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Conny Kapitel 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Conny...
5k Wörter
4.62
6.5k
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Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 06/07/2022
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Traumhaft

Conny atmete ganz ruhig und tief. Ihr Körper lag flach auf dem Rücken unter der Decke, die sie im Schlaf aber schon unterhalb ihres Busens gezogen hatte. Ihr Brustkorb senkte sich mit jedem Atemzug und ihre Nippel standen steif von ihren Brustwarzen ab.

Unruhe kam in ihren Körper rein, was sich durch ein leichtes leise Seufzen, dann ein Säuseln und die Bewegung ihrer Beine zeigte. Conny träumte.

Sie träumte von Lippen, die sie küssten. Von Händen, die sie berührten. Zärtlich über ihre Wange, durch ihre Haare, über ihre Brüste glitten. Ihre Beine massierten und die Füße. Von Zungenspitzen, die um ihren Bauchnabel kreisten, mit ihrer Zunge sich einen Tanz lieferten und zwischen ihren Beinen ihre feurige Lust eroberten. Und sie träumte von Schwänzen. Von männlichen Lustobjekten,die sich in ihre bewegten, die sie anfassen konnte und... schmecken

Immer unruhiger wurde ihr Schlaf, das Seufzen ging in leises Stöhnen über und ihr Traum versuchte all ihrer Lust ein Bild zu geben, ein Gesicht zu verpassen.

"Mmmh, Chris...", stöhnte sie leise und trotzdem laut genug, um von ihrem Traum, aber auch ihren eigenen Worten auf zu wachen.

Conny schlug die Augen auf und starrte an die dunkle Decke ihres nur vom Mondschein erhellten Schlafzimmers. Stille lag in der Luft. Draußen das Zirpen einer Sommernacht, drinnen, schwül warme Luft und ein Schweißfilm auf ihren Körper der sie leicht kühlte. Ihr Herz schlug schnell und beruhigte sich langsam. Ihr Atem noch immer leicht erregt, merkte sie, wie sich dieses wohlige Kribbeln zwischen ihren Beinen bemerkbar machte. Instinktiv wanderte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und Conny spürte ihre Scham.

Sie spürte die Wärme und denn nassen Film. Jede Berührung ihrer Finger eine Sensation und dennoch, obwohl ihr Verlangen sie drängte, streichelte sie nur leicht darüber, anstatt sich richtig an zu fassen.

Sie versuchte sich an die Bilder ihres Traumes zu erinnern. Versuchte die gefühlvolle Intensität wieder zu erfassen. Sie wollte beides verbinden. Die Sinnlichkeit des Traumes, mit der Empfindsamkeit ihres nun wachen Zustandes.

"Mmmh", schoss es ihr leise über die Lippen, als endlich die Bilder in der Erinnerung erschienen. Sie presste ihren Mund zusammen um nicht zu laut zu sein. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand glitt über ihren Kitzler. "MMH... ohhh", drängte es wieder flüsternd aus ihr heraus. Mit der Decke wurde es ihr zu warm und so strampelte Conny sie von sich weg. Nackt lag sie nun auf ihrem Bett und genoss die Ummantlung der schwülwarmen Nacht. Ihre Linke berührte ihre linke Brust. Strich über die Brustwarze und drückte fest das Fleisch ihrer weiblichen Rundung.

"Ahh", kam es aus ihr und die Finger ihrer rechten Hand, begannen um ihren Kitzler zu kreisen. Langsam schoben sich Zeigefinger und Mittelfinger in die Öffnung ihrer Lust. Bahnten sich den Weg in ihre Spalte und verzückten sie bei jeder Berührung ihrer Scheidenwände. Conny war nun geil...

"Ahhh", stöhnte sie etwas lauter, um den Druck ihrer anstauenden Geilheit Gehör zu verschaffen und biss sich dann wieder auf die Lippen. Ihr Becken kreiste, doch erschrocken durch ihren eigenen Laut hielt sie inne. Sie hatte solche Lust, doch traute sich nicht sich ihr hinzugeben, da sie Angst hatte, das Timo oder Chris was hören würden. Besonders Chris! Oder wollte sie dies vielleicht?

