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Clubnacht Brasilien

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„Ruhig, Junge." sagte Maria. „Wir wollen doch nicht das du ohnmächtig wirst und den ganzen Spaß verpasst."

„Wenn er nicht mal meinen Schwanz verkraftet," sagte Bia zu Maria, „wie soll er dann er mit deinem, Letizias oder Pamelas zurecht kommen?"

„Mit viel Geschrei." sagte Letizia lachend.

„Normalerweise ist er derjenige der fickt." sagte Maria zu Bia. „Ab jetzt muss er lernen wie man gefickt wird, so wie es sein Freund tut."

„Sein Freund ist ein 1A Bottom." sagte Letizia und leerte ihr Bier. „Ja, eine richtig schöne Plaquerei. Stimmts nicht Pam?"

Pamela ließ nur ein lautes Grunzen vernehmen, was wir alle als Zustimmung verstanden.

Bia ließ ihre Hände langsam über meinen Hintern meinen Rücken hinauf und wieder zurück gleiten, um mir zu verdeutlichen ich solle mich entspannen.

Ich zuckte zusammen als ihr Schwanz weiterhin versuchte in mich einzudringen und meinen Körper mit einem unfreiwilligen Zittern zurückließ. Der große Arsch-dehnende Schwanz verschaffte sich Zugang zu meinem Innersten und zwang mich zu einem wahren Strom an animalischen Schnauf- und Grunzlauten.

„Besser es tut weh." sagte Bia. „Memmen wie du erinnern sich so länger daran."

Adam und ich schauften und grunzten weiter wie zwei kleine Ferkel.

Die beiden Frauen hatten sehr dominante Ficktechniken drauf und besaßen ein richtiges Stehvermögen. Wir waren wie zwei Stoffpuppen in ihren großen, kräftigen Händen.

Mein ganzer Körper war schweißgebadet als Bia das letzte Mal kraftvoll in mich stieß und ihre Ladung verspritzte. Ich war total erschöpft, was sie aber nicht daran hinderte mich weiterzureichen.

Maria befreite mein Maul von ihrem Schwanz und tauschte mit Bia Plätze. Während sie am Tauschen waren, konnte ich sehen wie Pamela ihren Schwanz aus Adams Arsch zog und mit Hilfe von Letizia ihn an den Füßen über den Fußboden aus dem Zimmer zog.

„Bereit für Runde 2, Junge?" fragte Maria während sie meine Arschbacken auseinanderdrückte. „Krümm deinen Rücken ein wenig und entspann dich."

„Ich brauch ne Pause." flehte ich. „Ich bin nicht daran gewöhnt..."

Bias schlaffer Schwanz klatschte mir hart ins Gesicht und unterbrach mich. Dann schlug sie noch einmal zu.

„Still, Junge." schimpfte Maria, während sie sich bereit machte mich zu besteigen.

„Bück dich ein wenig und entspann dich."

Bia packte meinen Kopf und stopfte mir ihren schleimigen Schwanz in den Mund.

„Leck ihn sauber, Junge." sagte sie lachend. „Leck ihn blitzblank."

Ich wollte ihn beißen, aber mein Selbsterhaltungstrieb hielt mich davon ab. Ich wusste nur zu gut, dass die mich nur allzu gern durch die Mangel drehen würden, wenn ich nicht mitspielte.

Mir drehte sich der Kopf, meine Eingeweide schmerzten und mein Arschloch pulsierte. Ich versuchte alles um mich an den analen Eindringling zu gewöhnen, aber der Schmerz war immer noch höllisch und doch auch irgendwie großartig zugleich.

Maria fickte mich eine lange Zeit richtig heftig und veränderte immer wieder die Rate ihrer Stöße.

Die dauernde Änderung ihrer Stoßzahl hielt mich auf den Beinen und das nicht nur sprichwörtlich.

Meine Knie wollten ein paar Mal nachgeben, aber irgendwie schaffte ich es auf den Beinen zu bleiben: Gebückt und eingekeilt zwischen den beiden Frauen.

