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Club Breed der risky sex Bartresen

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„Ich dachte Du könntest es mir erzählen."

Peter lachte. Das Eis war gebrochen und die Situation entspannte sich augenblicklich.

„Ich wollte eigentlich nur in Ruhe ein Glas Wein trinken bevor ich ins Hotel zurück gehe."

„Dann lade ich dich jetzt auf ein Gläschen ein. Rot oder Weiss?"

Katie zögerte einen Moment und tat sodann mit gedehnten Lauten ihre Wahl kund.

„Icchh... neeehme... weiss."

Einige Minuten später sassen beide an einem Tisch und liessen sich vom sanften Klang der Gläser und dem fruchtig frischen Geschmack des Weines verwöhnen.

„Die annimieren ihre Besucher hier zum Kindermachen, kann das sein?"

Katie schaute dabei Peter irritiert an.

„Sowas hatte ich auch schon gedacht. Ich bin auch nur heute Abend in Berlin und vor einer viertel Stunde hier reingespült worden. Scheint eine Art Zuchtstation für Verwirrte zu sein."

Peter holte kurz aus und machte mit den Armen ausschweifende Bewegungen um seine Worte zu untermalen.

„Ich habe mal gelesen, dass es einen Fetisch gibt, der sich auf die Befruchtung und Schwangerschaft bezieht. Das ist dann wohl der Treffpunkt für diese Leute."

„Das kann wohl sein. Eigentlich ja ein tolles Thema, aber in meinem Alter ist der Zug doch schon abgefahren."

Katie grinste.

„Wieso?"

„Ihr Männer könnt doch auch mit über 60 noch mal Vater werden. Bei mir ist das anders. Bei mir ist wirklich schon Schluss. Ich kann hier völlig ungefährdet sitzen und mir alles ansehen, ohne dass jemand was von mir will."

Katie schmunzelte.

„Bei Dir hingegen wäre ich mir nicht so sicher, ob Du nicht doch was im Schilde führst!?"

Die beiden fingen langsam an zu turteln und im Gespräch liess Katie durchblicken, dass sie derzeit Solo ist. Trotz ihrer 53 Jahre war sie noch immer aussergewöhlich attraktiv. Und Peter hatte schon damals viel für sie empfunden.

Mehr scherzhaft um dem Inhalt des Clubs zu folgen flüsterte Sie Peter ins Ohr.

„Mein Herr, würden sie mich heute Nacht bitte schwängern."

Daraufhin brachen beide in lautes Gelächter aus. Sie scherzten und alberten über eine Stunde miteinander über diesen für sie eigenartig anmutenden Fetisch, über die alten Zeiten und Gott und die Welt. Mit der Zeit wurden die Beiden immer ausgelassener, bis es sich schiesslich anfühlte, als wäre ihre kleine Liebelei erst gestern gewesen. Ohne Vorwarnung umarmten sie sich schließlich wie selbstverständlich und fanden sich in einem langen intimen Kuss wieder. Als sie sich lösten war Katie nach einer schönen Nacht mit ihm.

„Mal im Ernst... leistest Du mir heute Nacht Gesellschaft in meinem Hotelzimmer?"

Peter war Feuer und Flamme. Wortlos stand er sofort auf und nahm seine Jacke.

„Na, nun hast Du es aber eilig."

Katie schmunzelte wieder, nahm aber ebenfalls Ihre Sachen und nach gut zehn Minuten klackte die Tür des Hotelzimmers hinter Ihnen ins Schloss.

„Ich habe so oft an Dich gedacht Katie."

Peter konnte nun seine lang gehegten Gefühle für die alte Freundin nicht mehr verbergen. Er nahm sie fest in den Arm und küsste sie. Sanft schmiegte er seine Lippen an ihre, und spürte wie sich ihr weicher Mund sogleich bereitwillig öffnete.

