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Clubnacht Brasilien

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2 Freunde und ein ungewöhnlicher Discobesuch.
4.1k Wörter
4.3
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6
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Clubnacht in Brasilien

Hallo, ich bin Mark. Ich bin 20 Jahre jung, 1.80 groß, blond und habe rehbraune Augen.

Ich befinde mich mit meinem Sandkastenfreund Adam auf einer Urlaubsreise in Brasilien, abseits der großen Touristenattraktionen und Hochburgen.

Adam ist ebenfalls 20 Jahre jung, 1,78 groß, blond und er hat auch rehbraune Augen.

Ich hatte schon mit einigen Frauen Sex, aber nie eine längere Beziehung oder etwas Festes.

Adam dagegen hatte nur einmal Sex bisher, Frauen machen ihn ziemlich nervös.

Wir beide gehen ins Fitnessstudio um uns schlank zu halten und sehen recht gut aus, jedenfalls zeigen uns das die Frauen mit ihren Blicken, wenn wir Nachts um die Häuser ziehen.

Allerdings bekamen wir mehr als nur Blicke, als wir in das „Breaking Down" gingen. Ein Club der uns von unserer Hotelrezeption empfohlen wurde.

Die meisten Frauen in dem Club waren groß und kräftig gebaut, in etwa so wie man sich Amazonen vorstellt, ganz anders als die zierlichen kleinen Schuldmädchen die man bei uns in den Clubs antrifft.

Aber wir hatten Lust auf etwas Neues, also stürzten wir uns in das Getümmel.

An der Bar bestellten wir uns ein paar Drinks bei einem netten Barmann und suchten uns dann einen freien Tisch.

In einem hinteren Eck des Clubs, direkt neben dem Notausgang, fanden wir einen.

Die Musik die sie spielten war nicht schlecht und die kleine Tanzfläche war voll. Überall wohin man schaute sah man glückliche Gesichter die lächelten.

Nachdem Adam seinen zweiten Drink hinunter gekippt hat, forderte ihn eine kräftige Schwarzhaarige Frau zum Tanzen auf.

Da Adam nicht genau wusste wie er sich zu der gespielten Musik bewegen sollte, überließ er der Frau die Führung und verschwand in der Menge auf der Fläche.

Nach etwa drei weiteren Songs kamen die beiden zurück zum Tisch und setzten sich gegenüber von mir. Ein Barmann brachte uns drei neue Getränke während Maria sich vorstellte. Wir tranken die Drinks und währenddessen unterhielt sich Maria mit Adam. Die Musik war zu laut, als dass ich verstehen konnte über was die beiden redeten, also nippte ich weiter an meinem Getränk und beobachtete die beiden.

Marias Nähe schien Adam etwas nervös zu machen. Nachdem die beiden mit ihren Getränken fertig waren, machten sie sich erneut zur Tanzfläche auf, auch wenn Adam nicht gerade so aussah as wäre er darüber sehr glücklich.

Nach zwei weiteren Liedern kamen sie wieder zurück und setzten sich wieder mir gegenüber.

Adams Haare und Klamotten sahen zerzaust aus und sein Hosenstall war offen.

Noch mehr Getränke wurden herbeigeschafft und neben mich setzten sich plötzlich zwei Frauen.

Letizia saß links neben mir und Pamela rechts. Beide unterhielten sich mit Maria in ihrer Sprache.

Beide waren sehr freundlich und kontaktfreudig, dennoch wurde mir etwas mulmig, da sie mich bedrängten.

Alle drei Brasilianerinnen waren Anfang dreißig und sie waren kräftig gebaut und größer als ich.

Ich schaute Adam und Maria dabei zu wie sie ihre Getränken tranken und sich unterhielten. So langsam aber sicher zeigten die ganzen Drinks die ersten Effekte bei meinem Freund, aber er wirkte nicht entspannt. Mittlerweile eher sehr nervös und es schien ihm langsam unmöglich Marias Aufdringlichkeit weiter abzuwehren.