Conny lag einen Moment und lauschte in die Stille der Nacht, dann fasst sie eine Entschluss. Leise stand sie auf, ging zu ihrem Kleiderschrank und holte ein sehr dünnes, bunt geblümtes Strandtuch heraus und legte sie locker um ihren nackten Körper. Sie schritt zur Tür ihres Schlafzimmers und öffnete sie leise. Verstohlen blickte sie hinaus in den dunklen Flur.

Es war ihre Wohnung, in der sie mit ihrem Sohn Timo nun schon mehr als 10 Jahr wohnte und sich daher selbst in größter Dunkelheit noch sicher bewegen konnte. Sie wusste, was wo ungefähr war und wie sie mögliche Hindernisse umgehen konnte.

Ihr Blick fiel zu ihrer Linken. Vorbei an der offenen Wohnzimmertür, hin zu der geschlossenen Tür des Zimmers ihres Sohnes. Einen Moment nur zögerte sie und überlegte, ob es wirklich eine gute Idee war, dann jedoch hatte sie die drei Schritte zu Timo's Zimmertür schon hinter sich gebracht und zaghaft legte sich ihre Hand auf den Türknauf.

Leise, mit Bedacht auch wirklich keine Geräusche zu machen, öffnete sie die Tür erst einen Spalt, dann etwas mehr und schaute in das dunkle Zimmer. Stille, absolute Stille, die nur mit gespitzen Ohren von ganz leisen Geräuschen des Schlafes unterbrochen wurden. Auch Timo hatte seinen Rollladen oben gelassen und so bot das Mondlicht genug Helligkeit, das Conny eindeutig die beiden schlafenden Jungs erkennen konnte.

Timo lag auf seinem Bett an der Rückwand, rechts von der Tür. Chris schlief auf einer aufblassbaren Schlafmatratze im rechten Winkel dazu, unterhalb des Fensters nur leicht nach rechts versetzt gegenüber der Tür. Conny musterte den jungen athletischen, nur mit einer Boxershorts begleiteten schlanken Körper des Jugendfreundes ihres Sohnes. Sie biss sich instinktiv auf die Lippen und konnte den Blick nicht los reißen, wollte jede Einzelheit in sich aufnehmen.

Nervös drückte sie ihre Oberschenkel aneinander und merkte, wie sich ihre rechte Hand zaghaft, aber von ihrem Trieb gesteuert auf ihren Venushügel legte. Conny atmete schwer aus und zog dann tief die Luft ein. "Reis dich zusammen!", schalt sie ihre innere Stimme, flüsternd, obwohl diese außer Conny ja eh niemand hören konnte. Schnell und dennoch bedacht darauf keine Geräusche zu machen, versuchte sie wieder die Zimmertür zu schließen, was ihr bis auf ein unterdrücktes Klacken auch gelang.

Conny erstarrte. Hielt die Luft an und lauschte in die Dunkelheit, doch kein verräterisches Geräusch war zu vernehmen, was darauf hätte schließen können, das einer der Jungs durch das ... Klacken... erwacht wäre. Erleichtert atmete Conny aus, drehte sich um und wollte schon in ihr Schlafzimmer zurückkehren, als ihre Blase ihr doch deutlich kommunizierte, dass wenn sie nun schon mal draußen war, sie doch noch einen Besuch dem Bad erstatten könnte.

Die Toilettenbrille fühlte sich im ersten Moment angenehm kühl auf ihrer erhitzen Haut an. Conny folgte dem Drang ihrer Blase. Das bunt geblümte Strandtuch lag auf dem Rand der Wanne neben ihr. Nachdem sie den Wunsch ihrer Blase befriedigt hatte, trat sie nackt vor den Badezimmerspiegel und musste leise kichern, als sie die Lust in ihren Augen sah.

"Was machst Du hier nur Conny?", sprach sie leise zu sich und schüttelte langsam den Kopf. Wie konnte sie nur Lust auf den besten Freund ihres Sohnes haben?! Was war denn mit Daniel?