Katie öffnete den Gürtel Ihres Wickelkleides, die Kleiderhälften fielen seitlich auseinander und ihr wunderschöner, nackter Körper lag für Peter offen vor ihr. Eine kleine Bewegung der Schultern bewirkte, dass das Kleid nun ganz zu Boden fiel. Katie hatte nichts darunter an. Das Höschen hatte sie schnell vorher in einem unbeobachteten Moment ausgezogen, um ihm diese Überraschung zu bieten. Sie war nun splitternackt und zupfte an den Knöpfen von Peters Hemd herum. Nervös fummelte sie den alten Bekannten zügig aus seinen Klamotten. Er liess es sich gefallen und schaute ihr dabei aufgeregt zu. Als beide nackt voreinander standen, stand auch sein Schwanz bereits wie ein Hammer emporgereckt vor ihr. Sie sah an ihm herunter, fasste mit der rechten Hand danach und presste den Schwanz einmal für einige Sekunden fest mit der ganzen Kraft ihrer Hand zusammen. Dann wichste sie langsam einge Male mit festem Griff die Vorhaut hin und zurück. Als sie nun die Vorhaut weit zurück schob, sah sie einen ersten Sehnsuchtstropfen auf dem Schwanz. Sie schaut nun auf zu Peter und lächelte ihn an. Du freust Dich ja schon auf mich. Dann liess sie den Schwanz los, und umarmte Peter. Der schlang auch seine Arme um sie und fasste mit beiden Händen fest auf ihre schmalen aber trotzdem drallen Pobacken. Die Beiden pressten sich aneinander, so dass der Schwanz von Peter fest an Katies Bauch gedrückt wurde. Sie liebte dieses Gefühl. Lang dauerte der Kuss im Stehen, und Ihre Hände wanderten an dem Körper des Anderen auf und ab, und erkundeten alles was sie erreichen konnten. Fast schwindelig trennten sich ihre Münder und Katie flüsterte mit hieserer Stimme

„lass uns ins Bett gehen und ficken."

Peter ging kurz in die Knie, fasst mit beiden Armen unter ihren Hintern und hob sie so aus dem Stand in die Höhe. Er machte einge Schritte in Richtung des Bettes, und warf sie in hohem Bogen rücklings auf des weiche Bett. Mit einem floppenden lauten Geräusch landete sie und schaukelte noch ein wenig nach, als Peter bereits über ihr war. Sie spreizte die Schenkel weit und griff nach seienm Schwanz. Katie zog ihn sogleich zu sich heran und führte ihn direkt an den Eingang Ihrer wunderschönen Scheide. Ohne eine Verzögerung rutschte er mit seinem harten Riemen direkt in ihre Scheide, bis er ganz tief in ihr war. Katie stöhnte laut auf.

„Fick mich jetzt mal ordentlich durch bitte, ja?!!"

„Dir werde ich jetzt deine geile Votze durchficken. Du hast aber auch eine tolle Votze!"

Seine ordinären Worte törnten Katie weiter an. Er begann langsam aber fest seinen Schwanz raus und rein zu schieben. Als sein Schwanz immer härter wurde und er sich sorgte zu früh zu kommen, zog er ihn kurz heraus und schlug damit ein paarmal fest auf ihren Kítzler. Dann rieb er mit der Eichel um den Kitzler herum, führte die Eichel wieder zwischen ihre Schamlippen und schob sie dazwischen einige Male auf und ab. Katie stöhnte nun immer lauter und atemloser. Er schlug nun wieder einige Male mit dem Pimmel zwischen ihre Schamlippen, das es jedesmal ein platschend, schmatzendes Geräusch gab.

„Schieb ihn mir bitte wieder rein. Ich bin schon fast soweit. Und spritz mir bitte alles rein, wenn du soweit bist. Ich brauch das jetzt. Ich will das du mich geil besamst."

Er schob ihn wieder rein und begann wieder feste und immer schneller zu ficken.

„Und wenn du doch noch mal schwanger wirst?"

„Egal. Spritz alles rein, los doch. Ich bin so geil auf dich und deinen Samen."

„Er spürte nun dieses heftige Ziehen in seinem Schwanz, das seinen Erguss angekündigte. Und er wusste, dass er ihn nun auch nicht mehr abbrechen konnte. Daher stiess er noch heftiger und tiefer in sie hinein.

„Ich komme gleich Katie. Ich spritz dich gleich voll."

„Ja mach bitte. Spritz mich voll. Ich will es haben. Und mach mich dick. Los, ich will noch ein Kind."

Das gab ihm den Rest und er schob seinen zuckenden Schwanz fest und tief bis zum Anschlag in Ihre Muschi. Dann spritze er heftig los. Beide stöhnten wie von Sinnen und als Katie spürte wie der heisse Samen gegen Ihren Gebärmuttermund spritzte, kam auch sie augenblicklich zu einem überwältigenden Orgasmus. Sein Schwanz blähte sich immer wieder in ihr auf und zuckte und pumpte große Mengen an Sperma in sie hinein.
Die Beiden verschwitzten Körper lagen eng umschlungen auf dem Bett. Katie hatte ihre Beine um ihn geschlungen und die Füsse verhakt, um ihn fest zu halten, damit er nicht doch noch seinen Schwanz heraus zöge. Schweiss tropfte von seinem Kinn auf ihre Nase. Sie leckte alles mit der Zunge ab. Dann küsste sie ihn und die Beiden kamen langsam, bebend, fest aufeinander liegend zur Ruhe.

