine Anweisungen für den etwas spannenderen Sex

Vorab unsere Empfehlungen für die Verhütung:

-Coitus interruptus

Eine natürliche, sehr gute und sehr empfehlenswerte Verhütungsmethode. Vernünftig angewendet erreicht man hier eine hohe Sicherheit bei gleichzeitig hoher Flexibilität. Kann immer angewendet werden, ohne Vorbereitung und ohne Hilfsmittel. Falls das Paar sich spontan beim Sex doch für eine Schwangerschaft entschliesst, steht ihm der Weg stets offen.

Pearl Index: perfekte Anwendung 4; typische Anwendung 22

Wird von uns sehr empfohlen.

-Die Pille

Hormoneller Wirkstoff zur Einnahme. Gefährdet die Gesundheit der Frau, und schädigt die Libido. Ein plötzlicher Sinneswandel des Paares beim Sex bzgl. einer Empfängnis ist nicht möglich.
Pearl Index: 0,1-0,9

Wird von uns nicht empfohlen.

-Kondom

Stört die Empfindung beim Geschlechtsakt erheblich. Kann platzen, reissen oder verlorengehen. Kann beim Akt bewusst schnell und einfach entfernt werden.

Pearl Index: 2

Wird von uns bedingt empfohlen.

-Billings Methode: Sehr gute natürliche Methode. Hier wird der Cervix Schleim kontrolliert und so der Einsprung, also die fruchtbaren Tage ermittelt. Dann kann das Paar frei entscheiden, ob an diesen Tagen zusätzlich verhütet wird.

Pearl Index: 5

Wird von uns sehr empfohlen.

-Knaus-Ogino Methode: Sehr gute natürliche Verhütungs Methode. Über einen Zyklus Kalender bestimmt die Frau ihre fruchtbaren Tage.

Pearl Index: 9

Wird von uns sehr empfohlen.

-Scheidenspülung: Unpraktisch, aber einen Versuch Wert. Keine ungesunden Nebenwirkungen.

Pearl Index: 31

Wird von uns empfohlen für die Lust am Risíko.


have some risky fun today

Praktiken zur Luststeigerung durch erhöhtes Riskio einer Schwangerschaft

Stufe 1:

Ein bisschen Risiko darf schon sein

1.

-Ungeschützter Sex ohne Pille und mit intravaginaler Ejakulation. Anwendung der Billings-Methode (low risk) oder der Knaus-Ogino Methode (high risk) zur Verhütung.

Hierbei wird nur in der nicht empfänglichen Zeit der Frau ungeschützter Sex betrieben. Um die Spannung zu erhöhen kann man sich immer näher an die fruchtbaren Tage „heranvögeln".

2.

-Schutz mit Kondom nach der Kopf oder Zahl Methode. Vor dem Geschlechtsakt wird eine Münze geworfen. Bei Kopf wird ohne Verhütung und bei Zahl wird mit Verhütung gevögelt.

3.

-Verhütet wird ausschließlich mit einem Kondom. Jeder darf versuchen, das Kondom beim Sex zu entfernen. Aber so, dass der andere es nicht merkt. Wenn die Frau oder der Mann es geschafft hat, und so die Muschi der Frau mit dem Samen des Mannes gefüllt wurde, gibt es ein Eis zur Belohung.

4.
-Beim Verhüten mit Coitus interruptus versucht der Mann bei dieser Variante den Penis wirklich erst in allerletzter Sekunde heraus zu ziehen. Es soll für die Frau zumindest so aussehen, als wäre er bereits am Spritzen und ihr so suggerieren, es könne auch gut sein, dass schon ein Spritzer in sie hinein gegangen wäre. Dies kann man Mal für Mal pefektionieren und so die Gefahr immer weiter erhöhen, dass doch immer mal wieder versehentlich etwas reingespritzt wird.

Stufe 2.

Für Fortgeschrittene

1.

-Siehe Stufe 1, der erste Absatz, aber der Mann ermittelt die fruchtbaren Tage.

2.

-Kondome der Marke „fertility check" verwenden.

3.

-Parrallel zu dem „veggie day" einen „risky day" pro Woche einlegen und dann Sex ohne Verhütung haben.

4.

-Beim Verhüten mit Coitus interruptus vefährt der Mann wie in Stufe 1. Jedoch spritzt er den Samen nicht auf den Bauch sondern direkt gegen die Muschi. Nachdem er fertig abgespritzt hat, reibt er mit der blanken Eichel eine Weile in dem Samen an der Muschi aussen herum, verteilt ihn so schön um den Kitzler und zwischen den Schamlippen, und schiebt seinen Schwanz schließlich noch einmal tief hinein, um in einem innigen Kuss mit seiner Frau zu einem wunderschönen Abschluß zu kommen.