Conny dachte daran, wie der Abend mit dem alleinerziehenden Vater verlaufen war. Auf ihr Intermezzo im Auto, dass nur ein kurze Befriedung nach sich gezogen hatte. Etwas verwundert stelle sie dabei fest, dass sie gar nicht mehr an ihn gedacht hatte, nachdem ins Bett gegangen war, bis jetzt. Noch nicht einmal ein Blick auf ihr Handy hatte sie geworfen. Stattdessen lag es ausgeschaltet zum laden in der Küche.

"Tja, das heißt wohl was.", flüsterte sie erneut und schüttelte mit einer Kopfbewegung auch die Gedanken an Daniel ab. Daniel war Daniel, doch sie konnte sich nicht erwehren, dass ihre Gedanken immer wieder zu Chris zurückkehrten. Chris, der nun in greifbarer Nähe im Zimmer ihres Sohnes lag.

"Böse Gedanken!", schoss es ihr ermahnend durch den Kopf und doch musste sie lächeln. Sie hatte sie schließlich...

Conny öffnete den Wasserhahn und nahm etwas kühles Wasser mit ihren Händen auf und benetzte damit ihr Gesicht. Das alles brachte nur eine Moment Abkühlung und sorgte eigentlich eher noch dafür, dass ihre Gedanken noch wacher wurden. Wieder bemerkte sie im Spiegel den lustvollen Blick in ihren blaugrünen Augen und dann tiefer die fast schon schmerzhaft steifen Nippel, die nach Berührung lechzten. Von einem Feuer zwischen ihren Beinen gar nicht zu sprechen.

Conny atmete tief durch und schlang das Strandtuch erneut um sich, bereit den Rückweg ins Schlafzimmer anzutreten.

Langsam schritt sie den Flur entlang. Es kam ihr fast so vor, als würde sie absichtlich mit jedem Schritt langsamer werden. Ihr Blick fast schon fixierend auf die Zimmertür ihres Sohnes gerichtet, versuchte sie vernünftige Argumente zu finden, weshalb sie nicht noch einen Blick riskieren konnte?! Doch wenn sie sich mit den Schritten auch noch so viel Zeit lies, so fand sie doch keine, bevor sie zu ihrer Linken nun wieder den Eingang zu ihrem Schlafzimmer hatte.

"Geh rein!", hörte sie ihre innere Stimme sie schwach ermahnend. Doch deren Worte, waren sie auch anders gedacht, klangen doch zweideutig und so erwischte Conny sich dabei, doch wieder die drei Schritte zur Zimmertür ihres Sohnes zu nehmen und schon die Hand am Knauf zu haben, bevor ihre innere Stimme auch nur die Gelegenheit für einen Einspruch bekam.

Erneut öffnete sie die Zimmertür leise. Timo lag mit den Rücken ihr zugewandt auf der Seite, mit seinem Gesicht zur Wand gedreht. Chris lag noch immer auf dem Rücken. Seinen Kopf leicht nach rechts zum Fenster gedreht. Die Arme neben seinem Körper. Langsam hob und senkte sich seine nackte Brust im Mondschein. Connys Blick wanderten seinen Körper hinunter zu seiner Boxershorts und sie meinte dort eine Wölbung zu sehen. Die Wölbung einer möglichen Erektion, die sich so gut in ihrer Hand an gefühlt hatte.

Was war schon dabei, wenn sie nur paar Schritte ins Zimmer machte, um genauer zu sehen ob sie recht hatte?...

Conny verdrängte geflissentlich die mögliche Antwort ihrer inneren Stimme. Statt dessen rollte sie langsam und verstohlen ihre Fußsohlen von der Ferse zu ihren Zehenspitzen hin mehrmals in Richtung des schlafenden jungen Mannes ab und ehe sie es sich versah, stand sie direkt vor dem aufblasbaren Bett; keine Handspan mehr mit ihren Knien davon entfernt.