Pamela sagte etwas zu Maria woraufhin diese nur grinste und Adams Shirt aufknüpfte. Alle drei Frauen lachten als Marias Hand unter sein Shirt glitt und Adams Nippel zwickte.

Ich beschloss das es Zeit war „Auf Wiedersehen" zu sagen und den Club mit meinem unglücklichen Freund zu verlassen.

Leider lief es nicht so wie geplant. Als ich aufstehen wollte, packten Letizia und Pamela meine Schultern und drückten mich zurück auf den Stuhl.

Beide lächelten mich bloss an und ließen meine Schulter los. Dennoch stand ich nicht noch einmal auf. Ich schaute zu Adam und sah seinen ängstlichen Gesichtsausdruck. Marias Hand war mittlerweile unterhalb des Tisches gewandert.

Ich versuchte die Musik zu übertönen und rief Maria zu, dass Adam und ich jetzt gehen müssten. Sie schaute mich nur kurz an und begann sich weiter mit meinem Freund zu unterhalten.

Letizia beugte sich zu mir und sagte mit einem bedrohlichen Unterton: „Die willst noch nicht gehen, Kleiner. Dafür ist es noch zu früh und der Spaß hat doch gerade erst angefangen."

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Im Vergleich zu mir waren die Frauen Muskelpakete und selbst wenn sie nicht so stämmig gewesen wären... hier in der Öffentlichkeit eine Szene machen und mich mit Frauen prügeln, nur weil sie mich nicht gehen lassen? Frauen schlägt man nicht.

Also blieb ich sitzen und schaute dabei zu wie Maria sich weiterhin mit Adam amüsierte.

Während der nächsten Stunde wurden Adam und ich ermutigt noch ein paar mehr Drinks zu uns zu nehmen. Ich weiß nicht was das für Getränke waren, aber sie waren ziemlich stark.

Maria reichte mir Adams Shirt und schleifte ihn zurück zur Tanzfläche.

„Der kleine Junge wird sich zum Beat bewegen, während sein Schwanz ihm aus der Hose hängt." sagte Pamela zu Letizia. „Die Meute liebt weiße Schwänze die herumschlenkern."

„Ja und Maria wird dafür sorgen, dass der Kleine seine Verehrer nicht enttäuscht." antwortete Letizia lachend.

Adams Schwanz hing tatsächlich aus der Hose als er zum Tisch zurückkam. Neben der Amazone sah er so klein und hilflos aus.

„Ich musste die Meute auf Abstand halten" sagte Maria zu ihren zwei Freundinnen. „Alle wollten ein Stück von ihm."

Überrascht sah ich wie Maria Adam auf den Mund küsste. Und dann verschwand ihre Hand in Adams Hose, während sie mit der anderen seinen Arsch knetete.

Ich versuchte noch einmal aufzustehen, aber ich wurde wie zuvor daran gehindert. Wieder wurde ich von Pamela und Letizia auf den Stuhl gedrückt. Diesmal hielten sie mich aber fest, während wir alle Maria dabei beobachteten wie sie Adam sexuell belästigte.

Maria beendete ihren atemraubenden Kuss und zog ihr Hand aus Adams Hose. Adams selbst sah immer verzweifelter und unzufriedener aus. Das ganze gefiel ihm gar nicht.

Ich wusste nicht wie wir aus dieser Situation rauskommen sollten und ich hatte Angst.

Die umstehenden Gäste sahen alle unsympathisch aus und dennoch lächelten sie immer noch. Allerdings waren das keine fröhlichen Lächeln, nein sie wirkten eher böse und bedrohlich.

Ich schaute zu als Maria sich Adams schlaffen Schwanz griff und mit ihm spielte. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie ihn halb zum Aufstehen gebracht.

Adam stand einfach nur da und ließ Maria tun was immer sie wollte.

Maria und ihre beiden Freundinnen unterhielten sich wieder in ihrer Sprache. Danach kippten sie ihre Drinks hinunter und machten sich bereit zu gehen.

Ich dachte „Nun ist es vorbei."

Aber ich freute mich zu früh.