Stufe 3:

Jetzt wird es ernst / Mut zum Volltreffer

1.

-Einfach mal riskieren sowohl am Tag vor dem Eisprung und auch am Tag des Eisprungs ungeschützen Sex mit intravaginaler Ejakulation zu haben. Traumhaftes Gefühl. Sehr hohes Risiko.

Die Oberliga oder auch Königsdisziplin!

2.

-Die Frau täuscht eine Schwangerschaft vor und macht so den Weg für ungeschützten Sex frei.

Eine einseitige Entscheidung. Aber wenigstens eine Entscheidung.

Wenn sie sehr bald schwanger wird, fliegt die kleine Flunkerei wohl nicht einmal auf. Und wenn es doch auffliegt: Er liebt sie ja...

3.

-Verhütung ist tabu. Sex nach Lust und Laune jederzeit. Das gemeinsame Ziel ist immer das der Samen des Mannes die Muschi der Frau füllt. Gespräche beim Sex über Schwängerung, schwanger werden, Befruchtung, sich heute so fruchtbar fühlen usw. sind hilfreich und anregend.

4.

Beim Verhüten mit Coitus interruptus wird hier die nächste Stufe der Lust erreicht. Der Mann zieht nun den Schwanz erst dann aus der Muschi der Frau heraus, wenn er bereits beim Spritzen ist, und der erste starke Schuß tief hinein gegangen ist. Dann zeigt er der Frau den spritzenden Schwanz und pumpt ihr etwas auf den Bauch und auf die Brüste. Danach steckt er ihn, immer noch spritzend, schnell wieder in ihre Muschi hinein. Er küsst die Frau wild und innig und verweilt tief in ihrer Muschi so lange wie die Beiden ihre Erregung geniessen.

No risk - no fun!

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Fred versuchte sich seine Erregung nicht anmerken zu lassen, und schaute zum Barkeeper auf.

„Ich nehme einen long bareback ice tea"

„Mir dürfen Sie einen piná fretili... frertili... was? piná fretrilizadada. Nein auch falsch."

Susanna musste haltlos lachen. Der Barkeeper wartete geduldig, bis sie sich schliesslich immer noch prustend versuchte zusammen zu nehmen und erneut ansetzte, um nun langsam und sehr konzentriert zu sprechen.

„Ich nehme einen piná fertilizada! Habe ich das jetzt richig asusgesprochen?"

„Perfekt! Wird gemacht und kommt sogleich."

Mit seinem charmanten Lächeln wandte Hannes sich ab und machte sich gewand an die Arbeit mit den Cocktails.

„Du Susanna, schau Dir mal die Rückseite der Karte an."

Noch aus der Puste von ihrem Lachanfall nahm Susanna die Karte. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen um wieder sehen zu können und las die Bemerkungen auf der Rückseite. Nach einer Weile schaute sie zu ihrem Freund auf, streichelte ihm dabei sanft über den Oberschenkel und flüsterte ihm mit einem frivolen Ton in sein Ohr.

„Hast Du etwas entdeckt was Dir gefällt?"

„Ich fand das mit der Eiscreme gut. Ich liebe Eiscreme!"

Die beiden mussten lauthals lachen.

Eine ganze Zeit konnten Sie sich nun mit den Empfehlungen der Rückseite beschäftigen, nahmen sie Detail für Detail auseinander und alberten nach Herzenslust herum. So viel Spass hatten sie lange nicht mehr gehabt.

Eine hochschwangere Frau, höchstens 20 Jahre alt und bildhübsch, ging langsam um den Tresen herum. Sie trug nur ein sehr knappes gelbes Shirt mit Spaghetti Trägern und einem großen Baby-Emoticon drauf. Das Shirt war viel zu kurz um ihren großen Baby Bauch zu verdecken. Darunter stand in schwarzen Buchstaben „I love risky sex!" Unten trug sie ein knappes Bikini Höschen.

Sie war nicht die einzige Schwangere, die so durch den Club lief. Promotion für das neue Motto Shirt, das man am risky sex Tresen erwerben konnte.

Auf der Bühne des Clubs war heute auch der Tresen das Hauptthema. Manny und Tina standen beide im knallengen, schwarz glänzenden Latexoverall auf der Bühne und sprachen wechselseitig in ihr Mikrofon. Bei Tina sah das richtig sexy aus. Für Manny war das eher eine Mutprobe. Aber wortgewand wie er war, unterhielt er die Gesellschaft und stellte das Motto des neuen Tresens ganz besonders heraus.