Nun konnte sie es deutlich sehen. Die Wölbung in der hellgrauen Baumwoll-Boxershorts konnte nichts anderes sein, als eine nächtliche Erektion. Conny musterte seinen Körper ganz genau. Ihr Herz pochte nun so laut, dass sie Angst hatte, es könne durch sein Pochen die Jungs wecken.

Vorsichtig und langsam beugte sie sich vor, senkte ihren linken Arm ab, bis ihre Fingerspitzen, die warme feste Haut von Chris Bauch berührten. Conny hielt kurz innere. Ihre Blicke Chris Gesicht im Mondlicht fixierend und gleichzeitig in den Raum nach verdächtigen Geräuschen von ihrem Sohn Timo hin lauschend, war das alles eine sehr angespannte, aber auch erregende Situation. Irgendwie moralisch verboten und doch... voller Lust!

Connys Finger streichelten nun langsam über Chris seinen Bauch. Die Handfläche legte sich sanft dazu und Conny wurde mutiger. Ihre Hand fuhr zärtlich hoch zu seiner festen sportlichen Brust. Sein Körper bewegte sich leicht, doch eher instinktiv, die Augen immer noch geschlossen. Behutsam kniete Conny sich neben ihn hin. Wurde mutiger und nahm ich rechte nun dazu.

Mit der Rechten seine Brust zärtlich und sehr sanft streichelnd. Bedacht darauf ihn möglichst nicht zu wecken, konnte sie nicht anders, als mit den Fingern der Linken sich langsam den Weg in seine Boxershorts zu bahnen. Quälend langsam ging es voran, bis ihre Fingerspitzen schließlich seine Eichel berührten. "Mmmh", kam es leise und verschlafen von Chris und etwas mehr Bewegung war kurzzeitig in seinen Körper wahrzunehmen. Conny hielt inne. Ihren Blick fest sein Gesicht fixierend, begann sie mit dem Daumen ihrer Linken langsam über den Kopf und die Öffnung von Chris seiner Eichel zu reiben.

"Mmmh", kam es erneut von Chris. Es gefiel ihm und Conny gefiel es auch. Ihr gefiel es sogar so sehr, dass sie sein erregtes Glied komplett mit ihrer linken Hand umschloss und ihn langsam in seiner Unterhose rhythmisch zu massieren begann.

"Ahhh", kam es leise aus Chris nun leicht geöffneten Lippen und Conny legte den Zeigefinger ihrer rechten Hand darauf. Trotz des halbdunklen konnte sie deutlich sehen, wie Chris die Augen aufschlug. Sein Körper wurde für einen Moment starr, dann erkannte er sie. "Psst", meinte Conny leise und lächelte ihn an.

Verboten

Chris wollte sich aufrichten, doch Conny drängte ihn sanft mit ihrer rechten Hand zurück. Während ihre Linken seinen steifen Schwanz nun noch deutlicher massierte. Er fühlte sich gut an. Diese junge harte Erektion, diese frische und doch verbotene Lust in ihrer Hand zu spüren.

Chris lies sich auch zuerst zurückdrängen, doch griff dann mit seiner linken Hand nach Connys Kopf und zog sie zu sich. Ihre Gesichter kamen sich immer näher. Conny konnte nun deutlich in seine Augen sehen. Sie nahm den Zeigefinger ihrer rechten Hand von seinen Lippen und wollte etwas sagen, als sein Kopf sich ihr schon entgegen drängte und sie küsste.

"Oh Gott, küss mich nicht so!", schoss es Conny durch den Kopf. Sie wusste, sie war schon viel zu weit gegangen und hatte doch ein wenig Hemmung davor, was noch passieren konnte. Wie sollte sie so ihrer Lust widerstehen?!

Doch nicht nur Conny hatte Lust. Während Chris Zunge sich leidenschaftlich in ihren Mund drängte, spürte sie, wie sein Becken eigentlich zurückhalten musste. Er wurde nervös, er wurde erregt und sie wusste, er wollte mehr!

"Timo!", schoss es Conny wieder durch den Kopf. Bei allem was war und was sein würde, so konnte sie nicht...