Marias eisernen Griff auf meine Hüften half natürlich auch dabei.

„Dein Freund Toni liebt es genau so bestiegen zu werden." sagte Bia. „Und auch der Kerl, dem der Bungalow gehört. Beide liegen gefesselt im Schlafzimmer und warten nur auf mehr Sex."

Mir gefiel nicht was ich da hörte.

„Wir mussten Toni und Craig Rücken an Rücken fesseln um sie davon abzuhalten miteinander Sex zu haben." fuhr Bia fort. „Wenn wir sie nicht gefesselt hätten, wären ihre Säcke jetzt so trocken wie die Sahara."

Als Maria mit einem Knurren zustieß gab ich ein trauriges Stöhnen von mir und wusste sie ändert wieder ihre Geschwindigkeit, von langsam zu schnell.

Ich bereitete mich auf den nächsten Powerfick vor und verdrängte meine Sorge um Toni und Craig.

Viele Leute würden gutes Geld fürs Zusehen bezahlen, was man in Craigs Wohnzimmer dargeboten bekam. Zwei Frauen hielten mich zwischen sich gefangen und ihre Schwänze tief in mich versenkt. Ich war erschöpft und brauchte dringend eine Erholung, aber Maria hatte die Absicht so lange weiterzumachen, bis ihre Bedürfnisse befriedigt waren.

Ich rutschte zwischen den Frauen hin und her und mit jeweils einen harten Schwanz in eines meiner Löcher, muss ich gestehen, dass sie mich langsam aber sicher für diese Art des Sex für sich gewannen.

„Ja! Ja! Ja!" schrie Maria als ihr Höhepunkt erreicht war und sie abspritzte. Fast wäre ich ihrem Griff entkommen, als sie mein Innerstes mit ihrem Sperma durchspülte. Ich krallte mich in Bias Hüfte für Halt und dann spritzte ich auch ab.

Wir drei gingen langsam zu Boden, blieben aber vereint. Ich war total fertig von dem Fick und von meinem anschließenden Orgasmus und dennoch kniff ich meinen Arsch zusammen in der Hoffnung Maria würde noch einmal loslegen.

Aber sie war auch erschöpft und nicht in der Stimmung für eine Zugabe. Auch Bia hatte keine Lust mehr.

Sie packten mich an den Füßen und zogen mich wie Adam aus dem Zimmer. Der Teppich verbrannte mir meinen Hintern und den Rücken während die beiden mich hinter sich herschleiften.

Im Flur stieß mein Kopf an eine Wand, einen Türpfosten und an eine offene Tür. Die Reise vom Wohn- zum Badezimmer war ziemlich holprig.

Die Art und Weise wie mich beide in der Dusche säuberten war schnell und ruppig. Ich war noch tropfnass als ich zu den anderen im Schlafzimmer stieß.

„Kletter rauf, Junge." sagte Bia und schob mich zu dem Doppelbett. „Streck dich auf deinen Freund aus und mach es dir bequem."

Auf dem Bett lagen Toni und Craif Rücken an Rücken gefesselt. Auf ihnen lag Adam mit dem Gesicht nach unten und an alle 4 Bettpfosten gefesselt. Ich legte mich mit dem Gesicht nach unten auf Adam.

Pamela und Letizia fesselten mich und klatschten mir immer wieder auf den Arsch.

Danach verließen uns die vier Frauen und ließen uns in der Dunkelheit zurück.

Ende?

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absoluter geistiger Dünnschiss! Völlig wirr daher geschrieben und von der Satzstellung unreif.

Ali Mente, Bremen

supersam88supersam88vor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung?

echt hammer geile geschichte, gibt es eine fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Vortsetzung

Bitte schreib weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Deine Frage zum Schluß

ja, bitte

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Ausbaufähig

Die Story an für sich hat potenzial. Allerdings finde ich sie etwas zu abgehakt geschrieben. Konzentrier dich mehr auf die Details, versuch einen Fluss reinzubringen und dann hoffe ich auf eine Fortsetzung.

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