Katie raunte leise in Peters Ohr

„ich glaube, dieser Club hat irgendwelche tiefen Gelüste in mir geweckt."

Noch lange lagen sie so da, schmusten verliebt und steichelten ihre verschwitzen Körper bis sie selig einschliefen.

Im Club hatten in der Zwischenzeit auch Susanna und Fred eine Menge Spaß gehabt. Nachdem sie vor einer Weile das Schauspiel auf der Bühne vom Tresen aus beobachtet hatten, haben sie noch eine der jungen Frauen kennegelernt, die hier hochschwanger die T-Shirts präsentierten. Ihr Name war Anna. Anna hatte ihnen alles über den Club erzählt, und wie sie selbst dazu gekommen war, quasi durch den Club schwanger zu werden. Susanna und Fred waren gleichermassen fasziniert von Anna und ihren Schilderungen. Als Anna sich verabschiedete wurde es auch für Susanna und Fred langsam Zeit.


Sie hatten den Abend sehr genossen und Susanna hatte bei dem ganzen frivolen Treiben um sie herum große Lust auf Sex mit Fred bekommen.

„Schatz, frag doch mal ob wir eine von den Karten mit nach Hause nehmen dürfen."

„Möchtest Du Dir einen Cocktail liefern lassen?"

Susanna legte den Kopf schief auf ihre Schulter und drehte die Augen zur Seite.

„Ich interessiere mich mehr für die Lebenshilfe auf der Rückseite."

Wortlos nahm Fred die Karte und rief Hannes zu.

„Die darf ich die mitnehmen?"

Hannes nickte nur und winkte ihnen fröhlich zum Abschied zu.

Als die Beiden im Taxi sassen, las Susanna erneut die Anweisungen.

„Die ganzen Sachen ergeben ja nur Sinn, wenn die Frau die Pille nicht nimmt."

„Deswegen wird die Pille ja dort auch nicht empfohlen."

„Logisch."

Susanna nickte stumm. Nach einer Weile wurde sie anschmiegsam und legte wieder ihren leisen und frivolen Tonfall auf.

„Meinst Du, ich sollte mal die Pille absetzen?"

Er schaute sie mit großen Augen erschrocken an. Er brauchte eine ganze Zeit bis er aus vielen verschiedenen komplizierten Antworten mit ausschweifenden Erklärungen die Richtige ausgewählt hatte.

„Ja."

„Dann darfst Du Dir jetzt etwas von der Rückseite der Karte aussuchen."

Freds Herz schlug schneller.

„Welche Stufe?"

„Wie Du magst. Du darfst aussuchen."

„Und wenn ich gleich was aus Stufe 3 nehme?"

„Du wirst schon wissen was du tust."

„Ich fange an mit Stufe 1 Punkt 4. Coitus interruptus, und Stück für Stück ans Risiko heranvögeln."

„Gute Wahl."

„Gibt´s da auch Eis?"

„Wofür?"

„Für´n Volltreffer?"

Susanna kicherte.

„Falls das mit dem Eis nicht klappt, können wir in ein paar Wochen ja vielleicht schon mal auf Stufe 2 wechseln?"

„Hört sich wunderbar an."

Eng aneinander gekuschelt genossen sie stumm den Rest der Fahrt, in der Vorfreude auf eine heisse gemeinsame Liebesnacht.

Im Club hatte sich auf einen der frei gewordenen Plätze sogleich ein junger Mann gesetzt.

Ben hatte schon bei seinem ersten Besuch beschlossen, hier keine Frau anzusprechen. Er befürchtete, dass er dann zu leicht einer Dummheit verfallen könnte. Nun dachte er sich, an diesem neuen Tresen sei das Ganze etwas gemäßigter, und weniger gefährlich für ihn.
Die knisternde Stimmung genoss er hier im Club immer sehr und das ging auch an diesem Tresen.
Heute war jedoch auch Jamila im Club. Eine dunkelhäutige 28 jährige Schönheit aus Somalia. Das erste Mal.
Sie sah Ben am Tresen sitzen, und beobachtete ihn eine Weile. Sie kannte den Club noch gar nicht und hat im Netz von diesem neuen Tresen gelesen. Das Thema war für sie schon immer ein echter aufreger, und ein Reizthema. Nichts brachte sie so sehr in Rage und in sexuelle Erregung wie riskanter Sex. Schnell hatte sie die Adresse des Clubs ermittelt, in dem der Tresen stand. Ihre Neugier hatte sie gleich am ersten Abend dorthin getrieben.