Conny befreite sich von seinem Kuss. Etwas nach Atem ringend schaute sie ihm in die Augen und flüsterte: "Nicht hier!"

Erwartungsvoll hielt Chris inne und Conny richtete sich langsam auf. Jetzt war es wohl soweit und es gab wohl auch kein zurück mehr? Müßig sich jetzt noch Gedanken zu machen. Conny ließ sein steifes Glied los und reichte ihm die rechte Hand.

"Komm!",flüsterte sie verschwörerisch und richtete sich mit Chris auf. Beide verließen leise Timos Zimmer, schlossen heimlich die Zimmertür und traten in Conny Schlafzimmer ein. Sie schloss hinter sich die Tür und drehte dann den Schlüssel im Türschloss herum. Sich lächelnd zu Chris wendend dachte Conny nur: "Nun ist es wohl soweit" und ließ ihr Strandtuch vor den Augen des jungen Mannes fallen, um ihm ihren nackten Körper zu präsentieren.

Chris schaute sie im halbdunkel des vom Mondschein erhellten Schlafzimmers an. Deutlich konnte sie seine schattieren Konturen sehen. Er stand dort ganz still vor ihr und zögerte. Also war es an Conny einen Schritt auf ihn zu zu machen und seine beiden Hände zu nehmen um sie auf ihren Busen zu legen.

Chris berührte sie zuerst zögerlich. Zärtlich und zaghaft glitten seine Finger über ihre wohl geformten Rundungen. Conny beobachtete ihn im Halbdunkel, versuchte seine Mimik, jede seiner Gesichtsregungen zu erkennen. Langsam strichen seine Finger über ihren Busen, berührten die Vorhöfe ihrer Brüste, die steif aufgestellten Knospen. Dann wurde er mutiger. seine Daumen massierten ihre Nippel, langsam, zärtlich...

"Mmmh", quittierte Conny die Sensationen seiner Berührungen, die sie so sehr genoss. "Das ist schön!", fügte sie leise lächelnd hinzu und ihre Blicke trafen sich. Noch ein Schritt, nur ein kleiner, nach vorne und Connys Lippen berührten erneut die von Chris. Der junge Mann reagierte leidenschaftlich. Faste ihre Brüste nun fester an und seine Zunge zeigte der Mutter seines besten Freundes deutlich, wie viel Leidenschaft in ihm brodelte.

"Mmmh... AHHH", stöhnte Conny unterdrückt in seinen Kuss. Für einen Moment wollte ein Gedanke in ihr laut werden. Ihre innere Stimme die Sprach: "Oh Gott, was machst du hier?!"

Doch die Worte wurden von ihrer Leidenschaft und ihren Küssen unterdrückt, als würde sie ihrer inneren Stimme den Mund zu halten und diese schwieg.

Sie schwieg auch weiterhin, als Conny voller Leidenschaft in Chris Boxershorts erneut hinein griff.

"Oh Conny!", stöhnte Chris unter ihrer Berührung auf. Sein Penis war zum bersten gespannt, prall, warm und hart lag er in Connys Hand, die ihn gekonnt massierte.

"Ich hab noch nicht...", fügte er zögerlich hinzu und Conny trat einen Schritt von ihm zurück. Einladend schaute sie ihn an.

"Willst du denn?", kam es ihr über die Lippen und Chris blickte zeugten von Aufregung, Angst, aber auch großer gier. Er grinste und nickte nur. Conny lächelte, denn das war genau das, was sie auch wollte. Sie wollte ihn! Wollte ihn in sich spüren... endlich!

Mit beiden Händen packte sie seine Boxershorts, zog sie hinunter und nutze dann ihre linke, um sein festen jungen Hoden, noch so süß behaart mit Flaum zu massieren, während ihre Rechte seinen prallen Schafft umschloss, ihn reizte, bis sie entschied, das es genug sei und ihn unterhalb der Eichel abdrückte.