„Erinnerst Du Dich noch daran, wie du das erste Mal unverantwortlich riskannten Sex hattest?"

„Mein kleiner Sohn erinnert mich täglich daran."

Die beiden lachten.

„Es war umwerfend. Es war der mit grossem Abstand beste Sex bis dahin. Deshalb haben wir es auch immer mal wieder gemacht."

„Und dann warst Du schwanger?"

„Gleich vom ersten Versuch."

„Wow. Als Aussenstehender finde ich das toll. Aber seid Ihr dazu schon bereit gewesen? Ist doch ne riesen Verantwortung."

„Zuerst war es ein Schock. Aber das hat sich alles bald eingefunden. Es is ja ein natürlicher Vorgang und es war dann eine wundervolle Zeit. Ich habe die Schwangerschaft sehr genossen. Trotz der Beschwerden die es manchmal mit sich brachte. Und mein kleiner Shon ist soooo wunderbar! Das Beste, was mir passieren konnte."

„Schon wieder was geplant?"

„Wir haben uns geeinigt, dass wir da völlig offen sind. Wir möchten noch mehr Kindenr haben. Aber wir planen es nicht direkt, sondern wir spielen weiter mit dem Risiko. Und wenn es passiert, freuen wir uns. Das macht die Sache etwas spannender, und den Sex so aufregend."

„Hat sich Dein Körper verändert durch die Schwangerschaft?"

„Allerdings. Meine Brüste sind deutlich gewachsen. Ich auch hab immer noch Milch. Der Lütte ist ja schon fast ein Jahr, aber er bekommt noch die Brust. Und mein Bauch ist nicht mehr ganz so straff. Ich hab auch vier Kilo mehr drauf. Erst war ich etwas unglücklich, aber mein Mann liebt meinen Körper scheinbar jetzt noch mehr. Daher ist das alles Ok so."

„Also alles in Ordnung mit Deinem Body!"

Manny trat nun etwas beiseite und Tina verschwand kurz hiner der Bühne. Als sie wieder auftauchte trug sie ein helles, geblümtes Sommerkleid. Sie tanzte ein wenig im Kreis und lies das Kleid flattern. Dann hüpfte sie in Richtung des Bühnenrandes zum Publikum. Dort angekommen, fasste sie sich an die Hüften, griff den Stoff Ihres Sommerkleides und zog es ganz langsam in die Höhe. Sie tanzte dabei langsam weich in den Hüften und das Ganze wirkte sehr erotisch. Der Saum des Kleides entblöste langsam Ihre blanken Oberschenkel, rutschte bald auf die Höhe Ihres Schosses. Nun wurde langsam sichtbar, das Sie gar kein Höschen drunter anhatte und Tina entblösste dabei langsam immer weiter ihre Muschi. Ein Raunen ging durch die Menge, und nachdem der Kleidersaum den Bauchnabel passiert hatte, hob sie schnell die Arme über den Kopf, nahm das Kleid mit und stand Splitternackt auf der Bühne. Ihre schweren Brüste fielen herunter und wippten ein paarmal tanzend, bevor sie in ihrer natürlich schönen Form rund und weich am Körper hängen blieben. Die Gäste applaudierten, Tina tanzte noch eine Weile splitternackt einen erotischen Tanz, bückte sich dabei frivol, und ging wieder an der Rand der Bühne. Dort schwang sie verführerisch die Arme über den Kopf, bewegte geschmeidig ausschweifend die Hüften zur Musik und lies die Arme dann in schlangenartigen Bewegungen langsam wieder herabsinken, bis die Hände Ihre schweren Brüste umfassten. Mit einem beherzten Griff auf jeder Seite presste Sie die Milch aus Ihren Titten und zwei Fontainen weisser Flüssigkeit spritzen über das Publikum auf der Tanzfläche. Die Leute kreischten und johlten. Einige wichen aus und flüchteten, Andere stellten sich bewusst in die Fontainen und genossen die Besudelung.

Tinas Mann kam nun mit schnellen Hüpfern von hinten über die Bühne zu ihr und umfasste sie. Er trug nur eine Boxershorts und man konnte gut seinen durchtrainierten Körper erkennen. Mit seinen kräftigen Armen hob er sie hoch und trug sie auf den nach oben ausgestreckten Armen in Richtung der Bühnenmitte, wo er sie dann einige Male über sich im Kreis drehte. Er lies sie an sich Kopfüber herunterrutschen bis ihre Oberschenkel auf seinen Schultern lagen. Sein Mund war nun nur wenige Millimeter von ihrer nackten Muschi entfernt, und Ihr Mund lag quasi drekt vor der Beule in seiner Boxershorts. Er drehte sich wieder ein paar mal im Kreis, lies sie dann durch seine Beine hindurch gleiten und schon stand sie wieder auf ihren Beinen vor ihm und die beiden tanzten Hand in Hand.