Als sie Ben an genau diesem Tresen sitzend beobachtete, dachte sie darüber nach, ob er wohl hier sei um eine Frau zu suchen. Eine Partnerin für Risy Sex? Wow! Er gefíel ihr auf Anhieb und sie fühlte dieses berauschende Kribbeln der Vorfreude und Lust in ihrem Bauch und ging nun zu dem Tresen um sich einfach neben Ben zu setzen.
Zuerst war er etwas verlegen, reagiert jedoch schnell, und kurz darauf unterhielten sich die Beiden ausgelassen über „wer bist du denn und was machst du so". Als Jamila auf das Thema des Clubs zu sprechen kam, wurde er jedoch wieder etwas verlegen. Sie mochte das, versuchte aber das Thema erstmal etwas ernster anzugehen.

„Ich glaube die meisten Frauen sind hier nicht nur um ein paar Cocktails zu trinken. Es geht vielen schon um Sex. Das merkt man irgendwie sofort. Ich bin unsicher ob das alles nicht etwas leichtfertig ist, aber ich empfinde die Freiheit das machen zu können, wie man grade will, als unglaublich toll. In der Heimat meiner Eltern werden die Frauen noch immer sehr stark unterdrückt. Zwar sind dort viele Frauen häufiger schwanger als hier, aber sie werden auch schon sehr jung zwangsverheiratet. Ich bin so froh dass ich hier Leben darf. Und selbst bestimmen kann wann ich Kinder bekomme und wen ich heirate."

Die Beiden sprachen eine Zeit lang über die Probleme in der Welt und wie dankbar sie seien, in einem freiheitlichen Land leben zu können.

Und Jamila sprach darüber, dass es auch Länder gibt, in denen Frauen mit der Schwangerschaft noch freizügiger umgehen als hier in Deutschland.

„Ich glaube, das fände ich ziemlich aufregend. Dort wäre ich bestimmt schon Vater."

Ben grinst sie frech an.

„Das kann Dir hier aber genauso passieren."
Jamila lachte ihm ins Gesicht.
„Erst recht wenn du Dich in dem Club hier rumtreibst."
Einen Moment schweigt sie und schmunzelt lustvoll und verführerisch. Dann flüstert sie ihm leise in sein Ohr.

„Ich nehme übrigens auch keine Verhütungsmittel."

Ben wird immer unruhiger in seiner Situation. Wohlwissend das dies genau das ist, was er in so manchem Traum erdacht, und doch für die Realität stets mit Argwohn beäugt hatte. Was für ein Konflikt!

„Hast Du schon mal ganz bewusst mit vollem Risiko Sex mit einer Frau gehabt?"
„Nein.... Mit meiner Ex musste ich immer ein Kondom benutzen. Sonst wollte sie gar nicht. Und ich selbst bin auch lieber vorsichtig."
„Würdest Du trotzdem einfach gern mal absichtlich ohne Kondom mit einer Frau schlafen die nicht verhütet? Jetzt nur mal theoretisch! Manchmal hat man ja auch Wünsche, die man in der Wirlichkeit lieber doch nicht macht."
Ben wurde nun extrem verlegen. Er brachte kein Wort mehr heraus. Sein Gesicht war puterrot angelaufen, und er spürte die Hitze in seinem Gesicht. Es war ihm extem unangenehm und die Situation wurde für ihn immer unbeherrschbarer.

„Kannst es mir ruhig sagen. Ich glaube das viele Männer das aufregend finden. Sie tun es aber nicht, weil sie Angst haben. Angst vor Verantwortung. Und davor Ihre Freiheit zu verlieren oder finanziellen Einbußen."

Jamila legte eine kleine Pause ein, und prostete Ben mit ihrem Cocktail Glas zu. Ben erhob ein Glas und stubste gefühllos und ohne den nötigen Schwung gegen das Glas von Jamila. Es war kaum ein Ton zu vernehmen. Jamila spürte wieder diese Kribbeln und konnte plötzlich nicht anders.

Sie sprach nun wieder leise und kam deshalb sehr nahe an ihn heran.

„Muss ja nicht gleich etwas passieren, wenn wir beide heute Abend Sex haben."

Nun schien es plötzlich doch ganz konkret für Ben zu werden.

Ben sah ihr ernst ins Gesicht ohne etwas zu erwidern.