Maria schob Adam Richtung Notausgang, während Pamela und Letizia mir auf die Beine halfen und mich hinter sich herzogen.

Draussen sah ich wie Maria Adam zu einem großen weißen Transporter zog.

Ich sagte den Frauen, dass Adam und ich nicht mit ihnen gehen können. Unglücklicherweise konnte ich mich aber, wie Adam, nicht gegen die Frauen wehren und so liefen wir langsam Richtung des Transporters.

Ich wurde gezwungen wie Maria erneut ihren Mund auf Adams presste und ihre Hände seinen Körper erforschten. Adam versuchte anfangs noch sich dagegen zu wehren, gab aber nach kurzer Zeit schon auf und ließ sie einfach machen.

Während sie sich küssten, fielen Adams Hose und Unterhose zu Boden.

Da stand ich nun auf einem Parkplatz, neben einem Transporter und musste mit ansehen wie mein Freund in ein unterwürfiges Spielzeug verwandelt wurde.

Der Wagen fuhr über Adams Klamotten als er zurücksetze und den Parkplatz Richtung Westen verließ.

Während der Wagen über die Hauptstraße fuhr holte Maria einen großen Schwanz aus ihrer Hose und ermutigte Adam ihn zu lutschen. Mein Protest wurde mit einem Schlag ins Gesicht von Letizia erstickt.

Pamela machte mir ebenfalls Angst mit ihrem rasanten Fahrstil durch enge, unbeleuchtete Gassen.

Mehrmals wäre sie beinahe mit einem Hindernis kollidiert oder irgendwo an einer Mauer angeeckt, konnte aber immer kurz vorher ausweichen und dann lachte sie nur.

Ich musste zusehen wie Maria den Inhalt ihrer Nüsse in Adams Mund entlud. Adam hatte zu würgen als er gezwungen wurde die ganze Ladung zu schlucken.

Schließlich hielt Pamela den Wagen vor einem Bungalow an.

„Ihr zwei Hübschen gehört heute Nacht uns." sagte Maria.

„Ihr tut was wir sagen und wir tun euch nicht weh. Wenn ihr Zicken macht, dann gibt's Dresche und ihr landet nackt auf der Straße."

Adam und mir lief es kalt den Rücken herunter.

Der Gesichtsausdruck von Maria verriet uns, dass dies nicht nur eine leere Drohung war.

Wir wussten nicht wo wir waren und es wusste auch keiner wo wir waren. Die drei hatten uns ganz in ihrer Gewalt.

Adam und ich sind zwei Feiglinge die ab und zu nur groß tun. Wir würden alles tun um die drei Frauen zufrieden zu stellen.

In dem Bungalow, der sehr teuer eingerichtet war, wurden wir Bia vorgestellt. Eine Frau die Mitte 40 sein dürfte.

Die 4 sprachen mehrer Minuten in ihrer Sprache miteinander, während sie uns nicht aus den Augen ließen und begutachteten.

„Mach dich nackig, Junge." forderte mich Bia auf. „So nackig wie dein Freund."

„Und tanz für uns" fügte Pamela hinzu. „Ich will euch zwei Jungs tanzen sehen."

Es wurde ganz still im Raum, während ich mich langsam entkleidete. Bia lies mich keine einzige Sekunden aus den Augen. Mir war klar, dass ich ihr zuerst gehörte.

„Du hast einen schönen Körper, Junge." sagte Bia mit einem Lächeln. „Ich mag es Jungs mit hübschen Körpern zu ficken."

„Ich mag seinen Freund." sagte Maria zu Bia während sie meine Kleider aufhob und sie dann in den offenen Kamin warf.

„Er küsst ganz gut und man kann gut mit ihm schmusen."

Der Kamin brannte nicht, aber er war voller Staub und Asche. Meine guten Klamotten waren nun ruiniert, aber darüber sollte ich mir keine Gedanken machen.

Adam und ich mussten aus dieser Situation unbeschadet herauskommen ohne von diesen Shemales verdroschen zu werden.