Die Vorführung wurde immer frivoler, bis sie dann gemeinsam einen hocherotischen Tanz darboten, ohne jedoch zu weit zu gehen. Arndt behielt seine Boxer Shorts die ganze Zeit über an, obgleich die stramme Ausbeulung wohl verriet, dass er nur zu bereit dazu gewesen wäre, es gleich hier und jetzt mit ihr zu treiben. Engumschlungen beendeten Sie mit einem langen intimen Kuss ihr Schauspiel, verbeugten sich, und verschwanden von der Bühne.

Das Publikum applaudierte und die Stimmung war wieder einmal sehr ausgelassen im Club Breed.

Tina war nach ein paar Sekunden in einem knappen und farbenfrohen Badeanzug zurück auf der Bühne, hielt das Mikro in der Hand und sprach nach Atem ringend Ihre Abschiedsworte.

„Mein Mann ist etwas aufgeregt nach unserem tollen Tanz. Er möchte jetzt mit mir allein sein. Und er hat mir gerade gesagt, dass er heute grosse Lust auf ein süsses Spiel mit hohem Risiko hat..."

Sie hob die Arme, stand mit offenem Mund einen Moment lang da und verdrehte kurz die Augen.
„Und ich auch!!"

Tina grinste frech ins Publikum und rieb sich mit der freien Hand über den Bauch.
„Viel Spaß und riskiert mal was!!!"

Sie drehte sich um, hüpfte beschwingt nach hinten von der Bühne und verschwand.

Im Publikum sah man überall auf der Tanzfläche und im übrigen Club Paare intim knutschen. Einige Besucher erhoben sich kurz danach von ihren Tischen und verliessen eilig den Club.

Währenddessen kam eine neue Besucherin in den Clubraum, die von dem Treiben und dem neuen Motto-Tresen gar nichts mitbekommen hatte. Sie war das erste Mal hier und hatte eigentlich keine Ahnung was es mit dem Club auf sich hatte.

Katie war aus gesellschaftlichen Gründen in Berlin. Sie ist Bürgermeistein in einem kleinen Ort und sie war über das Wochenende auf einem Seminar für nachhaltige Energieversorgung in kleinen Gemeinden.

Am Abend war sie mit einigen anderen Teilnehmern zum Essen in einem Restaurant. Nachdem sich die Gruppe gelöst hatte, ging sie schnurstraks zurück zu ihrem Hotel. Bei dem nächtlichen Spaziergang fiel ihr das ungewöhnliche Licht des Leuchtdisplays vom Club Breed auf.

Unvermittelt hatte sie Lust noch ein Glas Wein zu trinken, und fühlte sich von dem Club eingeladen. Als sie nun den Clubraum durchschritt, erlebte sie allerdings ähnliche Gefühlsbrodeleien wie die meisten Frauen die das erste Mal dort waren. Überrascht und herausgefordert von den eigenartigen Motiven und Einrichtungen des Clubs.
Ihre Gedanken purzelten nur so durch ihren Kopf und sie war völlig vernebelt von den vielen Eindrücken.

„Offensichtlich geht hier alles um schwanger werden und schwanger sein. Ist das ein Sexclub oder was ist das hier?" Ihre Überlegungen taumelten von einer absurd anmutenden Idee zur Nächsten. Bis sie plötzlich von der Seite eine männliche Stimme vernahm.

„Hallo Katie? Bist du das?"

Katie drehte sich herum und war einen Moment sprachlos. Sie kannte Peter schon seit der Jungendzeit, hatte ihn aber länger nicht gesehen. Sie hatten vor Jahren mal kurz etwas miteinander. Da Katie aber verheiratet war, hatte sich die Sache nicht weiter entwickelt.
Nun war es ihr peinlich, dass er sie in diesem Club traf. Ausgerechnet hier, wo sie sich sicher wähnte, niemanden zu treffen den sie kennt. Aber so ist es ja oft im Leben. Schießlich besonn sie sich und begrüßte Peter freundlich.

„Peter! Was machst Du hier? Wieso in Berlin? Was für ein Zufall! Weisst Du was das hier für ein komischer Laden ist?"

Leothebull
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