„Ich hatte meine Tage zuletzt vor gut einer Woche. Da passiert schon nix."

Sie überlegte kurz.

„Oder ist es schon ein paar Tage länger her? Ich bin nicht ganz sicher."

Sie schaute ihm veführerisch tief in die Augen.

Ben bebte innerlich vor Erregung.

„Ist jetzt bestimmt noch nicht ganz soweit. Aber völlig ohne Risiko wäre es wohl nicht."

Sie machte eine kleine Pause um Ben Zeit zu geben es richtig zu verstehen.

Ben schwieg weiter beharrlich. Er hätte auch keinen Muks heraus gebracht. Die Situation erregte ihn über alle Massen. Am liebsten hätte er sie sofort in den Arm genommen und geküsst. Aber durfte er das wirklich riskieren? „Wie verrückt muss man sein?" dachte er noch.

Jamila hingegen war in der Sítuation ruhig, selbstsicher und zielstrebig. Sie war bereits von der Situation so sehr erregt und ging vorsichtig aber bestimmt ihren berauschenden Weg ins bewusste Risiko.

Jamila dreht sich auf dem Barhocker zu Ben und sah ihn an. Sie fasste nach unten und griff den Saum Ihres Sommerkleides. Dann hob sie ihn hoch. Ben bemerkte die Bewegung und sah hinunter. Er sah auf ihre wunderschönen, nackten, tiefbraunen Oberschenkel und auf das schneeweisse Höschen. Dann sah er sie an. Als er die Bewegug ihrerr anderen Hand bemerkte schaute er wieder nach unten. Nun hatte sie ihr Höschen beiseite geschoben und er hatte freien Blick auf ihre zauberhafte, glänzende Muschi.

„Komm her, Küss mich."

Ihre Worte waren wie goldener Regen in seinen Ohren. Wie betäubt stand er auf uns schob sich zwischen ihren Beinen an sie heran. Langsam näherte er sich ihrem Mund, bis er endlich mit geschlossenen Augen seine Lippen auf die Ihren gedrückt hatte. Er hatte dabei eine heftige Erektion bekommen, und war kurz davor einfach in seine Hose abzuspritzen. Irgendwie musste Jamila das gefühlt haben. Sie hatte mit einem Mal mal den Reissverschluss seiner Jeans geöffnet, und fummelte geschickt seinen steifen Schwanz heraus. Sie fasste ihn fest an und zog ihn zu sich hin. Als Ben mit der Spitze seiner Eichel ihre nackte Muschi berührte, stöhnte er auf und es war zu spät. Sie umfasste Ben an der Hüfte mit dem anderen Arm und zog ihn schnell und fest zu sich heran. Während er in sie eindrang, begann sein Schwanz bereits heftig zu spritzen. Als er komplett drin war, pumpte er sich zuckend in ihr leer. Sie küssten sich so am Tresen stehend noch eine Weile. Ben war völlig benommen und geschwächt. Mit weichen Knien hielt er sich nur schwer auf den Beinen.

„Wohnst Du in der Nähe?"

Sie schaute Ben einen Moment in die Augen. Er reagierte nicht.

„Ich würde heute gern bei dir übernachten!"

Ben fühlte immer noch die starke Hitze in seinem Gesicht von der Erregung. Er hatte einen Moment Angst, gleich seine Kraft zu verlieren. Dann spürte er erneut eine solch mächtige Erregung und tiefe Sehnsucht, dass er alle Bedenken mit einem Schlag vergass. Nun war es sowieso zu spät.

„Ja".

Jamila schaute ihm erneut einen ewigen Moment lang tief in die Augen. Dann beugte sie sich vor, und küsste ihn sanft auf den Mund. Sie schob ihn dabei vorsichtig von sich, wobei er aus ihr heraus rutschte. Dann erhob sie sich und sagte leise aber bestimmt

„komm."

Auch diese Beiden verließen nun den Club auf dem Weg zu einer herrlich riskannten Nacht, voller Sex mit Risko. Und der Platz am „risky sex" Bartresen war frei für die nächsten Abenteurer in Sachen „risky breeding kink".

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3 Kommentare
Peterm500Peterm500vor mehr als 1 Jahr

Puh, was für Cliffhänger! Bitte die Fortsetzung schreiben und posten! 🙂

LeothebullLeothebullvor mehr als 2 JahrenAutor

Danke! Ja, ist in Arbeit... Aus Zeitmangel dauert es nur immer etwas...

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wird es noch weitere Fortsetzungen über diesen sehr speziellen Club geben?

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