Der Gedanke verprügelt zu werden wurde schnell durch einen anderen, weniger schlimmen ersetzt.

Immer und immer wieder von diesen Schwanzweibern bestiegen zu werden. Andererseits, wenn man sich ihnen fügt und ihre Schwänze lutscht, warum sollten sie einem dann weh tun? Wenn man mit einem Lächeln auf den Lippen mitspielt und schön die Backen spreizt, könnte es allerdings sein, dass man eine lange Zeit ihr Spielzeug sein wird.

„Jetzt tanzt für uns, Jungs." sagte Pamela. „Und vergesst nicht eure Pimmel kreisen zu lassen."

Ohne Musik als Begleitung kamen Adam und ich uns dämlich vor, so nackig für diese vier Weiber zu tanzen. Nervosität und Verlegenheit sorgten dafür, dass wir keinen Rhythmus fanden und uns nur auf der Stelle bewegten.

„Nein, nein, nein." zischte Pamela. „Tanzt miteinander. Küsst und spielt miteinander. Lasst die Pimmel schwingen und wackelt mit den Hintern."

Adam und ich stellten uns in die Mitte unter die Deckenbeleuchtung und taten alles was Pamela verlanget. Wir küssten uns und wackelten mit den Hintern. Wir kneteten uns gegenseitig die Ärsche und spreizten sie zum Vergnügen von Letizia auseinander. Wir zwickten uns gegenseitig die Nippel und packten uns bei den Eiern. Adam hatte die gleichen Gedanken wie ich, wir mussten die Vier zufriedenstellen.

„Leck ihm den Hintern, Muschi 1." sagte Maria, als sie meine Schuhe nahm und ebenfalls in den Kamin warf.

Adam und ich schauten zu Maria, da wir nicht wussten wer von uns Muschi 1 ist.

„Du." sagte Bia und zeigte auf Adam. „Du bist Muschi 1 und die mit dem hübschen Körper bist Muschi 2."

Zuerst war ich verärgert, dass ich nur Nummer 2 sein sollte, aber die feuchte Zunge von Adam die meine Rosette streichelte, ließ mich den Ärger schnell vergessen.

Alle vier Frauen zogen sich komplett aus, während Adams Zunge mein Loch noch etwas genauer erkundete und mich fast zum stöhnen brachte.

Bia kam zu mir und streichelte mir den Rücken. Jetzt war ich ganz ihr, ihre Muschi, ihr Spielzeug.

„Mach deinen Mund auf, Junge." verlangte sie. „Leck an meinem Finger als wäre es ein Schwanz."

Ich öffnete den Mund und saugte an ihrem Finger.

„Gefällt es dir einen Finger zu lutschen?" fragte sie lächelnd.

Ich nickte.

„Magst du Schwänze lutschen?"

Und wieder nickte ich.

Maria, Letizia und Pamela standen nun hinter Adam und streichelten seinen Körper mit ihren großen, starken Händen.

„Genug Arschgelecke." sagte Maria. „Setz dich mit deiner Muschi hin Bia. Er soll zuschauen wie Letizia seinen Freund besteigt."

Ich hörte auf an Bias Finger zu saugen und ging schnell zu dem Sofa. Bia setzte sich auf meinen Schoß und legte mir einen Arm um den Hals.

„Küss mich, Junge." sagte sie und drückte mich fester an sich. „Und nenn mich fantastische Herrin."

Ich tat was sie verlangte und durfte zur Belohnung den Finger meiner fantastischen Herrin lutschen.

Bia und ich saßen dann still da und schauten zu wie Letizia meinen Freund benutzte.

Die Frau erkundete Adams Oberkörper mit ihren Händen und biss ihm mehrmals in den Nacken.

Sein Hintern, Bauch und Schwanz wurden ziemlich hart von ihr gedrückt, sehr zur Freude von Maria und Pamela.

„Er ist schön zart und knackig." verkündete Letizia. „Und er gehört uns."

Die kräftige Frau schob Adams Beine mit ihrem Fuß auseinander, steckte ihm einen Finger in den Po und begann ihn damit zu erkunden.