"Ahh Conny!", kam es Chris über die Lippen, eventuell etwas zu laut und Conny legte ihren rechten Zeigefinger auf seine Lippen.

"Psst", sprach sie und nahm ihn an der Hand. "Komm!", fügte sie einladend hinzu und zog ihn mit sich auf ihr Bett.

Conny legte sich auf den Rücken, zog Chris zwischen ihre gespreizten aufgestellten Beine. Er schaut sie an. Fixierte fast schon ihre Augen, auch wenn sein Blick immer wieder stauend über ihren Körper wanderte. Fast erschien es Conny so, als könne er nicht fassen, was gerade passierte und ähnlich ging es ja auch ihr. Ein Traum... sie wollte nicht nachdenken, wollte nur sie sein, wollte nur Lust und Weiblichkeit sein und wollte ihn... wollte Chris!

Chris beugte sich über sie. Langsam näherte sich sein Körper dem ihren. Conny konnte es kaum erwarten. Ihre linke strich durch sein strubbeliges volles Haar. Sein sportlichen Arme stützen sich neben ihrem Körper ab. Mit sanften Druck auf den Hinterkopf zog Conny sein Lippen wieder zu sich. Sie küsste ihn und nun berührte auch sein Becken das ihre. Sie spürte seinen steifen Penis zwischen ihren Körpern auf ihrem Venushügel liegen.

Oh Gott, gleich würde er in sie eindringen... bemerkte sie und Conny wollte es. Sie wollte es so sehr, war voller Lust, doch Chris zögerte. Er hielt still. Conny merkte es und griff mit beiden Händen zärtlich sein Gesicht, löste ihren Kuss und schaute ihn liebevoll an, während ihr Becken sich ungeduldig unter ihm bewegte.

"Hilfst du mir?", fragte Chris sie fast schon peinlich berührt und Conny nickte. Sie zog ihn wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss an sich heran, während ihre Rechte zielsicher zwischen sie beide wanderte und seinen steifen Penis umschloss. Chris stöhnte durch die Berührung in ihren Kuss auf, was Conny noch geiler machte. Sie schob seine Penis tiefer. Lenkte das steife Glied. Ließ seine Eichel über ihren Kitzler fahren, zu ihren Schamlippen und stöhnte nun selbst bei der Berührung auf. Dann drückte sie ihn zwischen ihre Schamlippen und Chris verstand, drängte sein Becken nach vorne und sein steifer Schwanz drang langsam und dann schneller in Connys lustvoll feuchte Weiblichkeit ein.

Er schob sich ganz in sie rein, bis zum Anschlag und Conny musste kurz die Luft anhalten, um die Sensationen zu verarbeiten, die sein steifer Schwanz in ihr bereiteten. Auch Chris hielt nun inne, stöhnte in ihren Kuss auf und befreite seine Lippen.

"Oh Conny, das ist ja geil!", stöhnte er leise und mit glücklichem lustvollen Lächeln. Chris aufgebäumten Oberkörper über ihr, griff sie nach ihrem Busen und streichelte nun selbst ihre Brüste.

"Ahh", stöhnte Conny lustvoll unter dem jungen Mann, dessen pure Geilheit nun in ihre Gänze in ihr steckte.

"Bin ich jetzt wirklich in Dir?", wollte Chris fast schon ungläubig wissen und Conny nickte lächelnd. "Oh geil!", stöhnte Chris leise und instinktiv begann sein Becken sich in ihr zu bewegen. Conny genoss jeden Stoß von seiner jungen prallen Männlichkeit in ihr. Chris wurde mutiger und fand einen Rhythmus.

"Oh ja Chris!", stöhnte Conny lustvoll unter ihr um ihm zu zeigen, dass seine rhythmischen Stöße ihr gefielen. "Oh Conny, wie geil!", pflichtete Chris ihr bei und wurde schnell. "Oh ja, gut so!", kam es Conny über die Lippen. Sie ließ ihren Busen los und hielt sich nun an Chris seinen starken Armen fest, während sie ihre Beine noch weiter spreizte, um ihn noch leichter in sich aufzunehmen.

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