„Schön eng ist er auch noch." sagte Letizia. „Jepp. Schön eng."

Pamela lachte als sie und Maria Adam vorbeugten und ihm ihre halbsteifen Schwänze zum lutschen gaben. Alle 4 Frauen hatten große Schwänze. Adam und ich würden diese Nacht bis an unsere Grenzen gehen.

Adam bließ jeden Schwanz abwechselnd, damit keiner zu kurz kam. Nicht das sich jemand benachteiligt fühlt und Adam eine verpasst.

„Lutsch noch einmal meinen Schwanz, Junge." sagte Pamela. „Und mach noch einmal dieses Schlürfgeräusch."

„Und dann leck mir den Sack, Junge." sagte Maria. „Und leck mir die Eichel mit der Spitze deiner Zunge."

Während Maria und Pamela noch ihre Wünsche äußerten, ersetzte Letizia ihren Finger in Adams Loch durch ihre Eichel und stieß tief in Adams Arsch hinein.

Ich konnte den Schmerz auf dem Gesicht meines Freundes erkennen und dann liefen ihm die Tränen über die Wangen.

Er tat mir so leid, als Letizia anfing ihn ordentlich zu ficken und sich dabei in seine Hüften krallte und zu grunzen anfing.

„Hast du Spaß, Junge?" fragte Maria, während sie und Pamela mit ihren Schwänzen ihm die Tränen aus dem Gesicht wischten.

„Ja! Ja! Ich habe viel Spaß!" keuchte Adam.

„Gut zu wissen." sagte Maria. „Letizia kann einem manchmal gehörig auf den Nerv gehen."

Alle drei lachten während sie Adams Arsch und Mund mit ihren harten Schwänzen füllten.

Mir liefen Tränen die Wangen herunter als ich meinen Freund dabei zusah wie er von den drei Frauen in Arsch und Mund gefickt wurde. Ich fühlte mich so schuldig, vor allem weil mir gefiel was ich sah.

Letizia rief etwas in ihrer Sprache, ließ seine Hüften los und klatschte ihm auf den Arsch.

Dann verkrampfte sie sich, krallte sich erneut in seine Hüften und verschoss ihre Ladung.

Mit einem breiten Grinsen ließ sie sich auf Adams Rücken nieder und verblieb da mehrere Minuten, bevor sie ihren Schwanz aus Adam zog. Dann wankte sie zum Kühlschrank in die Küche und holte sich ein Bier.

Sie setzte sich in einen Sessel, nippte an ihrem Bier und schaute Pamela dabei zu wie sie nun Muschi 1 bestieg.

„Lass mich rein, Junge." zischte Pamela. „Wenn du dich nicht entspannst und mich reinlässt, dann wird es wehtun."

Pamelas Schwanz war nach oben gebogen und weitaus beeindruckender als Letizias Schwanz, wenn vollständig ausgefahren. Der gebogene Schwanz sah aus als könne er Stellen erreichen, die kein normaler Schwanz je zu Gesicht bekommt. In Wahrheit hatte man den Eindruck, dass man Adam direkt daran aufhängen kann.

Adam stöhnte vor Schmerz als Pamela seine Hüften griff und zustieß.

Ich drückte Bias halbharten Schwanz leicht, als ich dabei zusah wie mein Freund brutal vergewaltigt wurde.

„Keine Angst, mein Kleiner." sagte Bia. „Die verrückte Herrin wird dich auch bald so ficken."

„Wir alle werden dich bald so ficken." fügte Letizia hinzu.

Während Adam weiter von Pamela bestiegen wurde, schlug Maria ihn ihren harten Schwanz immer wieder ins Gesicht.

„Hast du immer noch Spaß?" fragte Maria.

„Ja-a-a!" stotterte Adam zwischen den Schlägen. „Ihr seid die Besten."

„Er lügt." sagte Letizia. „Jungs lieben es gar nicht, wenn sie nen Schwanz in den Arsch bekommen. Sie würden viel lieber ihre kleinen Schwänze in ne Muschi versenken. Außerdem sind unsere Schwänze zu groß für sie."

„Nein, nein." sagte Adam. „Eure Weiberschwänze sind der Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn."

Pamela fickte Adam weiter während Letizia von ihm noch ein paar weitere Komplimente über ihre Schwänze hören wollte.

Ich war froh zu sehen und zu hören, dass mein Freund mitspielte.

Allerdings machte ich mir Sorgen, er schien den Missbrauch ein bisschen zu sehr zu mögen.

Seine schwachen Versuche sich zu wehren wurden immer mit einem harten Schlag auf den Hintern gekontert und dennoch wehrte ich sich regelmäßig. Außerdem schnurrte er immer nach einem Klaps auf den Po.

Mir machte es Sorgen, dass Adam davon angetörnt sein könnte.

Wenn er freiwillig ihr Sexsklave wird, würde ich ganz allein dastehen.

„Mal sehen ob Muschi 2 genauso freundlich ist wie Muschi 1." sagte Maria. „Komm her und lutsch mir den Schwanz."

Bia stand auf, packte mich am Ohr und hob mich vom Sofa.

„Kümmer dich gut um die furchtsame Herrin." sagte Bia, verdrehte mir das Ohr und führte mich zu Maria. „Auf die Knie und blas der Herrin den Schwanz."

Ich tat was man von mir verlangte mit freundlicher Unterstützung von Bia. Sie kniete sich hinter mich und begann mit ihrem knochigen Finger mein Loch zu erforschen. Während sie das tat, packte Maria meinen Kopf und zwang mehr von ihrem Schwanz meinen Rachen hinunter. Sie drückte meine Nase gegen ihren Bauch und brachte mich zum würgen.

Instinktiv wehrte ich mich zuerst, aber dann ließ ich sie einfach machen.

„Guter Junge." sagte Maria. „Lass ihn einfach die Kehle runtergleiten."

„Die Jungs sind so weich und sexy." sagte Bia. „Genau wie ihr Freund Toni."

„Ja Toni." sagte Letizia." Wir drei fickten ihn Stunden über Stunden ordentlich durch, bis er uns versprochen hat seinen Freunden von dem Club zu erzählen. Scheinbar wollte er nicht gerne mit euch teilen."

Toni wusste von dem Laden und hat uns diesen Frauen zum Fraß vorgeworfen?

„Jetzt ist er süchtig nach Schwänzen." erzählte Letizia weiter. „Und er wird alles dafür tun noch einmal von einem Weiberschwanz gefickt zu werden."

„Weiberschw-schw-schwanz." stotterte Adam, während Pamela in Powerfickte.

Mein Freund schien lansgam auch süchtig nach Weiberschwänzen und dem ganzen Missbrauch den sie ihm verpassten. Man konnte sehen wie er sich ihnen langsam hingab, diese kleine Hure.

„Konzentrier dich Junge." sagte Maria zu mir. „Schön die Lippen um meinen Schwanz schließen und konzentrieren."

Pamela und Adam krachten auf den Fußboden ein paar Minuten später. Allerdings blieben sie eng umschlungen und fickten weiter wie die Karnickel, während Pamela Adams Hintern in den Teppich hämmerte.

„Genau so Pam." sagte Maria. „Wisch den Boden mit ihm auf."

Bia dirigierte mich mit ihrem Finger in meinem Loch dazu aufzustehen und mich vorzubeugen.

Ich stand auf und ließ Marias Schwanz nicht aus meinem Mund. Ein Schmerz auf meinem Rücken bedeutete mir meine Beine noch etwas zu spreizen.

Maria packte meinen Kopf ganz fest, als Bias Finger durch ihren harten Schwanz ersetzt wurde.

Der Schmerz war unglaublich qualvoll und überstieg bisher alles erlebte.

Ich fühlte wie meine Knie zitterten, während ich an Marias Schwanz würgte. Bias Stöße mit ihrem trockenen Schwanz machten mich ganz schummrig und hätten mich die beiden nicht festgehalten, wäre ich hingefallen.

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